DE1927087A1 - Erdzuganker - Google Patents

Erdzuganker

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Sanji Genma
Hikoistsu Watanabe
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    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/20Side-supporting means therefor, e.g. using guy ropes or struts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
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Description

DIP14.-INO. KLAUS DEHN DR. ING. ERNST MAIER PATENTANWALT PATBNTANWiITS
8 MÜNCHEN 2S
XNMATKHSTH. S · ΤΧΙ.ΕΙΌΝ »»«OSO. HBHlQS ^R Μ&Ϊ 1969
A 18569
Ml/My
Herr HIKOITSU WATAMBE, 5-13, T-ohome, Ehara-oho,Nakano-ku,
Tokyo / Japan
Herr SANJI GEMA» 4-8, 1-chome, Ehara-cho, Nakano-ku,
Tokyo / Japan
Erdzuganker
Die Erfindung betrifft Erdzuganker, an welchen das eine Ende von Zugstreben befestigt ist, mit welchen Masten, Antennen und dergl. abgespannt werden.
Bekannte derartige Zuganker weisen im allgemeinen eine rechteckige Stahlplatte auf, deren Vorderkante scharf zuläuft und auf deren Oberseite die Abspannzugstange gelenkig befestigt ist. Der Anker wird in der Weise in den Boden bis zur gewünschten Tiefe eingebracht, indem die Ankerplatte in Zugrichtung des späteren Ankers eingetrieben wird. Anschließend wird die Ankerplatte mit-
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tels der Zugstange wieder in Richtung Erdoberfläche gezogen, so daß sieh die Ankerplatte um etwa 90° verschwenkt, wobei sie dann die maximale Zugkraft aufzunehmen vermag und im wesentlichen im rechten Winkel zur Zugrichtung liegt. Wahlweise kann die Zugankerplatte auch gebogen sein, so daß sie schräg in den Untergrund getrieben werden kann, wobei die größte Widerstandskraft der Platte dann erreicht ist, wenn sie senkrecht zur Zugrichtung ausgerichtet ist.
Bei dem ersten Verfahren, bei welchem die Zugankerplatte bei Beendigung des Eintreibens um die Zugstange drehbar ist, ist dies aus theoretischen Erwägungen nur möglich, wenn der Widerstand, dem die Platte im Boden ausgesetzt ist, nur gering ist. Mit anderen Worten, das Verschwenken der Platte in die gewünschte Richtung tritt in Wirklichkeit nur in Luft oder in einem flüssigen Medium auf, wird die Ankerplatte jedoch in gewachsenen Boden eingebracht, der bereits längere Zeit zusammengedrückt worden ist, so leistet dieser Boden der Ankerplatte überaus hohen Widerstand, ao daß sie nicht ohne weiteres und leicht in die gewünschte Richtung verschwenkt werden kann. Dies wird besonders dann zu Schwierigkeiten führen, wenn die Abmesseungen der Ankerplatte zum Zweck, einen möglichst großen Widerstand zu bilden, groß gemacht sind. Es ist folglich nahezu unmöglich, eine sehr groß
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"bemessene Ankerplatte im Boden zu verschwenken, da der Böden entsprechend starken Widerstand leistet. AIder auch wenn das Verschwenken möglich wird, wird der Hohlraum, der sich um die Ankerplatte herum bildet, bei zunehmenden Abmessungen der Platte größer, was dazu führt, daß die Zugkraft, die die Platte aufzunehmen vermag, unvermeidlich sinkt.
Bei dem zweiten Eintreibverfahren, bei dem die gekrümmte Ankerplatte in den Boden eingetrieben wird, muß die Vortreibkraft ihre Richtung ständig ändern, und wenn außerdem der zu Beginn angesetzte Eintreibwinkel der Ankerplatte nicht richtig gewählt wurde, kann dies'e nicht bis an die vorherbestimmte lage gebracht werden. Es zeigt -sich also, daß -dieses Verfahren sehr große Schwierigkeiten mit sich bringt und deshalb für die Praxis ungeeignet ist. Im ungünstigen Fall ist bei falscher Wahl des Anfangswinkels der Ankerplatte und.bei « unvorhergesehenen Abweichungen in den Eigenschaften des Untergrunds der endgültige Winkel der Ankerplatte zur Zugrichtung erheblich vom vorbestimmten verschieden, so daß der-Widerstand, den die Platte entgegenzusetzen vermag, abhängig, von diesen. Bedingungen stark schwankt«
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Es ist deshalb Ziel der Erfindung, einen Ird^uganker zu schaffen, der die genannten Schwierigkeiten und Mangel nicht aufweist«
Eines der Merkmale, das für die Erfindung als "besonders kennzeichnend angesehen wird, ist das, daß die Ankerplatte des Erdzugankers aus einer Vielzahl schmaler Widerstandsplatten zusammengesetzt ist, die auf einfache Weise in den Boden eingetrieben werden können und die gelenkig miteinander in der Weise verbunden sind, daß sie zueinander um einen "bestimmten Winkel einwärts geneigt werden können, wodurch der größtmögliche Flächenwiderstand erreicht wird, der sonst nur von einer sehr groß bemessenen Ankerplatte erreicht wird.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Ankerplatte mit Hilfe einer Steuer- oder Halteplatte zu einem ebenen, geraden Block festgesetzt werden kann, so daß sie leicht und gerade in die gewünschte Tiefe eingetrieben werden kann» Die feste Verbindung der Einzelplatten zu einer starren Fläche kann nach dem Eintreiben von der Erdoberfläche aus gelöst werden, so daß die Ankerplatten dann im Boden weiterhin schräg vorgetrieben werden können, nachdem sie die ge- ■ wünschte Tiefe erreicht haben. Die Platten folgen dann
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der zuvorderst liegenden Platte, da sie gelenkig miteinander verbunden sind, so daß um den Anker herum keine große Höhlung erzeugt werden muß, so daß diese Ankerplatten, wenn sie im Boden verankert sind, mit den Widerstandsflächen im wesentlichen rechtwinklig zur Zugrichtung ausgerichtet sind.
