DE3408862C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D5/00—Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
- E02D5/74—Means for anchoring structural elements or bulkheads
- E02D5/80—Ground anchors
- E02D5/806—Ground anchors involving use of explosives
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Description
Die Erfindung betrifft einen Erdanker mit einer zum Ein
treiben des Erdankers in das Erdreich an dem unteren Ende
des Erdanker-Profils leicht lösbar befestigten Treibspitze,
an dessen dieser Treibspitze benachbarten Ende im Erdanker-
Profil eine Zone derart verringerten Verformungswiderstan
des ausgebildet ist, daß nach dem Eintreiben des Erdankers
beim Explodieren einer in einen Hohlraum in der Zone ver
ringerten Verformungswiderstandes eingebrachten Spreng
stoffladung nicht geschwächte Bereiche des Erdanker-Profils
in der Zone verringerten Verformungswiderstandes radial
nach außen verformt werden.
Bei einem bekannten Erdanker dieser Art (DE-AS 14 84 484)
ist die Zone verringerten Verformungswiderstandes durch
Einbringen von Längsnuten am in das Erdreich eingetriebenen
Ende eines als Erdanker vorgesehenen Vortreibrohres ausge
bildet, so daß beim Explodieren einer in diesen geschwäch
ten Bereich des Rohres eingebrachten Sprengstoffladung die
Rohrwandung sich in vorbestimmten Streifen entlang der
Längsnuten sternförmig nach außen spreizt, um derart einen
erheblich vergrößerten Widerstand gegen ein Herausziehen
des Erdankers aus dem Erdreich zu bilden, nachdem nach der
Explosion in den durch diese entstandenen Hohlraum Beton
eingebracht worden ist, der die gespreizten streifenförmi
gen Wandungsbereiche allseitig einbettet. Eine mit dem Ein
treibrohr nur leicht befestigte Treibspitze wird dabei bei
der Explosion abgesprengt. Obschon gegenüber älteren Kon
struktionen durch die Ausbildung der beschriebenen Längs
nuten am unteren Ende des Treibrohres in gewissen Grenzen
bereits eine gesteuerte Aufspreizung des unteren Endes des
Erdankers erfolgt und damit ein Abreißen einzelner aufge
spreizter Wandungsteile im allgemeinen verhindert wird,
kann es bei nicht genau dosierter und plazierter Anordnung
der Sprengladung doch noch vorkommen, daß die nach außen
gesprengten Endteile des Erdankers ungleichmäßig aufsprei
zen, evtl. teilweise sogar vollständig abreißen. Außerdem
ist ein als Rohr ausgebildeter Erdanker für manche Fälle,
beispielsweise als an eine Spundwand anzuschließender Zug
anker, wenig gut verwendbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, den gattungsgemäßen Erdanker
dahingehend weiterzubilden, daß der Hauptquerschnitt des
Erdankers beim Explodieren der in seinen geschwächten End
bereich eingebrachten Sprengladung gleichmäßig und unbe
schädigt und damit unter Beibehaltung seines wesentlichen
Tragquerschnittes nach außen gespreizt wird und gleichzei
tig zum Anschließen an Spundwände oder dergl. als Zuganker
besonders gut verwendbar ist.
Bei dem Erdanker der eingangs bezeichneten Art wird diese
Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Erdan
ker als I-förmiges Profil ausgebildet ist und die Zone ver
ringerten Verformungswiderstandes durch einen bis zu dem
der Treibspitze benachbarten, unteren Ende des I-Profils
durchgehenden mittigen Längsschlitz im Steg des I-Profiles
gebildet ist und die Treibspitze mittels beidseitig des
Steges zwischen den Enden der Flansche des I-Profiles sich
erstreckenden Platten am I-Profil befestigt ist, wobei die
Platten sich von der Treibspitze bis kurz unterhalb des von
der Treibspitze abgelegenen, oberen Endes des Schlitzes im
Steg des I-förmigen Profils erstrecken.
