DE2235451A1 - Fahrbares ladegestell - Google Patents

Fahrbares ladegestell

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DE2235451A1 DE19722235451 DE2235451A DE2235451A1 DE 2235451 A1 DE2235451 A1 DE 2235451A1 DE 19722235451 DE19722235451 DE 19722235451 DE 2235451 A DE2235451 A DE 2235451A DE 2235451 A1 DE2235451 A1 DE 2235451A1
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Manfred Jung
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FIALA KG MARTIN
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    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings
    • B62D53/0807Fifth wheel traction couplings adjustable coupling saddles mounted on sub-frames; Mounting plates therefor
    • B62D53/0821Lifting saddles, i.e. to lift the trailer front

Description

Martin Fiala KCi
7015 Körntal
jteinbeisstr. 9
Fahrbares Ladegestell
Die .ürfindung betrifft ein fahrbares Ladegestell, das über einen einem Zugfahrzeug zugeordneten Hubarm in Form eines Schwanenhalses anhebbar ist, dessen einer Arm als hubarmseitiges Kupplungsteil in ein ladegestellseitiges, durch ein Kupplungsmaul gebildetes Kupplungsteil einführbar ist, dem bezogen auf die Einführrichtung des dchwanenhalsarmes eine vordere und eine hintere Abstützung für diesen zugeordnet sind und das ausgehend von einem seiner Enden zumindest über einen Teil seiner Länge gegenüber dem eingeführten dchwanenhalsarm Übermaß aufweist, und bei dem den Kupplungsteilen Einrichtungen zur formschlüssigen Verriegelung in Zugrichtung wie auch zur Ausrichtung sowie Zentrierung des Schwanenhalsarmes gegenüber der Längsachse des Ladegestelles zugeordnet sind.
Fahrbare Ladegestelle der vorgenannten Art finden insbesondere als verfahrbare Lagerflächen im innerbetrieblichen
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Transport- und Lagerwesen sowie auch im sogenannten roll inroll off - Verkehr Verwendung, bei dem hauptsächlich zur Verkürzung der Hafenliegezeiten die Ladegestelle beladen in Schiffe eingefahren, zusammen mit der Fracht verschifft und am Bestimmungsort wieder aus dem Schiff ausgefahren werden. i«'ür alle diese Zwecke kommt es wesentlich darauf an, daß die Lade^estelle mit dem Zu^fahrzeug schnellstmöglich verbunden werden können, daß also der Kupplun-.;svorhang zwischen Ladegestell und auf dem Zugfahrzeug angebrachten tjchwanenhals auch unter ungünstigen Umstanden schnell und ohne großen Zeitaufwand durchgeführt werden kann.
Demzufolge liegt der brfindung die Aufgabe zugrunde, ein Ladegestell der vorgenannten Art so auszubilden, daß der KupplungsVorgang auch bei nicht zu großen ochraglagen 1β3 üchwanenhalsarmes gegenüber der Langsachso des Kupplun^amaules, wie sie durch Schräglagen, bzw. seitlichen Versatz der Längsachse des Zu^fahrzeuges gegenüber der Längsachse des Ladegestelles beim Kupplungsvorgang bedingt sein können, noch ohne weiteres durchzuführen ist, und zwar durch den Fahrer des Zugfahrzeuges allein, also ohne Hilfspersonen und im reinen Fahrbetrieb, so daß zeitraubendes, umständliches und auch große Aufmerksamkeit erforderndes Manöverieren ebenso wie Fremdhilfe beim Kupplunjavorgang entbehrlich sind.
Erfindungsgemaß wird dies bei einem fahrbaren Ladegestell der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß zur formschlüssigen Verriegelung in Zugrichtung und Auerichtung
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des Schwanenhalsarmes gegenüber der Längsachse des Ladegestelles an dem einen Kupplungsteil ein erhabenes Rastelement und an dem anderen Kupplungsteil, dem Kasteleinent zugeordnet, eine durch eine Vertiefung gebildete Aufnahme vorgesehen ist, wobei das Itastelement und / oder die Aufnahme sich gegen die aufrechte Längsmittelebene des jeweiligen Kupplungsteiles verjüngend und symmetrisch zu dieser ausgebildet sind»
Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird die formschlüasige Verriegelung in Zugrichtung und die Ausrichtung des Schwanenhalsarmes gegenüber der Längsachse des Ladegeatelles durch die gleichen iülemente bewirkt, wodurch sich eine einfache Konstruktion ergibt, die zugleich einen besonders günstigen Ablauf des Kupplungsvorgangea ermöglicht· Dieser zerfällt in zwei Teile. Zunächst wird der ,ächwaiienhalaarm in das Kupplungsmaul eingefahren, wobei aufgrund des Übermaßes des Kupplungsmaules gegenüber dem Schwanenhalsarm 3ehraglagen desselben gegenüber der Längsachse des Kupplungsmaules, und damit der Längsachse des Ladegestelles möglich sind. Diese können durch Einfahrungenauigkeiten oder aber auch dadurch bedingt sein, daß aus Platzgründen eine Einführung des Schwanenhalsarmes in zur Längsachse des Ladegestelles ausgerichteter Lage nicht möglich ist. Danach wird der Schwanenhals, und damit auch der in das Kupplungsmaul· eingeführte Schwanenhalsarm angehoben. Hierbei kommt das Hastelement, das bei voll eingefahrenem Schwanenhalsarm in der maximal möglichen Schräglage, bezogen auf eine Draufsicht, sich noch zumindest mit seiner halben Breite mit der Aufnahme überlappen muß, derart mit der Aufnahme in Berührung, daß durch die Hubkräfte Querkräfte zwischen demJiastelement und
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der Aufnahme für dieses wirksam werden, die eine Ausrichtung des dchwanenhalsarmes auf die Längsachse dee Ladegestellee und damit des Kupplungsmaulee bewirken. Mit dem Eingriff des Hastelementes in die Aufnahme wird gleichzeitig eine Verriegelung in Zurichtung bewirkt.
Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, das Rastelement dem •Schwanenhals und die Aufnahme dem Kupplungsmaul oder auch umgekehrt, das Kastelement dem Kupplungsmaul und die Aufnahme dem Schwanenhals zuzuordnen.