(Erfindungsgemäßjwird also ein Brdzuganker geschaffen, der leicht genau an die vorherbestimmte Stelle eingetrieben werden kann und einen hinreichenden Widerstand im Boden gegen hohe Zugkraft schafft.
Im Zusammenhang mit der nun folgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen wird die Erfindung noch deutlicher offenbar. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Erdzugankers;
Fig. 2 dessen Seitenansicht;
Fig. 3 eine Explosionszeichnung des ersten und zweiten Ankerplattenelements in perspektivischer Sicht;
Figo 4 bis 8 Darstellungen zur Erläuterung des Eintreibens des erfindungsgemäßen Zugankers in den Boden;
Fig. 9 die Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des Zugankers nach der Erfindung, der in den Boden eingetrieben ist;
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Fig. 10 die "Vorderansicht eines dritten Ausführungsbeispiels ;·
Pig. 11 dessen Seitenansicht;
Fig. 12 bis 16 erläuternde Darstellungen für die aufein anderfolgenden Vorgänge des Eintreibens des Zug ankers nach Fig. 10 und 11; und
Fig. 17 die Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbei spiels des e'rfindungsgemäßen Zugankers mit drei Plattenelementen.der Ankerplatte.
Fig. 1 und 2 zeigen von vorn und von der Seite einen Erdanker, der als Ganzes mit 20 bezeichnet ist. Dieser weist ein erstes Plattenteil 22 auf, das fünfeckig gestaltet ist und eine scharf geschliffene Vorderkante 21 hat, die als Treibkante dient, während eine zweite Teilplatte 23 sich anschließend an die erste Teilplatte 22 befindet und rechteckig gestaltet ist. Eine Steuerstrebe 24 und eine Verbindungsstrebe 26 verbinden die beiden Teilplatten 22 und 23 miteinander, an die weiterhin eine Führungsstrebe 25 angelenkt ist.
An der Hinterkante der vorderen Teilplatte 22 ist eine Ausnehmung 27 angebracht, wie dies die Fig. 3 deutlich zeigt, in die ein Paar Schlitze 28 im wesentlichen symmetrisch zur Längsachse der Teilplatte 22 eingearbeitet ist. In die Vorderkante der zweiten Teilplatte 231 den Schlitzen 28 der ersten Teilplatte 22 gegenüberliegend, ist gleichfalls ein Paar Schlitze 29 eingear-
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"beitet. In die Schlitze 29 werden die Hauptabschnitte von Yerbindungsplatten 30 eingesetzt, die mit der zweiten Teilplatte 23 durch Sehweißen oder dergl. .in der Weise fest verbunden sind, daß die Yerbindungsplatten 30 zur Teilplatte 23 einen rechten Winkel einnehmen. Zwischen den Yerbindungsplatten 30 nahe deren vorderen Enden ist drehbar eine Welle 31 eingesetzt. Die Welle 31 liegt innerhalb der Ausnehmung 27 der ersten Teilplatte 22 und ύ ist mit dieser durch Sehweißen oder dergl. fest verbunden. Auf die Weise sind die erste und die zweite Teilplatte 22 und 23 miteinander so verbunden, daß sie gegenseitig um die Achse der Welle 31 schwenkbar sind.
In die Schlitze 28 sind Arretierplatten 32 eingesetzt und mit der ersten Teilplatte 22 starr, etwa durch eine Schweißnaht, so verbunden, daß sie zu der ersten Teilplatte 22 in rechtem Winkel stehen. Es läßt sich also erkennen,, daß "die Yerbindungsplatten 30, die mit der zweiten Teilplatte 23 verschweißt sind, mit den ihnen zugeordneten Anschlagplatten 32, welche mit der ersten Teilplatte 22 verschweißt sind, in einer Linie ausgerichtet sind.
Das Yorderende 33 der Verbindungsplatten 30 ist konzentrisch zur Achse der Welle 31 gerundet. Außerdem
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weisen die Anschlagplatten 32 bogenförmige Ausnehmungen 34 auf, die den gerundeten Enden 33 der Verbindungsplatten 30 entsprechen. Sind also die beiden Ankerplatten mitein-. ander verbunden, wie dies obenstehend beschrieben ist, so können sich die Verbindungsplatten 30 in den Ausnehmungen 34 der Anschlagplatten 32 bewegen, wenn die ersten und zweiten Zugankerteilplatten 22 und 23 gegeneinander verschwenkt werden.
Eine Verlängerung 35 an jeder Anschlagplatte 32 ist so geformt und bemessen, daß sie über die Welle 31 hinausragt und an der Außenkante der Verbindungsplatten anliegt, wenn sich die Teilplatten 22 und 23 in einer Ebene befinden, während der innere Ast 34 der Anschlagplatte 32 bereits unterhalb der Welle 31 endet, also in einem Punkt, in welchem die Verbindungsplatte 30 noch bogenförmig gestaltet ist, wie dies deutlich in der Fig.2 zu erkennen ist.
Wird dann also die erste Ankerteilplatte 22 in einer dichtung verschwenkt, wie sie durch den Pfeil II1 in Fig. 2 angedeutet ist, so wird diese Schwenkbewegung der ersten Teilplatte 22 durch den äußeren Ansatz 35 der Anschlagplatten 32 verhindert, da dieser gegen die äußeren Längskanten der Verbindungsplatten 30 drückt. Wird
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hingegen die erste Ankerteilplatte 22 in Richtung des Pfeils II in Fig. 2 verschwenkt, so ist diese Schwenkbewegung möglich, da die inneren Abschnitte 36 über das Bogenstück 33 gleiten können«
Der zulässige Schwenkwinkel in Richtung des Pfeils II ist durch die Länge· des inneren Astes 36 der Anschlagplatte 32 bestimmt und dadurch begrenzt, daß die ff Anschlagplatte 32 das Bogenstück 33 der Verbindungsplatte 30 "verläßt. Mit anderen v/orten, der Schwenkbereich ist durch die länge der inneren Abschnitte 36 festgelegt, wodurch ein Neigungswinkel zwischen der ersten und der zweiten Ankerteilplatte 22 bzw. 23 begrenzt wird.