Besonders vorteilhaft ist dabei die Ausbildung des Erdan
kers als breit- und parallelflanschiges I-Profil, als so
genannten Peiner-Träger.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung wird erreicht,
daß der wesentliche tragende Querschnitt des I-Profils,
d. h. dessen Flansche, insbesondere auch bei Ausbildung als
Peiner-Profil, erhalten bleibt und gleichmäßig nach einan
der gegenüberliegenden Seiten aufgespreizt wird, wobei auch
eine nicht genau mittig des I-Profils plazierte Sprengla
dung zu keinem anderen Ergebnis führt. Die an der Treib
spitze befestigten, zwischen den Enden der Flansche des
I-Profiles verlaufenden Platten bewirken im Augenblick der
Explosion der Sprengladung, daß der Explosionsdruck nicht
senkrecht vom Steg des I-Profils weg entweichen kann, son
dern im wesentlichen allseitig auf die umgebenden Flächen
wirkt und damit auch auf die Flansche des I-Profiles, so
daß diese entsprechend sicher und gesteuert aufgespreizt
werden, während die senkrecht zu den Flanschen des I-Profi
les verlaufenden, an der Treibspitze befestigten
Platten mit dieser gemeinsam weggesprengt werden. Das Er
strecken der an der Treibspitze befestigten Platten nur
bis etwas unterhalb des Endes des Schlitzes im Steg soll
bewirken, daß der Explosionsdruck in diesem oberen Bereich
auch noch einen Hohlraum im Erdreich etwas oberhalb der
aufgespreizten Flanschbereiche des I-Profils bildet,
derart, daß beim nachträglichen Einbringen von Beton in
den gebildeten Explosions-Hohlraum die aufgespreizten
Flanschenden des I-Profils allseitig gut in Beton
eingebettet werden, ohne daß es hierzu noch weiterer
Maßnahmen, wie eines weiteren Absenkens des Erdankers und
Verlängerns desselben, bedarf, wie dies beim Erdanker gemäß
DE-AS 14 84 484 erforderlich ist. Außerdem läßt sich das
I-Profil in einfacher und sicherer Weise gut an andere
Teile anschließen, so daß ein erfindungsgemäßer Erdanker
besonders gut als Zuganker für Spundwände od. dgl.
verwendet werden kann.
Natürlich empfiehlt es sich, wie an sich bekannt, vor der
Zündung der Sprengladung oberhalb derselben ein Dämmedium,
wie Wasser, Sand oder sofort flüssigen Beton einzubringen,
damit der Explosionsdruck nicht nach oben entweichen kann.
Das Einbringen der Sprengladung kann in ebenfalls bekannter
Weise gemeinsam mit dem Eintreiben des I-Profils oder
aber auch nachträglich erfolgen, wobei man im letzteren
Fall gleichzeitig mit dem I-Profil ein Rohr einbringt,
durch das zunächst der Sprengstoff und nachfolgend das
Dämmedium eingebracht werden kann.
Ferner kann man die zwischen den Flanschen des I-Profils
sich erstreckenden Platten miteinander verbinden, wobei
sich die einfachste Lösung ergibt, wenn man die Platten
und deren Verbindung ebenfalls als entsprechend dimen
sioniertes I-Profil ausbildet, dessen Steg sich durch den
Schwächungsschlitz im Steg des Erdanker-I-Profils er
strecken kann. Durch diese Ausgestaltung wird verhindert,
daß der Explosionsdruck die sich zwischen den Flanschen
des I-förmigen Profils erstreckenden Platten einfach um
ihren unteren Befestigungsrand umschwenkt.
Weiterhin kann man an den Innenseiten der Flansche des
I-Profils im Bereich des Schlitzes nockenartige Ansätze
befestigen bzw. verschweißen, um dadurch beim nachträg
lichen Einbetten in Beton einen guten Formschluß zwischen
Beton und aufgesprengten Flanschbereichen des I-Profils
zu erreichen.
