DE69014424T2

DE69014424T2 - Kraftfahrzeugsitzkissenabstützung.

Info

Publication number: DE69014424T2
Application number: DE69014424T
Authority: DE
Inventors: Jerry D Ciampa; Lawrence J Kummer
Original assignee: Ford Werke GmbH
Current assignee: Ford Werke GmbH
Priority date: 1989-06-12
Filing date: 1990-05-10
Publication date: 1995-04-20
Anticipated expiration: 2010-05-11
Also published as: EP0403072A3; DE69014424D1; EP0403072A2; EP0403072B1; US5005900A

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Autositze und genauer einer Stützstruktur für Autositzpolster.
In Crash-Simulationstests bei Autos wurde gefunden, daß unter bestimmten Belastungsbedingungen ein sitzender Autoinsasse, der sowohl durch einen Beckengurt als auch durch einen Schultergurt gehalten wird, dazu neigen kann, sich nach vorne und nach unten über das Autositzpolster aufgrund des Vorkommens eines bedeutsamen Frontalzusammenstoßes zu bewegen. Diese Vorwärts- und Abwärtsbewegung kann unter bestimmten Umständen einen Zustand ergeben, in dem weder der Schultergurt noch der Beckengurt den Insassen in der günstigsten Lage berühren. Es wird deshalb als wünschenswert betrachtet, die Tendenz zur Vorwärts- und Abwärtsbewegung zu verhindern.
Es gab Versuche gemäß dem bekannten Stand der Technik, bewegliche Sitzgefüge bereitzustellen, die die Vorderkante des Sitzpolsters aufwärts kippen, wenn sich der Sitz als Antwort auf einen Frontalzusammenstoß vorwärts bewegt. Exemplarisch für solche Sitzgefüge sind diejenigen, die in U.S. 3,552,795 von Perkins et al., U.S. 4,623,192 von Koide et al., U.S. 4,154,472 von Bryll und U.S. 4,738,485 von Rumpf offenbart sind. Diese Sitzgefüge gemäß dem bekannten Stand der Technik verlangen die Anwendung von komplexen und teuren beweglichen Sitzmechanismen, um eine Vorwärts- und Rückwärtsgleitbewegung des Sitzes zu erlauben, um die Kippbewegung zu bewirken. Weil die Vorwärts- und die Rückwärtsbewegung der meisten Autositze, insbesondere derer hinter der häufigsten vorderen Sitzposition unnötig ist, verlangt die Verwendung solcher Mechanismen einen Aufwand an Material und Arbeit, was für viele Anwendungen ungerechtfertigt ist. Die Sitzgefüge gemäß dem bekannten Stand der Technik leiden auch unter dem dynamischen Nachteil, daß ihr Widerstand gegen Vorwärts- und Abwärtsbewegung nur über eine Antriebsbewegung des gesamten Sitzpolsters, in die aufwärts geneigte Position bewirkt wird. Die erforderliche Weichheit des Polsters selbst stellt kein signifikantes Hindernis für diese Bewegung bereit, wenn das ganze Gefüge des Sitzes unter der Rückseite der Oberschenkel des Insassen positioniert ist.
FR-A-2 546 826 offenbart eine Sitzeinheit einschließend eine Stützstruktur für Sitzpolster entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1. Die Stützstruktur ist am Boden befestigt und schließt eine Sitzpolsterhaltevorrichtung an der Vorderseite des Sitzpolsters ein.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Sitzeinheit zum Montieren am Boden eines Kraftfahrzeuges bereitgestellt, diese Sitzeinheit umfassend eine Sitzlehne, sich im wesentlichen senkrecht vom Boden aufwärts erstreckend, und das Sitzpolster umfassend hintere Flächen, stoßend an untere Vorderseitenflächen der Sitzlehne und sich im wesentlichen parallel zum Boden erstreckend, einen Sitzpolsterstützrahmen, fest am Boden unter dem Sitzpolster gesichert und eine Vorrichtung einschließend, ein Sitzpolsterhalteteil auf dem Stützrahmen nächst der Vorderseite des Sitzpolsters festlegend, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Stützrahmen ein im allgemeinen U-förmiges Teil umfaßt, besitzend ein Paar von Armen, angepaßt, fest am Boden gesichert zu werden nächst der Rückseite des Sitzpolsters, und worin das Halteteil sich aufwärts und vorwärts von den Armen erstreckt.
Das Halteteil, schräg vom Boden in Richtung der vorderen Oberkante des Sitzpolsters vorspringend, stellt eine Tragestruktur unter den Oberschenkeln des Fahrzeuginsassen bereit, die Vorwärts- und Abwärtsbewegung verhindernd. Weiterhin stellt die Sitzeinheit, die die vorliegende Erfindung verkörpert, eine Vorrichtung zur Befestigung des Sitzpolsters gegen eine Vorwärtsbewegung bereit, während eine Rückwärtsbewegung erlaubt wird, um die Entfernung des Polsters vom Fahrzeug zu bewirken, wie es gewöhnlich bezüglich bestimmter fixierter Autositze erlaubt ist.
Die verbesserte Sitzeinheit umfaßt weiterhin einen Haken, gebildet auf einem Teil auf dem Sitzpolster, verbindbar mit dem U-förmigen Stützrahmenteil, um die ausklinkbare Befestigung des Sitzpolsters am Stützrahmen zu bewirken.
Die Erfindung wird nun weiter auf dem Wege eines Beispiels unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden, in denen:
Abbildung 1 eine perspektivische Ansicht eines feststehenden Autositzes mit einem Stützrahmen ist, der Sitz selbst als Schemen gezeigt und ein Stützrahmen gemäß der vorliegenden Erfindung unter dem Sitz montiert, dargestellt ist;
Abbildung 2 eine Querschnittsansicht eines Sitzpolsters ist, zeigend die verbesserte Stütze der vorliegenden Erfindung darin eingebaut;
Abbildung 3 eine Seitenansicht der Stütze von Abbildung 2 ist;
Abbildung 4 eine schematische Darstellung eines Insassen auf einem befestigten Autositz in der auf den Zusammenstoß folgenden Bewegung, nicht gehalten durch die Stütze der vorliegenden Erfindung ist;
Abbildung 5 eine Ansicht ist, ähnlich der von Abbildung 2, einen Insassen darstellend, auf einem Autositz sitzend, die Stütze der vorliegenden Erfindung gebrauchend und
Abbildung 6 die Bewegung des Insassens des Sitzes von Abbildung 5 zeigt, auf einen Frontalzusammenstoß reagierend.
Nun wird Bezug auf die Abbildungen genommen und insbesondere auf Abbildung 1 davon. Ein Autositz 10 ist dargestellt, montiert am Boden 12 eines Autos (der Rest des Wagens wird nicht gezeigt). Der Sitz 10 ist dargestellt einschließend eine hochstehende Sitzlehne 14, sich im wesentlichen vertikal vom Boden 12 erstreckend, und ein Sitzpolster 16, darauf montiert und sich im allgemeinen parallel zum Boden 12 erstreckend. Der Sitz 10 ist dargestellt einschließend zwei Sitzpositionen, bezeichnet mit 18 und 20, zum Stützen von Autoinsassen. Der dargestellte Sitz 10 ist bevorzugt im wesentlichen von dem Typ, in dem die Sitzlehne 14 fest am Fahrzeugkörper in bekannter Weise gesichert ist und das Sitzpolster 16 gleitend unter einer unteren Vorderkante 22 der Sitzlehne 14 verbunden ist. Das Sitzpolster 16 ist ausklinkbar am Fahrzeugboden befestigt, um seine Entfernung zu erlauben.
Ein Paar geneigter Sitzebenen 24, 26 sind dargestellt, positioniert unter dem Polster 16 in vertikaler Lage zu den jeweiligen Insassensitzpositionen 18, 20. Die geneigten Sitzebenen 24, 26 umfassen, wie am besten in den Abbildungen 2 und 3 gesehen werden kann, einen Teil der Stütze, im allgemeinen mit 27 bezeichnet, der vorliegenden Erfindung.
Bezugnehmend auf die Abbildungen 2 und 3 wird das Sitzpolster 16 zu dem Typ gehörend dargestellt, in dem ein Drahtrahmen 28, begrenzt durch ein bekanntes Halteteil, wie zum Beispiel den J-Halter 30, die Gestalt des Sitzpolsters 16 festlegt und eine Vielzahl von Stützdrähten 36 (einer gezeigt), am Rahmen 28 durch Schweißung an den J-Halter 30 befestigt sind, und ein Überzug 32, gebildet aus einem Textilgewebe oder einem anderen geeigneten Material, den Rahmen 28 umgibt und bekanntes Polsterungsmaterial bedeckt, wie unter 34 bezeichnet. Wie am besten in Abbildung 2 gesehen werden kann, schließt der Drahtrahmen 28 die Vielzahl von Stützdrähten 36 ein, angebracht in axialer Lauf weise. Wie in Abbildung 3 gezeigt ist, sind die Stützdrähte 36 gebildet, um parallel zur Vorderseite zum Boden und zur Rückseite jeweils 40, 42, 44 des Sitzpolsters 16 angebracht zu werden. Um die Stütze 27 mit der geneigten Sitzebene 24 zu bilden, schließt einer der Stützdrähte 36, bezeichnet mit 46 in Abbildung 2, ein nach vorn positioniertes Hakenteil 48 ein, gebildet, um in einen Teil der geneigten Sitzebenen 24 einzugreifen.
