DE2905832A1 - Gurtbandverstellvorrichtung fuer sicherheitsgurte - Google Patents

Gurtbandverstellvorrichtung fuer sicherheitsgurte

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DE2905832A1 DE19792905832 DE2905832A DE2905832A1 DE 2905832 A1 DE2905832 A1 DE 2905832A1 DE 19792905832 DE19792905832 DE 19792905832 DE 2905832 A DE2905832 A DE 2905832A DE 2905832 A1 DE2905832 A1 DE 2905832A1
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Description

Die Erfindung besieht sich aur eine Gurtbandverstellvorrichtung für Sicherheitsgurte mit einer Schiebelasche, durch deren Durchzugschlitz das Gurtbandende schlaufenartig gesogen ist und einen quer zum Durchzugschlitz verschiebbaren Sperrsteg umschlingt s wobei im Belastungsfall das Gurtbandende zwischen einer verrundeten Schlitzkante und dem Sperrsteg verKlemmt wird.
Bei einer bekannten GurtbandverstellvorriGhtung der vorgenannten Bauweise besitzt der im wesentlichen U-förmige., als Stanzteil ausgebildete Sperrsteg zwei seitliche abgebogene Schenkel, mit denen sich der Sperrsteg an der Sehiebelasche seitlich des Durchzugschlitzes abzustützen vermag. Der zwischen den Schenkeln verlaufende,ein Rechteckprofil aufweisende Teil der Sperrsteges ist zum Teil umzogen von einer Blechuiamantelung, deren eine scharfkantige Begrenzungskante der verrundeten Schlitzkante des Durchzugschlitzes gegenübersteht
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und deren andere Begrenzungskante ebenfalls scharfkantig bündig an der· Stegfiäche endet, auf der sich die andere Begrensuagskante der Blechumrnantelung befindet. Das freie Gurtbandende -ist in Form einer Schlaufe durch den Durchzug schlitz gezogen und umschlingt den Sperrsteg, wobei ein Abschnitt des frei auslaufenden Banäendes sich zwischen der genannten Begrenzungsbake des Sperrsteges und der Schutzkante des Durchzuges der Schiebelasehe befindet. Die Schiebelasche kann zum Beispiel als Schioöbeschlagteil ausgeführt und mit einem am Fahrzeugmitteltunnel befestigten Gurtschloß verriegelt werden. Durch die Verschiebbarkeit des Sperrsteges icaxin die Begrenzungskante des Sperrsteges von der Schlitzkante weg verschoben werden, um eine Längenverstellung des Gurtbandes zu ermöglichen, während im Belastungsfall, also zum Beispiel im Crash-Fall, der unfreie Guröbandabschnitt den Sperrsteg und damit auch das freie Gurtbandende gegen die Schlitzkante der Schiebelasehe drücke, womit das Gurtband zwischen der scharfkantigen Begrenzungskante der zum Beispiel durch Prägen verrundeten Schutzkante verklemmt wird, womit das Gurtband gesichert ist. Es hat sich in der Praxis gezeigt, d.aß die Gefahr- besteht, d.aß das Gurtband im Crash-Fall bzw. bei dynamischer Belastung an der vorerwähnten Begrenzungskante der Klemmstelie und/oder an der bündig mit der Frontfläche des Sperrsteges fluchtenden Endkante der Blechummantelung, die mit einem Messer durchgetrennt wird. Andererseits besteht die zwingende Notwendigkeit, die mit der Schlitzkante zusammenwirkende Begrenzungskante der Blechummantelung scharfkantig auszubilden, da sonst eine ausreichende Klemmwirkung nicht mehr erzielbar ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gurtbandverstellvorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß bei konstruktiver Einfachheit einerseits eine ausreichende Klemmwirkung erzielt wird, andererseits
