DE19708826C3 - Behälter, insbesondere Dose, aus dünnwandigem Blech - Google Patents
Behälter, insbesondere Dose, aus dünnwandigem BlechInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Behälter entsprechend dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1. Ein derartiger Behälter ist in der DE 35 87 397 T2
beschrieben.
Entsprechend den Ausführungen in der DE 35 87 397 T2 sind die Hersteller
derartiger Behälter bestrebt, die Kosten für den Verbrauch an Metall für die
Herstellung eines solchen Behälters zu vermindern. Dabei konzentriert man
sich hauptsächlich auf den Bodenbereich des Behälters als denjenigen Bereich,
der nach Befüllen des Behälters eine ausreichende Widerstandsfähigkeit
gegenüber Ausbeulen und Innendruck sowie ausreichende Knickfestigkeit
haben soll und somit auch rauher Behandlung des befüllten Behälters stand
halten kann und seine vorgegebene Form behält.
Um in dem angesprochenen Sinne Fortschritte zu machen, wird nach der oben
genannten Druckschrift eine neue Profilgebung des Bodenbereiches vorge
schlagen, die den speziellen, einen Stellrand ("ringförmige Tragfläche 34")
einschliessenden Verlauf des Profiles des Behälters in dessen Bodenbereich
betrifft - ausgehend vom Zentrum des Bodens des Behälters bis zu dessen
röhrenförmigem Mittelteil. Überdies soll die vorgeschlagene Profilgebung des
Bodenbereiches auch noch dem Zweck dienen, ein sicheres Stapeln mehrerer
Behälter übereinander zu ermöglichen.
Ferner zeigt die DE 29 00 054 C2 einen Behälter in Form einer Dose für
Getränke. Das zylindrische Mittelteil ("Rumpf") dieses Behälters ist mit dem
Boden einstückig ausgebildet und weist im Bereich des Übergangs zwischen
dem Mittelteil und dem - grundsätzlich plan ausgeführten und quer zur
Längsachse des Mittelteils verlaufenden - Boden mehrere sowohl radial als
auch gleichzeitig axial in das Mittelteil sowie den Boden hineinverlaufende
"vertiefte Ausnehmungen" (Beschreibung Spalte 4, Zeile 5) auf, wodurch
"Versteifungsrippen 20, 22" (Beschreibung Spalte 4, Zeile 1) gebildet
("eingeformt") sind. Diese Versteifungsrippen bilden - da sie sich bezüglich
ihres im Bereich des Bodens befindlichen Anteils in einer Ebene befinden -
eine gemeinsame Standfläche für die Dose (Beschreibung Spalte 4, Zeilen 9 bis
13).
Die Besonderheit bei dem Behälter nach der DE 29 00 054 C2 ist darin zu
sehen, dass zum Vermeiden diverser Probleme (Beschreibung Spalte 1, Zeile
66 bis Spalte 2, Zeile 19) der öffenbare Verschluss in den - mit dem Mittelteil
einteilig ausgeführten - Boden verlegt ist, also nicht (mehr) im Deckel
vorgesehen ist.
Aus der DE 29 00 054 C2 ist jedoch keine Lösung für die Aufgabe zu
entnehmen, auf welche Weise bei Behältern der im Oberbegriff des
Patentanspruches 1 genannten Art eine Materialersparnis bei deren Herstellung
erzielt werden kann unter Beibehaltung der erforderlichen Gesamtsteifigkeit
von konkav gekrümmtem Bodenteil mit anschliessendem Mittelteil.
Schließlich zeigt die US 4 953 738 A einen Behälter in Form einer
Getränkedose, die bezüglich der im Zusammenhang mit der vorliegenden
Erfindung interessierenden Merkmale im grossen und ganzen dem Behälter
nach der den Oberbegriff des Anspruches 1 bildenden DE 35 87 397 T2
entspricht. Allerdings weist diese Getränkedose im grundsätzlich konkav
geformten Bodenbereich ausser einer grösseren, mittig angeordneten,
rosettenartig geformten Prägung, mit einem gewissen Abstand von dieser um
diese herum verlaufend im Bodenbereich angeordnet, eine Mehrzahl
nierenförmiger Einprägungen, deren Längsausdehnung sich quer zum Radius
des Bodenbereiches erstreckt. Entgegen den in der Beschreibung dieser
Druckschrift enthaltenen Angaben zu der mit dieser Prägung/diesen Einprä
gungen verfolgten Absicht ist es mit einer derartigen Ausgestaltung des
Bodenbereiches der zur Rede stehenden Getränkedose gerade nicht möglich,
die erwünschte höhere Steifigkeit zu erzielen, vielmehr wird die Gefahr des
Ausknickens des Bodenbereiches bei entsprechendem Innendruck der Dose
erhöht infolge der Vielzahl der quer zum Radius des Bodenbereiches verlau
fenden, relativ langen Kantenbereiche der erwähnten Prägungen/Einprägungen.
