DE102019204127A1 - Traverse mit einem integrierten Halteelement zur Top-Tether-Anbindung eines Kindersitzes auf einem Fahrzeugsitz - Google Patents

Traverse mit einem integrierten Halteelement zur Top-Tether-Anbindung eines Kindersitzes auf einem Fahrzeugsitz Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Traverse (100) für einen auf einem Fahrzeugsitz (10) oder eine Sitzbank anordbaren Kindersicherheitssitz, die zumindest ein Halteelement (1) umfasst, an welchem ein Ende eines oberen kindersitzfesten Haltegurtes, zum Rückhalten der Oberseite des Kindersicherheitssitzes auf dem Fahrzeugsitz (10) oder der Sitzbank, befestigbar ist.Es ist vorgesehen, dass das Halteelement (1') vollständig in einer in der Traverse (100) eingebrachten Aufnahmevertiefung (100.2) integriert angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Traverse für einen auf einem Fahrzeugsitz oder einer Sitzbank anordbaren Kindersicherheitssitz, die zumindest ein Halteelement umfasst, an welchem ein Ende eines oberen kindersitzfesten Haltegurtes, zum Rückhalten der Oberseite des Kindersicherheitssitzes auf dem Fahrzeugsitz oder der Sitzbank, befestigbar ist.
  • Es ist bekannt, dass in einigen Fahrzeugen neben der Isofix-Anbindung von Kindersitzen zusätzliche Verankerungspunkte über speziell angeordnete Halteelemente gebildet werden. Diese zusätzliche Anbindung wird als Top-Tether-Anbindung eines Kindersitzes auf/an einem Fahrzeugsitz bezeichnet. Die Verankerungspunkte befinden sich zumeist bei unterschiedlichen Fahrzeugen an unterschiedlichen Stellen hinter den Fahrzeugsitzen der zweiten Sitzreihe, mithin einem im Kraftfahrzeug angeordneten Rücksitz oder einer Rücksitzbank. Die Verankerungspunkte dienen der unteren Aufnahme eines am Kindersitz angeordneten zusätzlichen Haltegurtes (Tether), der an der unteren Aufnahme gegenüberliegenden Seite des Kindersitzes oben (Top) am Kindersitz montiert ist und bei einem etwaigen Frontalcrash die gefährliche Vorverlagerung des Kopfes reduzieren soll.
  • Isofix-Anbindungen von Kindersitzen gehen aus den nur beispielhaft genannten Druckschriften DE 199 45 321 C1 , DE 103 42 224 A1 und DE 200 A1 740 U1 hervor.
  • Aus der Druckschrift DE 10 2017 005 322 A1 ist eine Befestigungseinrichtung für einen auf einer Sitzanlage anordbaren Kindersicherheitssitz bekannt. Eine solche Befestigungseinrichtung umfasst üblicherweise einen Bereich, in welchem eine Rückenlehne und ein Sitzkissen eines Fahrzeugsitzes einer Sitzanlage eines nicht gezeigten Fahrzeugs aneinander angrenzende untere Haltebügel aufweist. Eine Anordnung und Abmessungen der Haltbügel sind genormt, sodass Kindersicherheitssitze unterschiedlicher Hersteller über diese unteren Haltebügel fest mit dem Fahrzeug verbunden werden können. Ein solches System ist zum Beispiel unter dem Namen Isofix bekannt. Um zu vermeiden, dass der mit dem beispielsweise als Kraftwagen ausgebildeten Fahrzeug verbundene Kindersicherheitssitz im Falle eines Aufpralls des Fahrzeugs, insbesondere bei einem Verkehrsunfall, in unerwünschter Weise um die unteren Haltebügel rotiert, kann ein Kindersicherheitssitz mittels eines oberen Haltegurts, welcher auch Top-Tether genannt werden kann, zusätzlich über ein Verankerungselement mit einem Teil des Kraftwagens mittels der sogenannten Top-Tether-Anbindung verbunden werden.