Schließlich kann man noch kurz oberhalb des oberen Endes des
Schlitzes im Steg des I-Profils beidseitig des Steges
je einen Verstärkungsriegel zwischen den Flanschen an
diesen und dem Steg befestigen, vorzugsweise anschweißen.
Dadurch läßt sich erreichen, daß auch bei nicht genau
plazierter bzw. dosierter Sprengladung das Aufspreizen des
unteren Endes des I-Profils auf das vorbestimmte Maß
begrenzt bleibt. Natürlich dürfen die betreffenden Verstär
kungsriegel nur so schmal sein, daß die Sprengladung und
nachfolgend der Beton noch gut durch die Hohlräume
zwischen den beidseitigen Flanschen beiderseits des Stegs
des I-Profils eingebracht werden können. Zweckmäßig bildet
man natürlich auch die Sprengladung zweiteilig aus,
d. h. plaziert eine Hälfte jeweils auf einer Seite des Steges
des I-Profils, damit ein möglichst gleichmäßiger Ex
plosionsdruck auf die Innenflächen der Flansche des I-Profils
ausgeübt wird.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung in einem
Beispiel näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch das untere Ende
eines Erdankers gemäß der Erfindung längs
der Linie A-A der Fig. 2,
Fig. 2 einen Horizontalquerschnitt längs der Linie
B-B der Fig. 1,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch eine etwas abge
änderte Ausführungsform eines Erdankers
längs der Linie D-D der Fig. 4,
Fig. 4 einen Horizontalquerschnitt längs der Linie
E-E der Fig. 3 und in
Fig. 5 einen Erdanker gemäß der Erfindung im aufge
spreizten und ausgegossenen Zustand in schematisierter
Seitenansicht.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 ist ein
breit- und parallelflanschiges, ein Peiner-I-Profil 1 im
unteren Bereich mit einem mittigen Längsschlitz 2 im
Bereich seines Steges 3 versehen, während die Flansche 4
des I-Profils 1 ungeschwächt verbleiben.
Am unteren Ende des I-Profils 1 ist an diesem eine Treib
spitze 5 leicht befestigt, und zwar mittels sich in Richtung
des I-Profils parallel zu dessen Steg 3 zwischen den
Enden der Flansche 4 erstreckender Platten 6, die mit einer
oberen Platte 7 der Treibspitze 5 verschweißt sind, wobei
die Platten 6 mit den Innenflächen der Flansche 4 eine
Haftreibverbindung eingehen. Die Platten 6 enden ein Stück
unterhalb des oberen Endes des Schlitzes 2 im Steg 3 des
I-Profils 1.
Die Ausführungsform gemäß den Fig. 3 und 4 entspricht im
wesentlichen der zuvor beschriebenen gemäß den Fig. 1 und
2 mit der Ausnahme, daß anstelle zweier getrennter Platten
6 ein Peiner-I-Profil 8 an der Oberplatte 7 der Treib
spitze 5 verschweißt ist, wobei sich der Steg 9 des Peiner-
I-Profils 8 durch den Schlitz 2 im Steg des I-Profils
1 erstreckt. Auch in diesem Fall stehen die Enden der
Flansche 10 des Peiner-I-Profils 8 mit den Innenflächen
der Flansche 4 des I-Profils 1 in Reibeingriff, so daß die
Treibspitze 1 während des Eintreibens des I-Profils 1 in
das Erdreich dem I-Profil ausreichend fest zugeordnet ist.
Falls sich dies als notwendig herausstellen sollte, kann
allerdings auch eine leichte Verschweißung zwischen den
Flanschen 4 des Erdanker-I-Profils 1 und dem oberen
Bereich der Platten 6 bzw. der Flansche 10 des I-Profils 8
vorgesehen werden.
