DE9410370U1 - Gebirgsanker mit PU-Schaum-Umhüllung - Google Patents

Gebirgsanker mit PU-Schaum-Umhüllung

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Description

Beschreibung
Die Neuerung betrifft einen Gebirgsanker zum Verfestigen oder Fixieren von Gebirgsschichten im untertägigen Bergbau, im Tunnelbau, Felsbau und für Gründungsarbeiten bestehend aus einer meist profilierten Hohlstange, die aus einzelnen über Verbindungsmuttern aneinandergekoppelten Teilstücken zusammengesetzt ist, und der endseitigen Spanneinrichtung mit Anschluß für die Verpreßpumpe und einer über eine Teillänge außen auf die Hohlstange aufgebrachten Umhüllung.
Derartige Gebirgsanker werden auch als Gleitanker bezeichnet, wobei diese Gleitanker ein definiertes Gleiten im Ankerloch ermöglichen sollen. Hierdurch soll und wird der Anker vor Überbeanspruchung geschützt. Bekannt sind solche Gebirgsanker beispielsweise aus DE-Z- "Das kleine Bergbaulexikon" Verlag Glückauf GmbH, Essen, 1988, Seite 158 und 159. Diese bekannten sog. Gleitanker sind im Aufbau sehr aufwendig und erfordern insbesondere eine Vorabherstellung des Bohrloches und ein nachträgliches Einschieben und Festlegen des Ankers im Bohrloch. Als Dehnanker bezeichnete Gebirgsanker sind auch aus der DE PS 35 05 035, DE PS 35 31 393 sowie aus der PCT-AT 88/00097 grundsätzlich bekannt. Allen diesen bekannten Gebirgsankern ist gemeinsam, daß sie durch Verformen und Reibung dafür sorgen, daß der Gebirgsanker bei auftretenden Konvergenzen bzw. sonstigen Belastungen begrenzt einschieben kann. Nachteilig dabei ist, daß der Einschub bzw. der Verschiebewiderstand nicht eingestellt werden kann oder nur sehr ungenau eingestellt ist, was auf der Problematik beruht, daß lediglich mit Reibung gearbeitet werden kann bzw. mit gezielter Ausschaltung der Reibung durch entsprechend
neutralisierte Abschnitte des Ankers.
Bei modernen Gebirgsankern wird mit einer verlorenen Ankerstange mit äußerem Grobgewinde und innerem, durchgehendem Innenkanal gearbeitet, wobei das obere Ende der Ankerstange eine Bohrkrone bildet und eine Verlängerung der Ankerstange durch Verbindungsmuttern möglich ist, die das gleiche Grobgewinde als Innengewinde aufweisen, das die Ankerstange als Außengewinde aufweist. Durch den Innenkanal wird Verfestigungsmaterial nach Erreichen der Endlänge des Bohrloches eingepreßt und so der Gebirgsanker wirksam mit dem Gebirge verbunden. Das Grobgewinde dient dabei vorteilhaft zur zusätzlichen Fixierung der Bohrstange bzw. der Ankerstange im Bohrloch und im Gebirge. Soll diese Art von Gebirgsanker als Gleitanker eingesetzt werden, so ist eine Übertragung des benannten Standes der Technik nicht ohne weiteres möglich. Es ist aber vorgeschlagen worden, auf die entsprechende Hohlstange im vorgesehenen Abschnitt einen Schlauch aufzuschieben, der die Wirkung des Grobgewindes aufhebt und auch im übrigen dafür Sorge trägt, daß der Anker in diesem Bereich im Bohrloch bzw. dem darin eingepreßten Verfestigungsmaterial schieben kann. Problematisch ist es aber dabei, den Schlauch auf die Hohlstange aufzubringen und dabei dann auch noch den Bereich zwischen Schlauch und Oberfläche der Hohlstange wirksam abzudecken. Aufgrund der hohen zum Einsatz kommenden Drücke wird das Verfestigungsmaterial nämlich leicht in die Ritzen zwischen Hohlstange und Schlauch hineingepreßt und dann ist der Schlauch automatisch unwirksam. Nachteilig ist weiter, daß durch unterirdische Wässer, durch die Wirkung des Verfestigungsmaterials u.a. eine Beeinflussung des Schlauches nicht ausgeschlossen werden kann, so daß auch dadurch die notwendige und vorzugebende Freispielfläche nicht mit der notwendigen Sicherheit gewährleistet werden kann.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen als Gleitanker einsetzbaren Gebirgsanker zu schaffen, der eine genau vorgebbare und sicher wirkende Freispielfläche auf-
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weist.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hohlstange in der vorgesehenen Teillänge eine aus PU-Schaum bestehende Umhüllung aufweist, die die Oberfläche eng abdeckend, im wesentlichen rechtwinklig zur Stangenlängsachse und eine glatte Außenfläche ergebend aufgebracht ist.