Im Huhmen der Erfindung besteht weiter die Möglichkeit, daß, bezogen auf die eingerastete Lage der Kupplungsteile, das Rastelement und die Aufnahme im Bereich der hinteren oder auch im Bereich der vorderen Abstützung vorgesehen werden. Die Anordnung von Rastelement und Aufnahme im Bereich der hinteren Abstützung erweist sich insbesondere als zweckmäßig, wenn das Kupplungsmaul im Bereich seiner Einführöffnung, in dem auch die vordere Abstützung liegt, eine dem entsprechenden Abschnitt des Schwanenhalsarmes entsprechende Breite aufweist· Umgekehrt erweist sich eine Anordnung von Raetelement und Aufnahme im Bereich der vorderen Abstützung als günstig, wenn das Kupplungsmaul im Bereich der hinteren Abstützung eine Breite aufweist, die der des entsprechenden Abschnittes des Schwanenhalsarmes entspricht. Bei beiden Lösungen sind nahezu gleich große Schräglagen möglich. Bei Übermaß des Kupplungsmaulee im Bereich der Einführöffnung ist aber naturgemäß der Einfahrvorgang leichter durchzuführen .
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Eine im Rahmen der Erfindung liegende, besonders einfache Lösung ergibt sich, wenn die vordere Abstützung nahe der vordex'en Stirnseite des Lade ge steiles vor diesem liegt und durch einen gegenüber der Stirnseite vorgebauten, in Ver-Idngerung der Oberseite des Kupplungsmaules vorgesehenen Ansatz gebildet ist. Dieser Ansatz wird zweckmäßigerweise mit der Aufnahme versehen, in die das am Schwanenhals vorgesehene Rastelement beim Anheben des Schwanenhalsarmes eingreift*. Ein derartiger, durch den Ansatz gebildeter Vorbau kann gleichzeitig als Anschlag für den Schwanenhals beim Einführen des Schwanenhalsarmes in das Kupplunissmaul dienen, so daß ein entsprechender Anschlag im Kupplungsmaul, der erfindungsgemäß durch einen rückwärtigen Abschluß des Kupplungsmaules gebildet sein kann, entfallen kann. Durch die Verwendung des Ansatzes als Anschlag ist es möglich0 die dem Kupplungsmaul zugehörige vordere Abstützung für den Schwanenhalsarm in nächste Nähe an den Steg des Schwanenhalses heranzuverlegen, da bei einem vorgebauten Ansatz die Gefahr, daß durch Schwankungen des Schwanenhalses beim Einfahren in das Kupplungsmaul leicht überstehende Ladungsteile beschädigt würden, wegfällt. Eine derartige Lösung zeichnet sich also durch günstige Beanspruchungsbedingungen für den Schwanenhals aus, so daß dieser verhältnismäßig leicht gehalten werden kann.
Im Rahmen der Erfindung ist es selbstverständlich aber auch möglich, die vordere Abstützung innerhalb des Kupplungsmaulee nahe dessen Eingangsquerschnitt vorzusehen. Eine weitere erfindungsgemaße Lösung besteht darin, die vordere Abstützung in Tangsmittleren Bereich des Kupplungemaules
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zu verlegen. Dies ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn das Rastelement und die Aufnahme, bezogen auf die eingerastete Lage der Kupplungsteile im langamittieren Bereich des Kupplungsmaules angeordnet werden. Eine derartige Anordnung von Kästelement und Aufnahme kann aber auch, in Abhängigkeit von der Ausgestaltung des Schwanenhalsarmea dann zweckmaßitS sein, wenn die vordere und die hintere Abstützung jeweils im Bereich der Enden des Kupplungsniaules liegen.
Besonders große öchraglagen zwischen Jchwunenhalsarm und Kupplungsmaul sind erfindungsgemäb dadurch möglich, daß das Kupplungsmaul sowohl im vorderen als auch im hinteren Bereich, vorzugsweise aber über seine ganze Länge gegenüber dem dchwanenhalsarm Übermaß aufweist und daß im Bereich der vorderen und der hinteren Abstützung dea Kupplungsmaules jeweils ein Rastelement mit zugeordneter Aufnahme an den Kupplungsteilen vorgesehen wird. Weist das Kupplungsmaul bei einer derartigen Ausgestaltung im längsmittleren Bereich eine Einschnürung auf, so wird diese zweckmäßigerweise in ihrer Breite auf die Breite des zugehörigen Abschnittes des üchwanenhalsarmes abgestimmt, da hierdurch eine besonders gute Zentrierung der Längsachse des 3chwanenhal3armes auf die Längsachse des Ladegestelles erreichbar ist.
ifür das Raste lerne nt bzw. die Aufnahme sind im Rahmen der Erfindung eine Vielzahl von Querschnitteformen möglieh. Als areckmäßig erweist aich insbesondere eine drelecksförmige
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Ausgestaltung des Rastelementes mit quer zur Längserstreckung dachförmig gegeneinander geneigten Flächen. Die senkrecht zur Län-gserstreckung stehenden Stirnseiten eines derartigen Rastelementes sind mit Vorteil lotrecht stehend ausgebildet.
Eine im Hinblick auf die gegebenen Beanspruchungen besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Rastelementes besteht darin, dieses halbkugelförmig auszubilden. Aus den gleichen Gründen kann sich auch eine kegelstumpfförmige Ausgestaltung des Rastelementes als zweckmäßig erweisen.
Die dem Rastelement zugeordnete Aufnahme kann im Rahmen der Erfindung in ihrer Querschnittsform der des Rastelementes mit Vorteil angepaßt sein. Abweichend hiervon iat es jedoch auch möglich, das Rastelement beispielsweise durch einen zylindrischen Bolzen zu bilden und diesem als Aufnahme eine napfförmige oder pyramidenstumpfförmige Vertiefung zuzuordnen, deren Grundquerschnitt etwa dem Querschnitt des Rastelementes entspricht. Neben einer napfförmigen oder pyramidenstumpfförmigen Ausgestaltung der als Aufnahme dienenden Vertiefung 1st beispielsweise auch eine dreiecksförmige Gestaltung derselben möglich, wie sie sich insbesonderS/mii ire^i^ksförmigen Rastelementen als zweckmäßig erweist·
Im Hinblick auf die Erleichterung des Einfade1Vorganges wie auch im Hinblick darauf, daß bei der Mehrzahl der Ausgestaltungsformen zweckmäßigerweise das hintere Teil des Kupplungsmaules als die Einfahrtiefe des Schwanenhalsarmes
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begrenzender Anschlag ausgebildet ist, kann es von Vorteil sein, wenn das freie Ende des Schwanenhalsarmee gerundet, und zwar vorzugsweise halbkreisförmig gerundet ausgebildet wird und wenn der Schwanenhalsarm sich in der Breite gegen sein freies Ende verjüngt, was festigkeitsmaßifs in der Kegel tragbar und aus Gewichtsgründen meist vorteilhaft ist.