  • Eine andere einfachere Lösung einer Top-Tether-Anbindung an einer Tragstruktur ist beispielsweise aus der Druckschrift DE 10 2004 040 573 A1 bekannt. Die Druckschrift beschreibt eine Tragstruktur mit einer schrägen Fläche und eine horizontal verlaufende Oberseite der Tragstruktur. An der schrägen Fläche ist ein Befestigungsabschnitt einer Halteeinrichtung befestigt. Der Befestigungsabschnitt wird durch eine erste Biegeachse begrenzt, die quer zur Fahrzeuglängsrichtung angeordnet ist. Die Halteeinrichtung weist eine zweite Biegeachse auf, die ebenfalls quer zur Fahrzeuglängsrichtung angeordnet ist. Zwischen der ersten Biegeachse und der zweiten Biegeachse ist ein Hebelabschnitt ausgebildet, der im unverformten Zustand der Halteeinrichtung an dem Befestigungsabschnitt anliegt. Von der zweiten Biegeachse geht ein Halteabschnitt aus, der quer zur Fahrzeuglängsrichtung, also vertikal angeordnet ist. In den Halteabschnitt greift ein Zughaken ein, der an einem Befestigungselement angebracht ist. Der Zughaken und das Befestigungselement bilden einen so genannten Top-Tether, der dazu dient, den oberen Bereich eines Kindersitzes im Bereich des oberen Endes der Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes zu befestigen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde eine komfortable und platzsparende Traverse zur Anbindung eines Kindersicherheitssitzes zu schaffen.
  • Ausgangspunkt der Erfindung ist eine Traverse für einen auf einem Fahrzeugsitz oder einer Sitzbank anordbaren Kindersicherheitssitz, die zumindest ein Halteelement umfasst, an welchem ein Ende eines oberen kindersitzfesten Haltegurtes, zum Rückhalten der Oberseite des Kindersicherheitssitzes auf dem Fahrzeugsitz oder der Sitzbank, befestigbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Halteelement vollständig in einer in der Traverse eingebrachten Aufnahmevertiefung integriert angeordnet ist. In vorteilhafter Weise bildet die Traverse somit außerhalb der Struktur der Traverse keine Störkontur aus, wodurch die wesentliche Verbesserung der erfindungsgemäßen Traverse steht.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Aufnahmevertiefung eine Halteelement-Vertiefung umfasst, deren vertiefter Raum im Wesentlichen mit der Raumforderung des in der Halteelement-Vertiefung angeordneten Halteelementes korrespondiert. Zur Aufnahme des Halteelementes innerhalb der Traverse ist nur eine geringfügig tief ausgebildete Halteelement-Vertiefung notwendig, die auf einfache Weise, bereits bei der Herstellung der Traverse ausgebildet werden kann.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Aufnahmevertiefung eine gegenüber der Halteelement-Vertiefung orthogonal abgehende Eingriffs-Vertiefung, die als Freiraum zwischen der Traverse und dem Halteelement ausgebildet ist. In vorteilhafter Weise wird durch die Eingriffs-Vertiefung ein spezifischer Bauraum geschaffen, in den das endseitig des oberen Haltegurtes angeordnete Befestigungselement bei Anbindung des Kindersicherheitssitzes eingreift. Diese Eingriffs-Vertiefung ist ebenfalls bei der Herstellung der Traverse bereits einfach berücksichtigbar und einfach herstellbar.
  • Durch Eingriffs-Vertiefung wird in vorteilhafter Weise ein Sicherheitseffekt erreicht, der darin besteht, dass ein Anwender nur dann eine sichere Befestigung des Befestigungselementes an dem Halteelement erreicht, wenn das Befestigungselement in die Eingriffs-Vertiefung rutscht. Mit anderen Worten, außerhalb der Eingriffs-Vertiefung ist die Befestigung nicht möglich, sodass der Anwender eine Fehlbedienung, das heißt ein nicht Verrasten des Befestigungselements an dem Haltelement sofort erkennt. Demgegenüber wird der Anwender das Einführen in die Eingriffs-Vertiefung spüren und gleichzeitig kommt es zu der gewünschten Befestigung in dem Halteelementabschnitt des Halteelementes, welcher der Eingriffs-Vertiefung örtlich zugeordnet ist, wie in der Beschreibung detailliert beschrieben und den Figuren erkennbar ist.