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aber eine schädliche Beanspruchung des Gurtbandes im üeiastuiigsfall mit Sicherheit vermieden wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung daauren. gelöste aai der Sperrsteg an der der Schutzkante des Durchsugschlitaes im Belastungsfall gegenüberliegenden Steile eine parallel zur Schlitzkante verlaufende Nut besitzt, in die d.as Gurtband durch die Schutzkante gedrückt "wird. Hierbei wird erreicht, daß im Bereich der Klemmstelle das Gurtband entsprechend, der Tiefe der Nut umgelenkt wird., so daß eine erhöhte Klemmwirkungzustande kommt, wobei ein scharfkantiger Klemmteil, wie beim geschilderten Stand der Technik völlig vermieden werden :-carm. Vielmehr können die Begrenzungskanten der Nut sowie die im Umschlingungsbereich des Gurtbandes liegenden BegrenzungsiCanten des Sperrsteges verrundet sein, so daß im Belastungsfall .ceine Scher- oder Schneidkräf te auf das Gurtband e Lnwirken können.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird die Nut durch die mit Abstand und parallel voneinander liegenden Snd-,canten einer den Sperrsteg bis auf die Nutweite umhüllenden Ummantelung gebildet. Vorzugsweise sind hierbei die Endkanten des Sperrsteges entlang einer kreisförmigen Fräsbahn gebrochen und damit verrundeb. Dadurch wird, erreicht, daß durch die Ummantelung eine Nut gebildet wird und gleichzeitig die Umschlingungskantsn des Sperrsteges entsprechend, dem Biegeradius der Ummantelung verrundet sind, so daß eine Nacharbeit entfällt.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist die vorzugsweise halbkreisförmige Nut in das Material des Sperrcteges eingeformt bzw. eingearbeitet.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Sperrsteg eine durch einen langgestreckten, schmalen Führungs-
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schlitz ocier durch die seitlichen Bandränder umgreifende Lappen .gebildete Bandfuhrun,- auf. Auf d.j.ese Wei.se wird /erninders, dai insbesondere oeL, Schnell beanspruchung uer Sperrsteg das Gurtband, seitiicri nicht verlassen ..arm.
Gemäii einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist auf dio Schlitzkante der SchicJbeiasche eine U-förmige, verrundete Kanten-.aufweisende Ummantelung vorzugsweise aus Metallblech aufgebracht. Diese Maßnahme hat; sich als besonders vorteilhaft erwiesen, da es schwierig und kostspielig ist, die Schutzkante der vorzugsweise als Stanzteil ausgebildeten Schiebelasche zum Beispiel durch Prägen zu verrunden, während be χ der ü"-förmigen Ummantelung allein schon durch die .Biegeradien ausreichende Vermeidungen vorhanden sind.
Insbesondere durch die Verwendung von Umraanteiungen für Sperr· steg und Schiebelasche besteht d_e Möglichi-ceit, Sperrsteg und Schiebelasche als reine Stanzteiie ohne aufwendige Nacharbeit auszubilden, wobei eine ausgezeichnete "Klemniwiricung ohne jegliche schädliche Scherbeanspruchung des Gurtband.es erzielt wird.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen nachstehend erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Frontansicht der erfindungsgemäi3en Gurtbandverstellvorrichtung zusammen mit einet« Teil des Gurtbandes,
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarsteilung eines Teiles der Gurtbandverstellvorrichtung gemä:3 Fig. 1,
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ßAD ORIGINAL
Fig. 3 eine andere Ausführungsf orrn des bei der erfindungsgemäßen GurtbandverStellvorrichtung verwendeten Sperrsteges in ochnittansieht,
Fig. 4, 5 und 6 weitere alternative Ausführungsformen des Sperrsteges in Draufsicht und Schnittansicht,