Weist das Kupplungsmaul im Bereich der Einführöffnung einen Querschnitt auf, der dem des entsprechenden Abschnittes des Schwanenhalsarmes in Bezug auf die Breite entspricht, so kann, es zur Erleichterung des Einfädeins zweckmäßig sein, dem Kupplungsmaul vorgelagert einen Einfahrstutzen vorzusehen, der sich entgegen der lüiinfahrrichtung des Schwanenhalsarmes, also nach der vom Kupplungsmaul 'abgewandten Seite aufweitet. Ein derartiger Einfahrstutzen kann vor der Stirnseite des Ladegestelles oder auch innerhalb von dessen Umriß liegen, wobei es je nach Lage des Einfahrstutzens zum Ladegestell auch zweckmäßig sein kann, in dem Bereich desselben die vordere, dem Kupplungsmaul zugehörige Abstützung zu verlegen.
Eine weitere erfindungsgemdße Lösung zur Ausrichtung des Schwanenhalsarmes gegenüber der Längsachse des Ladegestelles besteht darin, daa Kupplungsmaul jeweils im Bereich seines Übermaß aufweisenden Endteilee mtt seitlichen Leitflächen zu versehen, die jeweils aufeinander zu verlaufen und symmetrisch zur Längsachse des KupplungsmauIes liegen. Die Anordnung solcher Leitflächen, die beispielsweise auch durch die entsprechend geneigten Seitenwinde des Kupplungs-
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maulea gebildet sein können, ist sowohl bei einem Kupplungsmaul möglich, das im Bereich der voi'deren Abstützung Übermaß aufweist, als auch bei einem Kupplungamaul, das im Ber©ich der hinteren Abstützung Übennaß aufweist, Inabesondere z\veclanjißir.5 sind derartige .Leitflächen abex» bei Kuppiur^snüulsrn, die sowohl im vorderen als auch im hinteren Bereich Übermaß aufweisen, wobei der Querschnitt dea Kupplun^smaules im län^smittieren Bereich gegebenenfalls in der Breite auf die Breite des entsprechenden Abschnittes des Schwanenhalsaruiea abgestimmt sein kann, da hierdurch die Ausrichtung und Zentrierung noch verbessert werden kann. i)ie Verriegelung in Zugrichbung ist bei einer derartigen Lösung in zweck— in-ißi^ster ./eise durch das stuienförinij nach unten abgesetzte fro ie JtOnde des üchwanenhalsannes zu erreichen, das beispielsweise die rückwärtige Abstützung des Kxipplun^MÜ&ules hintergi-eifen kann, welche durch einen Querträger, einen if bolzen oder dergleichen gebildet sein kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführun^sbeispielen mit weiteren erfindungsgemäßen Merkmalen noch näher erläutert, iis zeilen: .
i'igur 1: eine Sattelzugmaschine mit einem Hubarm in Form eines Schwanenhalses, der in ein 3inem Ladegestell zugeordnetes Kupplun^smaul eingreift und über den das Ladegestell mit dem Zugfahrzeug zu kuppeln iat, in Seitenansicht,
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2: eine weitgehend schematisierte, perspektivische Darstellung des dem Ladegestell zugeordneten Kupplunjsmaules und des in dieses einzuführenden ichwurionhalauraea,
J: in schematisierter Darstellung eine Draufsicht auf das Kupplun^smaul axt eingeführtem ochwanenhalsarm, wobei der Jchwanenhalsariii gegenüber dex· Längsachse des Kupplun^smaules eine i-Schruglagü einnimmt,
4: eine ochnittdarstellung gemaü Linie IV - IV in L^i^ur 5, ^i eine 3cünit;tdarstellung ^einiiä Linie '/ - 7 in ii ,ur 5,
6; in schematisiex'ter, perspektivischer Dax's drei Auaführungsfoilmen von lade^esteilswiii.^en Kupp lun^smaulern und einem in diese einzufahrenden , jchwanenhals arm,
I'i^ur 7' eine Draufsicht auf ein iCupplun-jsmaul ,.,euiaü i'i^ur Äusfühx*ung3form b), wobei in das Kupplun>£smaul der Jchwanenhalßarm eingeführt ist und die Längsachse des ochwanenhiilsarmes gegenüber der Längsachse des Kupplungsmaules eine ichrigla^e einnimmt,
Fitsur 8: einen ,Schnitt jsemdß Linie VIII - VIII in jji$ur 7, Figur 9: einen Schnitt gemäß Linie IX - IX in Figur 7,
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Figur 10: eiaen Schnitt gemäß Linie IX - IJC durch, ein Kupplun^smaul gemäß Ausführungsf orm a) in Figur 6,
11: in i>erspektivischer, schematisierter Darstellung drei Ausführungsformen eines Kuppluii';smaules und eines in das Kupplungsmaul einzuführenden >cliwanen halsarmes,
Figur 12: eine Draufsicht auf ein Kupplun^siaaul gemäß .lyi 11 .Ausführungsform c) mit in dieses eingeführtem Schwanenhalsarm, wobei der öchwanenhalsarm eine ,Schräglage gegenüber der Längsachse des Kupplungsmaules einnimmt,
Figur 15: einen ,-Schnitt gemäß Linie XIII - XIII-in Figur 12,
Figur 14·: eine der Schnittdarstellung gemäß figur 13 entsprechende Schnittdarstellung unter Zugrundelegung eines Kupplungsmaüles gemäß Fi^ur 11 A.usführungsform b) mit eingeführtem Schwanenhalsarm*
Figur 15: eine den Figuren 13 und 14 entsprechende οclmittdarstellung, ausgehend von einer Ausführung des Kupplungsmaüles gemäß Figur 11 Ausführungsförra a),
Figur 16: einen Schnitt gemäß Linie XVI - XVI in Figur 12, und
Figur 17: eine schematisierte Darstellung eines einem Ladegestell zugeordneten Kupplungsaaules und eines in dieses einzuführenden Schwanenhalsarmes·
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Ln i.'i£ur 1 i^t; mit 1 ein Zu^falirzeuiS bezeichnet, an dem um eine liegende Achse höhenverstellbar ein ^Schwenkarm 2 angebracht ist, der einen Drehteller 3 trätet, gegenüber dem der öcuwunenhals 4- um eine aufrechte Achse schwenkbar befestigt ist. Zur H ohenve rot ellung des 3chwenkai*mes 2 dient ein ciubzylinder 5. Jsx· jchwanenhuls 4 weist anüchlieliend an seinen mit dem Drehteller 5 verbundenen Arm 6 einen nach unüon ragenden oteü 7 auf, an den ein wiederum etwa waagrecht liegender /U'üi ό anschließt. Der Arm 8 bildet dus hubariaaeiliige Kupplunüölieil, deiü als dem Ladegestell 9 zugehöriges Kuppiungateil ein im .Ladegestell 9 vorgesehenes Kupplunuismaul IU zugeordnet ist.
