DE2441262A1 - Verbindungselement fuer vorgefertigte bauteile - Google Patents

Verbindungselement fuer vorgefertigte bauteile

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DE2441262A1
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loops
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prefabricated
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connecting structure
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DE2441262A
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Harald Lutz
Walter Ing Grad Lutz
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LUTZ WALTER 8520 ERLANGEN
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LUTZ WALTER 8520 ERLANGEN
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/02Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements
    • E04B1/04Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements the elements consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stone-like material
    • E04B1/043Connections specially adapted therefor
    • E04B1/046Connections specially adapted therefor using reinforcement loops protruding from the elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/383Connection of concrete parts using adhesive materials, e.g. mortar or glue
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/56Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
    • E04B2/64Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of concrete
    • E04B2/68Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of concrete made by filling-up wall cavities

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Titel: Verbindungselement für vorgefertigte Bauteile AnwO-GebOo Gesamter Hoch- und Tiefbaubereich Zweck: Kraftschlüssige Verbindung von vorgefertigten Bauteilen Stand der Vorgefertigte Bauteile, insbesondere Wände, müssen zur Er-Technik: zielung ausreichender Bauwerkssteifigkeit und -standsicherheit miteinander kraftschlüssig verbunden werden0 In der Regel werden aus den vorgefertigten Bauteilen herausstehende Rundstahl-Schlaufen, -ösen ooäO g die sich in der Stoßfuge überlappen, durch erhärtende Fugenvergußmassel1 zoBo Zementmörtel miteinander verbunden, erforderlichenfalls unter Mitverwendung eines Dornes (Stahlstiftes). Beispiele hierfür finden sich in den "Richtlinien für die Ausführung und Bemessung von Ziegelmontagebauten" mit RE vom 300701968 in Bayern als Richtlinien eingeführt; im Auszug abgedruckt in "Ziegel" Buch 1969/1970, herausgegeben von der Deutschen Ziegelindustrie eOVO Bonn, Seiten 199 ff., Zeichnungen auf den Seiten 206/207, ferner S. 183 u. aO Der in die Schlaufen eingeführte Dorn kann auch direkt ohne Verguß zur Verbindung der Teile benutzt werden, wenn der Dorn als Spannvorrichtung ausgebildet wiid; siehe die Offenlegungsschrift 2227399.
  • Allen bisher veröffentlichten Lösungen ist gemeinsam, daß ous jedem der zu verbindenden Bauteile Bewehrungsschlaufen oder andere Verbindungsteile herausstehen, die mit gleichartigen oder gleichen Zweck verfolgenden korrespondierenden Verbindungsteilen so überlappen, daß durch den erhärtenden Verguß oder in die überlappenden Schlaufen eingeführte al dere Bauteile eine Zugverbindung bewirkt wird0 Kritik Die Folge ist, daß diese Verbindungsbauteile über die Ränder des bzw, Aussenkanten der zu verbindenden vorgefertigten Bauteile Standes herausstehen müssen, weil sonst eine Überlappung mit den korder respondierenden7 aus dem anderen vorgefertigten Bauteil her-Technik ausstehenden Verbindungs-Schlaufen oder derglO nicht möglich ist0 Das hat zur Folge, daß beim Aneinanderfügen von vorgefertigten Bauteilen eine Bewegungsrichtung durch die herausstehenden Verbindungsteile gesperrt oder doch erheblich behindert ist, weil die einander überdeckenden Verbindungs-Schlaufen, -ösen oder dergl. dies nur mit einem Abstand erlauben, der größer als die Uberlappungslönge istO In der Baupraxis können deshalb z*RO Wände nicht in einer Bewegungsrichtung (zoBo am Krun hängend, lotrecht abgesenkt) versetzt werden; es ist noch eine nachfolgende zweite Bewegung (in dem angezogenen Falle: waagerecht Heranschieben) nötig, um die plangemäße Lage zu erreichen, in der die Verbindung erfolgen soll, Bei Stahlbetonbauteilen sind die herausstehenden Verbindungs bauteile (Schlaufen, Ösen und dergl.) zudem beim Schalen hinderlich und dadurch aufwendig.