An der Hinterkante der zweiten Ankerteilplatte 23 weist diese einen Kreuzsohlitz 37 auf, dessen vertikaler Schlitzabsehnitt in Längsachsenrichtung der Anker- . ä platte verläuft. In diesen Kreuzschlitz 37 ist eine drehbare Anschlußplatte 38 eingesetzt, die im wesentlichen
in wie die Iferbindungsplatten 30 gestaltet ist» die/die Vorderkante der zweiten Ankerteilplatte 23 eingeschweißt sind. Uahe dem ?orderende dieser Anschlußplatte 38 ist drehbar eine Welle 39 durch die Platte hindurehgeführt, die in den waagerechten Schlitzteil des Kreuzschlitzes 37 eingeführt und darin verschweißt ist,, so daß die An-
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schlußplatte 38 sich um die Achse 39 drehen kann und damit gegenüber der zweiten Ankerteilplatte 23 verschwenkbar istο Die Vorderkante der Anschlußplatte 38 ist Wiederum bogenförmig ausgebildet, wobei der Mittelpunkt des Bogens mit der Achse der Welle 39 zusammenfällt. Es ist wiederum eine Begrenzungsplatte 41 vorgesehen, die die gleiche G-estaltung aufweist wie die Begrenzungsplatte 32 zwischen den beiden Ankerteilplatten und die in den Kreuzschlitz 37 eingesetzt ist. Die Begrenzungsplatte 41 ist mit einer bogenförmigen Ausnehmung 42 versehen, die dem bogenförmigen Ende 40 der Anschlußplatte 38 angepaßt ist, hat einen äußeren längeren Ast 43 und einen kürzeren inneren Ast, so daß auch hierbei wiederum die Winkelbe— wegung der Anschlußplatte 38 gegenüber der zweiten Ankerteilplatte 23 in der gleichen Weise begrenzt ist wie die Winkelbewegung zwischen den. beiden Ankerteilplatten 22 und 23. -
Die Anschluß plat te 38 weist an ihrer Hinterkante einen Schlitz 45 auf, in den das eine Ende eines Gewindebolzens 46 eingesetzt und fest darin verschweißt ist, so daß der Bolzen mit der Anschlußplatte 38 ein Stück bildet.
Aus äen Fig. 1 und 2 ist ersichtlich., daß rechtwinklig von der ersten Ankerteilplatte 22 abstehend und
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mit dieser fest verbunden eine Laschenplatte 47 etwa entlang der Längsachse der Ankerplatte verläuft, an deren freiem Ende mit einem Bolzen 48 das Vorderende der Steuerstrebe 24 angelenkt ist. Die Länge der Vorderstrete 24 ist so bemessen, daß bei Lage der ersten und zweiten Ankerteilplatte 22, 23 in einer Ebene, ihr oberes Ende mit dem oberen Ende der Anschlußplatte 38 in einer Ebene liegt. Um das Anliegen der Steuerstrebe 24 an der Anschlußplatte 38 zu erleichtern und um zu verhindern, ^~ daß sie sich voneinander wieder trennen, sind Fangklauen 49 fest mit der Innenkante der Anschlußplatte 38 verbunden, so daß die Steuerstrebe 24 zwischen diese Fangklauen 49 eingeklemmt wird. Die Klemmkraft dieser Klauen 49 muß so bemessen sein, daß die Steuerstrebe 24 bei Einwirken einer starken Kraft aus den Klauen 49 freigegeben wird.
Die beschriebene Anordnung, in der das obere Ende der Steuerstrebe 24 fest gegen das obere Ende der An- f schlußplatte 38 angedrückt wird, wenn sich die erste und die zweite Ankerteilplatte 22 und 23 in einer gemeinsamen Ebene befinden, hat den Zweck, daß die Steuerstrebe 24 sich beim Eintreiben nicht von der Anschlußplatte 38 entfernt, wenn von der Treibstange 50 her, die an ihrem unteren Ende rait einem Gewinde auf das Gewindeende 46 an der Anschlußplatte 38 befestigt ist, auf die Steuerstrebe
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- 14 genschaften des erfindüngsgemäßen Zugankers sind neu.
Das Verfahren zum Eintreiben des Erdzugankers wird nun anhand der Fig. 4 bis 8 erläutert. Eine Treibstange 50 weist an ihrem unteren Ende eine Gewindebohrung 54 auf, mit welcher sie auf den Gewindebolzen 46 aufsohraubbar ist. Zunächst sind die Zugankerteilplatten 22 und 23 in einer gemeinsamen Ebene ausgerichtet, und das obere Ende der Steuerstrebe 24 ist durch die Klemmklauen 49 an der Anschlußplatte 38 gehalten« Die Gewindebohrung 54 wird dann auf den Gewindebolzen 46 des Anschlußstücks 38 aufgeschraubt, bis die Treibstange 50 mit ihrer unteren Stirnfläche auf der Anschlußplatte und der Steuerstrebe aufsitzt, wie dies am besten aus der Fig. 4 ersichtlich ist. Die Steuerstrebe 24 ist deshalb fest an der Anschlußplatte 38 gehalten» Ist nun die Treibstange 50 in der beschriebenen Weise mit dem Zuganker vereinigt, so kann die erste Treibankerteilplatte 22 sich nicht mehr in der durch den Pfeil II angedeuteten Richtung bewegen, da sie durch die Steuerstrebe 24 gesperrt ist. Ein Verschwenken der ersten Teilplatte 22 in der Gegenrichtung, die durch den Pfeil II' angedeutet ist, ist wegen der äußeren Äste 36 der Anschlagplatten 32 verhindert, wie das bereits an vorstehender Stelle ausgeführt wurde. Da die zweite Teilplatte 23 überdies sich
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nur nach außen verdrehen kann, um gegenüber der Anschlußplatte 38 verschwenkt zu werden, ist es klar ersichtlich, daß auch die zweite Ankerteilplatte 23 sich gegenüber der Anschlußplatte 38 nicht verschwenken kann. Polglich verbleiten die beiden Ankerteilplatten in einer Ebene«
Als nächstes wird der auf der Treibstange 50
aufsitzende Zuganker in der Weise senkrecht gehalten, daß M die Vortriebskante 21 der ersten Teilplatte 22 gegen den Untergrund ansteht. Danach erhält die Treibstange 50 an an ihrem oberen Ende die Eintreibsehläge, so daß die gesamte Anordnung gerade in den Untergrund hineingeschlagen wird. Ist dann der Anker 20 bis in die vorgesehene Tiefe vorgedrungen, so wird der Eintreibvorgang zunächst unterbrochen. Die Treibstange 50 wird dann, wie dies die Fig. 5 zeigt, zu einem gewissen Grad vom Gewindebolzen 46 losgeschraubt, wodurch ihre Unterstirn sich vom oberen Ende der Steuerstrebe 24 ablöst.
