DE284811C - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D45/00—Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
- B65D45/32—Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying radial or radial and axial pressure, e.g. contractible bands encircling closure member
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- B65D2543/00—Lids or covers essentially for box-like containers
- B65D2543/00009—Details of lids or covers for rigid or semi-rigid containers
- B65D2543/00435—Lids secured to an intermediate ring or like annular member fixed to the container mouth
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- Closures For Containers (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Es sind Metallgefäße bekannt, bei denen der abnehmbare Deckel vermittels eines Spreizkeilringes
oder einer ähnlichen Einrichtung gegen einen Ring am Gefäßrand gepreßt wird, um einen dichten Abschluß des Gefäßes zu
erzielen. Diese bekannten Bauarten von Gefäßrändern bzw. Verschlüssen besitzen den Nachteil,
daß sie mindestens eines zusätzlichen Teiles bedürfen, der das Widerlager für den
ίο Deckel abgibt. Dieser Teil muß selbstredend
für sich besonders am Gefäßrand befestigt werden, wodurch die Herstellung solcher Gefäße
sehr verteuert wird.
Es gibt ferner solche Metallgefäße, bei welchen in den Halsrand ein Ring von U-förmigem
Querschnitt eingesetzt und vermittels eines oder sogar zweier Falzringe befestigt wird.
Die Herstellung dieser Art von Gefäßen ist zu kompliziert und kostspielig, so daß diese
Bauart für die Praxis im Vergleich mit dem Erfindungsgegenstand bedeutungslos ist.
Bei einer anderen Art von ähnlichen Gefäßen war direkt im Faßmantel eine Rinne
eingedrückt, welche nach außen über die Faßmantelfiäche hervorragte; eine derartig gebildete
Rinne mag äußerst einfach erscheinen, ist aber beim Umwerfen der Fässer und bei Stößen auf
. den Faßrand, welche beim Verstauen nicht vermieden werden können, nicht widerstandsfähig
genug und leicht Beschädigungen unterworfen. Sobald aber nur eine einzige solche eingetreten
ist, findet der Deckel keine ebene Auflagefläche mehr, infolgedessen sehr starke Dichtungseinlagen
verwandt werden müssen, welche außerdem auf den unebenen Dichtungsflächen der Zerstörung sehr leicht ausgesetzt sind; ferner
kommt noch hinzu, daß bei durch eingearbeitete Wellen bauchig geformten Fässern solche Verschlußränder
überhaupt nicht erzielbar sind.
Die vorliegende Erfindung besteht darin, daß der Rand eines mit Spreizringverschluß zu versehenden
Metallgefäßes durch Doppelfalz mit einem besonderen Ring verbunden ist, welcher in seiner Form sowohl die Abdichtfläche für
den Deckel als auch das Widerlager für den Spreizring bietet.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform an einem im
Schnitt dargestellten Gefäßverschluß zum Ausdruck gebracht.
In dem Hals des Gefäßes 1 ist ein Ring 3 mit seinem Rand 2 eingefalzt. Der im Innern
des Gefäßes 1 befindliche Teil des Ringes besitzt oben eine schräge Ringfläche 5 und unten
eine wagerechte Ringfläche 6, welche beide durch eine zylinderförmige Wand 7 verbunden
sind. Zwischen die beiden Ringflächen 5 und 6 wird der Deckel 8 mit dem Spreizring 9 eingelegt.
Der letztere stützt sich beim Auseinanderspreizen gegen die geneigte Ringfläche 5
und wird, da diese Fläche nicht nachgibt, nach abwärts gepreßt, d. h. er drückt den Deckel 8
gegen die untere wagerechte Ringfläche 6. Zweckmäßig wird zwischen dem Deckel 8 und
der Ringfläche 6 ein Dichtungsring 10 eingelegt. Zur Versteifung der schrägen Ringfläche 5 kann
ein Verstärkungsring 11 aus starkem Draht 0. dgl. in den hohlen Raum zwischen Gefäßmantel
und Ring eingesetzt sein. Das Auseinanderdrücken des Spreizringes 9 erfolgt durch
einen Verschluß 12, der von beliebiger Bauart sein kann.
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Claims (1)
- Das Metallgefäß gemäß der Erfindung bietet noch den Vorteil, daß ein Verbiegen des Deckelsowie des Spreizringwiderlagers ausgeschlossen ist, weil zwischen diesen beiden Lagern die zylindrische Wand 7 liegt, die sich selbst bei der größten vorkommenden Spannung nicht dehnen oder sonst in ihrer Gestalt ändern kann. Ferner dient die Randwulstbildung für den Spreizring in Verbindung mit dem Doppelfalz geradezu als eine gesuchte Gefäßrandverstärkung gegen Beschädigung durch Fall beim Verstauen oder Transport usw.Es ist nur durch vorzügliche Falzeinnchtung möglich, unbeschadet der Schrägwulstbildung den Falz zur Vereinigung mit dem Gefäßrand zu bilden, ohne die Wulst mit ihrer schrägen Unterfläche zu verletzen.Paten τ-Anspruch:Metallgefäß mit Spreizringverschluß, dadurch gekennzeichnet, daß das untere wagerechte und das obere schräge Widerlager für den Spreizring von einem besonderen Ring gebildet werden, dessen äußerer Rand mit dem Faßrande mittels eines Doppelfalzes verbunden ist.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE284811C true DE284811C (de) |
Family
ID=540246
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT284811D Active DE284811C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE284811C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20050110326A1 (en) * | 2003-11-21 | 2005-05-26 | Leong Po S. | Dismantleable chair |
-
0
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
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