DE20209159U1

DE20209159U1 - Schnellsicherung für Verlängerungen von Steckwerkzeugen

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Publication number: DE20209159U1
Application number: DE20209159U
Authority: DE
Original assignee: Eduard Wille GmbH and Co KG
Current assignee: Stahlwille Eduard Wille GmbH and Co KG
Priority date: 2002-06-12
Filing date: 2002-06-12
Publication date: 2002-08-29
Anticipated expiration: 2012-06-13
Also published as: US6889582B2; ES2341849T3; CN1488864A; EP1371455A2; ATE459455T1; JP4297735B2; EP1371455B1; DE50312468D1; CN1330463C; JP2004132539A; US20040007102A1; EP1371455A3

Description

Gebrauchsmusteranmeldung Eduard Wille GmbH & Co.

Lindenallee 27 42349 Wuppertal

Schnellsicherung für Verlängerungen von Steckwerkzeugen Technisches Gebiet

Die Neuerung betrifft eine Verlängerung mit Schnellverschluß für Steckwerkzeuge enthaltend

a) einen Grundkörper,

b) einen an dem Grundkörper vorgesehen Mehrkant mit einem Loch in einer Kantfläche,

c) einen Hubstab, der in einer axialen Bohrung verläuft,

d) eine Kugel, die in dem Loch der Kantfläche des Mehrkants vorgesehen ist,

e) einen Stellstab, der senkrecht zu dem Hubstab angeordnet ist, wobei beide Stäbe derart miteinander in Eingriff stehen, daß durch Betätigung des Stellstabs, dieser eine lineare Bewegung vollzieht, so daß der Hubstab seine Lage ändert und die Kugel in dem Loch der Kantfläche versenkt oder herausschiebt.

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Stand der Technik

Verlängerung mit Schnellverschluß für Steckwerkzeuge der oben genannten Art gestatten ein schnelles und sicheres Verlängern von Steckschlüsseleinsätzen zwischen einem Antriebsteil und dem Steckschlüsseleinsatz.

Ein Werkzeug, z.B. eine Knarre, weist einen Vierkant auf, der durch Hin- und Herbewegen eines Griffhebels über einen Ratschenmechanismus schrittweise verdrehbar ist. Auf diesem Vierkant sitzt ein Steckschlüsseleinsatz, d.h. ein Werkzeugteil mit einer an die zu verdrehende Schraube oder Mutter angepaßten Formgebung. Dieser Steckschlüsseleinsatz kann zur Anpassung an die Schraube oder Mutter abgezogen und durch einen anderen mit anderer Form ersetzt werden. Der Steckschlüsseleinsatz ist durch eine Rastkugel gesichert. Die Rastkugel kann einfach gegen eine Federkraft beim Abziehen nach innen gedrückt werden. Dazu ist häufig eine nicht unerhebliche Kraft erforderlich, da ja auch größere und somit schwerere Steckschlüsseleinsätze sicher auf dem Vierkant gehalten werden müssen. Da oft die Schraube oder Mutter mit dem normalen Werkzeug nicht erreicht werden können, sind Verlängerungen erforderlich.

Es sind daher Steckverbindungen mit Schnellauslösung bekannt. Solche Steckverbindungen weisen üblicherweise eine federbelastete Kugel an dem Vierkant auf, die in eine entsprechende Ausnehmung eines auf den Vierkant aufgesteckten Steckschlüsseleinsatzes &ogr;. dgl. greift und in axialer Richtung auf dem Vierkant hält. Zum Lösen der Steckverbindung wird ein Auslöseknopf betätigt. Dadurch wird ein Mechanismus bewegt, der ein Hineindrücken der Kugel in den Vierkant gestattet. Die Verbindung kann dann durch leichtes Abziehen des Steckschlüsseleinsatzes von dem Werkzeug gelöst werden.