  • Dabei ist bevorzugt vorgesehen, dass die Halteelement-Vertiefung und die orthogonal abgehende Eingriffs-Vertiefung eine „T“-Vertiefung in der Traverse bilden, wobei der Kopfsteg des „T“ die Halteelement-Vertiefung und der Mittelsteg des „T“ die Eingriffs-Vertiefung bilden.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung, liegt das Haltelement in der Halteelement-Vertiefung der Aufnahmevertiefung zumindest endseitig formschlüssig ein, und ist zumindest endseitig, vorzugsweise beidendseitig stoffschlüssig mit der Traverse verbunden, wodurch in vorteilhafter Weise eine feste und platzsparende Verbindung hergestellt ist.
  • Durch die genannten Ausgestaltungen ist es in vorteilhafter Weise möglich, dass die orthogonal von der Halteelement-Vertiefung abgehende Eingriffs-Vertiefung als Freiraum zwischen Traverse und Halteelement ausgebildet ist, sodass der zwischen den Enden des Halteelementes in die Traverse integrierte Halteelementabschnitt gebildet ist, an dem das endseitig des oberen Haltegurtes (Top-Tether-Gurt) des Kindersicherheitssitz angeordnete Befestigungselement, insbesondere ein Zughaken, eingreift, dessen Korpus sich - wie bereits erläutert - im Eingriff in die Traverse in die Eingriffs-Vertiefung hinein erstreckt.
  • Die Traverse ist in vorteilhafter Weise komplettierbar, indem die Traverse auch die unteren Haltebügel umfasst, die zum Rückhalten des Kindersicherheitssitzes auf dem Fahrzeugsitz oder der Sitzbank auf der Unterseite des Kindersicherheitssitzes dienen. Der Kindersicherheitssitz umfasst dazu die entsprechenden Befestigungselemente, welche bei Anordnung des Kindersicherheitssitzes auf dem Fahrzeugsitz oder der Sitzbank in die Haltebügel eingreifen.
  • Aus optischen Gründen ist die Traverse bevorzugt mit einem Textil verkleidet ist, welches im Bereich der Aufnahmevertiefung zwischen Traverse und Halteelement derart entlang geführt ist, sodass in vorteilhafter Weise nur ein kleiner sichtbarer Halteelementabschnitt des Halteelementes sichtbar ist.
  • Das Haltelement ist ein gerader Bolzen oder Stift, der im Zusammenbauzustand in den Halteelement-Vertiefungen der Aufnahmevertiefung liegt und zumindest endseitig, vorzugsweise beidendseitig stoffschlüssig mit der Traverse verbunden ist.
  • Bevorzugt ist eine Anordnung einer Traverse vorgesehen, die sich dadurch auszeichnet, dass die Traverse an einer Sitzteilstruktur unterhalb einer Rückenlehne des Fahrzeugsitzes oder der Sitzbank fixiert ist, sodass die unteren Haltebügel zwischen einer Oberseite der Polsterung eines Sitzteiles und einer unteren Stirnseite der Polsterung der Rückenlehne greifen, sodass der obere Haltegurt (Top-Tether-Gurt) des Kindersicherheitssitzes zur sicheren Befestigung an dem Fahrzeugsitz oder der Sitzbank mit dem endseitig angeordneten Befestigungselement, insbesondere dem Zughaken auf einer Rückseite der Rückenlehne entlang geführt ist, wonach das Befestigungselement zur Befestigung des oberen Haltegurtes an der Traverse den Halteelementabschnitt des Halteelementes reversibel umgreift, wobei das Befestigungselement dabei reversibel in die Eingriffs-Vertiefung der Aufnahmevertiefung eingeführt ist.
  • Weist die Traverse keine unteren Haltebügel zur Anbindung eines Kindersicherheitssitzes auf, das heißt ist nur das Halteelement zur Anbindung des oberen Haltegurt (Top-Tether-Gurt) des Kindersicherheitssitzes in der Traverse angeordnet, kann die Traverse auch auf einer Rückseite der Rückenlehne, an der zuvor beschriebenen hinteren Sitzteilstruktur oder an einem Karosseriebauteil hinter dem Fahrzeugsitz oder der Sitzbank des Fahrzeuges befestigt sein. In jedem Fall ist in vorteilhafter Weise sichergestellt, dass das in die Traverse integrierte Halteelement keine Störkontur bildet und durch den textilen Überzug ist zudem nur ein Halteelementabschnitt des Halteelementes sichtbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der zugehörigen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
    • 1 einen Schnitt durch einen Fahrzeugsitz 10, an dem in einem Zusammenbauzustand eine Traverse 100 angeordnet ist;
    • 2 die Traverse 100 in einer Darstellung in einer Draufsicht im unverbauten Zustand in einer zweigeteilten Darstellung mit und ohne einen textilen Überzug.