Bei einer derart ausgebildeten Hohlstange kann zunächst einmal vorteilhaft sicher eine Umhüllung in dem Bereich vorgegeben werden, der für den Freispielraum erforderlich ist. Diese Länge ist auch abgesichert erhalten, weil die aus PU-Schaum bestehende Umhüllung so wirksam mit der Hohlstange verbunden werden kann, daß sie auch beim Einführen in das Bohrloch nicht verschoben werden kann. Darüber hinaus kann der Gebirgsanker aufgrund der hohen auftretenden Kräfte problemlos in dem PU-Schaum sich verschieben, ohne daß dadurch der vorgesehene Freispielraum beeinträchtigt würde. Während beim Stand der Technik entweder in einem Rohr eine Freispielstrecke für den Gebirgsanker vorgehalten wird oder aber innerhalb des Schlauches, ist hier erstmals die Lösung vorgegeben, daß eine Ummantelung bzw. Umhüllung vorgegeben ist, die das Verpreßmaterial wirksam von der Stange fernhält ohne selbst beeinflußt zu werden und die der Ankerstange bzw. der Hohlstange die Möglichkeit gibt, zu verschieben, entweder indem Ankerstange plus Umhüllung innerhalb des hartgewordenen Verpreßmaterials sich bewegen oder aber unter Zerstörung der aus PU-Schaum bestehenden Umhüllung. Die Umhüllung wird dabei nicht über die Hohlstange geschoben, kann sich also nicht unglücklich aufweiten, sondern wird quasi rechtwinklig zur Stangenlängsachse auf die Oberfläche aufgebracht, so daß ein wirksamer und dichter Abschluß zwischen der Umhüllung und der Oberfläche der Hohlstange immer gewährleistet ist und bleibt. Damit ist es unmöglich, daß die Umhüllung durch eingepreßtes Verfestigungsmaterial beeinträchtigt oder gar unwirksam wird. Vorteilhafterweise ist somit ein Gleitanker oder Spannanker
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geschaffen, der über eine vorgesehene Teillänge einschieben kann, ohne daß es zu irgendwelchen Beeinträchtigung kommt, so daß der Anker selbst geschont bleibt und die Gebirgsschichten ebenso. Erst wenn das vorgegebene Maß überschritten ist, kommt es zu einer entsprechenden Beanspruchung und zu einem Strecken des Gebirgsankers, so daß der gewünschte Verfestigungseffekt des Gebirges bzw. das Fixieren der Gebirgsschichten gewährleistet ist.
Dann, wenn die Umhüllung über die vorgegebene Länge mitverschieben soll, ist es von Vorteil wenn die Außenfläche der Umhüllung geglättet oder gehärtet ist. Damit ist ein Schieben innerhalb des Verfestigungsmaterials, daß das Bohrloch nach dem Verpressen ausfüllt, möglich, und zwar auch ohne daß der PU-Schaum beeinträchtigt wird. Außerdem führt dieses Glätten und Härten der Außenfläche dazu, daß es nicht zu einem Kontakt zwischen der Umhüllung und dem Verfestigungsmaterial kommt, so daß der gewünschte Verschiebeeffekt begünstigt ist.