An den Innenseitender Flansche 4 des Erdanker-I-Profils 1
sind im Bereich des Schlitzes 2 einige Nocken 11 ange
schweißt und kurz oberhalb des Endes des Schlitzes 2 sind
schmale Verstärkungsriegel 12 zwischen den Flanschen 4 an
diesen und am Steg 3 des I-Profils 1 angeschweißt.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Erdanker ist wie
folgt:
Nach dem Eintreiben des I-Profils 1 wird durch beidseitig
mit eingebrachte, nicht gezeigte Rohre jeweils eine Hälfte
der Sprengladung in den unteren geschlitzten Bereich des
I-Profils und darauf ein Dämmedium, wie Wasser, Sand oder
auch schon flüssiger Beton, in die Hohlräume zwischen den
Flanschen 4 beiderseits des Steges 3 eingebracht, worauf
die Zündung der Sprengladung erfolgt. Bei der Explosion
wird die Treibspitze 5 mit den Platten 6 oder das I-Profil 8
abgesprengt, wie dies in Fig. 5 durch das deformierte Teil
13 angedeutet ist. Durch die Explosion der Sprengladung
werden die Flansche 4 des I-Profils gleichmäßig nach
außen gespreizt, wie Fig. 5 zeigt, wobei eine Begrenzung
der Aufspreizung unabhängig von einer genauen Dosierung
bzw. Plazierung der Sprengladung durch die Querriegel 12
gesichert wird. Vorzugsweise erfolgt die Dosierung und
Plazierung der Sprengladung derart, daß auch oberhalb der
Flansche 4 im aufgespreizten Zustand noch ein Hohlraum
gebildet wird, so daß beim nachfolgenden Einbringen von
Beton 14 in den durch die Explosion gebildeten Hohlraum
die Flansche 4 allseitig mit Beton gut umbettet sind, so
daß bei auf den Erdanker ausgeübten Zugkräften der gesamte
Betonpfropfen einschließlich der eingebetteten aufge
spreizten Flansche 4 unter guter Verzahnung der Flansche 4
mit dem umgebenden Beton durch die Nocken 11 gegen das
oberhalb des Betonpfropfens 14 befindliche Erdreich 15
wirkt und damit den Erdanker gegen ein Herausziehen aus
dem Erdreich auch bei relativ lockerem Boden sichert.
Natürlich sind zahlreiche Abänderungen der beschriebenen
Ausführungsbeispiele möglich, ohne den Grundgedanken der
Erfindung zu verlassen. So empfiehlt es sich bei dem
Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 die Sprengladung
möglichst in vier gleiche Teile zu zerlegen und jeweils
ein Teil in einem der zwischen den I-Profilen 1 und 8
gebildeten vier Hohlräume anzuordnen. Da es bei der
beschriebenen Konstruktion erfahrungsgemäß möglich ist,
die Sprengladung schon vor dem Eintreiben des I-Profils
in das Erdreich zu plazieren, macht dies keine besonderen
Schwierigkeiten. Natürlich könnte man auch noch weitere
Nocken an den Außenseiten der Flansche und auch an den
Stegen des I-Profils 1 zur besseren formschlüssigen Ver
bindung mit dem nachträglich eingebrachten Beton vorsehen.
Eventuell kann das I-Profil 1 gemeinsam mit einem mindestens
teilweise das I-Profil umhüllenden Mantel eingetrieben
werden, um die Hohlräume zwischen den Flanschen 4 beider
seits des Steges 3 von bröckelndem Erdreich freizuhalten.