Danach wird der Eintreibvorgang fortgesetzt. Wegen des Widerstands des Bodens,- mit welchem dieser an der Steuerstrebe 24 angreift, und wegen der Lasche 471 der Zugstrebe 25, der Zugstange 52 und der YerMndungastrebe 26 ist der Gleitwiderstand auf der Innenseite der ersten Zugankerplatte 22 größer als auf der Außenseite,
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24 eine Kraft ausgeübt wird. Die Klammerklauen 49 halten die Steuerstrebe 24 an der Anschlußplatte 38 fest, so daß die erste und die zweite Ankerteilplatte 22 und 23 in einer Ebene gehalten werden, wenn die Treibstange 50 auf den Gewindebolzen 46 des AnschlußStücks 38 aufgeschraubt wird. Die Konstruktion der Klaminerklauen 49 ist derart, daß die Steuerstrebe 24 leicht freigegeben wird, wenn
φ von außen 'eine Kraft angreift, so daß die Steuerstrebe von der Anschlußplatte 38 abgeschwenkt werden kann, und zwar dann, wenn das obere Ende der Steuerstrebe 24 dadurch freigegeben wird, daß die Treibstange 50 vom Gewindebolzen 46 abgeschraubt wird, und eine Eintreibkraft anschließend auf die Steuerstrebe 24 einwirkt.
Die Führungsstrebe 25 ist etwa in der Mitte der ^ Steuerstrebe 24 an diese angelenkt mit Hilfe eines Gelenkbolzens 51, und das freie Ende der Verbindungsstrebe ~" 25 ist fest mit dem unteren Ende einer. Zugstange 52 durch Verschweißen oder dergl. verbunden. Der Verbindungsbolzen 51 zwischen der Steuerstrebe 24 und der Verbindungsstrebe
25 ist mit der Achse 39» welche an der Anschlußplatte 38 sitzt, und damit mit der zweiten Ankerteilplatte 23 mit Hilfe einer weiteren Führungsstange 26 verbunden, die einen Langschlitz 53 aufweist. Sowohl der Verbindungsbolzen 51 als auch die Welle 39 sind in dem langgestreckten
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Schlitz 53 geführt, so daß der Verbindungsbolzen 51 und die Welle 39 sioh nur bis zu einem, bestimmten Wert voneinander entfernen können. Bs versteht sich, daß die Welle 39 in den längsschlitz 53 eingeführt v/erden muß, bevor die Welle 39 in den Kreuzschlitz 37 an der zweiten Ankerteilplatte 23 eingeschweißt wird, während der Verbindungsbolzen 51 sowohl i-n den Längsschlitz 53 als auch in das Loch in der Pührungsstrebe 25 eingeführt werden muß.
Wegen des Aufbaus und der Anordnung der erfindungsgemäßen Teile können die schmalen Ankerteilplatten 22 und 23 sich leicht gegeneinander verschwenken, und sie können so miteinander verbunden werden, daß sie entweder in einer Ebene liegen oder nach einwärts gegeneinander verdreht werden, so daß der eintreibbare Zuganker nach der Erfindung nach dem Verfahren9 das anschließend beschrieben wird, sehr leicht in den Boden-eingebracht werden kann* Danach können die erste und zweit© Zugankerteilplatte 22 und 23 sehr leicht so in den Boden eingebracht werden, daß sie im wesentlichen senkrecht zu der am Anker wirkenden Zugkraft stehen. Ist der Anker dann in den Boden eingebracht 9 so sind auch di© die Ankerplatten umgebenden Hohlräume nur sehr kl@ins so daß der Anker eine groß© Zugkraft aufzunehmen vermag. Diese Ei-
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so daß diese nicht mehr gerade in den Boden eindringt. Die erste Zugankerteilplatte 22 wird, wie dies die Fig.6 zeigt, folglich nach einwärts geneigt und verschwenkt sich dabei um die Welle 31, so daß sie schräg im Boden weiter vordringt. Könnte sich nun die erste Teilplatte gegenüber der zweiten Teilplatte 23 beliebig weit verdrehen, so würde lediglich die erste Zugankerteilplatte
a 22 schräg· im Boden vordringen und schließlich mit dieser einen rechten Winkel bilden, so daß das schräge Vordringen der zweiten Zugankerteilplatte 23 unmöglich gemacht wäre. Dies wird nun durch die Verbindungsplatten 30 verhindert, die an der zweiten Teilplatte 23 angeschweißt sind, sowie durch die Anschlagplatten 32, die mit der ersten Teilplatte 22 verschweißt sind, wobei die beiden Elemente 30 und 32 so miteinander zusammenwirken, daß der Neigungswinkel der beiden Teilplatten 22 und 23 gegeneinander in der bereits an früherer Stelle beschrie-
^ benen Weise beschränkt wird. Der Winkel, den die beiden Teilplatten miteinander einschließen dürfen, wird auf einen solchen Wert begrenzt, daß auch das schräge Vortreiben der zweiten Teilplatte 23 noch ermöglicht ist.