Überlicherweise ist bei bekannten Gebirgsankern bohrlochmundseitig eine Spanneinrichtung in Form einer Kalottenplatte und einer Ankermutter vorgesehen, wobei diese den Nachteil hat, daß sie selbst als solche nicht nachgeben kann, sondern vielmehr dazu führt, daß insbesondere im Bereich der äußeren Gebirgsschichten eine hohe Beanspruchung auftritt, die leicht auch zu einer Zerstörung dieser äußeren Schichten führen kanh. Soll dies vermieden werden und ist eine Nachgiebigkeit auch in diesem Bereich gewünscht, so ist es von Vorteil, wenn die Spanneinrichtung als Gleitkopf ausgebildet ist, der eine Hülse und einen darin einführbaren, die Hohlstange umfassenden Kopf mit einem sich in die Wandung der Hülse einschneidenden Außenmantel aufweist. Hierbei ist es zunächst einmal möglich, Kolben und Hülse soweit in das Bohrloch einzulassen, daß sie darin verschwinden, so daß die nachfolgende Arbeit, insbesondere der spätere Fahrbetrieb in Strecken durch vorgestehende Gebirgsankerteile nicht behin-
dert wird. Darüber hinaus muß der Gebirgsanker beim Einschieben Verformungsarbeit überwinden, so daß ein genau zu definierender Verschiebewiderstand überwunden werden muß. Dieser Verschiebewiderstand ergänzt den des umhüllten Ankerabschnittes. Er kann über die gesamte Länge der Hülse gleich bleiben oder aber auch verändert werden, je nach Ausbildung von Hülse und Kolben. Die zu vollbringende Span- oder Schneidarbeit kann darüber hinaus durch entsprechende Materialwahl so eingestellt werden, daß sich eine Anpassung an den jeweiligen Anwendungsfall leicht verwirklichen läßt. Damit tritt sowohl eine vorteilhafte Entspannung der äußeren Gebirgsschichten auf wie auch eine Optimierung der Nachgiebigkeit des gesamten Ankers, verteilt auf zwei Teillängen bzw. letztlich sogar zwei Ebenen.
Um einen möglichst dichten Anschluß des PU-Schaumes bzw. der Umhüllung an der Hohlstange zu gewährleisten, ist gemäß der Neuerung vorgesehen, daß der die Umhüllung ergebende PU-Schaum in einer die Hohlstange bereits enthaltenden Form, die Hohlstange umhüllend ausgehärtet ist. Damit ist sichergestellt, daß beim Herstellen der Umhüllung der innige Kontakt zwischen dieser und der Oberfläche der Hohlstange erreicht ist, so daß ein Zwischenpreßen von Verfestigungsmaterial auch bei ungünstigen Verhältnissen nicht befürchtet werden muß.