Das Ladegeateli cj ist im dargestellten /».usfdhrungabeidpiel lediglich an seinem dem Kupplungsmaul 10 gegenüberliegenden iiinde mit Laui'rädern 11 versehen. Selbstverständlich iat es im juuhmen der ^rfindung aber auch möglich, an beiden Ünden des Ladegestelles Laufräder vorzusehen. Lbenso kann auch an beiden Lnden des Lade^estelles jeweils ein Kux)plun,:j;3maul vorgesehen acin. Bei der dargestellten, einseitigen Abstützung des Ladegeatelies 9 über Laufräder 11 ist das Ladegestell 9 im Bereich seines das Kupplungsmaul 10 enthaltenden jwndes mil einer iibdtützun^ 12, beispielsweise in Ι'Όχόι eines Jtützbockes veraehen.
Im iiuhitton aer Erfindung mögliche Aus^eataltungsformen der Kupplunjsteile werden anliand der nachfolgenden Fi:;uren näher erläutert, v/oboi die Kupplun^steile so ^ontnltai: sind, dais tijy die gleichen Elemente eine formschlüssige Verriegelung
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in Zugrichtung und eine Ausrichtung des gegebenenfalls beim Kupplungsvorgang zunächst schräg zur Achse de3 Lade;$estelles sich erstreckenden ;3chwanenhalsarmes auf die Längsacase des erreicht werden kann.
5'i^ux1 2 zeigt die in Figur 1 lediglich schematisch angedeuteten und miteinander in .eingriff stehenden Kupplungsteil© gesondert in einer Lage, v/ie sie zum Beispiel wahrend eines Kupplungsvorgangus kurz vor Einführung des Jchwariönhalaarmes 8 in das Kupplungsniaul lü gegeben dein kann. D-au Kupplungsmaul lü ist ausgehend von einer ^Stirnseite 13 des Ladegestelles 9 in üieseia vorgesehen unl v/eist eine ü.infahröJCfnun.-j,· 14. auf, deren querschnitt, wie die i'iguren 2 bis 4 deutlich erkennen lassen, sowohl in der Breite als auch in der Höhe sjröüer ist als· der Querschnitt des Jchwanenhalsarnies 8. Gesjen das rückwärtige, oi'x'en ausgebildete Ende verjüngt sich das Kupplungsniaul IU, das zu einer Län^smiCtelebene syiametriöch ausgebildet ist und aes-ien Längsachse mit der Längsachse 15 des Ladegestelles ( ij'i^ur 3) «usauunenfällt. Im Bereich des rückwärtigen Lndes v/eist das iiupxjlun^smaul lü, wie -nus Ji ;ui-ön 3 und 5 ex-sichtlich ist, im Auai'ührungsböispiel eine Breite auf, die der Breite des entsprechenden Abschnittes ded in das Xupplungs&aul lü eingeführten ichwanenhalsarmea 3 entspricht. Der Stirnseite 13 des Ladegestelles 9 vorgebaut ist bei der dargestellten AusfüifuniSsform ein An3ats 16 vorgesehen, dessen Unterseite in einer Ebene mit der Oberseite des Kuppiungsniaules 10 liegt. Ausgehend von der Unterseite ist im Ansatz 16 eine im Querschnitt dreiecksförmije Vertiefung 17 vorgesehen, die als Aufnahme für ein dem Schwanenhal3arm 8 zugeordnetes Rastelement 18 dient. Der ocheitel der im
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Querschnitt dreieckaförmigen, als Aufnahme dienenden Vertiefung 17 ist mit 19 bezeichnet und liegt, wie Figur 3 zeigt, auf der Längaachae 15 des Ladegeatellea 9· Die Stirnseiten liefen in senkrecht zur Lingaachs'i 15 des Ladegeatellea 9 stehenden Ebenen. Die Form des Raatelementes IB entspricht im Ausführungsbeiapiel gemäß Figuren 2 bia 5 der der durch die Vertiefung I7 gebildeten Aufnahme.