Am Ende des Vortriebs ist auch die zweite Teilplatte 23 um die Achse 39 einwärts gedreht, wobei sie dem Treibkanal der ersten Ankerteilplatte 22 gefolgt isto
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Es befinden sich also beide leilplatten 22 und 23 schräg liegend im Boden und haben gegeneinander einen Winkel, der in der Fig. 7 klar erkennbar ist; sie befinden sich in einer solchen Stellung im Untergrund, daß die tragenden Flächen miteinander einen geeigneten Winkel einschließen und zur Zugkraftrichtung eine günstige Stellung einnehmen. In diesem Zustand wird die Treibstange 50 vollends losgeschraubt vom Gewindebolzen 46 und aus dem Boden nach oben gezogen, so daß lediglich der Anker 20 sich im Untergrund befindet, wie dies die Fig. 8 zeigt.
Der Anker 20, der in der vorbeschriebenen Weise in den Untergrund eingesetzt ist, besteht aus der ersten Ankerteilplatte 22, an deren Vorderkante die Steuerstrebe 24 angreift, der zweiten Ankerteilplatte 23, an deren Hinterkante die Verbindungsstrebe 26 angreift, wobei am Verbindungspunkt zwischen der Steuerstrebe 24 und der Verbindungsstrebe 26 die Zugstrebe 25 angreift. Die Verbindungsatelle, d.h. der Verbindungsbolzen 51, der die Streben 24, 25 und 26 durchsetzt, ist der Punkt, an dem die Zugkraft am Anker 20 angreift, wenn dieser in den Untergrund eingebracht ist. Der Anker 20 kann der an ihm wirkenden Zugkraft demnach eine genügend große Widerstandskraft entgegensetzen.
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Bei dem ersten Ausführungsbeispiel nach der Erfindung zeigt der Erdanker 20 zwei Ankerteilplatten 22 und 23j jedoch versteht es sich, wie dies auch die Pig.9 zeigt, daß der Anker 20 auch Ankerteilplatten 22, 23 und 23a oder auch noch weitere Teilplatten haben kann, wenn dies gewünscht wird. Auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 überschneiden sich die Treibstange 50 und die Steuerstrebe 24, wie dies die Fig. 7 zeigt. Dies ist aber möglich, da die Treibstange 50 aus Rundmaterial, die Steuerstrebe 24 dagegen aus einem Flachmaterial bestellt, so daß sich beim Vortreiben des Rundmaterials das Flachmaterial seitlich ausbiggen kann und eine Überschneidung somit keine Schwierigkeiten bereitet.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel, das im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 beschrieben ist, werden die Eintreibschläge von der Treibstange 50 auf die beiden Ankerteilplatten 22 und 23 über die Gewindestange 46 und die Anschlußplatte 38 übertragen. Wird dann die Eintreibstange 50 teilweise von der G-ewindestange 46 losgeschraubt, damit das untere Ende der Treibstange 50 die Steuerstrebe 24 freigibt, so sind die Schläge, die auf das Gewindeende 46 einwirken, an dem noch verbleibenden Gewindeverbindungsstück zwischen der Treibstange 50 und dem Gewindebolzen 46 besonders groß, so daß die Gefahr von Brüchen besteht»
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Erfordert es also der Untergrund, daß starke Kräfte beim Eintreiben wirken, so wird vorzugsweise ein zweites, in den Pig. 10 und 11 gezeigtes Ausführungsbeispiel verwendet.
Der in den Pig. 10 und 11 gezeigte Erdanker 120 weist eine vordere Ankerteilplatte 122 auf, die fünfeckig ist und deren Vorderkante zu einer zugespitzten Ein- M
treibkante 121 ausgebildet ist, eine zweite Ankerteilplatte 123 von rechteckiger Gestalt, die sich unmittelbar an die erste Ankerteilplatte 122 anschließt, eine Verbindungsplatte 124, die als Verbindungsglied zwischen der ersten und der zweiten Ankerteilplatte 122 und 123 wirkt, eine Abspannplatte 125 und eine Verbindungsstange 126. Die beiden Ankerteilplatten 122 und 123 sind über Scharniergelenke in der V/eise miteinander verbunden, daß eine Verbindungs- und,Begrenzungsplatte 130 in einen Schlitz eingesetzt und darin verschweißt ist, der sich ^ in der Vorderkante der zweiten Ankerteilplatte 123 befindet, während eine Welle, die drehbar an einer Stelle nahe dem vorderen Ende der Verbindungsplatte 130 in diese eingesetzt ist, in einen Schlitz an. der Hinterkante der ersten Ankerteilplatte 122 eingesetzt und darin verschweißt ist. ■ Wie.,bei dem ersten-_Au.sführungsbeispiel ist die zweite liiikerteilp-latte ,123 ,^Λ-.φί.ηβτ Anschlußplatte 138 ger-
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lenkig verbunden, indem in den waagerechten Ast eines Kreuzschlitzes nahe der Hinterkante der zweiten Ankerteilplatte eine Welle 139 eingesetzt und dort eingeschweißt ist, die drehbar die Anschlußplatte 138 trägt.