Weiter vorne ist bereits darauf hingewiesen worden, daß die Umhüllung entweder die Funktion eines Gleitrohres bzw. einer Gleitpackung erfüllen kann oder aber die einer durch das Verschieben des Ankers zerstörbaren Umhüllung. Auf jeden Fall ist es aber zur Sicherheit beim Transport und auch bei der übrigen Handhabung von Wichtigkeit, daß gemäß der Neuerung die Umhüllung eine ausreichend stabile Wandung um die Hohlstange ergebend ausgebildet ist. Eine solche Hohlstange oder auch Teilstange kann dann günstig transportiert und zwischengelagert werden, um im Bedarfsfall verarbeitet zu werden. Aufgrund der ausreichenden Eigenstabilität der Wandung
bzw. der Umhüllung ist bei der Verarbeitung immer sichergestellt, daß die für die Freispielstrecke notwendige Umhüllung auch vorhanden ist. Dies ist insbesondere auch dann der Fall, wenn die Umhüllung bei einer Hohlstange mit 30 mm Durchmesser einen Durchmesser von 35 - 40 mm, vorzugsweise 38 mm aufweist. Die Umhüllung weist somit eine Dicke von etwa 3 bis 4 mm auf, was vorteilhafterweise eine Behinderung beim Einschieben in das Bohrloch nicht auftreten läßt. Vielmehr kann eine solche Bohrstange problemlos eingeschoben werden, da die entsprechenden mit Umhüllung versehenden Teilstücke einen Durchmesser aufweisen, den auch das übrige Ankergestänge im Bereich der Verbindungsmuttern aufweist. Damit ist auch die Möglichkeit gegeben, die Umhüllung gleich an solche Verbindungsstücke anzuschließen und so eine durchgehend glatte Außenwandung der gesamten Hohlstange vorzugeben.
Gemäß einer Ausbildung der Neuerung ist vorgesehen, daß die Umhüllung die Länge eines Teilstückes aufweisend ausgebildet ist, was den Vorteil hat, daß solche Teilstücke vorgehalten werden können um im Bedarfsfall ins Bohrloch eingebracht zu werden. Dabei kann dies dann kontinuierlich erfolgen, wenn im unteren, d. h. also bohrlochmundseitigen Bereich der Hohlstange ein Verschiebeweg vorgegeben werden soll oder durch entsprechendes Auswechseln, wenn im Bohrlochtiefsten eine solche Freispielstrecke vorzugeben ist. Denkbar ist es dabei, daß die mit einer entsprechenden Umhüllung versehenen Teilstücke in unterschiedlichen Längen, beispielsweise 50, 100 und 150 cm Länge, vorgehalten werden.
Dort, wo nicht mit vorgefertigten Teilstücken gearbeitet werden kann, ist es erforderlich, eine entsprechende Aufrüstung quasi am Einsatzort vorzunehmen. Dies ist zwar mit PU-Schaum und entsprechenden Formen auch möglich, aber doch verhältnismäßig aufwendig. Um dies zu vermeiden, sieht die Neuerung vor, daß die Umhüllung aus vorgefertigten Halbschalen besteht, die um die Hohlstange gelegt miteinander verbunden
sind. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die Halbschalen getrennt von den Hohlstangen bzw. Teilstücken nach Untertage gebracht und dort erst montiert werden, wobei es denkbar ist, die Halbschalen um die Hohlstangen herumzulegen und dann beispielsweise über Klebeband o.a. miteinander so zu verbinden, daß sie auch das Einschieben in das Bohrloch sicher überstehen. Denkbar ist es dabei, daß die Halbschalen in den Übergangsbereichen angeschärft oder angeschrägt sind, so daß das Einschieben in das Bohrloch erleichtert ist.
Um nach dem Einschieben und beim Verpressen sicherzustellen, daß kein Verfestigungsmaterial zwischen Ankerstange und Halbschalen eindringt, sieht die Neuerung vor, daß die Halbschalen zumindest in den Endbereichen eine in die Innenwand integrierte oder darauf angeordnete Dichtmembran aufweisen. Die entsprechend ausgebildeten Halbschalen legen sich somit gerade in den Endbereichen wirksam an die mit Grobgewinde ausgebildete Oberfläche der Hohlstangen an und können dann durch das Zusammenfügen bzw. durch das Zusammenpressen der Halbschalen soweit verformt werden, daß der vorhandene Ringspalt zwischen Halbschalen und Hohlstange vollständig verschlossen ist.
