DE102005019029A1 - Verankerungselement für einen Kindersitz-Haltegurt - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/26Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles for children
    • B60N2/28Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle
    • B60N2/2803Adaptations for seat belts
    • B60N2/2806Adaptations for seat belts for securing the child seat to the vehicle
    • B60N2/2809Adaptations for seat belts for securing the child seat to the vehicle with additional tether connected to the top of the child seat and passing above the top of the back-rest

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verankerungselement für einen Kindersitz-Haltegurt, das aus einer Aufnahme mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Schenkeln und einem zwischen diesen gehalterten Verankerungsbolzen für einen am Kindersitz-Haltegurt angeordneten Haken gebildet ist. Sie löst die Aufgabe, ein derartiges Verankerungselement so zu gestalten, dass mit diesem eine weitere Funktion erfüllt wird. Dazu ist die Aufnahme (8) kofferraumseitig um die Achse des Verankerungsbolzens (7) schwenkbar, in der Sitzlehne (2) des den Kindersitz (1) tragenden Rücksitzes angeordnet und zugleich als Bedienelement zur Betätigung eines Verriegelungselementes wenigstens für die Sitzlehne (2) ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verankerungselement für einen Kindersitz-Haltegurt, der als sog. Top-Tether-Befestigung an der Rückseite eines umlegbaren Fahrzeugsitzes ausgebildet ist.
  • Zur Erhöhung der Sicherheit von Kindern in Kraftfahrzeugen haben sich Befestigungssysteme für Fahrzeugkindersitze (ISOFIX-Befestigungssysteme) herausgebildet und durchgesetzt, die einen an die Grundfläche desselben angepassten Unterbau aufweisen, an dem beidseitig Rastverbindungenselemente in Form von Rastarmen oder Rastschienen angeordnet sind, die mit entsprechenden fahrzeugseitigen Gegenelementen, sog. ISOFIX-Verankerungen, in Eingriff bringbar sind. Um bei einem Kindersitz, der mit einem derartigen Befestigungssystem an einem Fahrzeugsitz befestigt ist, die Rotationsneigung desselben um diese ISOFIX-Befestigungspunkte zu verringern, die sich insbesondere bei einem Frontalaufprall zeigt, sind zusätzliche Befestigungsmittel entwickelt worden. Die EP 1197378 A1 beschreibt als zusätzliches Befestigungsmittel einen Stützfuß, der im Fußraum des rückwärtigen Fahrzeugsitzes zum Abstützen des Kindersitzes vorgesehen ist. Es ist auch ein zusätzlicher Haltegurt als Top-Tether-Befestigung bekannt geworden, der einerends an der Lehne des Kindersitzes und andernends, über die Rückenlehne des Fahrzeugsitzes geführt, im Kofferraumbereich des Fahrzeugs befestigt ist. Der Haltegurt weist zu seiner Befestigung einen (Top-Tether-) Haken und der Kofferraum ein entsprechendes Verankerungselement mit einem Haltebolzen für diesen auf. Die Anordnung dieses Verankerungselementes neben weiteren Bedienelementen, insbesondere Führungs- und Halteelementen für eine Kofferraumabdeckung, Ver- bzw. Entriegelungselementen für die Rücksitzlehnen und Befestigungsösen für Halteseile oder Laderaumnetze, kann zu einer Beeinträchtigung der Nutzungsfreiheit des Kofferraumes und auch zu einer optischen Anmutungsbeeinträchtigung führen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verankerungselement für einen Kindersitz-Haltegurt nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu gestalten, dass mit diesem eine weitere Funktion erfüllt wird.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die Erfindung besteht darin, dass ein Verankerungselement für einen (Top Tether-) Kindersitz-Haltegurt, das eine Aufnahme mit einem Verankerungsbolzen für einen am Haltegurt angeordneten (Top Tether-) Haken aufweist, derart gestaltet ist, dass diese Aufnahme kofferraumseitig in der Sitzlehne des den Kindersitz tragenden Rücksitzes um die Achse des Verankerungsbolzens schwenkbar angeordnet und zugleich als Bedienelement für eine Entriegelungsvorrichtung wenigstens für die Sitzlehne ausgebildet ist. Zur Entriegelung der Sitzlehne, insbesondere um eine Ladefläche zu erzeugen, oder, bei Fahrzeugen mit mehreren Sitzreihen, um in Notfallsituationen eine sog. Panikentriegelung durchzuführen zu können, wird die Aufnahme um die Achse des Verankerungsbolzens aus der Sitzlehne herausgeschwenkt und betätigt dadurch ein Verriegelungselement.