Es wird also das Gegenteil dessen erreicht, was eigentlich angestrebt wird.
Unabhängig davon ist eine derartige Gestaltung des Bodenbereiches einer
Getränkedose wegen der vom Zentrum des Bodenbereiches aus in radialer
Richtung gesehen mehrfachen starken Änderungen des Materialverlaufs auch
herstellungsmässig äusserst problematisch. Auf dem Markt eingeführt worden
ist eine derartige Getränkedose jedenfalls nicht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen
Behälter so zu verbessern, dass die Materialersparnis bei der Herstellung des
Behälters bei weiterhin ausreichender Eigensteifigkeit des Bodenteils erhöht
wird.
Zur Lösung der vorstehend genannten Aufgabe wird die Erfindung
entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1
vorgeschlagen.
Zweckmässige weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Patentansprüchen 2 und 3 angegeben.
Die vorliegende Erfindung geht insbesondere von der Tat
sache aus, dass das Bodenteil der bisher bekannten Behälter
wesentlich dicker, z. B. 0,33 mm dick, ausgeführt ist als das
Mittelteil, das bei den bekannten Behältern eine Wandstärke
von z. B. 0,12 mm aufweist. Durch Einbringen der erfin
dungsgemäß vorgesehenen Versteifungselemente (Rippen,
Sicken) in das - durch eine üblicherweise vorgesehene kon
kave Formgebung bereits in gewissem Ausmass gegen von
innen und/oder aussen quer zum Bodenteil wirkende Kräfte
versteift ausgeführte - Bodenteil kann dessen Eigensteifig
keit derart weiter verbessert werden, dass es ohne Verlust
seiner Funktion - also ohne Verringerung seiner absoluten
Eigensteifigkeit - erheblich dünner als bisher ausgeführt
sein kann. Auf diese Weise kann das Gewicht des Boden
teils, verglichen mit dem Bodenteil bisher bekannter Dosen
der zur Rede stehenden Art, um beispielsweise 5 g reduziert
werden. Unter Berücksichtigung eines jährlichen Ver
brauchs von ca. fünf Milliarden Dosen führt dies zu einer
Reduktion des jährlichen Materialverbrauchs bei der Her
stellung dieser Behälter in der Grössenordnung von - im
hier angenommenen Fall - beispielsweise 25000 t Weiss
blech!
Patentanspruch 2 nennt eine zweckmässige weitere Aus
gestaltung des erfindungsgemäßen Behälters.
Die Patentansprüche 3 und 4 nennen alternative Lösungs
möglichkeiten für die Einbringung der Versteifungsele
mente in das Bodenteil.
Die Lösung nach Patentanspruch 3 hat den Vorteil, dass
der in an sich bekannter Weise konkav gewölbte Boden des
Bodenteils keine über die konkav gewölbte Fläche (Grund
fläche) hinaustretenden Bereiche aufweist, so dass z. B. di
rektes, möglichst dichtes und also raumsparendes Überein
anderstapeln derartiger Dosen möglich ist ohne sonst even
tuell mögliche gegenseitige Behinderung durch die erfin
dungsgemäßen Versteifungselemente und die Elemente des
erwähnten Aufreissverschlusses einer unter der betreffenden
Dose befindlichen, weiteren Dose.
Im Fall der Lösung nach Patentanspruch 4 kann zwar
eventuell ein sehr dichtes, direktes Übereinanderstapeln von
Dosen durch die erfindungsgemäß vorgesehenen Rippen
oder Sicken - abhängig von den tatsächlichen Gegebenhei
ten der Gestaltung von Deckelteil und Bodenteil - behindert
sein; jedoch ist die durch das Einbringen derartiger Rippen
oder Sicken in das Bodenteil zu erwartende Versteifung des
Bodenteils eventuell noch grösser als im Fall der Lösung
nach Patentanspruch 3.
Die Patentansprüche 5 bis 7 geben Verfahrensschritte im
Zusammenhang mit der im übrigen an sich bekannten Her
stellung von zur Rede stehenden Dosen an.
