DE3103228C2 - Vorrichtung zum Verbinden eines Ankerpfahles mit einer Spundwand o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden eines Ankerpfahles mit einer Spundwand o.dgl.

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DE3103228C2
DE3103228C2 DE19813103228 DE3103228A DE3103228C2 DE 3103228 C2 DE3103228 C2 DE 3103228C2 DE 19813103228 DE19813103228 DE 19813103228 DE 3103228 A DE3103228 A DE 3103228A DE 3103228 C2 DE3103228 C2 DE 3103228C2
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/74Means for anchoring structural elements or bulkheads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Bulkheads Adapted To Foundation Construction (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

einem Gewindezugglied und
einer Anschlußvorrichtung,
wobei das Gewindezugglied mit Hilfe der Anschlußvorrichtung über Ausnehmungen in am Pfahlschaftprofil angeschweißten Verstärkungsgpatten anschließbar und andererseits durch ein Fenster der Spundwand hindurchführbar sowie unter Verwendung einer Fensterabdeckplatte und/oder Keilplatte gegen die Spundwand schraubbar ist.
Die Formulierung »Spundwand o. dgl.« umfaßt auch Betonplatten. Es versteht sich von selbst,, daß ein solcher Ankerpfahl mit Rammzugabe auf Solltiefe gerammt und dabei oder danach verpreßt wird. Zum Vorpressen dient eine im sogenannten Lichtrammprofil angeordnete Verpreßleitung. Nach Beendigung der Rammarbeiten wird der Ankerpfahl mit geeignetem Abstand von der Spundwand angeschnitten. Die Verbindungsvorrichtung wird an den Ankerpfahl angeschlossen und danach wird die Verbindung mit der Spundwand hergestellt.
Bei einer bekannten gattungsgemäßen Vorrichtung (DE-AS 27 45 427) besitzt das Gewindezugglied einen Hammerfuß. Das Pfahlschaftprofil ist ein I-Profil. Es wird im Bereich des anzuschließenden Gewindezuggliedes von dem I-Steg weitgehend befreit und an der Innenseite der Profilflansche mit zwei einander gegenüberliegenden parallel zur Ebene des (entfernten) I-Steges angeordneten, Ausnehmungen aufweisenden Verstärkungsplatten für den Hammerfuß versehen. Der in das Pfahlschaftprofil eingeführte Hammerfuß wird um seine Achse so gedreht, daß er mit dem Hammerfuß in die Ausnehmungen der Verstärkungsplatten eingreift. Die so erreichte Verbindung ist nicht unter allen Beanspruchungen hinreichend sicher. Das I-Profil besitzt ein durch die Entfernung des I-Steges reduziertes Flächenträgheitsmoment. Die parallel zur Ebene des I-Steges angeordneten Verstärkungsplatten wirken auf diese Reduzierung kaum kompensierend, weil sie durch die Ausnehmungen geschwächt sind. Falls sie vor Durchführung der Rammarbeiten in das Pfahlschaftprofil eingeschweißt werden, muß gegebenenfalls die Verpreßleitung im Anschlußbereich des Gewindezuggliedes außerhalb des Ankerpfahles geführt werden, was störend große Fenster in der Spundwand o. dgl. erforderlich macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so weiter auszubilden, daß ein unter allen Beanspruchungen sicherer Anschluß des Gewindezuggliedes an den Ankerpfahl durchgeführt werden kann, ohne daß störende Reduzierungen des Flächenträgheitsmomentes in Kauf genommen werden müßten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vorrichtung gekennzeichnet durch
ein Gewindezugglied mit Vierkantfuß und zwei daran angeschweißten, einander gegenüberliegenden Zuglaschen, die jeweils eine Lagerbohrung aufweisen,
einen Anschlußlagerbolzen,
zwei als Lagerbolzenaufnahmeplatten ausgebildeten Verstärkungsplatten mit jeweils einer Lagerbolzenaufnahmebohrung,
wobei der Lagerbolzen in die Lagerbohrung der
Zuglaschen und in die Lagerbolzenaufnahmebohrungen einsetzbar ist.