Eine einfache Variante einer solchen Steckverbindung umfaßt eine sich durch den Vierkant erstreckende Längsbohrung, in welcher ein in Richtung der Achse des Vierkants verschiebbarer Stab geführt ist. Der Stab weist eine seitliche Ausnehmung mit Schrägflächen auf. Die Längsbohrung wird im Bereich des Vierkants von einer

Querbohrung geschnitten. In dieser Querbohrung sitzt eine Kugel, die teilweise aus der Bohrung herausragen kann. Ein Herausfallen der Kugel wird durch Verstemmen verhindert. Die Kugel stützt sich in der Riegelstellung an dem Stab ab. Zum Lösen der Verriegelung wird der Stab von seinem dem Vierkant gegenüberliegenden Ende her durch Druck auf den Entriegelungsknopf entgegen einer Federkraft verschoben. Die Feder stützt sich dabei an einem die Bohrung verschließenden Stopfen ab. In der verschobenen Stellung des Stabes kann die Kugel in die Ausnehmung ausweichen. Dadurch kann die Steckverbindung leicht gelöst werden. Bei Knarren erstreckt sich die Längsbohrung durch den Vierkant und durch den Ratschenkopf hindurch. An diesem ist dann auf der dem Vierkant abgewandten Seite der Auslöseknopf vorgesehen.

Es gibt jedoch mit Vierkant versehene Werkzeuge, bei denen eine durchgehende Längsbohrung und die Anbringung eines Auslöseknopfes auf der dem Vierkant abgewandten Seite nicht möglich ist, weil das dem Vierkant gegenüberliegende Ende nicht zum Anbringen eines Auslöseknopfes zur Verfügung steht. Beispiele hierfür sind z.B. Verlängerungen, die an einer Seite einen Vierkant zum Aufstecken eines Schlüsseleinsatzes aufweisen, aber auf der anderen Seite ihrerseits auf einen Vierkant einer Knarre o. dgl. aufgesteckt werden.

Aus der EP 0747174 Bl ist ein Kupplungsmechanismus für eine Steckschlüsselverlängerung bekannt. Die Steckverbindung erfolgt über einen Vierkant, in welchem eine Querbohrung vorgesehen ist. Die Querbohrung dient zur Aufnahme einer Kugel, welche etwas über die eine Oberfäche des Vierkants hervorsteht. Durch die Kugel wird ein Steckschlüsseleinsatz &ogr;. dgl. auf dem Vierkant gehalten. In dem Vierkant ist weiterhin eine Längsbohrung entlang der Vierkantachse vorgesehen. In der Längsbohrung befindet sich ein Stab von zylindrischer Grundform. Eine Feder, die sich ebenfalls in der Längsbohrung befindet, übt eine Kraft entlang der Vierkantachse auf den Stab aus. In dem Stab ist eine Ausnehmung zur Aufnahme der Kugel vorgesehen. Die Ausnehmung ist mit einer Schrägfläche versehen und so ausgebildet, daß sie die in der Querbohrung befindliche Kugel aufnimmt. Die Ausnehmung ist so geformt, daß die Kugel durch die in Richtung der Vierkantachse wirkende Federkraft auf den Stab nach außen gedrückt wird. Es ist weiterhin eine zweite Querbohrung in der Steckschlüsselverlängerung vorgesehen,

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die parallel zur ersten Querbohrung verläuft. Die zweite Querbohrung dient zur Aufnahme eines Auslöseknopfs. Der Auslöseknopf ist mit einem Zapfen versehen, der in eine weitere Ausnehmung in dem Stab greift. Der Zapfen weist ebenfalls eine Schrägfläche auf. Bei Drücken des Auslöseknopfs wird der Stab entgegen der Federkraft längsverschoben. Durch diese Längsverschiebung gelangt eine Ausnehmung in den Bereich der Kugel. Diese Ausnehmung gestattet ein Ausweichen der Kugel in das Innere des Vierkants, so daß sie nicht mehr vorsteht und den Steckschlüsseleinsatz &ogr;. dgl. freigibt.

Das deutsche Gebrauchsmuster DE 201 19 262.4 zeigt einen Schnellverschluß für Steckverbindungen, bei dem die Kugel durch Drehung in dem Loch versenkt bzw. daraus vorgeschoben wird.

Alle bekannten Schnellverschlüsse für Steckschlüsselverlängerungen haben den Nachteil, daß sie entweder einen komplizierten Mechanismus aufweisen und/oder relativ aufwendig in der Herstellung sind.

Offenbarung der Neuerung

Aufgabe der Neuerung ist es daher, die genannten Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen und eine Verlängerung zu schaffen, die insbesondere einfach herzustellen und somit kostengünstiger ist.

Neuerungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einer Verlängerung mit Schnellverschluß für Steckwerkzeuge der eingangs genannten Art

f) das Ende des Hubstabes, womit die Kugel in Kontakt kommt, konisch ausgebildet ist.