Auch im Bereich der Berührungsflächen der Halbschalen kann eine wirksame und einfache Abdichtung dadurch bewerkstelligt werden, daß die Halbschalen an den Berührungsflächen korrespondierend mit Nut und Feder ausgerüstet sind. Durch das Aneinanderdrücken der Halbschalen kommt es dabei schon zu einer entsprechenden Abdichtung, insbesondere dann, wenn Nut und Feder mit entsprechenden Vorsprüngen u.a. ausgerüstet sind, so daß sogar ein gewisser Rasteffekt entsteht.
Eine weitere zweckmäßige Ausbildung der Neuerung sieht vor, daß die Halbschalen in Längen von mehreren Metern als Rollware ausgebildet sind und im Im- oder Halbmeter-Abstand Sollbruchstellen aufweisen. Damit können entsprechende Rollen
nach Untertage gebracht werden, wo bei Bedarf eine entsprechende Strecke der Halbschalen abgelängt wird, um dann die einzelne Hohlstange im vorgegebenen Bereich so zu umhüllen, daß sich damit der gewünschte und notwendige Freispielstrekkenraum herstellen bzw. vorgeben läßt. Diese Ausbildung ist deshalb besonders vorteilhaft, weil unterschiedliche Längen auf diese Art und Weise vorgehalten und verwirklicht werden können und weil andererseits der Transport der Halbschalen erleichtert ist, die in der gerollten Form natürlich gesichert transportiert werden können, insbesondere wenn sie eine entsprechende Umhüllung bzw. einen entsprechenden Kasten zum Schutz erhalten.
Die Neuerung zeichnet sich dadurch aus, daß ein als Gleitanker einsetzbarer Gebirgsanker geschaffen ist, der eine genau vorgebbare und sicher wirkende Freispielstrecke aufweist. Der Gebirgsanker, auch in der Form des vorteilhaften
"Wiborex-Systems", kann auf diese Art und Weise als Gleitanker bzw. Spannanker eingesetzt werden und dabei vorteilhaft auch noch mit einem Gleitkopf, so daß gleichzeitig in mehreren Bereichen die gewünschte Schonung des Gebirgsankers und des Gebirges verwirklicht werden kann, ohne dabei die Wirkung des Gebirgsankers als solches zu verschlechtern. Da die Umhüllung aus PU-Schaura über beliebige Längen und letztlich auch in beliebiger Dicke vorgegeben werden kann, ist eine Anpassung an unterschiedliche Verhältnisse Untertage bzw. im Tunnelbau problemlos möglich. Auch kann bei einer Ausbildung eine lösbare Ausführung der Umhüllung verwendet werden, und zwar in Form von Halbschalen, die miteinander verbunden werden, und zwar so, daß sie dabei die Hohlstange sicher und dicht umgeben. Die aus PU-Schaum bestehende Umhüllung kann dabei so ausgebildet und angeordnet werden, daß entweder der Gebirgsanker bzw. die Hohlstange zusammen mit der Umhüllung innerhalb des Bohrloches gezielt und in dem vorgesehenen Bereich verschoben wird oder aber der Gebirgsanker unter Zerstörung der Umhüllung, wobei die Umhüllung gleichzeitig auch
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noch ein sanftes Abbremsen des Gebirgsankers beim Einschieben sichernd mitwirken kann. Die entsprechend ausgebildeten Teillängen können einzelnen Teilstücken des Wiborex-Ankers zugeordnet und getrennt und vorteilhaft vorgehalten werden. Das gleiche gilt auch für entsprechende Halbschalen, die sogar in aufgerollter Form vorgehalten werden können, so daß bei einer entsprechenden Montage vor Ort jeweils die vorzusehende Gleitstrecke genau eingestellt und vorgegeben werden kann. Die bei der Kompletteinfassung der Hohlstange durch das aufschäumende PU-Schaum-Material entstehende Umhüllung weist vor allem auch den Vorteil auf, daß sie beim Einschieben in das Bohrloch a) keine Behinderung darstellt und b) auch selbst nicht beschädigt werden kann, weil diese entsprechende Umhüllung eine hohe Eigenstabilität aufweist, selbst wenn sie nur eine Manteldicke von etwa 3 bis 5 mm aufweist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der dazugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Bohrloch mit eingeführtem Gebirgsanker mit streckenweiser Umhüllung, vor Einbringen des Verpreßmaterials,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Hohlstange in Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Hohlstange im Bereich der Umhüllung,
Fig. 4 eine Seitenansicht gemäß Fig. 2, mit Umhüllung,
Fig. 5 eine Halbschale in Seitenansicht mit erkennbarer Innenwand,
Fig. 6 einen Gleitkopf in perspektivischer Dar-
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stellung und
Fig. 7 einen Gleitkopf mit einer die Verspanneinrichtung aufnehmenden Ausnehmung.