Gewindezugglieder mit zwei einander gegenüberliegenden Zuglaschen sind an sich bekannt (DE-OS 23 48 074).
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich sowohl für offene Pfahlschaftprofile als auch für geschlossene Pfahlschaftprofile. Arbeitet man mit einem offenen, nämlich einem I-förmigen Pfahlschaftprofil, so wird man zum Zwecke der Verwendung der erfindung?- gemäßen Vorrichtung zunächst den 1-Steg mit einer weiteren Durchsteckbohrung für den AnschluBlagerbolzen versehen. Hier lehrt die Erfindung, daß die Lagerbolzenaufnahmeplatten seitlich an die I-Flansche des Pfahlschaftprofils anschweißbar und so ausgebildet sind, daß sie durch die Durchsteckbohrung im I-Steg des Pfahlschaftprofils bewirkte Schwächungen des Flächenträgheitsmomentes zumindest kompensieren. Das ist ohne Schwierigkeiten möglich, weil die Lagerbolzenaufnahineplatten parallel zur Ebene des I-Steges des Pfahlschaftprofils verlaufen.
Arbeitet man mit einem runden Pfahlschaftprofil, so wird man zum Zwecke der Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung dieses im Anschlußbereich des Gewindezuggliedes miteinander gegenüberliegenden, sektorförmigen Ausschnitten versehen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in diesem Falle dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbolzenaufnahmeplatten im Bereich der sektorförmigen Ausschnitte seitlich am Pfahlschaftprofil anschweißbar und so ausgebildet und ausgelegt sind, daß sie die durch die sektorförmigen Ausschnitte des Pfahlschaftprofils bewirkten Schwächungen des Flächenträgheitsmomentes zumindest kompensieren. Insoweit wird das durch die sektorförmigen Ausschnitte in statischer Hinsicht zunächst geschwächte Pfahlschaftprofil durch die aufgeschweißten Lagerbolzenaufnahmeplatten gleichsam wieder vervollständigt und dadurch wieder versteift.
Ähnlich verfährt man bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Verbindung mit einem geschlossenen, kastenförmigen Pfahlschaftprofil des Ankerpfahles. Auch hier wird man einander gegenüberliegende Ausschnitte vorsehen und die erfindungsgemäße Vorrichtung so einrichten, daß die Lagerbolzenaufnahmeplatten im Bereich der Ausschnitte seitlich am Pfahlschaftprofil anschweißbar und so bemessen sind, daß sie die durch die Ausschnitte im Pfahlschaftprofil bewirkten Schwächungen des Flächenträgheitsmomentes zumindest kompensieren.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß erfindungsgemäß stets ein sicherer Anschluß des Gewindezuggliedes an den Ankerpfahl gewährleistet ist, der durch den Lagerbolzen, die Lagerbohrung und die Lagerbolzenaufnahmebohrungen in den Lagerbolzenaufnahmeplatten definiert ist. Dabei k&nn der Anschluß ohne weiteres in Grenzen gelenkig ausgebildet werden, und zwar mit einem Gelenkfreiheitsgrad um den Lagerbolzen. Dieser wiederum läßt sich im eingebauten Zustand so orientieren, daß die hauptsächlich auftretenden, z. B. auf Setzungserscheinungen beruhenden und daher vorhersehbaren Momente gelenkig ausgeglichen werden. Eine störende Reduzierung des Flächenträgheitsmomentes tritt weder bei offenen noch bei geschlossenen Pfahlschaftprofilen auf. Darüber hinaus bleibt bei der erfindungsgemäßen b5 Vorrichtung das Lichtrammprofil frei, so daß die Verpreßleitung im Pfahlschaftprofil untergebracht und durch das ohnehin erforderliche Fenster der Spundwand o. dgl. geführt werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer zwei Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert Es zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 teilweise im Axialschnitt eine erfindungsgemäße Vorrichtung im montierten Zustand, bei einem I-förmigen Pfahlschaftprofil,
F i g. 2 in gegenüber der F i g. 1 vergrößtertem Maßstab einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach F i g. 1,
Fig.3 im Maßstab der Fig.2 einen Schnitt in Richtung ß-ßdurch den Gegenstand nach F i g. 1,
F i g. 4 entsprechend der F i g. 2 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Verbindung mit einem runden Pfahlschaftprofil und
F i g. 5 eine Ansicht des Gegenstandes der F i g. 4 aus Richtung des Pfeiles C
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Verbinden eines schräggerammten, verpreßten Ankerpfahles 1 mit einer zugeordneten Spundwand 2 o.dgl. — In Fig. 1 erkennt man im Axialschnitt das obere Ende eines solchen schräggerammten Ankerpfahls mit seinem Pfahlschaftprofil 1, der bereits verpreßt sein mag, wobei jedoch aus Gründen der Deutlichkeit auf eine Darstellung des umgebenden Erdreichs und der Verpreßmasse verzichtet wurde. Zur Vorrichtung gehören im grundsätzlichen Aufbau
ein Gewindezugglied 3 und
eine Anschlußeinrichtung 4.