  • Für die Zwecke der Beschreibung des Ausführungsbeispiels soll eine horizontale Richtung einer Traverse 100 mit „x“ bezeichnet werden. Mit „y“ wird die Richtung in der Horizontalen orthogonal zur x-Richtung bezeichnet, und mit „z“ wird die Richtung in der Vertikalen der Traverse 100 orthogonal zur x-Richtung bezeichnet.
  • Die 1 zeigt einen Schnitt durch einen Fahrzeugsitz 10, an dem eine Traverse 100 angeordnet ist, gemäß der in 2 gezeigten x/z-Schnittebene der Traverse 100. Der Fahrzeugsitz 10 ist in 2 nicht gezeigt. Der Fahrzeugsitz 10 umfasst ein Sitzteil 12 und eine Rückenlehne 14, deren Polsterteile dargestellt sind. Die 2 zeigt die Traverse 100 in einer Darstellung in einer y/z-Ebene in einer zweigeteilten Darstellung. Es wird empfohlen die 1 und 2 beim Studium der Beschreibung in einer Zusammenschau zu betrachten.
  • Im Sitzteil 12 ist eine nicht näher dargestellte Sitzteilstruktur ausgebildet, an der die Traverse 100, die vorzugsweise als Blechteil ausgebildet ist, befestigt wird.
  • Bei dem Fahrzeugsitz 100 kann es sich um jeden Fahrzeugsitz oder auch eine Rücksitzbank handeln, üblicherweise wird eine Traverse 100 zur Iso-Fix-Anbindung und Top-Tether-Anbindung eines Kindersitzes, insbesondere an einem Beifahrersitz der ersten Sitzreihe in einem Fahrzeug angeordnet.
  • Im in 1 gezeigten Schnitt in der x/z-Schnittebene ist in y-Richtung gesehen der Schnittverlauf des Bleches der Traverse 100 erkennbar.
  • Es ist bereits in 1 erkennbar, dass in die Traverse 100 erfindungsgemäß ein Haltelement 1 integriert ist, welches in der Traverse 100 derart angeordnet ist, dass das Halteelement 1 außerhalb der Traverse 100 keinen Raum beansprucht, wie anhand der 2 noch näher erläutert wird.
  • Die Traverse 100 stellt die Trägerstruktur für das Halteelement 1 dar, welches als Haltstift oder Haltebolzen ausgebildet ist.
  • Das Halteelement 1 erstreckt sich in der Traverse 100 in y-Richtung.
  • Bei herkömmlichen Lösungen wird an die Traverse 100 ein Bügel in einer U-Form angeschweißt, der nach dem Verschweißen der zugänglichen Enden des U des Bügels von der Traverse 100 als Trägerstruktur absteht. Der Steg zwischen den verschweißten Enden bildet ein Halteelement, zur Top-Tether-Anbindung eines Kindersitzes. Der Steg bildet einen Halteelementabschnitt für einen nicht näher dargestellten Zughaken, der endseitig des Top-Tether-Gurtes eines Kindersitzes angeordnet ist. Der Zughaken wird bei Anordnung eines Kindersitzes in den Steg eingehängt.
  • Der Steg steht dabei in x-Richtung von der Traverse 100 ab, die im Zusammenbauzustand zwischen Sitzteilstruktur mit ihrer y/z-Ebene an der Struktur des Sitzteils 12 befestigt ist.
  • Die Befestigung der Traverse 100 findet regelmäßig in der ausgewählten Ausführungsform im Bereich der rückwärtigen Sitzteilstruktur des Sitzteiles 12 des Fahrzeugsitzes 10 nahe einer Karosserie K des Fahrzeuges statt, sodass sich der u-förmige Bügel in einen Fußraum FR zwischen dem Beifahrersitz der ersten Sitzreihe und einem Fahrzeugsitz der zweiten Sitzreihe in x-Richtung hinein erstreckt. Der im Schnitt dargestellte Steg und die beiden seitlichen Bügelstege des herkömmlichen Halteelementes 1' bilden somit aufgrund der beschriebenen Anordnung in der Traverse 100 im Fußraum FR eine ortsfeste unerwünschte Störkontur für einen beispielhaft dargestellten Fuß F einer Person.