  • Diese Nachteile haben mit dazu beigetragen1 daß sich das Bauen mit vorgefertigten Bauteilen noch nicht den Marktanteil erobern konnte, der nach den sonstigen Vorteilen angemessen erscheinen wurde0 Aufgabe: Es wird daher eine einfache Verbindungsmöglichkeit für vorgefertigt Bauteile benötigt, die einen einfachen, sicheren, leicht berechen- und dimensionierbaren Verbund erlaubt und die keine über die Kanten der vorgefertigten Elemente überstehenden Teile besitzt, so daß ein Versetzen der vorgefertigten Bauteile in einem Arbeitsgang mit nur einer Bewegungsrichtung gewährleistet werden kann0 Lösung: Die Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß zur Verbindung der vorgefertigten Bauteile ein selbständiges Zwischenbauteil, bei herausstehenden Schlaufen in Form einer Bewehrungsspirale, in die Stoßfugen eingesetzt wird, womit sich die ueber lappung der Verbindungsbauteile (bisher ein Uberdeckungsstoß in der Mitte der Stoßfuge) in zwei Uberdeckungsstöße aufteilt, die nunmehr innerhalb der Umhüllungskanten der vorgefertigten, zu verbindenden Bauteile liegen, Weitere Aus den vorgefertigten, miteinander zu verbindenden Bauteilen Ausgestal brauchen dann keine Verbindungs-Sci1loufenr Ösen und derglO tung der mehr herauszustehen, wenn die Form der Verguß-(Stoß)Fuge Erfindung: so gewählt wird, daß eine Übertragung von Zug- und Schubkroften möglich ist, zOBo Schwalbenschwanzform.
  • Wird darüberhinaus die Vergußmasse einer solchen Fuge aus zugfestem Material gewählt1 z.B. glasfaserverstärktes Gießharz, ist das Einlegen von zugfestem Material, zOBv Stahl, Baustahlgewebe ooä., entbehrlich und der Fugenverguß allein zur Kraftübertragung ausreichend0 Erzielt Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen vor allem bare darin, daß vorgefertigte Bauteile wesentlich einfacher ver-Vorteile: setzt werden können, weil keine überstehenden VerbindungsbauS teile das enge lotrechte Absenken behindern Nachfolgendes waagerechtes Verschieben der vorgefertigten Bauteile ist nicht mehr notwendig. In einem einzigen, lediglich aus dem Absenken der am Kran hängenden vorgefertigten Bauteile bestehenden Arbeitsgang kann - bei Verwendung von konischen Lehren - millimetergenau versetzt werden; das zeitraubende und mitunter gefährliche Einrücken der schweren Teile in die plangemaße Position entfällt.
  • Die Versetz-Arbeiten sind dumit leichter erfaß- und kalkulierbar; sie können - wie auch das Einbringen der Verbindungsbauteile - von un- oder angelernten Kräften ausgeführt werden0 Die Verbindungsbauteile können durch unterschiedliche Materialgüte, durch unterschiedlichen Materialquerschnitt (#) und durch unterschiedliche Abstände (bei Spiralen: Steigung) unterschiedlichen Beanspruchungen genau angepaßt werden2 wie auch der Verguß der Fugen nach Materialeigenschaften entsprechend dem Verwendungszweck gewählt werden kann.
  • Beschrei- Bild 1 zeigt die Verbindung zweier vorgefertigter Wände im bung von Vertikalschnitt; man erkennt die aus den Wänden her-Ausführ.- ausstehenden Bewehrungsschlaufen und die eingedrehte Beispielen Verbindungsspirale. Zur Sicherung der Überlappung kann erforderlichenfalls ein lotrechter Bewehrungs stab als Sicherunrjsdorn eingefügt werden (gestrichelt).
  • Die kraftschlüssige Verbindung erfolgt anschließend durch den Verguß der lotrechten Fuge-mit erhärtendem Material, z.B. FeinbetonO Es sind bezeichnet mit a) die miteinander zu verbindenden vorgefertigten Wandbauteile, zoBo aus Mauerwerk, Beton oder Stahlbeton ooa., b) die aus diesen vorgefertigten Teilen herausstehenden Verbindungsbauteile (Rundstahlösen) c) die nach dem Versetzen der Wandbauteile einige drehte Verbindungs-Spirale' zOBo aus Bewehrungsstahl # 8 mm, oder sonstige Verbindungsmittel, d) der zusätzliche Sicherungsdorn oder Querbewehrung, e) der FugenvergußO Bild 2 zeigt die gleiche Verbindung im Horizontalschnitt, und zwar Bild 2o1 für einen normalen Stoß zweier vorgefertigter Wandelemente, Bild 2o2 für einen Eckstoß, Bild 2o3 für einen T-Anschluß-0 Bild 3 zeigt wie Bild 1 die Verbindung zweier vorgefertiter Wände im Vertikalschnitt, jedoch sind die Wände nur mehr (entsprechend den vorerwähnten "Richtlinien", Ziffer 9o2o4) in den Drittelpunkten verbundene Bild 3o1 ist eine At'sschnittsvergrößerung einer solchen Verbindung im lotrechten Schnitt, Bild 3o2 der Horizontalschnitt zu Bild 3o1.
  • Bild 4 zeigt den Horizontalschnitt einer Fuge, die durch ihre geometrische Form eine Kraftübertragung ohne herausstehende Bewehrungsschlaufen erlaubt, Bild 5 eine gleich wirksame Fuge in abweichender Form mit abweichender FugenbewehrungO Patent-)Verbindungskonstruktion zwischen vorgefertigten Bau-Anspruch zu teilen des Hoch- und Tiefbaues, zoBo Wunden, zoBo aus Ziegelmauerwerk jeder Art, Beton, Stahlbeton uoaO Material, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung kraftschlüssig durch ein selbständiges, nach dem plangemäßen Versetzen einzufügendes Bauteil, z 0B0 eine Bewehrungs-Rundstahlspirale, und anschließendem Fugenverguß mit erhärtendem Material, zoBo Zementmörtel1 Feinbeton ooaO, so bewirkt wird, daß innerhalb der zu verbindenden Bauteile eine Überlappung oder Durchdringung mit dazu vorgesehenen Anschluß-Schlaufen oder -ösen erfolgt, wobei diese Anschluß-Schlaufen oder -ösen nicht über die Aussenkanten der vorgefertigten Bauteile herausstehen, sondern innerhalb derselben durch Aussparungen1 Schlitze o.ä.