Die geneigten Sitzebenen 24, 26 sind bevorzugt als im allgemeinen U-förmige Rohrteile gebildet. Wie in Abbildung 1 gesehen werden kann, wo die geneigten Ebenen angebracht sind, um zwei lateral voneinander getrennte Sitzpositionen unterzubringen, sind sie symmetrisch regelmäßig angeordnet bezüglich der vertikalen longitudinalen Ebene des Sitzes 10. Die Beschreibung der geneigten Sitzebene 24, wie sie in den Abbildungen 2 und 3 erscheint, gilt deshalb notwendigerweise für die Konstruktion der geneigten Sitzebene 26. Wie in diesen Abbildungen der Zeichnungen gesehen werden kann, schließt die geneigte Sitzebene 24 ein Paar von abgeflachten Enden 50, 52 ein, zur Aufnahme von konventionellen Verbindungsstücken 54, zum Befestigen der geneigten Sitzebene 24 am Fahrzeugboden 12. In der dargestellten Konfiguration wird es besonders erwähnt, daß das abgeflachte Ende 50 an einem Verbindungswinkel bezüglich der horizontalen Fläche, festgelegt durch den Boden 12, gekippt ist. Diese Gestaltung wird bewirkt, um eine flache angrenzende Beziehung zwischen dem abgeflachten Ende 50 und einer schiefen, gekippten Oberfläche 56 des Bodens 12 zu erlauben.
In Fahrzeuganwendungen, in denen sich eine solche gekippte Fläche nicht im Bereich unter den Sitzen befindet, können identische gerade Konfigurationen der abgeflachten Endteile der geneigten Sitzebene 24 gewählt werden. Eine andere mögliche Modifikation der Konstruktion der Befestigung der geneigten Ebenen 24, 26 kann die Nutzung eines der Verbindungsstücke 54 einschließen, die die geneigten Ebenen 24, 26 am Fahrzeugboden 12 befestigen, um einen Teil der Sitzgurtmontage 57, verbunden mit dem Sitz 10, am Boden zu sichern, wie in der schematischen Darstellung von Abbildung 5 gezeigt ist.
Ein Paar von Armen 58, 60 erstreckt sich jeweils von den abgeflachten Teilen 50, 52 nach vorn entlang einer horizontalen Ebene, im allgemeinen parallel zum Boden 12. Ein Halteteil 62 erstreckt sich schräg nach oben und nach vorn von den Armen 58, 60 und wird durch ein Querteil 64 geschlossen. Wie in Abbildung 3 am besten gesehen werden kann, ist es das Querteil 64, das durch das Hakenteil 48 des Drahtrahmens 28 verbunden wird.
Das Hakenteil 48 schließt ein Schleifenteil 66, anstoßend verbindbar mit den oberen, unteren und rückwärtigen Flächen des Querteils 64 ein, wenn das Sitzpolster 16 in der montierten Position ist, gezeigt in Abbildung 3. Daher wird das Sitzpolster 16 gegenüber einer Vorwärts- oder Aufwärtsbewegung festgehalten. Um das Sitzpolster 16 vom Sitz 10 zu entfernen, kann das Polster 16 manuell nach rückwärts unter die Sitzlehne 14 in eine Position geschoben werden, in der das Querteil 64 nach einem Zwischenraum 68 ausgerichtet ist, gebildet durch einen anhängenden Fuß 70 des Hakenteils 48, als eine Verlängerung des Schleifenteils 66. Dieser anhängende Fuß 70 ist bevorzugt an den J-Halter 30 geschweißt, wie am besten in Abbildung 3 gesehen werden kann. Eine weitere axiale Rückwärtsbewegung des Sitzpolsters 16 wird durch den anhängenden Fuß 70 gehalten, aber eine drehende Aufwärtsbewegung des Sitzpolsters 16 wird das Sitzpolster vom Querteil 64 lösen und seine Entfernung erlauben.