Bei dem aus Fig. 1 entnehmbaren Gebirgsanker 1 handelt es sich um eine sog. Wiborex-Bohrstange, die in Bohrloch 2 eingeschoben ist. Dabei handelt es sich um eine Hohlstange 3, die endseitig mit einer Bohrkrone 4 ausgerüstet ist, so daß das Bohrloch 2 auch mit der späteren Ankerstange erbohrt werden kann. Die Bohrkrone 5 befindet sich im Bohrlochtiefsten und ist so ausgebildet, daß das Verpreßmaterial vor Kopf und auch seitlich austreten kann, um einerseits den Hohlraum zwischen Hohlstange 3 und Wandung des Bohrloches 2 auszufüllen und auch andererseits um vorhandene Schlitze und Schlechten im Gebirge auszufüllen. Die einzelnen Teilstücke 10, 11 der Hohlstange 3 sind über eine Verbindungsmutter 6 miteinander verbunden, wobei die Verbindungsmutter 6 ein Innengewinde aufweist, das mit dem Grobgewinde 7 der Hohlstange 3 bzw. der Teilstücke 10, 11 übereinstimmt. Diese Verbindungsmutter 6 ist etwa mittig der Fig. 1 deutlich zu erkennen.
Im Bereich des Bohrlochmundes 8 ist eine Spanneinrichtung 9 erkennbar, wobei hier allerdings lediglich ein Gleitkopf wiedergegeben ist, der noch weiter hinten erläutert wird, während die Ankermutter und auch die meistens zum Einsatz kommende Kalottenplatte hier nicht wiedergegeben ist.
In Fig. 1 ist zunächst einmal im Bereich der Teillänge 13 eine Umhüllung 12 aufgebracht. Diese Umhüllung besteht aus PU-Schaum und wird quasi auf die Oberfläche 15 der Hohlstange 3 "aufgeschrumpft". Hierzu wird die entsprechende Hohlstange 3 in eine Form eingeführt und so gehalten, daß dann durch ein Einpressen von miteinander reagierenden Materialen ein PU-Schaum entsteht, der den Hohlraum zwischen Wandung der Form und der Oberfläche 15 und der Hohlstange 3 vollständig ausfüllt und so für entsprechende Fixierung der Umhüllung 12 auf
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der Hohlstange 3 Sorge trägt. Zusätzlich kann auch im unteren oder mittleren Bereich der Hohlstange 3 noch eine weitere Umhüllung 12' vorgesehen sein.
Fig. 2 verdeutlicht, daß die Hohlstange 3 mittig eine Innenbohrung 14 aufweist, und zwar eine durchgehende Innenbohrung 14. Deutlich wird außerdem, daß im gleichmäßigem Abstand zur Stangenlängsachse 16 ein Grobgewinde 7 aufgebracht ist, daß sich sowohl beim Einbringen der Bohrstange bzw. der Ankerstange bzw, der Hohlstange 3 in das Bohrloch 2 vorteilhaft bemerkbar macht wie auch beim Fixieren innerhalb des Bohrloches 2.