Durch die konische Ausbildung wird die Kugel bei Betätigung des Stellstabes je nach Lage in das Loch der Kantenfläche des Mehrkants geschoben oder dort versenkt. Der

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Vorteil liegt insbesondere darin, daß sich solche konischen Bauteile sehr leicht herstellen lassen. Der Hubstab ist nunmehr ein einfacher rotationssymmetrischer Körper. Es läßt sich somit einfach als Drehteil herstellen.

Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung ergibt sich, wenn die Verbindungstelle zwischen dem Stellstab und dem Hubstab jeweils konisch ausgebildet ist. Hierdurch wird eine optimale Kraftübertragung gewährleistet. Außerdem lassen sich solche konischen Teile sehr leicht, beispielsweise auf einer Drehbank, herstellen.

Eine weitere vorteihafte Ausbildung der Erfindung wird erreicht, indem Spannmittel zum Vorspannnen des Stellstabs und/oder Hubstabs vorgesehen sind. Durch eine Feder stellt sich die eine oder andere Bewegung quasi von alleine ein und wird ggf. nur durch Rastmittel in einer definierten Position gehalten.

In einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung zeigt sich als vorteilhaft, wenn das Loch in der Kantfläche konisch ausgebildet ist. Dies verhindert, daß die Kugel vollständig aus dem Loch herausgedrückt wird. In einer vorteilhaften Alternative zu einem konisch ausgebildeten Loch kann das Loch einen Rand bzw. einen Vorsprung aufweisen. Natürlich können auch Kombinationen aus den vorgenannten Möglichkeiten gegeben sein.

In einer besonders geeigneten Ausführung der Erfindung ist der Mehrkant als Außenmehrkant ausgebildet. Auch hierzu ist eine bevorzugte Alternative, wenn der Mehrkant als Innenmehrkant ausgebildet ist.

Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung ergibt sich, wenn der Stellstab mit einem Auslöseknopf verbunden ist. Hierdurch ist für den Benutzer eine einfache Bedienung des Mechanismus möglich.

Durch Ausbildung des Mehrkants als Vierkant läßt sich die Neuerung für viele Werkzeugarten verwenden.

Ein weiterer Vorteil kann erzeugt werden, wenn die axiale Bohrung an ihrem Ende verschlossen ist, da hierdurch eine Verschmutzung des Inneren der Bohrung vermieden wird.

In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung weist der Grundkörper ein Gelenk, insbesondere Kardangelenk, auf. Die Verlängerung kann somit auch in schwierigen Bereichen operieren.

Weitere Vorteile ergeben sich aus dem Gegenstand der Unteransprüche.

Kurze Beschreibung der Zeichnung

Fig. 1 zeigt in einem Schnitt einen Teilbereich einer neuerungsgemäßen

Verlängerung mit Schnellverschluß für Steckwerkzeuge im verriegelten

Zustand.
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Fig. 2 zeigt in einem Schnitt einen Teilbereich einer neuerungsgemäßen

Verlängerung mit Schnellverschluß für Steckwerkzeuge im entriegelten

Zustand.

Bevorzugtes Ausführungsbeispiel

In Fig. 1 wird im Schnitt ein Teilbereich einer neuerungsgemäßen Verlängerung 10 mit Schnellverschluß 12 für Steckwerkzeuge dargestellt. Die Verlängerung 10 weist einen Grundkörper 14 auf. In dem Grundkörper 14 befindet sich an dem einen Ende eine axiale Bohrung 16. Die axiale Bohrung 16 wird ferner durch die Kantenflächen 18 des Mehrkants 20 umschlossen. Eine Bohrung 22 ist senkrecht zu der axialen Bohrung 16

angeordnet. In einem Loch 24 der Kantfläche 18 des Mehrkants 20 ist eine Kugel 26 vorgesehen. Die Kugel 26 kann mit einem Hubstab 28, der in der axialen Bohrung 16 vorgesehen ist, je nach Lage versenkt oder herausgeschoben werden.

Der Hubstab 28 ist an seinen Enden 30, 32 jeweils konisch ausgebildet. Durch die konische Ausbildung des einen Endes 30 kann die Kugel 26 entsprechend der axialen Bewegung des Hubstabes 28 kontinuierlich versenkt oder heraus geschoben werden. Das andere konische Ende 32 des Hubstabs 28 steht mit einem hantelformigen Stellstab 34 im Eingriff. Der Stellstab 34 befindet sich in der Bohrung 22 und ragt leicht aus der Bohrung 22 heraus, um ihn mit einem Druckknopf 36 betätigen zu können. Der Stellstab 34 ist durch eine Feder 38 vorgespannt. Die Feder 38 befindet sich unterhalb des Stellstabes 34 in der Bohrung 22.