Dynamische Wirkungsweise

Unter Bezug auf die Abbildungen 4, 5 und 6 kann die vorteilhafte Wirkung der Sitzpolsterstütze 26 der vorliegenden Erfindung während eines Notfalls beim Betrieb eines Automobils eingeschätzt werden. Die schematische Darstellung von Abbildung 4 zeigt das Vorkommen eines unerwünschten Bewegungseffektes eines Fahrzeuginsassen 72, gehalten durch eine Sitzgurtmontage 57 in einem Autositz 10 während einer plötzlichen Geschwindigkeitsabnahme. Es kann gesehen werden, daß der Insasse 72 nach vorn und nach unten bezüglich des Sitzpolsters 16 gleiten kann und sich in der Tat die Kontaktposition der Schultergurte 74 und des Beckengurtes 76 der Sitzgurtmontage 57 bezüglich seines Körpers ändern kann. In den Abbildungen 5 und 6 ist jedoch eine Stütze 26 gemäß der vorliegenden Erfindung unter dem Sitz 10 befestigt, ein Halteteil 64 aufweisend, sich nach oben und nach vorn erstreckend unter der unteren Schenkelfläche 78 des Insassen 72. Diese Positionierung der Stütze 26 verhindert effektiv die Vorwärts- und Abwärtsbewegung des Insassen 72, den Insassen 72 zu einer Bewegung parallel zu der Ebene zwingend, festgelegt durch das Halteteil 64, das im wesentlichen parallel zum Weg des Beckengurtes 76 sein kann, wie am besten in Abbildung 6 gesehen werden kann. Dies verringert selbstverständlich jede Tendenz des Insassen 72 bezüglich des Schultergurtes 74 und des Beckengurtes 76 zu gleiten, ihre Kontaktpositionen bezüglich des Körpers des Insassen 72 ändernd.

Claims

1. Eine Sitzeinheit zum Montieren am Boden eines Kraftfahrzeuges, diese Sitzeinheit umfassend eine Sitzlehne (14), sich im wesentlichen senkrecht aufwärts vom Boden (12) erstreckend, und das Sitzpolster (16) rückwärtige Flächen besitzend, stoßend an untere Vorderflächen (22) der Sitzlehne (14) und sich im wesentlichen parallel zum Boden (12) erstreckend, einen Sitzpolsterstützrahmen (27), fest am Boden (12) unter dem Sitzpolster gesichert und Vorrichtungen (24, 26) einschließend, ein Sitzpolsterhalteteil auf dem Stützrahmen nächst der Vorderseite des Sitzpolsters (16) festlegend, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Stützrahmen (27) ein im allgemeinen U-förmiges Teil umfaßt, ein Paar von Armen (58, 60) besitzend, angepaßt, fest am Boden, nächst der Rückseite dieses Sitzpolsters (16) befestigt zu sein und worin das Halteteil (62, 64) sich aufwärts und vorwärts von den Armen (58, 60) erstreckt.

2. Eine Sitzeinheit nach Anspruch 1, worin der Stützrahmen < 27) als ein röhrenförmiges Teil gebildet ist, ein Paar von abgeflachten Enden (50, 52) zur Verbindung mit dem Boden (12) besitzend.

3. Eine Sitzeinheit nach Anspruch 1, worin der Stützrahmen (27) in vertikaler Paßgenauigkeit zu der Sitzposition positioniert ist.

4. Eine Sitzeinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, einschließend eine Vorrichtung (48) zur lösbaren Befestigung des Sitzpolsters (16) mit dem Stützrahmen (27).

5. Eine Sitzeinheit nach Anspruch 4, worin die Vorrichtung (48) zur lösbaren Befestigung einen Haken umfaßt, der von dem Sitzpolster (16), nächst der Vorderkante davon, getragen wird, der verbindbar ist mit dem Stützrahmen (27) und in der Lage ist, eine longitudinale Rückwärtsbewegung des Sitzpolsters (16) zu erlauben und eine Vorwärtsbewegung des Sitzpolsters (16) in einer Richtung parallel zum Boden (12) zu verhindern.

6. Eine Sitzeinheit nach Anspruch 4, worin das Sitzpolster (16) einen Drahtrahmen (28) umfaßt und die Vorrichtung (48) lösbar befestigend einen Haken umfaßt, getragen von dem Drahtrahmen (28) nächst der Vorderkante des Sitzpolsters (16), der verbindbar ist mit dem Stützrahmen (27) und in der Lage ist, eine longitudinale Rückwärtsbewegung des Sitzpolsters (16) zu erlauben und eine Vorwärtsbewegung des Sitzpolsters in einer Richtung parallel zum Boden zu verhindern.

7. Eine Sitzeinheit nach Anspruch 6, worin der Haken (48) einstückig mit einem Teil des Tragrahmens (28) gebildet ist.

8. Eine Sitzeinheit nach Anspruch 1, umfassend eine Sitzgurtmontage (57), einschließend einen Gurtspanner, fest am Autokörper befestigt, angrenzend an das Sitzpolster und einen Beckengurt (76) und einen Schultergurt (74) zum Halten des Fahrzeuginsassen (72), und worin das Stützrahmenhalteteil (27) im wesentlichen in einer Parallen zum Weg des Beckengurts (76) in seiner Haltebeziehung zum Insassen (72) positioniert ist.

9. Ein Sitz nach Anspruch 1, umfassend eine Sitzgurtvorrichtung (57), einschließend einen Gurtspanner, fest am Wagenkörper, angrenzend an das Sitzpolster (16), durch ein Befestigungselement befestigt, wobei dieses Befestigungselement weiterhin in der Lage ist, den Stützrahmen (27) fest am Wagenboden zu sichern.