Fig. 7 und 3 der bei der Gurtbandverstelivorrichtung gemäß Flg. 1 und 2 verwendete Sperrsteg in leicht veränderter Ausgestaltung in Draufsicht und Schnittansicht.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und. 2 ist mit i eine kettengiiedartig geformte, als ebenes Stanzteil ausgebildete Schiebelasche bezeichnet, die einen langgestreckten,, rechteckförmigen Durchzug schilt 2 2 sowie eine verjüngte Steckzunge j; mit einer Öffnung 4 besitzt. Die Schiebelasche 1 ist in bekannter Weise as End.e eines Gurtband.es 5 befestigt, das seinerseits sum Beispiel am Rahmen eines Kraftfahrzeuges befestigt sein kann. Die Schiebelasche 1 kann mit der Steckzunge ^ in ein nicht dargestelltes, zum Beispiel am Mitteltunnel des Kraftfahrzeuges befestigtes Gurtschloi3 des Sicherheitsgurtes eingesteckt werden. Selbstverständlich kann anstelle der Stecksuiige 3 der Schiebeiasche auf dieser Seite auch ein weiteres Gurtband, als Belastungselement zugeordnet werden, so daß die beschriebene Gurtbandverstellvorrichtung als separates Bauteil im Sicherheitsgurtsystem zwischengeschaltet ist. Auf die in Fig. 1 und 2 obere Sehlitzkante 6 ist eine aus Metallblech gebildete, U-förmige Ummantelung 7 form- und kraftschlüssig aufgesteckt, die im Bereich der Schlitzkante 6 verrundete Schlitzkanten 8 und 8' besitzt, gebildet durch den normalen Biegeradius des U-förmig gebogenen Blechteils. Mit 9 ist ein ebenfalls als Stanzteil ausgebildeter, U-förmiger Sperrsteg bezeichnet, der beidseitig eines geraden, rechteckförmigen Stegabsehnittes 10
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kurze Schenkel 11 besitzt, mit denen der Sperrsteg 9 den Durchzugschlitz 2 beidseitig überragt. Der vorgenannte Stegabschnitt IO ist mit einer ihn unmülienden, aus Metaliblech bestehenden ummantelung 12 versehen, die durch die Biegeradien verrun-dete Kanten aufweist, wie Fig. 2 zeigt. Die Enckanten 12' der ummantelung 12 enden mit Abstand, voneinander auf der der Stütakante 8 zugewandten Stegfrontfläche und bilden eine Nut Ip", deren Nuttiefe der- Materialstarke der Ummantelung 12 entspricht. Wie in Fig. 2 verdeutlicht, sind diese parallel zur Schlitzkante 8 verlaufenden Endkanten 12' verrundet. Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 7 und 8 ist eine leicht geänderte Ausführungsform eines Sperrsteges 14 dargestellt, dessen mittlerer Stegabschnitt 15 ebenfalls durch eine Ummantelung l6 umhüllt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Endkanten der· Ummantelung 16 durch spanabhebende ^Bearbeitung entlang einer kreisförmigen Fräs- oder Sehleifbahn mit dem Radius r gebrochen und abgeflacht.
Das Gurtband 5, dessen freies Ende mit einem Abschlußsteg 17 versehen ist, ist in Form einer Schlaufe durch den Durchzugschlitz 2 durchgesogen und. umschlingt den ummantelten Sperrsteg 9, wobei in Fig. 2 durch einen Pfeil der im Belastungsfalle, zum Beispiel im Crash-Falle belastete Gurtbandabschnitt verdeutlicht ist. Der Sperrsteg kann in den Fig. 1 und 2 nach unten verschoben werden, so daß sehr leicht die wirksame Gurtband!änge durch Nachziehen des unbelasteten Bandendes oder des belasteten Bandabschnittes verstellt werden kann. Im Belastungsfail, also bei Auftreten von Zugkräften in Pfeilrichtung (Fig. 2) wird der Sperrsteg 9 nach oben über die Schlitzkante 8 hinweg gedrückt. Gleichseitig drückt die Schlitzkante 8 das Gurtband in die Nut Ip des Sperrsteges 9 leicht schlaufenartig ein und verformt damit das Gurtband. Durch diese zusätzliche Umlenkung des Gurtbandes 5 wird eine erhöhte Klemmwirkung erzielt, so daß ein
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Rutschen des Gurtbandes 5 nicht erfolgen Kann. Dabei werden auf das textile Gurtband 5 Keinerlei Scher- oder Schneider icuugen ausgeübt, da sämtliche uYnschzingungs- und Berührungsicanten verrundet sind.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist der Sperrsteg 18 mit meiner Ummantelung umnüllt. Vielmehr ist in den rechteckigen, verrundete Kanten aufweisenden Stegabschnitt eine ebenfalls verrundete Kanten 19 besitzende Nut 20 eingeformt oder eingearbeitet.