  • Der herkömmliche Steg 1' des Halteelementes, der gemeinsam mit den beiden Enden die unerwünschte Störkontur bildet, ist in 1 vergleichsweise dargestellt.
  • Die 2 zeigt die Traverse 100 in einer Darstellung in einer y/z-Ebene in einer zweigeteilten Darstellung.
  • In 2 ist eine Traversenhälfte (links) strukturell dargestellt, während die anderes Traversenhälfte (rechts) mit einem sogenannten textilen Strumpf 30 überzogen ist, worauf noch eingegangen wird.
  • Die erfindungsgemäße Traverse 100 umfasst die seitlichen Befestigungsmöglichkeiten 100.1 mittels denen die Traverse 100 an der Sitzteilstruktur verschraubt wird, sodass die Iso-Fix-Bügel in z-Richtung abgehenden und in x-Richtung geschwungen Iso-Fix-Bügel 20 zwischen die Oberseite der Polsterung des Sitzteiles 12 und der unteren Stirnseite der Polsterung der Rückenlehne 14 greifen.
  • Zudem umfasst die erfindungsgemäße Traverse 100 das integrierte Haltelement, welches in der Traverse 100 derart angeordnet ist, dass das Halteelement 1 außerhalb der Traverse 100 keinen Raum beansprucht, wie nachfolgend erläutert wird.
  • In der Traverse 100 ist eine Aufnahmevertiefung angeordnet, die das Einsetzen des Stiftes oder Bolzens in die Traverse 100 ermöglicht, ohne dass der Bolzen 1 von dem Traversenblech absteht.
  • Oberhalb der 2 ist eine zweidimensionale Abbildung der Aufnahmevertiefung 100.2 skizziert, die in der x/y-Ebene dargestellt ist, die somit eine Draufsicht auf die Stirnseite der Traverse 100 entspricht.
  • Die Aufnahmevertiefung 100.2 ist T-förmig und schafft durch Ausbildung des Kopfsteges des „T“ eine Halteelement-Vertiefung 100.21, in die der Bolzen 1 zumindest teilweise formschlüssig eingelegt und im Zusammenbauzustand fest mit der Traverse 100 unter Ausbildung von Schweißnähten 40 vorzugsweise beidseitig verschweißt wird, sodass die Halteelement-Vertiefung 100.21 im Zusammenbauzustand durch den Bolzen 1 ausgefüllt ist. Die Größe der Halteelement-Vertiefung 100.21 korrespondiert mit der Raumforderung des als Halteelement verwendeten gesamten Korpus des Bolzens 1, sodass der Bolzen 1 vollständig in der Halteelement-Vertiefung 100.21 einliegt.
  • Ferner umfasst die Aufnahmevertiefung 100.2 durch Ausbildung der Mittelsteges des „T“ eine gegenüber der Halteelement-Vertiefung 100.21 orthogonal abgehende ausgebildete Eingriffs-Vertiefung 100.22, die als Freiraum zwischen Traversenblech und Bolzen 1 ausgebildet ist, sodass durch den Bolzen 1 ein in die Traverse 100 integrierter Halteelementabschnitt für ein nicht näher dargestelltes Top-Tether-Anbindungselement, insbesondere einen Zughaken gebildet wird, das endseitig des Top-Tether-Gurtes des Kindersitzes angeordnet ist.
  • Der nicht dargestellte Zughaken wird bei Anordnung eines Kindersitzes in den Bolzen 1 eingehängt und greift dabei in die Eingriffs-Vertiefung 100.22 der Traverse 100 ein.
  • Die Erfindung sorgt ferner dafür, dass der Betrachter bei einem Blick (von hinten in x-Richtung gesehen) auf die am Fahrzeugsitz, insbesondere Sitzteil 12 verbaute Traverse 100 ausschließlich den Bolzen 1 im Bereich der Eingriffs-Vertiefung 100.22 sieht, da die Traverse 100 derart mit dem textilen Strumpf 30 überzogen wird, sodass auch die Halteelement-Vertiefung 100.21 nicht mehr zu sehen ist.