Claims (7)
1. Erdanker mit einer zum Eintreiben des Erdankers in das
Erdreich an dem unteren Ende des Erdanker-Profils leicht
lösbar befestigten Treibspitze, an dessen dieser Treib
spitze benachbarten Ende im Erdanker-Profil eine Zone der
art verringerten Verformungswiderstandes ausgebildet ist,
daß nach dem Eintreiben des Erdankers beim Explodieren
einer in einen Hohlraum in der Zone verringerten Verfor
mungswiderstandes eingebrachten Sprengstoffladung nicht
geschwächte Bereiche des Erdanker-Profils in der Zone ver
ringerten Verformungswiderstandes radial nach außen ver
formt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Erdanker als I-förmiges Profil (1) ausgebildet ist
und die Zone verringerten Verformungswiderstandes durch
einen bis zu dem der Treibspitze benachbarten, unteren Ende
des I-Profils (1) durchgehenden mittigen Längsschlitz (2)
im Steg (3) des I-Profiles (1) gebildet ist und die Treib
spitze (5) mittels beidseitig des Steges (3) zwischen den
Enden der Flansche (4) des I-Profiles sich erstreckenden
Platten (6, 10) am I-Profil (1) befestigt ist, wobei die
Platten (6, 10) sich von der Treibspitze (5) bis kurz unter
halb des von der Treibspitze (5) abgelegenen, oberen Endes
des Schlitzes (2) im Steg (3) des I-förmigen Profils (1)
erstrecken.
2. Erdanker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Erdanker als breit- und parallelflanschiges
I-Profil (1) ausgebildet ist.
3. Erdanker nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zwischen den Flanschen (4) des I-Profiles (1) sich
erstreckenden Platten (10) miteinander verbunden sind.
4. Erdanker nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platten (10) und deren Verbindung (9) von einem
entsprechend dimensionierten I-Profil (8) gebildet sind.
5. Erdanker nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Innenseiten der Flansche (4) des I-Profiles (1)
im Bereich des Schlitzes (2) nockenartige Ansätze (11) be
festigt, vorzugsweise angeschweißt, sind.
6. Erdanker nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß kurz oberhalb des von der Treibspitze (5) abgelegenen,
oberen Endes des Schlitzes (2) im Steg (3) des I-Profiles
(1) beiseitig des Steges (2) je ein Verstärkungsriegel (12)
zwischen den Flanschen (4) an diesen und dem Steg (3) be
festigt, vorzugsweise angeschweißt, ist.
7. Erdanker nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Treibspitze (5) mit den Platten (6, 10) verschweißt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843408862 DE3408862A1 (de) | 1984-03-10 | 1984-03-10 | Erdanker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843408862 DE3408862A1 (de) | 1984-03-10 | 1984-03-10 | Erdanker |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3408862A1 DE3408862A1 (de) | 1985-09-12 |
DE3408862C2 true DE3408862C2 (de) | 1993-07-01 |
Family
ID=6230139
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843408862 Granted DE3408862A1 (de) | 1984-03-10 | 1984-03-10 | Erdanker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3408862A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9022695B2 (en) | 2012-10-18 | 2015-05-05 | P3 Infrastructure Consulting Inc. | Apparatus and system for securing a hollow pile in the ground |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112323794A (zh) * | 2020-10-27 | 2021-02-05 | 聂伟 | 一种稳定性强的建筑施工用地锚装置 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1484484B1 (de) * | 1964-04-17 | 1971-03-25 | Harvey Aluminum Inc | Verfahren zum Herstellen eines Grundankers und Grundanker zum Durchfuehren dieses Verfahrens |
AT310094B (de) * | 1969-08-18 | 1973-09-10 | Voest Ag | Hohler Rammpfahl zur Herstellung eines Ortbetonpfahles |
AT364319B (de) * | 1978-06-21 | 1981-10-12 | Wiener Brueckenbau | Vorrichtung zur herstellung eines ortbetonpfahles |
DE3103228C2 (de) * | 1981-01-30 | 1982-10-21 | Dr.-Ing. Ludwig Müller + Söhne Gesellschaft für Bautechnik mbH & Co KG, 3550 Marburg | Vorrichtung zum Verbinden eines Ankerpfahles mit einer Spundwand o.dgl. |
-
1984
- 1984-03-10 DE DE19843408862 patent/DE3408862A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9022695B2 (en) | 2012-10-18 | 2015-05-05 | P3 Infrastructure Consulting Inc. | Apparatus and system for securing a hollow pile in the ground |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3408862A1 (de) | 1985-09-12 |
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