Während Patentanspruch 5 ein Einbringen der Rippen
oder Sicken in das Bodenteil der Dose im Zuge des Fließ
pressvorganges beim Herstellen von Bodenteil mit Mittelteil
vorschlägt, gibt Patentanspruch 6 eine alternative Lösung
an, nach der die Rippen oder Sicken in einem gesonderten
Arbeitsschritt in das Bodenteil der Dose eingebracht wer
den. - Anstelle eines Verfahrens, bei dem die Prägung der
Rippen oder Sicken mittels mechanischer Stempel vorge
nommen wird, kann diese Prägung im Zusammenhang mit
der vorliegenden Erfindung mit Vorteil auch dadurch vorge
nommen werden, dass das an sich bekannte, mit Flüssig
keitsdruck arbeitende Verfahren entsprechend dem Vor
schlag nach Patentanspruch 7 eingesetzt wird.
Anhand der Fig. 1 und 2 der Zeichnung wird die Erfin
dung im folgenden an einem Ausführungsbeispiel näher er
läutert.
Es zeigen
Fig. 1 den unteren Bereich eines erfindungsgemäßen Be
hälters mit Bodenteil und anschliessendem Mittelteil in per
spektivischer Darstellung, und
Fig. 2 den unteren Bereich des Behälters nach Fig. 1 im
Schnitt entsprechend Schnittlinie C-C in Fig. 1.
Die Fig. 1 und 2 zeigen von einem im übrigen nicht wei
ter dargestellten Behälter 12 das runde, konkav gekrümmte
Bodenteil 13 mit anschliessendem, aufragendem Mittelteil
14. Im Bodenteil 13 sind - von einem in der Mitte des Bo
denteils 13 befindlichen, nicht näher bezeichneten Bereich
ausgehend - in radialer Richtung verlaufend angeordnete
und somit quer zum Bodenteil bzw. zu dessen Grundfläche
versteifend wirkende Versteifungselemente in Form von
Rippen oder Sicken 15 vorgesehen. Die Rippen, Sicken 15
reichen bis in den umlaufenden Rand 16 von Bodenteil 13
bzw. Mittelteil 14 hinein und unterbrechen daher an den be
treffenden Stellen jeweils den Verlauf des Randes 16. Die
Rippen, Sicken 15 können entweder eine Wölbung haben,
die dem Wölbungssinn des Bodenteils 13 entspricht, oder
aber eine Wölbung, die dem Wölbungssinn des Bodenteils
entgegengesetzt ist.
12
Behälter
13
Bodenteil
14
Mittelteil
15
Rippen, Sicken
16
Rand
Claims (3)
1. Behälter (12) in Form einer Getränkedose aus dünnwandigem Blech,
bestehend aus
- a) einem röhrenförmigen Mittelteil (14),
- b) einem das Mittelteil (14) nach oben zu begrenzenden, mit dem Mittelteil (14) über eine Falznaht verbundenen Deckel, und
- c) einem das Mittelteil (14) nach unten zu begrenzenden und durch Fließpressen mit dem Mittelteil (14) einteilig hergestellten, aus einem dem Mittelteil (14) direkt benachbarten und zur Mitte hin sich verjüngenden, ringförmigen Teil und einem an diesen ringförmigen Teil anschliessenden, konkav gekrümmten und mit dem ringförmigen Teil und dem Mittelteil (14) eine relativ starre Einheit bildenden Bodenteil (13) bestehenden, in sich geschlossen ausgeführten unteren Ende, das einen umlaufenden, eine Stellfläche für den Behälter (12) bildenden, gegenüber den angrenzenden Bereichen von Bodenteil (13) und ringförmigem Teil bzw. Mittelteil (14) vorstehenden und gegenüber dem Umfang des Mittelteils (14) um ein gewisses Mass zurückgesetzten, beim Stapeln von Behältern (12) hinter die das Mittelteil (14) mit dem Deckel verbindende Falznaht zurücktretenden Rand (16) aufweist,
- a) dass das Bodenteil (13) von einem in der Mitte des Bodenteils (13) liegenden Bereich ausgehende und sich in radialer Richtung durchgehend bis in den Rand (16), jedoch nicht in das Mittelteil (14) hinein erstreckende Versteifungselemente in Form von Rippen oder Sicken aufweist.
2. Behälter (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen,
Sicken (15) in dem der Krümmung des Bodenteils (13) entsprechenden
Krümmungssinn ausgeführt sind.
3. Behälter (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen,
Sicken (15) in dem der Krümmung des Bodenteils (13) entgegengesetzten
Krümmungssinn ausgeführt sind.
Priority Applications (3)
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Also Published As
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