  • Mit dieser Gestaltung sind in das Verankerungselement mehrere unterschiedliche Funktionen integriert, und dieses ist als Vormontageeinheit (Modulstrategie) erstellbar. Von weiterem Vorteil ist, dass die Bauteilevielfalt reduziert wird, und dass Bauteilkosten, Gewicht und Fertigungskosten eingespart werden. Zudem wird die Anordnung von im Kofferraum angeordneten Bedienelementen übersichtlicher und komfortabler, und die optische Anmutung desselben und dessen Nutzungsfreiheit werden verbessert.
  • Der Verankerungsbolzen ist zweckmäßigerweise in einem die Aufnahme umgebenden Rahmen drehbar angeordnet, der zugleich als Befestigungselement des Bauteils an der Sitzlehne ausgebildet ist. Zur Betätigung des Verriegelungselementes ist der Verankerungsbolzen über ein drehfest an diesem angeordnetes Betätigungselement mit einem Bowdenzug verbunden, der wiederum mit dem Verriegelungselement für die Sitzlehne zusammenwirkt. Zur Entriegelung wird das Verriegelungselement beim Herausschwenken der Aufnahme durch den Bowdenzug, insbesondere gegen die Kraft einer Rückstellfeder, aus einer fahrzeugseitigen Verriegelungsstellung gezogen.
  • Um die Betätigung der Aufnahme für eine Entriegelung zu erleichtern, ist diese derart im Rahmen angeordnet, dass im Abstand vom Verankerungsbolzen ein Griffspalt zwischen der Aufnahme und dem Rahmen gegeben ist. Zur Verbesserung der optischen Anmutung ist die Aufnahme mit einem Deckel verschließbar, um den Verankerungsbolzen zu verdecken, wenn dieser nicht benötigt wird, um einen (Top Tether-) Haken zu haltern, und der Rahmen weist eine den Griffspalt nach dem Innern der Sitzlehne zu begrenzende Wandung auf und schließt im Übrigen zumindest im wesentlichen oberflächenbündig mit der Sitzlehne ab.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1: einen auf einem Rücksitz angeordneten Kindersitz mit einem kofferraumseitig an der Sitzlehne verankerten Haltegurt (Top Tether), in einer Seitenansicht,
  • 2: einen Längsschnitt durch eine Verankerungs(bau-)einheit für den Haltegurt an der Sitzlehne, vergrößert,
  • 3a und b: die Verankerungseinheit in einer Vorder- und einer Rückansicht im Verriegelungszustand der Sitzlehne, perspektivisch, und
  • 4a und b: die Verankerungseinheit in den beiden Ansichten im entriegelten Zustand, perspektivisch.
  • Der in 1 gezeigte Kindersitz 1 weist als zusätzliches Sicherheitselement einen über die Sitzlehne 2 geführten Haltegurt 3 auf, der an der Rückseite der Sitzlehne 2 mit einem (Top Tether-) Haken 4 in eine Verankerungseinheit 5 mit einem Verankerungselement 6 eingreift.
  • In 2 ist die in die Sitzlehne 2 integrierte und oberflächenbündig mit dieser abschließende Verankerungseinheit 5 mit dem Verankerungselement 6 im Längsschnitt dargestellt. Das Verankerungselement 6 weist einen Verankerungsbolzen 7 und eine Aufnahme 8 für diesen auf, die aus zwei im Abstand voneinander und in Parallelausrichtung zueinander angeordneten und mit dem Verankerungsbolzen 7 drehfest verbundenen Aufnahmeschenkeln 9 gebildet ist, von denen in 2 nur einer zu erkennen ist, wobei die Aufnahme 8 mit zwei die Aufnahmeschenkel 9 verbindenden Querstegen zu einem schwenkbaren Griff als Betätigungselement ausgebildet ist und dabei eine Ausnehmung 11 für den Eingriff des Hakens 4 mit dem Verankerungsbolzen 7 ausbildet. Dieses zeigen die 3 und 4 deutlicher. Die Aufnahme 8 wird von einem Rahmen 12 umgeben, der mit der den Griff bildenden Aufnahme (8) eine Griffmulde 13 ausbildet und an dem der seitlich über den jeweiligen Aufnahmeschenkel 9 hinausstehende Verankerungsbolzen 7 drehbar gehaltert und zwischen einer in den Rahmen 12 eingeschwenkten Stellung I und einer aus diesem ausgeschwenkten Stellung II schwenkbar ist, wobei nicht dargestellte Federmittel die Aufnahme 8 bzw. den Griff in der eingeschwenkten Stellung I halten. Mit dem Verankerungsbolzen 7 befindet sich der vereinfacht dargestellte (Karabiner-) Haken 4 im Eingriff. Gestrichelt angedeutet ist ein Deckel 10, der in der Ausnehmung 11 eingerastet und lösbar ist. Es sei erwähnt, dass der Haken 4 eine Schwenkbewegung des Griffes bzw. der Aufnahme 8 nicht stört, da dieser nicht angeordnet ist, wenn der Griff betätigt wird.
  • 3a zeigt die Verankerungseinheit 5 in der Vorderansicht mit in der Ausnehmung 11 des Verankerungselementes 6 eingerastetem Deckel 10. Zu erkennen ist auch die Griffmulde 13. In der Rückansicht gemäß 3b ist die Anordnung der Aufnahme 8 vermittels des Verankerungsbolzens 7 am Rahmen 12 dargestellt, wobei an den Aufnahmeschenkeln 9 Befestigungslaschen 14 für den Verankerungsbolzen 7 ausgebildet sind und der Rahmen 12 einen umlaufenden Bund 15 aufweist, an dem der Verankerungsbolzen 7 drehbar angeordnet ist. Im Bereich oberhalb desselben (7) ist eine Blendwand 16 ausgebildet, die die Griffmulde 13 sitzlehnenseitig abschließt. Am Verankerungsbolzen 7 ist ein Betätigungshebel 17 für einen Bowdenzug 18 drehfest angeordnet. Der Bowdenzug 18 steht mit einem nicht dargestellten Verriegelungselement für die Sitzlehne 2 in Wirkverbindung und ist durch die oben erwähnten und nicht sichtbaren Federmittel in Richtung der Verriegelungsstellung des Verriegelungselementes und in Richtung der eingeschwenkten Stellung I der Aufnahme 8 bzw. des Griffes federkraftbeaufschlagt (Pfeil F), so dass die Sitzlehne 2 bei eingeschwenkter Aufnahme 8 am Fahrzeug verriegelt ist.
  • 4 zeigt die Verankerungseinheit 5 mit ausgeschwenktem Verankerungselement 6 (Stellung II). Das Ausschwenken erfolgt durch einen Handgriff in die Griffmulde 13 und Ziehen desselben nach vorn, wodurch der Bowdenzug 18 betätigt und die Sitzlehne 2 entriegelt werden. Da vor einer Entriegelung der Sitzlehne 2 mit dem Ziel, diese umzulegen, der Kindersitz 1 entfernt wird, befindet sich der Haken 4 nicht im Eingriff mit dem Verankerungsbolzen 7 und kann das Herausschwenken des Griffes nicht behindern. Deutlich ist die Blendwand 16 zu erkennen.
  • 1
    Kindersitz
    2
    Sitzlehne
    3
    Haltegurt
    4
    Haken
    5
    Verankerungseinheit
    6
    Verankerungselement
    7
    Verankerungsbolzen
    8
    Aufnahme
    9
    Aufnahmeschenkel
    10
    Deckel
    11
    Ausnehmung
    12
    Rahmen
    13
    Griffmulde
    14
    Befestigungslasche
    15
    Bund
    16
    Blendwand
    17
    Betätigungshebel
    18
    Bowdenzug
    I
    eingschwenkte Stellung
    II
    ausgeschwenkte Stellung
    F
    Federkraft

Claims (8)

  1. Verankerungselement für einen Kindersitz-Haltegurt, gebildet aus einer Aufnahme mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Schenkeln und einem zwischen diesen gehalterten Verankerungsbolzen für einen am Kindersitz-Haltegurt angeordneten Haken, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (8) kofferraumseitig, um die Achse des Verankerungsbolzens (7) schwenkbar, in der Sitzlehne (2) des den Kindersitz (1) tragenden Rücksitzes angeordnet und zugleich als Bedienelement zur Betätigung eines Verriegelungselementes wenigstens für die Sitzlehne (2) ausgebildet ist.
  2. Verankerungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verankerungsbolzen (7) drehfest mit der Aufnahme (8) verbunden und in einem diese umgebenden Rahmen (12) drehbar angeordnet ist
  3. Verankerungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verankerungsbolzen (7) mit einem an diesem drehfest angeordneten Betätigungselement (17) versehen ist.
  4. Verankerungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (17) mit einem Bowdenzug (18) verbunden ist, der mit dem Verriegelungselement zusammenwirkt.
  5. Verankerungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Aufnahme (8) und dem Rahmen (12) ein Griffspalt (13) ausgebildet ist.
  6. Verankerungselement nach Anspruch 1, 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (8) mit einem Deckel (10) verschließbar ist.
  7. Verankerungselement nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (12) im Wesentlichen oberflächenbündig mit der Sitzlehne (2) abschließt und eine den Griffspalt (13) nach dem Innern der Sitzlehne (2) begrenzende Wandung (16) aufweist.
  8. Verankerungselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (12) mit der Aufnahme (8) und dem mit einem Betätigungselement (17) für einen Bowdenzug (18) versehenen Verankerungsbolzen (7) zu einer Baueinheit (5) vereint sind.
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