  • Für die bereits an der Traverse 100 angeordneten Iso-Fix-Bügel 20 und den bereits angeordneten Bolzen 1 sind in dem Strumpf 30 positionsgetreu Öffnungen vorgesehen, die das Durchgreifen der Iso-Fix-Bügel 20 und des Bolzens 1 ermöglichen, wobei die Öffnungen des Strumpfes 30 nach dem Überziehen über die Iso-Fix-Bügel 20 und den Bolzen 1 entsprechend rückseitig der Iso-Fix-Bügel 20 und des Bolzens 1 vernäht werden, so dass das Traversenblech 100 optisch ansprechend abgedeckt ist.
  • Dabei wird auch die Eingriffs-Vertiefung 100.22 und der Bereich des Bolzens 1 von dem Strumpf 30 überdeckt, der in der Halteelement-Vertiefung 100.21 einliegt, sodass in vorteilhafter Weise nur der mittlere Halteelementabschnitt des Bolzen 1 sichtbar bleibt.
  • Der Anwender erkennt somit in vorteilhafter Weise ausschließlich den mittleren Halteelementabschnitt des Bolzens 1 und kann ferner in vorteilhafter Weise ohne Weiteres sicher das Top-Tether-Anbindungselement, insbesondere einen Zughaken in die Eingriffs-Vertiefung 100.22 einführen, wenn er das Top-Tether-Anbindungselement bei Anbindung des Kindersitzes gezielt in den erkennbaren mittleren Bolzenabschnitt des Bolzens 1 bringt. Dabei ist vorgesehen, dass der Anwender das Top-Tether-Anbindungselement in die Eingriffs-Vertiefung 100.22 bringt, wobei der Anwender den rückseitig des Bolzens 1 gespannten elastisch ausgebildeten Strumpf 30 in die Eingriffs-Vertiefung 100.22 hineindrückt. Der Strumpf 30 kehrt nach der Entnahme des Top-Tether-Anbindungselementes wieder in seine ursprüngliche Lage zurück.
  • Zusammengefasst, wird eine Traverse 100 mit einer Top-Tether-Anbindung vorgestellt, die einen Top-Tether-Bolzen oder Top-Tether-Stift in einer Verprägung des Traversenblechs aufweist, der in vorteilhafter Weise keine Freiheitseinschränkungen im Fuß- oder Beinbereich einer Person aufweist. Die Verprägung 100.2 ist als lokale T-Form-Vertiefung 100.2, 100.21, 100.22 ausgebildet. Die Herstellung der Traverse 100 und der Top-Tether-Anbindung ist in vorteilhafter Weise manipulatorfreundlich und somit kostengünstig in großen Stückzahlen herstellbar.
  • Die Traverse 100 erfüllt ferner in weiterer vorteilhafter Weise die NCAP-Forderung der Ausstattung eines Beifahrersitzes mit einer Iso-Fix-Anbindung und einer Top-Tether-Anbindung, die zudem kostengünstig, montagefreundlich und beinfreiheitsoptimiert ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1'
    Halteelement (Stand der Technik)
    1
    Haltelement
    10
    Fahrzeugsitz
    12
    Sitzteil
    14
    Rückenlehne
    20
    Iso-Fix-Bügel
    30
    textiler Strumpf
    40
    Schweißnaht
    100
    Traverse
    100.1
    seitliche Befestigungsmöglichkeit
    100.2
    Aufnahmevertiefung
    100.21
    Halteelement-Vertiefung
    100.22
    Eingriffs-Vertiefung
    F
    Fuß
    FR
    Fußraum
    K
    Karosserie
    x
    Richtung in der Horizontalen in der üblichen Fahrtrichtung eines Fahrzeugs
    y
    Richtung in der Horizontalen quer zur x-Richtung
    z
    Richtung in der Vertikalen quer zur x-Richtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19945321 C1 [0003]
    • DE 10342224 A1 [0003]
    • DE 200 A1 [0003]
    • DE 102017005322 A1 [0004]
    • DE 102004040573 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Traverse (100) für einen auf einem Fahrzeugsitz (10) oder einer Sitzbank anordbaren Kindersicherheitssitz, die zumindest ein Halteelement (1) umfasst, an welchem ein Ende eines oberen kindersitzfesten Haltegurtes, zum Rückhalten der Oberseite des Kindersicherheitssitzes auf dem Fahrzeugsitz (10) oder der Sitzbank, befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (1') vollständig in einer in der Traverse (100) eingebrachten Aufnahmevertiefung (100.2) integriert angeordnet ist.