Damit der Eingriff in der gewünschten Weise funktioniert, so daß bei Betätigung des Stellstabes 34 der Hubbstab 28 eine axiale Bewegung vollzieht, weist der Stellstab 34 ebenfalls einen konisch ausgebildeten Bereich 40 auf, der sich zur Mitte 41 des Stellstabes 34 hin verjüngt. Im verriegelten Zustand, d.h. wenn die Feder 38 entspannt ist, wirken Stellstab 34 und Hubstab 28 derart miteinander, daß die Kugel 26 aus dem Loch 24 durch die konische Ausbildung des Endes 30 herausgedrückt wird. Ein Steckwerkzeug ist an der Verlängerung 10 verriegelt befestigt. Ein zylindrischer Absatz 44 dient als Rastmittel. Der zylindrische Absatz dient dazu den Hubstab 28 in seiner Position zu fixieren. Erst durch die Betätigung des Stellstabes 34 wird diese Position gelöst.

Durch Betätigung des Druckknopfes 36 wird der Stellstab 34 gegen die Federkraft gedrückt. Die Kugel 26 schiebt den Hubstab 28 zur Mitte des Stellstabes 34 hin, der

durch die Verjüngung nun ausreichend Ausweichplatz aufweist. Dieser entriegelte Zustand wird in Fig. 2 deutlich. Das Steckwerkzeug kann so leicht von der Verlängerung abgezogen werden. In Fig. 2 sind entsprechende Bestandteile mit gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen.
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Claims

1. Verlängerung (10) mit Schnellverschluß (12) für Steckwerkzeuge enthaltend

a) einen Grundkörper (14),

b) einen an dem Grundkörper (14) vorgesehen Mehrkant (20) mit einem Loch (24) in einer Kantfläche (18),

c) einen Hubstab (28), der in einer axialen Bohrung (16) verläuft,

d) eine Kugel (26), die in dem Loch (24) der Kantfläche (18) des Mehrkants (20) vorgesehen ist,

e) einen Stellstab (34), der senkrecht zu dem Hubstab (28) angeordnet ist, wobei beide Stäbe (28, 34) derart miteinander in Eingriff stehen, daß durch Betätigung des Stellstabs (34) dieser eine lineare Bewegung vollzieht, so daß der Hubstab (28) seine Lage ändert und die Kugel (26) in dem Loch (24) der Kantfläche (18) versenkt oder herausschiebt,

dadurch gekennzeichnet, daß

a) das Ende (30) des Hubstabes (28), womit die Kugel (26) in Kontakt kommt, konisch ausgebildet ist.

2. Verlängerung (10) mit Schnellverschluß (12) für Steckwerkzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungstelle (40, 32) zwischen dem Stellstab (34) und dem Hubstab (28) jeweils konisch ausgebildet ist.

3. Verlängerung (10) mit Schnellverschluß (12) für Steckwerkzeuge nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Spannmittel (38) zum Vorspannnen des Stellstabs (34) und/oder Hubstabs (28).

4. Verlängerung (10) mit Schnellverschluß (12) für Steckwerkzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Rastmittel (44) vorgesehen sind, um den Hub- (28) und/oder Stellstab (34) in definierten Positionen zu halten.

5. Verlängerung (10) mit Schnellverschluß (12) für Steckwerkzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (24) in der Kantfläche (18) konisch ausgebildet ist.

6. Verlängerung (10) mit Schnellverschluß (12) für Steckwerkzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (24) in der Kantfläche (18) einen Rand aufweist.

7. Verlängerung (10) mit Schnellverschluß (12) für Steckwerkzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrkant (20) als Außenmehrkant ausgebildet ist.

8. Verlängerung (10) mit Schnellverschluß (12) für Steckwerkzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrkant (20) als Innenmehrkant ausgebildet ist.

9. Verlängerung (10) mit Schnellverschluß (12) für Steckwerkzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellstab (34) mit einem Auslöseknopf (36) verbunden ist.

10. Verlängerung (10) mit Schnellverschluß (12) für Steckwerkzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrkant (20) als Vierkant ausgebildet ist.

11. Verlängerung (10) mit Schnellverschluß (12) für Steckwerkzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Bohrung (16) an ihrem Ende verschlossen ist.

12. Verlängerung (10) mit Schnellverschluß (12) für Steckwerkzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (10) ein Gelenk, insbesondere Kardangelenk, aufweist.