Das Gewindezugglied 3 ist mit Hilfe der Anschlußeinrichtung 4 an das Pfahlschaftprofil 1 des Ankerpfahls anschließbar. Es ist andererseits durch ein Fenster 5 der Spundwand 2 hindurchgeführt sowie unter Verwendung einer Fensterabdeckplatte 6 und einer zusätzlichen Keilplatte 7 gegen die Spundwand 2 schraubbar. Die F i g. 1 zeigt diesen montierten und durch die Verschraubung verspannten Zustand.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der F i g. 1 bis 3 entnimmt man, daß das Gewindezugglied 3 mit Vierkantfuß 8 und zwei daran angeschweißten, einander gegenüberliegenden Zuglaschen 9 versehen ist, die jeweils eine Lagerbohrung 10 aufweisen. Außerdem ist ein Anschlußlagerbolzen 11 vorgesehen, dem wiederum zwei Lagerbolzenaufnahmeplatten 12 mit jeweils einer Lagerbolzenaufnahmebohrung 13 zugeordnet sind. Der Anschlußlagerbolzen 11 ist in den Fig. 1 bis 3 in die Lagerbohrungen 10 der Zuglaschen 9 und in die Lagerbolzenaufnahmebohrungen 13 eingesetzt. Die Lagerbolzenaufnahmeplatten 12 sind an das Pfahlschaftprofil 1 angeschweißt. Dabei zeigen die F i g. 1 bis 3 diejenige Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die für ein offenes, nämlich I-förmiges Pfahlschaftprofil 1 bestimmt ist. Um die erfindungsgemäße Vorrichtung zu verwenden, wurde der I-Steg 14 mit einer Durchsteckbohrung 15 für den Anschlußlagerbolzen 11 versehen. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Lagerbolzenaufnahmeplatten 12 seitlich an die I-Flansche 16 des Pfahlschaftprofils 1 anschweißbar sind. Man erkennt ohne weiteres, daß sie im angeschweißten Zustand durch die Durchsteckbohrung 15 im I-Steg 14 des Pfahlschaftprofils 1 bewirkte Schwächungen des Flächenträgheitsmomentes und auch eier Stabilität des Pfahlschaftprofils 1 zumindest kompensieren.
Die F i g. 4 und 5 zeigen eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die für ein rundes
5 6
Pfahlschaftprofil I eingerichtet ist. Um die erfindungs- Pfahlschaftprofil 1 bewirkten Schwächungen des I7Ia-
gemäße Vorrichtung zu verwenden, ist dieses runde chenträgheiismomentcs des Pfahlschaftprofils 1 zumin-
Pfahlschaftprofil J mit segmentförmigen Ausschnitten dest kompensieren.
