DE10356946A1 - Sitz für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen - Google Patents

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DE10356946A1 DE2003156946 DE10356946A DE10356946A1 DE 10356946 A1 DE10356946 A1 DE 10356946A1 DE 2003156946 DE2003156946 DE 2003156946 DE 10356946 A DE10356946 A DE 10356946A DE 10356946 A1 DE10356946 A1 DE 10356946A1
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DE2003156946
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Walter Dipl.-Ing. Schaupensteiner
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/42Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats
    • B60N2/4249Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats fixed structures, i.e. where neither the seat nor a part thereof are displaced during a crash
    • B60N2/4256Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats fixed structures, i.e. where neither the seat nor a part thereof are displaced during a crash the shape of the seat being specially adapted for a particular purpose or for particular vehicles
    • B60N2/4263Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats fixed structures, i.e. where neither the seat nor a part thereof are displaced during a crash the shape of the seat being specially adapted for a particular purpose or for particular vehicles with anti-submarining systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/68Seat frames
    • B60N2/686Panel like structures

Abstract

Dieser Sitz ist für ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, geeignet und in einen von Aufbaustrukturen eines Aufbaus umgebenen Fahrgastraum eingebaut sowie zur Aufnahme eines Passagiers des Personenkraftwagens ausgebildet, wobei der Sitz ein Lehnenteil und ein Sitzteil umfasst, das an einer Bodenanlage des Aufbaus befestigt ist. DOLLAR A Um den Sitz in Verbindung mit den Aufbaustrukturen hinsichtlich Passagiersicherheit zu optimieren, stützt sich bei einer definierten auf den Personenkraftwagen einwirkenden Verzögerung der Passagier einerseits mittels seines Sitzbeinhöckerbereiches am Sitzteil und andererseit mittels seiner Beine, vorzugsweise Unterschenkel, an einem Kniefänger des Aufbaus ab, dergestalt, dass der Passagier mit seinem Kopfbereich weitgehend aufschlagfrei an einm Dachrahmen des Aufbaus vorbeigeführt wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Sitz für ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Es ist ein Sitz für ein Kraftfahrzeug bekannt, DE 198 60 228 A1 , der als Schalensitz ausgebildet ist und ein Lehnenteil und ein Sitzteil aufweist. Das Sitzteil wird durch eine Bodenwand und seitliche Stützwangen gebildet, wobei die Bodenwand in Fahrtrichtung schräg nach oben ansteigt. Einen vergleichbaren Sitz, ebenfalls ein Schalensitz, offenbart die DE 17 55 333 .
  • Aufgabe der Erfindung ist es, an einem Sitz und an einem Aufbau eines Personenkraftwagens solche Vorkehrungen zu treffen, durch die ein den Sitz nutzender Passagier bei definierter Verzögerung des Personenkraftwagens funktionsgerecht gehalten wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs gelöst. Weitere, die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass der Passagier selbst bei nicht angelegtem Sicherheitsgurt und entsprechender Fahrzeugverzögerung über seinen Sitzbeinhöckerbereich und seine Beine wirkungsvoll abgestützt wird. Dabei wird dank der horizontalen Bodenwand des Sitzteils erreicht, dass die Vorwärtsverlagerung des Passagiers auf einer Horizontalen erfolgt, wobei nach Anlage des Sitzbeinhöckerbereichs des Passagiers an der Stütze des Sitzteils sein Oberkörper um einen Hüftpunkt – H Punkt – in der Weise rotiert, so dass ein Kopfbereich des Passagiers aufschlagfrei an einem Dachrahmen des Aufbaus des Personenkraftwagens vorbeigeführt wird. Die Stütze des Sitzteils ist im Aufbau einfach und lässt sich aufwandsarm verwirklichen.
  • In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, das nachsehend näher beschrieben ist.
  • Es zeigen
  • 1 eine schematische Teilseitenansicht eines Personenkraftwagens mit einem Sitz nach der Erfindung;
  • 2 eine Ansicht entsprechend 1;
  • 3 eine Einzelheit X der 1.
  • Von einem Personenkraftwagen 1, in den ein Sitz 2 für einen Passagier 3, eingebaut ist, sind einen Fahrgastraum 4 umgebende Aufbaustrukturen 5 eines Aufbaus 6 lediglich angedeutet. Die Aufbaustrukturen 5 sind durch einen Kniefänger 7 und einen quer zur Fahrzeuglängsrichtung A-A verlaufenden Dachrahmen 8 dargestellt, der benachbart einer Windschutzscheibe verläuft. Der Sitz 2 ist unter Vermittlung von Sitzverstellern 9 an einer Bodenanlage 10 des Personenkraftwagens 1 befestigt und umfasst ein Lehnenteil 11 und ein Sitzteil 12, die aus einem Stück hergestellt sind und einen Schalensitz bilden. In das Lehnenteil 11 und das Sitzteil 12 ist ein Polsterelement 13 eingesetzt.
  • Bei definierter auf den Personenkraftwagen 1 einwirkender Verzögerung wird der Passagier 3 aus einer Grundstellung Gs – 1- in Abstützstellung As – 2 – verlagert, in sich der Passagier 3 einerseits mit seinem Sitzbeinhöckerbereich 14 am Sitzteil 12 und andererseits mit seinen Beinen 15, vorzugsweise Unterschenkeln 16 an dem Kniefänger 7 abstützt. Dabei rotiert ein Oberkörper 17 des Passagiers 3 um einen sich auf einer Horizontalen 18 bewegten Hüftpunkt 19 – H Punkt -, und zwar in der Weise, dass sein Kopfbereich 20 aufschlagfrei – Pfeilangabe B – am Dachrahmen 8 vorbeigeführt wird. Der Sitzbeinhöckerbereich 14 wirkt hierzu mit einer Stütze 21 des Sitzteils 12 zusammen, die von einer einen Bodenwand 22 des besagten Sitzteils 12 weggeführt ist. Die Bodenwand 22 ist mit den Sitzverstellern 9 verbunden und weist einen horizontalen Verlauf auf, wobei die Stütze von der Bodenwand 22 aus in Fahrtrichtung C gesehen schräg von unten d.h. der Bodenwand 22 aus nach oben hin sich erstreckt.
  • Schließlich ist die Stütze 21 aus einem Stück mit der Bodenwand 22 bzw. dem Sitzteil 12 hergestellt, wobei auch denkbar ist, sie als ein vorgefertigtes Bauteil 23 herzustellen – 3 -, das mit der Bodenwand 22 unter Zwischenschaltung geeigneter Mittel verbunden ist.

Claims (9)

  1. Sitz für ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, der in einen von Aufbaustrukturen eines Aufbaus umgebenen Fahrgastraum eingebaut und zur Aufnahme eines Passagiers des Personenkraftwagens ausgebildet ist, wobei der Sitz ein Lehnenteil und ein Sitzteil umfasst, das an einer Bodenanlage des Aufbaus befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer definierten auf den Personenkraftwagen (1) einwirkenden Verzögerung der Passagier (3) einerseits mittels seines Sitzbeinhöckerbereich (14) am Sitzteil (12) und andererseits mittels seiner Beine (15), vorzugsweise Unterschenkel (16), an einem Kniefänger (7) des Aufbaus (6) abgestützt ist, dergestalt, dass der Passagier (3) mit seinem Kopfbereich (20) weitgehend aufschlagfrei an einem Dachrahmen (8) des Aufbaus (6) vorbeigeführt wird.
  2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzbeinhöckerbereich (14) des Passagiers (3) mit einer Stütze (21) des Sitzteils (12) zusammenwirkt.
  3. Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (21) von einer Bodenwand (22) des Sitzteils (12) aus weggeführt ist.
  4. Sitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwand (22) des Sitzteils (12) einen horizontalen Verlauf aufweist.
  5. Sitz nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (21) von der Bodenwand (22) aus in Fahrtrichtung (C) gesehen schräg von unten nach oben verläuft.
  6. Sitz nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (21) aus einem Stück mit der Bodenwand (22) des Sitzteils (12) hergestellt ist.
  7. Sitz nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (21) ein vorgefertigtes Bauteil (23) ist, das mit der Bodenwand (22) des Sitzteils (12) verbunden ist.
  8. Sitz nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lehnenteil (11) und das die Stütze (21) aufweisende Sitzteil (12) einen Schalensitz bilden.
  9. Sitz für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, der in einen Fahrgastraum eines Aufbaus eingebaut ist und zur Aufnahme eines Passagiers des Personenkraftwagens ausgebildet ist, wobei der Sitz ein Lehnenteil und ein Sitzteil umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzteil (12) an einer Bodenwand (22) mit einer Stütze (21) für einen Sitzbeinhöckerbereich (14) des Passagiers (3) versehen ist.
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