Bei einer anderen Ausführungsform des Sperrsteges 21 bzw. 21' gemäß den Fig. 4 bis 6 besitzt der Sperrsteg eine Bandführung in Form eines langgestreckten, schmalen Führungsschlitzes 22 mit durchgehendem, in Fig. 4 gestrichelt dargestellten Segrenzungssteg 23 oder aber mit die Bandränder umgreifenden Lappen 24. Auf diese Weise ist eine Verbindung von Sperrsteg und Gurtband, hergestellt, so daß der Sperrsteg nicht weggleiten kann. Fig. 5 zeigt die Ausführung für Bieehummantelung, während die Ausführung gemäß Fig. 6 mit derjenigen von Fig. 3 vergleichbar ist.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Gurtbandversteilvorrichtung für dichsrheitsgurte mit einer Schiebelasche, durch deren Durchsugsehlitz aas Gurtbanden.de schlaufenartig gezogen Ist und eine quer zum Durchzugschiitz verschiebbaren Sperrsteg umschlingt, wobei im . Belastungsfall aas Gurtbandende zwischen einer verrundeten Schlitzkante und. dem Sperrsteg verklemmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrsteg (9, 14, lS, 21) an der der Schutzkante (3) des Durchsugsehlitzes (2) Im Beiastungsfall gegenüberliegenden Stelle eine parallel zur Schiitzkariöe verlaufende Nut (IJ. 20) besitzt, in die das Gurtoaiid. (5) durch die Schlitzkante (8) gedrückt wird.
  2. 2. Gurthandversteilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daij die Hut (lj) durch die mit Abstand und parallel voneinander liegenden Eiid^canten (12') einer den Sperrstsg (9) bis auf die Hutweite umhüllend.en Ummantelung (12) gebildet v;ird.
  3. 3. Gurtbandv-erstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet., daß die vorzugsweise halbkreisförmige Nut (20) in das.Material des Sperrsteges (l8) eingeformt bzw. eingearbeitet ist.
  4. 4. Gurtbandversteilvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungskanten (12', 19) der Nut (lj;, 20) sowie Im Umschlingungsbereich des Gurtbandes (5) liegenden Begrenzungskanten des Sperrsceges leicht verrundet sind..
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  5. 5. Gurtband.versOellvorrientung nach Anspruch 2 und 4a dadurch geicennaeicnnet,, daß die Endi-eanten der Ummantelung (ΐϋ) entlang einer icreis.'örai^ea Fräsbahn gebrochen sine. (Fig. 3).
  6. 6. Gurtbandverstellvorrichtung nach einem oder mehreren der " vorhergehenden Ansprüche, dadurcii gei-rennaeichneO, dai der Sperrsteg (21, kl') eine durch einen langgestreckten schmalen Führungsschiitξ (22) oder durch die seitlichen Bandränder umgreifende Lappen (24) gebild.ete Bandführung aufweist.
    7· GurtbandverStellvorrichtung nach e^nem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dai »uf die Schlitzlcante (o) der Schiebelasche (i) eine U-formige, verrundete Kanten (8, 8') aufweisende ümmancelung (7) voraugsweise aus Metallblech aufgebracht ist.
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    BAD ORIGINAL
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