Der Schnitt nach Fig. 3 zeigt einmal die Innenbohrung und dann die den eigentlichen Kern bzw. die eigentliche Hohlstange 3 umgebende Umhüllung 12 im Schnitt.
Fig. 5 entspricht im Prinzip der Darstellung nach Fig. 2, nur daß hier zusätzlich die Umhüllung 12 aufgebracht ist und zwar ist sie einmal im oberen Teil der Fig. 4 in Draufsicht und in dem unteren Teil im Schnitt. Deutlich wird, daß sich hier diese Art der Umhüllung 12 in das Grobgewinde 7 einfrißt bzw. dort festsetzt, so daß daraus auch deutlich wird, daß beim Einschieben einer derart ausgerüsteten Hohlstange 3 eine Zerstörung des aufgebrachten PU-Materials der Umhüllung 12 nicht zu befürchten ist. Dabei wird die Umhüllung 12 quasi rechtwinklig zur Stangenlängsachse 16 aufgebracht, so daß ein entsprechendes Eingraben in das Grobgewinde 7 gewährleistet ist. Darüber hinaus ergibt sich vorteilhafterweise eine ganze glatte Außenfläche 17 der Umhüllung 12, wodurch einerseits das Einschieben in das Bohrloch begünstigt wird und andererseits sichergestellt ist, daß ein wirksamer oder hinderlicher Kontakt zwischen dem Verpreßmaterial und der Außenfläche 17 der Umhüllung 12 auftritt.
Fig. 5 zeigt eine besondere Ausbildung in der Gestalt,
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daß hier nicht die Umhüllung 12 auf entsprechende Teilstücke 10 und 11 aufgebracht ist, sondern im nachhinein vor Ort in Form von Halbschalen 12 damit ausgerüstet wird. Die beiden Endbereiche 20, 21 dieser Halbschalen 19 weisen eine mit der Innenwand 22 verbundene oder in diese integrierte Dichtmembran 23 auf, so daß Verpreßmaterial in den Schlitz zwischen Oberfläche 15 der Hohlstange 3 und der Innenwand 22 der Halbschale 19 nicht eindringen kann.
Auch im Bereich der Berührungsfläche 26 oder des dadurch entstehenden Längsschlitzes kann es nicht zu einem Eindringen von Verpreßraaterial kommen, weil die Berührungsflächen 26 mit Nut 24 und Feder 25 ausgerüstet sind. Beim Gegeneinanderdrücken der Halbschalen 19 kommt es somit zu einem Verrasten und wirksamen Abdichten.
Die Halbschale 19 ist hier nur verkleinert wiedergegeben. Es versteht sich, daß sie bezüglich auch der Innenwand 22 der der Umhüllung 12 nach Fig. 4 entspricht.
Die Fig. 6 und 7 zeigen den in Fig. 1 angedeuteten Gleitkopf 28 in vergrößerter Wiedergabe. Der Gleitkopf 28 besteht aus einer äußeren Hülse 29 und einem darin einführbaren bzw. einschiebbaren Kopf 30. Der Kopf 30 wird von der Hohlstange 3 mitgenommen, die in die Bohrung 38 eingeschoben ist bzw. auf die der Kopf 30 aufgepreßt bzw. aufgeschrumpft ist. Durch die besondere Ausbildung und Zuordnung von Kopf und Hülse 29 ist eine gezielte und vorausberechenbare Arbeit zu leisten. Da diese über den gesamten Einschubweg gleichmäßig ist, ist auch ein gleichmäßiger Verschiebewiderstand gegeben und zwar über die gesamte Einschublänge, bis der Kopf 30 das untere bzw. innen liegende Ende der Hülse 29 erreicht und hier gegen die Einschubsperre vorzugsweise in Form des Bodens fährt.