  2. Traverse (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevertiefung (100.2) eine Halteelement-Vertiefung (100.21) umfasst, deren vertiefter Raum im Wesentlichen mit der Raumforderung des in der Halteelement-Vertiefung (100.21) angeordneten Halteelementes (1') korrespondiert.
  3. Traverse (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevertiefung (100.2) eine gegenüber der Halteelement-Vertiefung (100.21) orthogonal abgehende Eingriffs-Vertiefung (100.22) umfasst, die als Freiraum zwischen der Traverse (100) und dem Halteelement (1') ausgebildet ist.
  4. Traverse (100) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelement-Vertiefung (100.21) und die orthogonal abgehende Eingriffs-Vertiefung (100.22) eine „T“-Vertiefung in der Traverse (100) bilden, wobei der Kopfsteg des „T“ die Halteelement-Vertiefung (100.21) und der Mittelsteg des „T“ die Eingriffs-Vertiefung (100.22) bilden.
  5. Traverse (100) nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltelement (1') in der Halteelement-Vertiefung (100.21) der Aufnahmevertiefung (100.2) zumindest endseitig formschlüssig einliegt, und zumindest endseitig, vorzugsweise beidendseitig stoffschlüssig mit der Traverse (100) verbunden ist.
  6. Traverse (100) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die orthogonal von der Halteelement-Vertiefung (100.21) abgehende Eingriffs-Vertiefung (100.22) als Freiraum zwischen Traverse (100) und Halteelement (1') derart ausgebildet ist, dass ein zwischen den Enden des Halteelementes (1') in die Traverse (100) integrierter Halteelementabschnitt gebildet ist, an dem ein endseitig des oberen Haltegurtes (Top-Tether-Gurt) des Kindersicherheitssitz angeordnetes Befestigungselement, insbesondere ein Zughaken, eingreift, dessen Korpus sich im Eingriff in die Traverse (100) in die Eingriffs-Vertiefung (100.22) hinein erstreckt.
  7. Traverse (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Traverse (100) die unteren Haltebügel (20) umfasst, die zum Rückhalten des Kindersicherheitssitzes auf dem Fahrzeugsitz (10) oder der Sitzbank auf der Unterseite des Kindersicherheitssitzes dienen.
  8. Traverse (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Traverse (100) mit einem Textil (30) verkleidet ist, welches im Bereich der Aufnahmevertiefung (100.2) zwischen Traverse (100) und Halteelement (1') entlang derart geführt ist, sodass nur der Halteelementabschnitt nach Anspruch 6 des Halteelementes (1') sichtbar ist.
  9. Traverse (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltelement (1') ein gerader Bolzen oder Stift ist.
  10. Anordnung einer Traverse (100) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9 an einem Fahrzeugsitz (10) oder einer Sitzbank, dadurch gekennzeichnet, dass die Traverse (100) an einer Sitzteilstruktur unterhalb einer Rückenlehne (14) des Fahrzeugsitzes (10) oder der Sitzbank fixiert ist, sodass die unteren Haltebügel (20) zwischen einer Oberseite der Polsterung eines Sitzteiles (12) und einer unteren Stirnseite der Polsterung der Rückenlehne (14) greifen, sodass der obere Haltegurt (Top-Tether-Gurt) des Kindersicherheitssitzes zur sicheren Befestigung an dem Fahrzeugsitz (10) oder der Sitzbank mit dem endseitig angeordneten Befestigungselement, insbesondere dem Zughaken auf einer Rückseite der Rückenlehne (14) entlang geführt ist, wonach das Befestigungselement zur Befestigung des oberen Haltegurtes an der Traverse (100) den Halteelementabschnitt des Halteelementes (1') reversibel umgreift, wobei das Befestigungselement dabei reversibel in die Eingriffs-Vertiefung (100.22) der Aufnahmevertiefung (100.2) eingeführt ist.
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