iiVird ausgehend von einer Lage gemäß Figur 2 der Kupplun^svorgang durchgeführt, so wird zunächst durch Verfahren dea Zugfahrzeuges 1 der Arm 8 des Schwanenhälsea 4 in daa Kupplungamaul 10 eingefahren, bis der ote^ 7 dea öcnwanenhalses gegen den Ansatz 16 zu liegen kommt, der bei dieser Ausführungsform gleichzeitig die Funktion einea Anschlages übernehmen kann, durch den die Hinfahrtiefe dea Jcnwanenhalsarmes 8 in das Kupplun^sinaul 10 be ;x*enzt wird. In dieser Üinfahrlage liegen daa Raatelement 18 und die durch die Vertiefung 17 gebildete Aufnahme übereinander, ao daß durch Anheben dea Schwanenhalses 4 daa Rastelement 18 zum Eingriff in die Aufnahme gebracht werden kann. Diese Möglichkeit besteht, wie Figur 3 zeigt, unabhängig davon, ob der 3chwanenhalaarm 8 fluchtrecht zur Längsachse 15 dea Ladegestelles ausgerichtet ist oder eine gewissen Schräglage, wie dies in Figur 3 dargestellt iat, gegenüber dieser aufweist. Die maximal mögliche Schräglage, bei der der Kupplungsvorgang noch ohne weiteres ausgeführt werden kann und bei der das Rastelement 18 noch in die Vertiefung I7 hlneinaucht, ist dadurch vorgegeben, daß es hierfür erforderlich ist, daß der Scheitel 21 des Rastelementes beim Anheben des Scuwanenhalaarmea 8, bezogen auf eine Draufsicht gemäß Figur 3, noch
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inneriialb des Umrisses der Vertiefung 17 liegen muß. Nur wenn dies der fall ist, können die bei ία Anheben des Schwanenhalsarmes zwischen jeweils einer der Seitenflächen 22 des itastelementes 18 und einer der Seitenflächen 23 der durch die Vertiefung 17 gebildeten Aufnahme wirksam werdenden C(.uerkräfto eine Querverschiebung zwischen Ladegestell 9 und öchwanenhalsarai 8 bewirken, die eine wechselseitige Ausrichtung von Ladegestell 9 und ochwanenhalsarm 3 auf eine zur Längsachse des Ladegestelles 15 parallele Lichtung zuz· Folge hat. Uui'ch die zur Längsachse des Ladete steiles 15 ' symmetrische Lage der durch die Vertiefung 17 gebildeten Aufnahme ergibt sich dabei im Ausfährungsbeispiel zwischen ochwanenhalsarm 8 und Ladegestell 9 eine Ausrichtung auf die Längsachse 15 des Ladegestelles, die dadurch auch für den Fahrbetrieb sichergestellt wird, daß das rückwärtige Ende des Kupplungsmaules aufgrund der BreitenabStimmung zwischen Kupplungsmaul und Schwanenhalsarm in diesen Bereich eine seitliche Führung für den Schwanenhalsarm 8 bildet, der bei angehobenem Schwanenhals im Bereich des hinteren jjjndes des lCux>plungsmaules sich nach unten gegen dieses abstützt. Das Kupplungsmaul kann somit im Bereich seines rückwärtigen Lndes eine hintere, untere Abstützung für den Jchwanenhalsarm 8 bilden, wahrend die vordere obere Abstützung im Ausfuhrungsbeispiel im Bereich des Ansatzes 16 erfolgt. Für die Herstellung der Hastverbindung zwischen dem liastelement 18 Und der Aufnahme 17 ist es allerdings nicht erforderlich, daß die Abstützung unmittelbar in diesem Eastbereich erfolgt, vielmehr kann die Abstützung nach Herstellung der Rastverbindung auch gegvin einen oberen Teil des Kupplungsmaules, der beispielswei.ge hinter der Stirnseite 13 des Ladegestelles
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liegt, erfolgen. Hierdurch ergibt eich im Fahrbetrieb eine geringere Belastung für die die Raetverbindung herstellenden Teile, nämlich das Kastelement 18 und die Aufnahme 17» wodurch der Verschleiß gemindert werden kann.
Wie Figur 3 erkennen läßt, ist das Kupplungsmaul 10 in Breite und Länge zweckmäßigerweise so auf den Schwanenhalsarm abgestimmt, daß die maximal mögliche Schräglage, bei der das Raetelernent 18 noch in die Aufnahme 17 beim Anheben selbsttätig hineinsucht, auch der maximalen Schräglage entspricht, bei der der Schwanenhalsarm 8 noch in das Kupplungsmaul 10 voll eingeführt werden kann.
Um das Einfahren des Schwanenhalearmes 8 in das Kupplungsmaul 10 xu erleichtern, ist dieser im Rahmen der Erfindung zweckmäßigerweis· an seinem freien Ende 24 abgerundet, so daß er beim Anstoßen an eine der Seitenkanten 25 während des Einfahrvorgange β selbsttätig in das Kupplungsmaul 10 hineingleitet. Die Abrundung des freien Endes des Schwanenhalsarmee 8 erweist sich weiter auch als zweckmäßig, wenn die Einfahrtiefe für den Schwanenhalsarm 8 in das Kupplungsmaul 10, was hier nicht weiter dargestellt ist, durch einen rückwärtigen Anschlag begrenzt ist. Ferner ist bei der angestrebten, möglichst kurzen Auslegung des Schwanenhalsarmee 8 die Abrundung desselben am freien Ende 24 zweckmäßig, um bei Schräglagen des Schwanenhalsarmee 8 gegenüber der Längsachse 15 des Ladegestelle· ein Verkanten gegenüber den hinteren Seitenkanten 26 des Kupplungsmaules 10 auszuschließen.
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Die Figuren 3 und 4- lassen erkennen, welcher Versatz A zwischen dem Rastelement 18 und der Aufnahme 1? sich bei einer Schräglage zwischen dem Sclrvanenhalsarm 8 und der Längsachse 15 des Ladegestelles ergibt, wie sie durch den Winkel<X angezeigt ist. Die angezeigte Schräglage entspricht nahezu der maximal möglichen. Weiter zeigt die Draufsicht gemäß Figur 3 auch, daß wegen der Verkantungen zwischen dem Hastelement 13 und der Aufnahme 17, die sich bei Schräglagen ergeben, die Aufnahme 17 in Richtung der Längsachs© 15 breiter bemessen sein muß als das Hastelement 13«
Die Figuren 6 bis 10 zeigen weitere erfindungsgemäße Ausführungsformen, die sich von der gemäß Figuren 2 bis $ im wesentlichen dadurch unterscheiden, daß hier di@ Eaiit^orbindung zwischen dem 3chwanenhalsarm und dem Kupplungsmaul im hinteren, unteren Bereich des Kupplungsmäüles hergestellt wird und daß das Kupplungsmaul nunmehr im Bereich seines Einfülirquerschnittes eine Breite aufweist, die der Breite des einzuführenden Schwanenhalsarmes im entsprechenden Abschnitt entspricht, während es im Bereich seines hinteren Endes wesentlich breiter als der Schwanenhalsana ausgebildet ist.