Aufgrund der Bemessung von Hülse 29 und Kopf 30 ist das
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Einschieben des Kopfes 30 in die Hülse 29 nur wie erwähnt durch Verformungsarbeit möglich, wozu auch die Wandung 31 und der Außenmantel 32 entsprechend ausgebildet werden können, beispielsweise durch entsprechende Ausbildung von Zacken 36, 37. Denkbar ist es weiter, daß ein besondere Art von Futter 33 eingebracht wird, so daß die zu leistende Arbeit auch noch den jeweiligen Gegebenheiten angepaßt werden kann.
Am unteren Ende ist der erwähnte Boden 39 ausgebildet, der auch eine Art Kragen 34 aufweisen kann, um den Kopf 30 wirksam aufzunehmen und ein weiteres Einschieben bzw. Verschieben zu vermeiden.
Außerdem ist nach Fig. 7 vorgesehen, daß die hier nicht im einzelnen dargestellte Spanneinrichtung 9, d. h. Charlottenplatte oder ähnliche Platte und Spannmutter in eine Ausnehmung 40 eingebracht werden, die ein Überstehen von Teilen vermeidet, so daß nach Einschieben des gesamten Gleitkopfes 28 bzw. der Hülse 29 in ein Bohrloch der gesamte Gebirgsanker in die Gebirgswand vorteilhaft integriert werden kann.
Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als neuerungswesentlich angesehen.

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Gebirgsanker zum Verfestigen oder Fixieren von Gebirgsschichten im untertägigen Bergbau, im Tunnelbau, Felsbau und für Gründungsarbeiten bestehend aus einer meist profilierten Hohlstange, die aus einzelnen über Verbindungsmuttern aneinandergekoppelten Teilstücken zusammengesetzt ist, und der endseitigen Spanneinrichtung mit Anschluß für die Verpreßpumpe und einer über die Teillänge außen auf die Hohlstange aufgebrachten Umhüllung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlstange (3) in der vorgesehenen Teillänge (13) eine aus PU-Schaum bestehende Umhüllung (12) aufweist, die die Oberfläche (15) eng abdeckend, im wesentlichen rechtswinklig zur Stangenlängsachse (16) und eine glatte Außenfläche (17) ergebend aufgebracht ist.
2. Gebirgsanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (17) der Umhüllung (12) geglättet oder gehärtet ist.
3. Gebirgsanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (9) als Gleitkopf (28) ausgebildet ist, der eine Hülse (29) und einen darin einführbaren, die Hohlstange (3) umfassenden Kopf (30) mit einem sich in die Wandung (31) der Hülse einschneidenden Außenmantel (32) aufweist.
4. Gebirgsanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Umhüllung (12) ergebende PU-Schaum in einer die Hohlstange (3) bereits enthaltenden Form, die Hohlstange umhüllend ausgehärtet ist.
5. Gebirgsanker nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (12) eine ausreichend stabile Wandung um die Hohlstange (39) ergebend ausgebildet ist.
6. Gebirgsanker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (12) bei einer Hohlstange (3) mit 30 mm Durchmesser einen Durchmesser von 35 - 40 mm, vorzugsweise 38 mm aufweist.
7. Gebirgsanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (12) aus vorgefertigten Halbschalen (19) besteht, die um die Hohlstange (3) gelegt miteinander verbunden sind.
8. Gebirgsanker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (19) zumindest in den Endbereichen (20, 21) eine in die Innenwand (22) integrierte oder darauf angeordnete Dichtmembran (23) aufweisen.
9. Gebirgsanker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeic h &eegr; e t, daß die Halbschalen (19) an den Berührungsflächen (26) korrespondierend mit Nut (24) und Feder (25) ausgerüstet sind.
10. Gebirgsanker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (19) in Längen von mehreren Metern als Rollware ausgebildet sind und im Im- oder Halbmeter-Abstand Sollbruchstellen aufweisen.
11. Gebirgsanker nach Anspruch 1-6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (12) die Länge eines Teilstückes (10; 11) aufweisend ausgebildet ist.
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