DE1167610B - Schlauchverbinder fuer eine Sammel- und Verteilstation fuer Schlauchleitungen, insbesondere fuer Druckwellenschaltanlagen - Google Patents

Schlauchverbinder fuer eine Sammel- und Verteilstation fuer Schlauchleitungen, insbesondere fuer Druckwellenschaltanlagen

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Publication number
DE1167610B
DE1167610B DEW25696A DEW0025696A DE1167610B DE 1167610 B DE1167610 B DE 1167610B DE W25696 A DEW25696 A DE W25696A DE W0025696 A DEW0025696 A DE W0025696A DE 1167610 B DE1167610 B DE 1167610B
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DE
Germany
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hose
housing
hose connector
connector according
known per
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Pending
Application number
DEW25696A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Staffel
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Weidmueller Interface GmbH and Co KG
Original Assignee
CA Weidmueller GmbH and Co
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Filing date
Publication date
Application filed by CA Weidmueller GmbH and Co filed Critical CA Weidmueller GmbH and Co
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L31/00Arrangements for connecting hoses to one another or to flexible sleeves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Schlauchverbinder für eine Sammel- und Verteilstation für Schlauchleitungen, insbesondere für Druckwellenschaltanlagen Die Erfindung betrifft Schlauchverbinder für eine ortsfeste Sammel- und Verteilstation zur Herstellung beliebiger Verbindungen zwischen auf Schlauchanschlußstutzen gesteckten ankommenden und abgehenden Schlauchleitungen, insbesondere für elektrische Schaltgeräte mit Druckwellengebern.
  • Die Erfindung bezweckt, die Leitungsführung der Schlauchleitungen an Sammel- und Verteilstationen, z.B. für Schaltanlagen, mit Druckgebem zu verbessern und übersichtlicher zu gestalten und verwendet zu diesem Zweck erfindungsgemäß Schlauchverbinder, von denen jeder ein in sich geschlossenes Bauelement bildet, dessen Schlauchanschlußstutzen an einem Gehäuse angeordnet sind, das in an sich bekannter Weise parallele, als Anschlußflächen zu benachbarten, gleichartigen Gehäusen dienende Seitenflächen und am Fuß des Gehäuses eine Rasteinrichtung zum Aufstecken auf eine vorzugsweise profilierte Tragschiene aufweist.
  • Die pneumatische Steuertechnik ist noch verhältnismäßig jung. Man verwendet noch vielfach, wie das in den ersten Jahren der elektrischen Steuertechnik üblich war, einzelne für sich gekapselte Geräte, die mit Luftschläuchen verbunden werden. Es wurde aber festgestellt, daß man, wie das in der Elektrotechnik bereits schon seit Jahren üblich ist, jetzt dazu übergeht, die erforderlichen Regel-, Meß- und Reolistriergeräte in einen Steuerschrank zusammenzubauen. Dadurch wird es notwendig, die Meß- und Impulsgeräte, die sich außerhalb des Steuerschrankes befinden, mittels Schlauchleitungen mit den Druckkammern innerhalb des Steuerschrankes zu verbinden. Der Steuerschrank wird sehr unübersichtlich, wenn alle erforderlichen Schläuche unmittelbar an die einzelnen Geräte herangeführt werden, zumal ja auch noch die im Schrank eingebauten Geräte teilweise unter sich durch Schläuche verbunden werden müssen. Man ist daher genötigt, die Verbindungselemente in Sammel- und Verteilstationen zusammenzufassen, an die alle außenliegenden Schläuche angeschlossen werden können.
  • Bei elektrischen Steuerungen ist die Zahl der Leitunaen, die zur Verbindung der Bauelemente einer Anlage notwendig sind, von Jahr zu Jahr gestiegen. Das hängt mit der weiteren Automatisierung, mit der Verfeinerung der Meß- und Regelgeräte und auch mit der Anwendung neu entwickelter, wenig Raum beanspruchender elektrischer Geräte zusammen. Es ist deshalb leicht vorauszusehen, daß auch bei pneumatischen Steuerungen eine immer größere Zahl von Schlauchleitungen notwendig werden wird und daß eines Tages pneumatische Steuerungen gebaut werden, für die ebenso viele Schlauchverbindungen erforderlich sind wie Klemmen in neuzeitlichen elektrischen Schaltschränken.
  • Bei der vielfältigen Verwendung von Rohr- und Schlauchleitungen für Flüssigkeits- und Gasleitungen sind natürlich auch schon Sammel- und Verteilstationen aus mehreren nicht selbständigen Verbidem bekannt. Sie sind zwecks Verteilung des geleiteten Mittels aus zwei Endstücken und mehreren gleichartigen Mittelstücken, z. B. durch Zuganker, zu einem flüssigkeitsdichten Block zusammengefügt, wobei jedes Verbindergehäuse parallele, als Anschlußflächen zu den benachbarten Gehäusen dienende Seitenflächen aufweist.
  • Weiterhin ist es zur Anordnung von mit parallelen Seitenflächen in Reihe nebeneinanderliegenden elektrischen Klemmen auf Tragschienen bekannt, am Fuß der Klemmen Rasteinrichtungen vorzusehen.
  • Die Vorteile des erfindungsgemäßen Schlauchverbinders ergeben sich daraus, daß sowohl das Gehäuse in seiner Form und in seinen Abmessungen als auch die Befestigungsvorrichtung denen der elektrischen Reihenklemmen weitgehend angepaßt sind und die Reihenschlauchverbinder so ein Ordnungselement entsprechend diesen Reihenklemmen in den Schaltanlagen bilden und sogar auf den gleichen Normtragschienen neben elektrischen Klemmen angeordnet werden können.
  • Bei der Funktionsähnlichkeit von elektrischen Leitungen und Druckwellenleitungen ist es verständlich, daß die Schlauchverbinderleiste ähnliche Aufgaben übernimmt wie die Klemmenleiste bei elektrischen Schaltanlagen, und zwar zugunsten derVereinfachung unter Einsparung von Schaltgeräten (Trennklemmen, Umschaltklemmen).
  • Weitere Einzelheiten des erfindungsgemäßen Schlauchverbinders ergeben sich aus den Unteransprüchen. Der Gegenstand der Erfindung sei an Hand der Zeichnung näher erläutert; es zeigt Abb. 1 die Seitenansicht eines Schlauchverbinders mit in das Gehäuse eingepreßtem Verbindungs-Stück, Ab b. 2 einen solchen mit in das Gehäuse eingeschobenem Verbindungsstück in einer Seiten- und einer Stimansicht und Ab b. 3 die versenkte Anordnung der Schlauchanschlußstutzen, ebenfalls in einer Seiten- und einer Stimansicht, A b b. 4 einen Schlauchverbinder aus einem Stück, Ab b. 5 einen Schlauchverbinder mit Absperrhahn im Gehäuse und Ab b. 6 einen Mehrfachverbinder mit Mehrwegehahn.
  • In Ab b. 1 ist das Verbindergehäuse mit 5 bezeichnet, in welches der doppelseitige Anschlußstutzen 6 eingepreßt ist. Im Fuß des Gehäuses ist eine Nut 8 und auf der gegenüberliegenden Seite eine Rastfeder 9 angeordnet, mit deren Hilfe das Gehäuse auf eine unsymmetrische Tragschiene 7 aufgesteckt werden kann. Die Feder9 ist zweckmäßig als Stahldraht-Biegefeder ausgebildet und kann durch einen Sicherungsstift blockiert werden, um ein unbefugtes oder bei starken Erschütterungen selbsttätiges Ab- heben der Schlauchverbinder von der Tragschiene mit Sicherheit zu verhindern. Weiterhin sind oberhalb der Schlauchanschlüsse abgeschrägte Flächen 11 vorgesehen, die Ausnehmungen zur Aufnahme von Bezeichnungsschildern aufweisen. Die Anschlußstutzen des Schlauchverbinders treten frei aus dem Gehäuse heraus.
  • Dasselbe gilt auch für Ab b. 2, wo der doppelseitige Anschlußstutzen 12 von einer der Stimseiten her in das Gehäuse 5 eingeschoben und mittels einer Sicherungsscheibe13 in einergeeignetenAusnehmung des Gehäuses 5 gehalten ist.
  • Bei der Ausführungsforin gemäß Ab b. 3 ist der doppelseitigeAnschlußstutzen14 ebenfalls durch eine Sicherungsscheibe 13 im Gehäuse 5 festgelegt. Das Gehäuse selbst weist Vertiefungen 15 auf, wodurch das Ende des Schlauchanschlußstutzens 14 ganz oder teilweise im Gehäuse versenkt angeordnet werden kann. Trotzdem ist, wie die Stimansichten zeigen, die Breite des Schlauchverbinders nicht wesentlich größer als im Ausführungsbeispiel der A b b. 2.
  • Eine besonders billige Fertigung ergibt sich durch die Herstellung des Gehäuses und des die Schlauchenden verbindenden Teils gemäß Ab b. 4 aus einem Stück. Hierbei setzt sich die Bohrung 16 im Gehäuse 5 nach außen in einstückig mit dem Gehäuse hergestellte Anschlußstutzen 17 fort.
  • In der Draufsicht gemäß Ab b. 5 ist zusätzlich noch ein Absperrhahn 18 im Gehäuse erkennbar, der die Trennung der Druckschlauchverbindung ohne Ablösung der Schläuche von den Stutzen ermöglicht.
  • Schließlich kann zwecks Umschaltung von einer ankommenden Schlauchleitung auf verschiedene abgehende Schlauchleitungen oder umgekehrt der Schlauchverbinder gemäß Ab b. 6 mit mehreren Anschlußstutzen ausgerüstet sein, die untereinander durch einen Mehrwegehahn 19 in Verbindung gebracht werden können.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schlauchverbinder für eine ortsfeste Sammel- und Verteilstation zur Herstellung beliebiger Verbindungen zwischen auf Schlauchanschlußstutzen gesteckten ankommenden und abgehenden Schlauchleitungen, insbesondere für elektrische Schaltgeräte mit Druckwellengebern, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlauchverbinder ein in sich geschlossenes Bauelement bildet, dessen Schlauchanschlußstutzen an einem Gehäuse angeordnet sind, das in an sich bekannter Weise parallele, als Anschlußflächen zu benachbarten gleichartigen Gehäusen dienende Seitenflächen und am Fuß des Gehäuses eine Rasteinrichtung zum Aufstecken auf eine vorzugsweise profilierte Tragschiene aufweist.
  2. 2. Schlauchverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung in an sich bekannter Weise aus einer oder mehreren Stahldraht-Biegefedem besteht und mittels Sicherungsstift blockierbar ist. 3. Schlauchverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse über den Anschlußstutzen abgeschrägte Flächen mit an sich bekannten, etwa schwalbenschwanzförmigenAusnehmungen für ein- oder aufsteckbare Bezeichnungsschilder hat. 4. Schlauchverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstutzen in an sich bekannter Weise im Gehäuse versenkt angeordnet sind. 5. Schlauchverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schlauchenden verbindende Teil in an sich bekannter Weise von einer der beiden Stirnseiten aus in das Gehäuse eingeschoben und dort durch eine Sicherungsscheibe od. dgl. gehalten ist. 6. Schlauchverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schlauchenden verbindende Teil in ein Kunststoffgehäuse eingepreßt ist. 7. Schlauchverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schlauchenden verbindende Teil in an sich bekannter Weise mit dem Gehäuse ein Teil bildet. g. Schlauchverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse zwischen den beiden Anschlußstutzen in an sich bekannter Weise ein Sperrhahn vorgesehen ist. 9. Schlauchverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an sich bekannte Mehrfachverbinder mit oder ohne querverbindenden Mehrwegehahn als Aufsteckeinheit ausgebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 818 658; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1755 660; französische Patentschrift Nr. 1174 971; britische Patentschriften Nr. 810 990, 600 086; USA.-Patentschriften Nr. 2 701147, 2 525 616, 2 425 380, 1534 406; Prospektblatt der Firma Schmacke + Kumpmann GMBH, Hagen i. W., »Druckübertragungskabel iür die pneumatische Meß- und Regeltechnik«.
DEW25696A 1959-05-27 1959-05-27 Schlauchverbinder fuer eine Sammel- und Verteilstation fuer Schlauchleitungen, insbesondere fuer Druckwellenschaltanlagen Pending DE1167610B (de)

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GB1824360A GB903623A (en) 1959-05-27 1960-05-24 Improvements in and relating to tubing connectors

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DE1167610B true DE1167610B (de) 1964-04-09

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GB (1) GB903623A (de)

Cited By (1)

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GB903623A (en) 1962-08-15

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