In den Aueführungsformen a) und b) gemäß Figur 6 ist das Kupplungsmaul mit 27 bezeichnet, und di@ Eintritteöffnung desselben, die In der Ebene der Stirnwand 13 des Ladegestelle e 9 liegt, mit 28. Im Bereich der Eintritteöffnung 28, deren Breite, wie Figur 8 zeigt, der Breite des Schwanenhalsarmes 9 im entsprechenden Längenabschnitt desselben entspricht, stützt eich der Schwanenhalsarm 29 bei angehobenem Schwanenhals M
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nach oben gegen das Kupplungsmaul ab. Das Raetelement, das in der Ausführungsform a) gemäß Figur 6 mit 30 bezeichnet ist und das die Form eines sich nach oben verjüngenden Kegelstumpfes aufweist, iat im Bereich der hinteren, unteren Abatütaung des Kupplungsmaulee 27 angeordnet und es ist dem Hastelement 30 an der Unterseite des Schwanenhalsarmes 29 im Bereich von dessen abgerundeten freien Binde 31 ein· napfförmige Aufnahme 32 zugeordnet. Der Querschnitt der napfformigen Aufnahme 32 kann dem des Hastelementes 30 entsprechen, die Aufnahme 32 kann aber auch abweichend von der Gestalt des Hastelementee 30, wie in Figur 7 dargestellt, beispielsweise Pyramidenstupfförmlg, ausgebildet sein. Die Ausführungeform b) gemäß Figur 6 zeigt eine weitere mögliche Form für das Rastelement, das in diesem Fall mit 33 bezeichnet und halbkugelförmig gestaltet ist.
Wie Figur 7 zeigt, sind auch bei dieser Ausführungeform wieder ähnlich große Schräglagen zwischen dem Schwanenhalsarm 29 und der wiederum mit 15 bezeichneten Längsachse des Ladegestelles beim Kupplungevorgang möglich. Bei einer dem Winkel >x in Figur 7 entsprechenden Schräglage ergibt sich ein Versatz zwischen dem Bastelement 30 bzw. 33"tFiguren 9 und 10), der mit A bezeichnet ist und der in diesem falle dem bei dar Ausgestaltung des Kupplungamaules 27 maximal möglichen Versatz entspricht. Die Ausrichtung des Schwanenhalsarmes 29 gegenüber der Längsachse 15 des Ladegestelles erfolgt, wenn dar Schwanenhala beim Ankupplungevorgang schräg zur Längsachse 15 liegt, wiederum durch Querkräfte, die sich beim Anheben das Schwananhaiaea M- zwischen den Seitenflächen 34 bsw. und den Flanken des Rastelementes 33 bzw. 30 ergaben.
++) und der Aufnahme 32
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Das Einführen des Schwanenhalsarmes 29 in das Kupplungsmaul 2? bereitet trotz der, im Vergleich zum Ausführungsbeispiel gemäß Figuren 2 bis 5 geringen Breite der Einführöffnung 28 aufgrund der Abrundung des freien Endes 31 des Schwanenhalsarmes 29 keine Schwierigkeiten. Um aber die aufgrund der geringeren Breite der Einführöffnung 28 zwangsläufig notwendige größere Genauigkeit vermeiden zu können, kann gemäß Ausführung c) in Figur 6 dem Kupplungsmaul ein Einführtrichter 35 vorgelagert sein, der als Einweiser dient. Dieser Einführtrichter 35 liegt mit seinem Üffnungsquerschnitt 36 im Ausführungsbeispiel in der Ebene der Stirnfläche 13 des Ladegeateile8 9t so daß das eigentliche, mit 37 bezeichnete Kupplungsmaul gegenüber der Stirnseite 13 zurückversetzt ist« Ansonsten dntspricht die Ausführungsform c) derjenigen gemäß b) sowohl in konstruktiver als auch in funktlonelier Weise, so daß auf eine detallierte Schilderung dieser Ausführungsform verzichtet werden kann. Zu erwähnen ist, daß die vordere obere Abstützung bei dieser Ausführungsform sowohl innerhalb des Bereiches des Kupplungsmaules 7 als auch im Bereich des Einführtrichtere 35 liegen kann und zweckmäßigerweise durch die Oberwand des Einführtrichters 35 gebildet wird.
Die Figuren 11 bis 16 zeigen prinzipiell der Ausführungsform gemäß Figuren 2 bis 5 ähnliche Lösungen, wobei aber nunmehr das Rastelernent dem im Bereich seiner Einführöffnung 38 gegenüber dem Schwanenhalsarm 3 Übermaß aufweisenden Kupplungsmaul 39 zugeordnet ist und weiter auch innerhalb des Kupplungemaules 39 liegt, dessen Einfuhroffnung 33 in der Ebene der Stirnseite 13 des Ladegestelles 9 liegt· Die Rast-
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elemente sind bei den Auafiihrungsformen a) bis c) gemäß Fi.-ur 11 im vorderen oberen Bereich des Kupplungsmaules 39 angeordnet. Hierbei findet in der Ausführungaform a) ein durch einen zylindrischen Bolzen 40 gebildetes fiastelement Verwendung, daa wie Figur 15 zeigt, im Bereich seines dem ochwanenhalsarm 8 zugewandten Endes vorzugsweise angefaßte Kanten aufweist. In der Ausführungsform b) findet ein Rastelement 41 in Korn eines Kegelstumpfes Verwendung, der sich gegen den ochwanenhalsarm 8 verjüngt (Figur 14). iiine halbkugelige Gestaltung eines Rastelementes 42 zeigt die Ausführunssform c) (Figur 13)· Als Aufnahme ist den Rastelement en am Arm 8 des Schwanenhalses 4 eine Vertiefung 43 zugeordnet, die im Ausführungsbei. spiel die Form eines Fyramidenstumpfes aufweist.
Auch bei einer derartigen Gestaltung der Rastverbindung sind wiederum verhältnismäßig große Schräglagen zwischen dem ochwanenhaiaarin 8 und der Längsachse 15 des Ladegesteliee möglich (winkel <*: in Figur 12) und der diesen Schräglagen entsprechende Versatz A (Figuren 13 bis 15) wird beim Anheben des Schwanenhalses 4 wiederum durch Querkräfte ausgeglichen, die eich zwischen den entsprechenden Flächen der Kastelemente 40 bzw. 41 bzw. 42 und der Aufnahme 43 ergeben. Im Bereich der hinteren Abstützung (Figur 16) weist auch bei dia sex"* Ausführungsform das Kupplungsmaul eine Breite auf, die der Breite des entsprechenden Abschnittes des och.wanejih.alsarmes 8 entspricht.
Anstelle eines Schwanenhalsarmes- 8, der über seine ganze Län^e etwa gleiche Breite aufweist, kann erfindungsgemäß mit /orteil ein ochwanenhalsarm (hier nicht dargestellt) Verven-iun-5 finien, der ijegen sein freies Ende schmäler wird. ..'ics ist insbesondere bei Ausführungsformen gemäß Figur 6 zur arleichteruns des Einfahrens zweckmäßig.