Claims (1)

  1. zugänglich gemacht werden1 wozu die Anschluß-Schlaufen wie die Schlitze bzw. Aussparungen waagerecht, lotrecht oder schräg angeordnet sein können0 2) Verbindungskonstruktion nach Anspruch 1), jedoch ohne aus den zu verbindenden vorgefertigten Bauteilen herausragende Verbindungsbauteile; die Ubertragung der Kräfte erfolgt durch geeignete Formgebung der zu vergießenden Aussparungen1 wobei die Verbindungskonstruktion nunmehr nicht mehr die Form einer Spirale haben muß, sondern auch anders geformt sein kann; 3) Verbindungskonstruktion nach Anspruch 1), Form 2), jedoch unter Verwendung solchen Fugenvergußmaterials, daß die in den Fugen auftretenden Kräfte durch das Vergußmaterial selbst (zoBo glasfaserdurchsetzes Gieß harz) ohne zusätzliche Bauteile oder Maßnahmen aufgenommen und übertragen werden können0
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CN111719709A (zh) * 2019-03-21 2020-09-29 巴马丹拿建筑及工程师有限公司 一种介于预制钢筋混凝土结构体之间的连接结构及用于该钢筋混凝土结构体的钢筋配置方法
CN114703975A (zh) * 2019-03-21 2022-07-05 巴马丹拿建筑及工程师有限公司 一种介于预制钢筋混凝土结构体之间的连接结构及用于该钢筋混凝土结构体的钢筋配置方法

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CN111719709B (zh) * 2019-03-21 2022-04-05 巴马丹拿建筑及工程师有限公司 一种介于预制钢筋混凝土结构体之间的连接结构及用于该钢筋混凝土结构体的钢筋配置方法
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