17 versehen, die einander gegenüberliegen. Die Ähnlich wie in den I-' i g. 4 und 5 dargestellt verfährt
Lagerbolzenaufnahmeplatten 12 sind im Bereich der , man, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung in
sektorrörmigen Ausschnitte 17 am Pfahlschaftprofil 1 Verbindung mit einem geschlossenen, kastenförmigen
angeschweißt. Sie sind so ausgebildet und angeordnet, Pfahlschaftprofil 1 verwendet werdensoll,
daß sie die durch die sektorförmigen Ausschnitte 17 im
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verbinden eines schräggerammten, verpreßten Ankerpfahles mit einer zugeordneten Spundwand o. dgl., — mit r>
einem Gewindezugglied und einer Anschlußvorrichtung,
wobei das Gewindezugglied mit Hilfe der Anschlußvorrichtung über Ausnehmungen in am Pfahlschaftprofil angeschweißten Verstärkungsplatten anschließbar und andererseits durch ein Fenster der Spundwand hindurchführbar sowie unter Verwendung einer Fensterabdeckplatte und/oder Keilplatte gegen die Spundwand schraubbar ist, gekennzeichnet durch
ein Gewindezugglied (3) mit Vierkantfuß (8) und zwei daran angeschweißten, einander gegenüberliegenden Zuglaschen (9), die jeweils eine Lagerbohrung (10) aufweisen, einen Anschlußlagerbolzen (II), zwei als Lagerbolzenaufnahmeplatten (12) ausgebildete Verstärkungsplatten mit jeweils einer Lagerbolzenaufnahmebohrung (13),
wobei der Anschlußlagerbolzen (11) in die Lagerbohrung (10) der Zuglaschen (9) und in die Lagerbolzenaufnahmebohrungen (13) einsetzbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 in der Ausführungsform für ein I-förmiges Pfahlschaftprofil, wobei der I-Steg mit einer Durchsteckbohrung für den Anschlußlagerbolzeii versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lügerbolzenaufnahmeplat- J5 ten (12) seitlich an die I-Flansche (16) des Pfahlschaftprofils (1) anschweißbar und so ausgebildet sind, daß sie die durch die Durchsteckbohrung (15) im I-Steg (14) des Pfahlschaftprofils (1) bewirkten Schwächungen des Flächenträgheitsmomentes zumindest kompensieren.
3. Vorrichtung nach Anspruch t in der Ausführungsform für ein rundes Pfahlschaftprofil, welches einander gegenüberliegende sektorförmige Ausschnitte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbolzenaufnahmeplatten (12) im Bereich der sektorförmigen Ausschnitte (17) am Pfahlschaftprofil anschweißbar und so ausgebildet sind, daß sie die durch die sektorförmigen Ausschnitte (17) des Pfahlschaftprofils (1) bewirkten Schwächungen des Flächenträgheitsmomentes zumindest kompensieren.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 in der Ausführungsform für ein geschlossenes, kastenförmiges Pfahlschaftprofil, welches einander gegenüberliegende Ausschnitte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbolzenaufnahmeplatten (12) im Bereich der Ausschnitte (17) an das Pfahlschaftprofil (1) anschweißbar und so ausgebildet sind, daß sie die durch die Ausschnitte (17) im Pfahlschaftprofil (1) bewirkten Schwächungen des Flächenträgheitsmomentes zumindest kompensieren.
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verbinden eines schräggerammten, verpreßten Ankerpfahles mit einer zugeordneten Spundwand o. dgl, — mit
DE19813103228 1981-01-30 1981-01-30 Vorrichtung zum Verbinden eines Ankerpfahles mit einer Spundwand o.dgl. Expired DE3103228C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2348074C2 (de) * 1973-09-25 1982-04-29 Anker Schroeder Kg, 4600 Dortmund "Zugverbindung zwischen einer Spundwand und einem von einem Walzprofil gebildeten Zuganker mit einem Verbindungsteil"
DE2745427C2 (de) * 1977-10-08 1981-04-09 Anker Schroeder Kg, 4600 Dortmund Vorrichtung zum Verbinden des freien Endes eines I-förmigen Ramm-Verpreßpfahles mit einer zu verankerden Vertikalwand

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