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Figur 1? zeigt in Zusammenfassung uad Ia stark schematisierter Darstellung nochmals möglich© Lagen d©r HastTCi?- binduagen, und läßt Insbesondaz1© ©stasuasn,, daß ύ±® Bast= verbindung nicht unbedingt im Bereich d©r «g©xr;/©illg®a vorderen und hinteren ATbstüfcsung für d©a tachwaneßhalsara liegen muß. la figur I?5 in der alt M- das dsm Ladegestell 9 zugeordnete Kupplmagsmaul b®3©Iciia®t -ist tajod ia d©m Ö.OS1 als Kupplungsteil di©n©^d© Arm des öeia.wan©nhöls®e ^ wiederum mit 8 be se lehnet Ist0 sind iri©r F@r3slii©d©£@ Lagen der Bastv©rbindung ang©a©ut©t9 ifoboi ©in© R&®W7®&<=> bindung o®w©^2,s dureii ein halbimgelförsaig^s Bast©l©®©at und eine diesem siag©ordnet© lufaaiim® 46 gebildet ist-ο BI© liastelement© 45 sind' liier im Kuppiungsmaul können im Hahmen der M^£ladung jsdoeii aueh &m halsarm 3 aagßforaelit s@in« iis ergibt sieh dasa ©iD@ sprecheacle Anordnung der AiafßaMes. ia ICuppliaagsaaiil o
Mit B ist ein© Lag© der KastverfeindöBg i® B©r©iefe, d@s
zwar vorderen 3änd©s des ICupplungsaaialeg 44, und inneriialb des selben gezeigt» wi© sie aueä" Yerwecfiiiag fladen die vordere obere Abstützung für den SeteiaaesJaalsara dem Kupplungsmaul 44.liegt und durch des Ansatz Λ? S© bildet wird« C deutet eine Lage der Sas-tverbindung im längsmittleren Bereich des Kupplungsmaules aa„. B ©in© solche im Bereich der hinteren unterea Abstützungβ B eine Lage der" Rast verb Induß-g9 wie si© der ajsaasd des5 Figuren 2 bis 5 geschilderten eat spricht <,
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über das in den Ausführungsformen Gezeigte hinausgehend
kann > ' im Rahmen der Erfindung auch zweckmäßig sein, das Kupp IuJi0.... .aaul über eine ganze Lange mit Übermaß je ?:e naber dem ochwanenhslearm auszubilden und je eine der Ausrichtung und Zentrierung dienende Rastverbindung im vorderen und im hinteren Bereich des Xupplungsmaules vorzusehen. Mne solche Lösung bietet die Möglichkeit für besondere große Schräg lagen., Sie ist erfindungsgemäß auch verwirklichbar, wenn ein Kupplunj,si;;aul Verwendung findet, das in seinem lungsmittieren Bereich, ähnlich der Darstellung gemäß Figur 6 c) eingeschnürt ist und dort nur eine Breite aufweist, die etwa der Breite des Schwanenhalsarmes in dem entsprechenden Längenabschnitt entspricht. Eine solche Ausführungsform führt trotz möglicher, 3ehr großer Schräglagen zu einer besonders guten Zentrierung.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungeform besteht bei zumindest im vorderen und hinteren Bereich gegenüber dem Schwanenhalsarm Übermaß aufweisenden Kupplungamaul darin, im vorderen oder hinteren Abstützbereich eine Bastverbindung der vorgeschilderten Art, z. B. gemäß Figur 2, vorzusehen und im anderen Absatzbereich seitliche Zentrier- »4«*flachen anzuordnen, die gegen die jeweilige Abstützung zusammenlaufen, so daß bei Hubkräften der Schwanenhalsarm durch die auftretenden Querkräfte in diesem Bereich auf die Längemittellage verschoben wird.
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Claims (1)

  1. A nsprüehe
    !fahrbares Ladegestell, das über einen einem Zugfahrzeug zugeordneten Hubarm in Form eines Schwanenhalses anhebbar ist, dessen einer Arm als hubarmseitiges Kupplungsteil in ein Xadegestellseitiges, durch ein Kupplungsmaul gebildetes Kupplungsteil einführbar ist9 dem bezogen auf die Einführrichtung des Schifanenhalsarmes eine vordere und eine hintere Abstützung für diesen augeordnet sind und das ausgehend von einem seiner Enden sumind©st über einen {j?eil seiner Länge gegenüber dem eingeführten .Schwanenhalsarm Übermaß aufweist«, u-nd bei de® den Kupplungsteilen Einrichtungen zur Ϊormschlüssigea Ferriagelung in Sugrichtung wie auch zur Ausrichtung 0 so?jie Zentrierung des Schwanenhalsarmes gegenüber der Längsachse des Ladegeetelles zugeordnet sind,, dadureto, gekennzeichnet ? daß zur formschlüssigea Verriegelung in Zugrichtung und Ausrichtung des Schwaneiohalsarmes gegenüber der Längsachse des Ladegestelles an dem einen Kupplungsteil (z· B. 44) ein erhabenes East element (4-5) und an dem anderen Kupplungsteil (z„ B. 8), dem Kasteiement (45) zugeordnet, eine durch eine Vertiefung gebildete Aufnahme (46)'vorgesehen ist9 wobei das Rastelement (45) und / oder die Aufnahme (46) sich gegen die aufrechte Längsinittelebene des jeweiligen Kupplungsteiles (8, 44) verjüngen und symmetrisch zu dieser ausgebildet sind.
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    2. Fahrbares Ladegestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hastelement (18) dem Schwanenhalsarm (8) und die Aufnahme (17) dem Kupplungsmaul (10) zugeordnet sind (z. B. Fi:jur 2).
    3. Fahrbares Ladegestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß das Kastelement (40) dem Kupplungsniaul (59) und die Aufnahme (43) dem .Schwanenhalsarm (8) zugeordnet sind (z. B. Figur 11).
    4. Fahrbares Ladegestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bezogen auf die eingerastete Lage der Kupplungsteile das Hastelement (30)
    und die Aufnahme (32) im Bereich der hinteren Abstützung vorgesehen sind (Figur 6).
    5· Fahrbares Ladegestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    bezogen auf die eingerastete Lage der Kupplungsteile
    das hastelement (40) und die Aufnahme (43) im Bereich
    der vorderen Abstützung vorgesehen sind (Fi^ur 11).