Die Verbindungsplatte 130 liegt in der Längsachse der beiden Ankerteilplatten 122 und 123 im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel der Pig. 1 und 2, in welchem zwei Verbindungsplatten 30 vorgesehen sind, jedoch versteht es sich, daß auch mehr als eine Verbindungsplatte 130 verwendet werden kann, wenn dies wegen der Abmessungen des Zugankers erforderlich ist. Um den Neigungswinkel der beiden Ankerplatten 122 und 123 gegeneinander zu begrenzen, sind Anschlagplatten 132 auch bei dem zweiten Ausführungsbeispiel vorgesehen. Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel sind zu beiden Seiten der Längsachse Schlitze in die rückwärtige Querkante der ersten Ankerteilplatte 122 eingearbeitet, in die die Begrenzungsplatten 132 eingesetzt und eingeschweißt sind, so daß sie mit der ersten Ankerteilplatte 122 eine starre Einheit bilden. Jede der Begrenzungsplatten 132 weist eine Keilkerbe an ihrem hinteren Ende auf. Die Gestalt der beiden, die Keilkerbe begrenzenden Äste ist derart<. daß die Innenkante des äußeren Astes 135 sich an die Außen= fläche der zweiten Ankerteilplatte 123 anlegt, wenn die
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beiden Ankerteilplatten 122 und 123 in einer gemeinsamen Ebene liegen, wodurch verhindert wird, daß die erste Teilplatte 122 sich nach, außen bezüglich der zweiten Teilplatte 123 verschwenkt. Die Innenkante des zweiten Astes 136 ist dagegen nach außen geneigt, so daß zwischen dieser Innenkante und der zweiten Ankerteilplatte 123 ein keilförmiger Zwischenraum entsteht, wodurch es der vorderen Teilplatte möglich ist, sich bis zu einem gewissen G-rad fl gegenüber der zweiten Ankerteilplatte 123 nach innen zu verschwenken. Dadurch ist es möglich, daß sich die erste Ankerteilplatte 122 gegenüber der zweiten um einen Winkel, der dem Keilwinkel der Kerbe zwischen den beiden Ästen 135 und 136 entspricht, nach innen verschwenkt.
Im Vergleich zu dem im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel ist die Zahl der Verbindungsplatten, die die beiden Ankerteil- ä
platten 122 und 123 gelenkig miteinander verbinden, und die Abmessungen und die G-estaltung der Anschlagplatten,, welche den Neigungswinkel der beiden Ankerteilplatten gegeneinander bestimmen, abgewandelt, jedoch sind diese Abwandlungen in Zahl und (restalt von den jeweiligen Erfordernisaen abhängig, die durch die Große der Zugankerplatten, die benötigte Schlagkraft der Treibstange, den Bodenbedingungen usw· bedingt sind·
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Auf der Innenfläche der ersten Ankerteilplatte •122 ist entlang deren Längsachse eine -Lasche 147 aufgeschweißt. Die Verbindungsplatte 124 ist mit ihrem einen Ende gelenkig mit dem freien Ende der Lasche 147 durch einen Gelenkbolzen 148 verbunden. Das andere Ende der Verbindungsplatte 124 ist ebenfalls gelenkig mit dem unteren Ende der Abspannplatte 125 durch einen Gelenkbolzen 151 verbunden. Vorzugsweise liegt der Gelankbolzen 151 etwa in der Längsmitte der gesamten Zugankerplatte, die sich aus den beiden Teilplatten 122 und 123 zusammensetzt. Das obere Ende der Abspannplatte 125 ist fest mit einem Führungsrohr 155 verbunden, in das gleitbar und drehbar die Zugstange 152 eingesetzt ist. Die Zugstange 152 ist mit einem Anschlagring T56 versehen, der am oberen Ende des Führungsrohrs 155 liegt, sowie mit einem Anlagering 157 mit Abstand von der Unterkante des Führungsrohrs 155, wodurch die mögliche Gleitbewegung der Zugstange 152 begrenzt ist. Der untere Endabschnitt der Zugstange ist mit einem Außengewinde versehen, wie bei 158 gezeigt, und kann in das Gewinde einer Mutter 159, die fest auf der Innenfläche der Anschlußplatte 138 angeschweißt ist, eingeschraubt werden. Wenn die Zugstange 152 in die Mutter 159 vollständig eingeschraubt ist, ist der Anschlagring 156, der auf der Zugstange 152 sitzt, mit Kraft gegen das obere Ende des Führungsrohrs 155 gedrückt»
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Ein Ende der Verbindungsstange 126 ist mittels des Bolzens 151 drehbar mit der Verbindungsplatte 124 verbunden und damit auch mit der Abspannplatte 125» während ihr anderes Ende drehbar auf die Welle .139 der Anschlußplatte 138 aufgesetzt ist. Es ist klar, daß die Verbindungsstange 126 zunächst auf die Welle 139 aufgeschoben werden muß, bevor diese in den Querschlitz des kreuzförmigen Schlitzes an der Hinterkante der zweiten Ankerteilplatte 123 eingesetzt und festgeschweißt ist.
An der lasche 147 ist ein Anschlag 160 angebracht, an welchen die Verbindungsplatte 124 mit ihrer einen Seitenkante anläuft, so daß damit der kleinste Neigungswinkel der Platte 124 gegenüber der Lasche 147 begrenzt wird» Ein weiterer Anschlag 161 befindet sich an der Abspannplatte 125, mit welchem diese sich auf der oberen Seitenkante der Verbindungsstange 126 abstützt, wodurch der kleinste Neigungswinkel der Verbindungsstange 126 gegenüber der Abspannplatte 125 gegeben ist« Diese Anschläge 160 und 161 sind dafür vorgesehen, daß die Verbindungsplatte 124 bzw. die Verbindungsstange 126 gegen sie gedruckt werden, wenn die Zugstange 152 vollständig in die Mutter 159 eingeschraubt, ist. In eine Ausnehmung im rückwärtigen Ende der Verbinäungsplatte 138 ist ein Anpaßbolzen 146 eingesetzt und z„B. durch
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Schweißen fest damit verbunden, so daß dieser Anpaßbolzen 146 in eine entsprechende Bohrung 157 im unteren Stirnende der Treibstange 150 Aufnahme findetο
Als nächstes wird die V/irkurigs weise beim Einbringen des Zugankers 120 beschrieben. Zunächst wird die Zugstange 152 mit ihrem Gewindeende vollständig in die
Ä Mutter 159 eingeschraubt, so daß das obere Ende des Führungsrohrs 155 gegen den Anschlagring 156 auf der Zugstange 152 drückt und der Anschlag 161 der Zugplatte gegen die Verbindungsstange 126 gedruckt wird, so daß die Zugplatte 125, die Anschlußplatte 138 und die Verbindungsstange 126 durch die Zugstange 152 unverrückbar an— einandergehalten werden. Damit wird auch zugleich der Anschlag 16O auf der Lasche 147 gegen die Verbindungsplatte 124 gedruckt, so daß die vordere Zugankerteilplatte 122 sich-nicht um den Verbindungsbolzen 148 vex-.