    6. Fahrbares Ladegestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß die vordere AbotüUzun;? zwischen den Kupplung te ilen nahe der vorderen .■.■.Stirnseite des Ladegestelles vorgesehen ist.
    J ü 9 8 1 6 / U H 9 ?
    7. Fahrbares Ladegestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorder© Abstützung zwischen den Kupplungsteilen vor der Stirnseite (13) des Ladegestelles (9) liegt und durch einen-vorgebauten, in Verlängerung der Oberseite des Kupplungsmaulea (10) vorgesehenen und vor dessen üinführöffnung (14) liegenden Ansät2 (16) gebildet ist ο
    8· Fahrbares Ladegestell nach einem der vorhersehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorder® Abstützung innerhalb des Kupplun^smaules nahe dessen &inführöffnung vorgesehen ist.
    9· Fahrbares Ladegestell nach einem oder mehreren der.vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Abstützung im längsmittleren Bereich des KupplungSEiaules vorgesehen ist.
    10. Fahrbares Ladegestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, bezogen auf die eingerastete Lage der Kupplungsteile das Rastelement und die Aufnahme im längsmitfeieren Bereich des .Kupplungsmaules vorgesehen sind.
    11» Fahrbares Ladegestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, bezogen auf die eingerastete Lage der Kupplungsteile, das Rastelement und die Aufnahme in einem vor der Elnführöffnuag des Kupplungsmaules liegenden Bereich vorgesehen s
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    12. Fahrbares Ladegestell, insbesondere nach einem oder
    • mehreren der vorhergehenden Anspi'üche, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung des Kupplunssmaulea gegeneinander versetzt zwei Haatelemente mit den ihnen zugeordneten Vufnahmen vorgesehen sind.
    13. Fahrbares Ladegestell nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eines der Rastelemente mit der zugeordneten Aufnahme im Bereich der vorderen und der hinteren Abstützung vorgesehen ist.
    14. Fahrbares Ladegestell nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das in dem Bereich der einen Abstützung vorgesehene Rastelement am SchwanenhaIsarm und das im Bereich der anderen Abstützung vorgesehene Rostelement am Kuxjplun^3maul angeordnet ist und daß die jeweiligen Aufnahmen entsprechend dem Kupplung3maul bzw. dem Rastelement zugeordnet sind.
    15· Fahrbares Ladegestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hastelement (13) quer zur Längserstreckung des Schwanenhalsarmes (8) dachförmig ausgebildet ist.
    16. Fahrbares Ladegestell nach Anspruch 15* dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (18) dreiecksförmig auegebildet ist und aufrechte, vorzugsweise senkrecht stehende Stirnseiten aufweist.
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    17. Fahrbares Ladegestell nach einem oder mehreren d©r vorhergehenden Ansprüche? dadiirch. gekennzeichnet,. daß Rastelement (42) halbkugelförmig ausgebildet ist ο
    18. ifaurbares Ladegestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hastelement (41) die i»lorm eines Kegelstumpf es aufweist.
    19« Fahrbares Ladegestell nach einem dei1 vorhergehenden Anapi'üche, dadurch gekennzeichnet t daß die Aufnahme der ,Querschnittsform des ßastelementes entsprechend ausgebildet ist.
    20. Fahrbares Ladegestell nach einem der Forixersehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Itastelement (40) zylindrisch ausgebildet ist.
    21. i'""ahrbares Ladegestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennaeichnety daß die Aufnahme (1?) durch einodm Querschnitt dreiecksförmi:sc Vertiefung gebildet ist ·
    22* fahrbares Ladegestell nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme durch eine napfformige Vertiefung gebildet ist.
    23« fahrbares Ladegestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (43) durch eine pyramidenstuiapfförmige Vertiefung gebildet ist*
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    24. Fahrbares Ladegestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß daa freie Ende (24) des Kjchwanenhalsariaes (8) gerundet, voi'zug3Wöiae ha Ibicreisf Jraiiä ausgebildet ist.
    25. x'ahrbiuros Ludegestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß der dchwanenhalaarm sich in der Breite gegen sein freies Lnde verjüngt.
    2b. Fahrbares Ladegestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungemaul (10) im üereich seiner hinteren Abstützung schmäler ula ia Bereich seiner vorderen Abstützung iat.
    27· i''ahi'bares Ladegestell nach einem der vorhergehenden Antiprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsciaul aich vox'zu^aweise ausgehend von seiner EinXührüi'fn.uiif5 (14) gegen die rückwärtige Abstützung verjüngt.
    28. lahrbures Ladegestell nach einem der vorhergehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungamuul (lü) im Bereich der hinteren Abstützung eine der Breite doa diesem Bereich bei eingerasteter Kupplung zugeordneten Bereiches des ochwanenhalsarmes (8) entsprechende Breite hat.
    Ladegestell nach einem der voriiergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsi.iw^al (27) im Bereich der hinteren Abstützung breiter als im Bereich der vorderen Abstützung ist.
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    30. .Fahrbares Ladegestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche", dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsjtnaul eich, vorzugsweise ausgehend von seiner Einfuhröffnung, gegen die rückwärtige Abstützung verbreitert.
    31. i?ahrbares Ladegestell nach einem der vorhersehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, daß das Xupplungsmaul (27) im Bereich des Querschnittes seiner Einfuhr-Öffnung eine der Breite des diesem Bereich bei eingerasteter Kupplung zugeordneten Bereiches des 3ehwanenhalsarittes (29) entsprechende Breite hai
    icit
    32. fahrbares Ladegestell nach einem der· vorhergehenden • Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Kupplungsmaul (3?)» dessen Breite im Bereich des Querschnittes seiner fiinführöffnung der Breite des diesem Bereich bei eingerasteter Kupplung zugeordnetem Bereich . des Schwanenhalses (29) entspricht, dem Kupplungsmaul (27) ein Einführstutzen (35) vorgelagert ist, der sich nach der vom Kupplungsmaul (37) abgewandten Seite aufweitet .
    33· Fahrbares Ladegestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Abstützung im Bereich des linführstutzens (35) liegt.
    34·· Fahrbares Ladegestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwanenhalaarm im Bereich seines
    freien Endes einen nach unten, vorspringenden, stufenförmigen Absatz auf v/eist 9 dar "bei eingerasteter Kupplung das Kupplungsmaul im Bereich der hinteren Abstützung hintergreift.
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