P schwenken kann. Das Verschwenken der Verbindungsplatte
124 in der anderen Richtung, also weg von der ersten Zugankerteilplatte 122, ist ebenfalls wirksam verhindert, da die Verbindungsstange 126, die mit der Platte 124 verbunden ist, sich wegen des Anschlags 161 auf der Zugplatte
125 nicht bewegen kann. Die beiden Zugankerteilplatten 122 und 123 und die Anschlußplatte 138 sowie die Zugplatte 125' und die übrigen bewegbaren Elemente des Zugankers sind damit unbeweglich gegeneinander festgelegt.
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Als nächstes wird die Anp aß bohrung 154 in. der Treibstange 150 auf den Anpaßbolzen 146 aufgesetzt, der sich am rückwärtigen Ende der Verbindungsplatte 138 befindet und die gesamte Anordnung des" Zugankers 120 mit der Treibstange 150 in der Kichtung gegen den Untergrund gehalten, mit der die Vorderkante 121 der ersten Ankerteilplatte 122 in den Boden eingebracht werden soll. Durch Schläge auf die Treibstange 150 wird dann der ge- ™ samte Zuganker gerade in den Untergrund hineingetrieben.
Hat der Anker 120 dann die vorgesehene Tiefe erreicht, so wird das Eintreiben zeitweise unterbrochen und die Zugstange 152 so gedreht,daß ihr unteres, mit Gewinde versehenes Ende 158 aus der Mutter 159 an der Anschlußplatte 138 herausgedreht ist. Damit sind sämtliche beweglichen Elemente des Zugankers 120 gegeneinander entsperrt und können sich in den vorgegebenen Grenzen gegen- i einander bewegen. Das Eintreiben wird dann erneut fortgesetzt. Wegen des Reibungswiderstands im Untergrund, der auf die Platten 147» 124, 125 und die Verbindungsstange 126 einwirkt, wird die vordere Ankerteilplatte schräg einwärts in den Boden vorgetrieben, und die zweite Ankerteilplatte 123 folgt dann dem vorgegebenen Kanal. Schließlich befinden sich beide Ankerplatten 122 und .123 im Boden in einer Lage, wie sie die Fig. 15 zeigt. Daraus
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läßt sich erkennen, daß der nun von den "beiden Ankerteilplatten 122 und 123 gebotene Widerstand groß genug ist und die Platten günstig in einer Richtung zur Zugkraft liegen. Das Eintreiben ist dann beendet, und die freibstange 150 kann aus'dem Boden herausgezogen werden; der Zuganker 120 ist dann in den Untergrund eingesetzt, wie dies die Fig. 16 zeigt.
Der im zweiten Ausführungsbeispiel gezeigte Zuganker 120 ist mit lediglich zwei Ankerteilplatten 122 und 123 wiedergegeben. Es versteht sich jedoch, daß auch mehr Teilplatten, z.B. vier Platten 122, 123, 123a,; 123b, verwendet werden können, die gelenkig miteinander verbunden sind, wie dies das dritte Ausführungsbeispiel gemäß Pig* 17 zeigt, oder daß auch mehr als vier Teilplatten verwendet werden können.
Die in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiele haben lediglich erläuternden Charakter und begrenzen die Erfindung nicht, so daß auch Abwandlungen gegenüber diesen Ausführungsbeispielen in vielerlei Hinsicht möglich sind, ohne daß dadurch der Eahmen der Erfindung verlassen wird.
- 27 -
Ö09 82 67U0Ö

Claims (8)

13-27087
- 27 -Patentansprüche;
Zuganker zum Einbringen in Erdreich, gekennzeichnet durch eine erste Ankerteilplatte (22), eine zweite Ankerteilplatte (23) > die sich- unmittelbar an die erste anschließt, eine sich unmittelbar an die zweite Ankerteilplatte (23) anschließende Anschlußplatte (38), Mittel (30,31;39) zur Verbindung der beiden Ankerteilplatten (23,22) miteinander und der Anschlußplatte (38) mit der zweiten Ankerteilplatte (23) in der Weise, daß die beiden Ankerteilplatten gegeneinander in Einwärtsriohtung bis zu einem bestimmten Winkel verschwenkbar sind, Hilfsmittel (21,48) zum Anschluß einer Steuerstrebe (24) schwenkbar am Vorderende der ersten Ankerteilplatte (22) und zur Verbindung der Steuerstrebe (24) mit der Anschlußplatte (38) in der Weise, daß die beiden Ankerteilplatten (22, 23) und die Anschlußplatte (38) in einer Linie miteinander ausgerichtet festgelegt sind, ein Element (26), das einen Zwischenabschnitt der Steuerstrebe (24) mit dem Gelenkpunkt (39) zwischen der zweiten Ankerteilplatte (23) und der Anschlußplatte verbindet-, und Mittel (51) zur Verbindung einer Zugstrebe (25) mit dem Verbindungspunkt zwischen der Steuerstrebe (24) und der Verbindungsstange (2:6).
- 28 -
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2. Zuganker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Ankerteilplatte (22) mit der zweiten Ankerteilplatte (23) und die zweite Ankerteilplatte (23) mit der Anschlußplatte (38) in der Weise verbunden sind, daß die "beiden Ankerteilplatten (22,23) zueinander einwärts um einen "bestimmten Winkel verschwenkt werden können, die Steuerstrete (24) drehbar am Vorderende der ersten Ankerteilplatte (22) angelenkt ist, ein Gewindebolzen (46) starr in das Hinterende der Anschlußplatte (38) eingesetzt ist, nachdem die erste und zweite Ankerteilplatte (22,23) und die Anschlußplatte (38) miteinander in einer Ebene ausgerichtet sind, das obere Ende der Steuerstrebe (24) an der Anschlußplatte (38) anliegt und das untere Ende einer Treibstange (50) mit G-ewindebohrung darin auf die G-ewindestange (46) so aufgeschraubt ist, daß das untere Treibstangenende auf das obere Ende der Steuerstrebe drückt, wodurch die beiden Ankerteilplatten und die Anschlußplatte in einer Ebene festgelegt .sind, und daß anschließend die Treibstange (50) um ein gewisses Stück vom Gewindebolzen (46) losgeschraubt wird, so daß das untere Ende die Steuerstrebe (24) freigibt, wodurch die beiden Ankerteilplatten und die Anschlußplatte (22,23,38) sich einwärts frei um ihre jeweiligen Verbindungsachsen bis zu einem gewissen Winkel verschwenken können«
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ΓΜ318 7 6 / 1 iv Cl €
3. Erdanker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die "beiden Ankerteilplatten (22,23) miteinander durch ein Scharniergelenk und Anschlagplatten (31,32) miteinander gelenkig verbunden sind und die zweite Ankerteilplatte (23) mit der Anschlußplatte (38) mit Hilfe einer Welle (39) fest und gelenkig verbunden ist, wobei die Verbindungsplatten (30) und die Anschlagplatte (38) an ihren Vorderenden abgerundete Kanten (33,40) aufweisen, deren Mittelpunkte in die G-elenkpunkte der Scharniergelenke fallen, daß Anschlagelemente (32) bogenförmige Ausnehmungen (34) entsprechend den Rundungen (33,40) der Verbindungsplatten (30) und der Anschlußplatte (38) haben und fest in die erste bzw. zweite Ankerteilplatte (22 bzw, 23) eingesetzt sind, und daß die Anschlagplatten verlängerte äußere Äste (35,43) und kürzere innere Äste (36) aufweisen, die das Auswärtsbiegen der ersten Ankerteilplatte (22) gegenüber der zweiten (23) und der zweiten Ankerteilplatte (23) gegenüber der Anschlußplatte (38) verhindern, während die kurzen inneren Äste (36) eine Einwärtsverschwenkung um einen gewissen Winkel zulassen.
4. Zuganker nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerplatte mehr als drei Teilplatten aufweist.
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5. Zuganker, gekennzeichnet durch eine erste Ankerteilplatte (122), eine zweite Ankerteilplatte (123) unmittelbar an die erste anschließend, eine Anschlußplatte (138) im unmittelbaren Anschluß an die zweite Ankerteilplatte (123), Mittel zur Verbindung der beiden Ankerteilplatten miteinander in der Weise, daß die erste Ankerteilplatte (122) gegenüber der zweiten um einen bestimmten Winkel einwärts schwenkbar ist, Mittel zur Verbindung der zweiten Ankerteilplatte (123) mit der Anschlußplatte (138) in der Weise, daß die zweite Ankerteilplatte gegenüber der Anschlußplatte (138) einwärts schwenkbar ist. Mittel zur Verbindung des einen Endes einer Verbindungsplatte (124), deren anderes Ende schwenkbar am vorderen Ende der ersten Ankerteilplatte (122) angelenkt ist, wobei ein Verbindungspunkt zwischen der zweiten Ankerteilplatte und der Anschlußplatte mittels einer Verbindungsstange (126) verbunden ist, Mittel zur gelenkigen Verbindung einer Zugplatte an einem G-elenkpunkt zwischen der Verbindungsstange und der Verbindungsplatte, Mittel zur gleitbaren und drehbaren Befestigung einer Zugstange (152) in einem Führungsrohr, das am oberen Ende der Zugplatte befestigt ist zu einer begrenzten Gleitbewegung, Mittel zur Gewindeverbindung des unteren Endes der Zugstange(i52) mit der Anschlußplatte (138) zur Begrenzung der Bewegung der Verbindungsplatte und der Verbindungs-
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stange, wodurch bei eingeschraubter Zugstange (152) in die Anschlußρlatte (138) die beiden Ankerteilplatten und die Anschlußρlatte in einer Ebene durch die Yerbindungsplatte die Yerbindungsstange und die Zugplätte und die Zugstange festgehalten werden.
6. ' Zuganker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Ankerteilplatten (122,123) miteinander in * der Weise verbunden sind, daß die erste Ankerteilplatte (122) gegenüber der zweiten Ankerteilplatte (123) um einen bestimmten Y/inkel einv/ärts verschwenkbar ist, die beiden Ankerteilplatten und die Anschlußplatte bei eingeschraubter Zugstange in einer Ebene festgehalten werden, und bei Lösen der Schraubverbindung zwischen der Zugstange (152) und der Anschlußplat-te (138) die Sperrung aufgelöst ist, so daß 'sich die Ankerteilplatten und die Anschlußplatte frei um einen gewissen Winkel einwärts gegeneinander verschwenken können. '
7. - Zuganker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Ankerteilplatte (122) mit der zweiten (123) durch eine Yerbindungs- und Anschlagplatte (132) verbunden ist, die fest an der zweiten Ankerteilplatte (123)
sitztsund daß eine Welle (131) fest mit der ersten Ankerteilplatte in der 'ffeise verbunden ist, daß sich, die erste
S/U0& SADORK31NAU
Ankerteilplatte relativ zur zweiten um diese Welle verschwenken kann, daß Anschlagplatten an der ersten Ankerteilplatte befestigt sind, deren freies Ende keilförmig ausgeschnitten ist, wobei der Außenast (135) verhindert, daß sich die erste Ankerteilplatte (122) gegenüber der zweiten (123) nach außen verschwenkt, wogegen der innere Ast (136) eine gewisse Schrägung aufweist und damit eine Verschwenkung der Ankerteilplatten nach innen um einen gewissen Winkel zuläßt.
8. Zuganker nach einem der Ansprüche 5 "bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerplatte aus mehr als drei Ankerteilplatten zusammengesetzt ist.
009826/ UOR
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee