DE856812C - Kupplung fuer das Miteinanderverbinden von Rohren, Pfaehlen od. dgl. - Google Patents

Kupplung fuer das Miteinanderverbinden von Rohren, Pfaehlen od. dgl.

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DE856812C
DE856812C DEM5697D DEM0005697D DE856812C DE 856812 C DE856812 C DE 856812C DE M5697 D DEM5697 D DE M5697D DE M0005697 D DEM0005697 D DE M0005697D DE 856812 C DE856812 C DE 856812C
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DE
Germany
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clamping
coupling
pipes
shaped
wedge
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Expired
Application number
DEM5697D
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English (en)
Inventor
Rudolf Mulder
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/10Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/02Connections between parts of the scaffold with separate coupling elements
    • E04G7/06Stiff scaffolding clamps for connecting scaffold members of common shape
    • E04G7/12Clamps or clips for crossing members
    • E04G7/14Clamps or clips for crossing members for clamping the members independently

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Kupplung für das Miteinanderverbinden von Rohren, Pfählen od. dgl. Die Erfindung betrifft eine Kupplung oder einen Knebel zur Verbindung von Rohren, Pfählen od. dgl. beim Bau von Gerüsten und ähnlichen Bauten.
  • Bei den bisher bekannten Kupplungen dieser Art wird die gegenseitige Verbindung der Rohre od. dgl. meistens mittels eines Keiles, Bolzens oder anderen Organs hergestellt, wodurch die Teile der Kupplung gegen die Außenwand der miteinander zu verbindenden Rohre od. dgl. geklemmt werden.
  • Im Gegensatz zu diesen bekanntenVorrichtungen beruht die Wirkung der Kupplung nach der Erfindung auf dem Gedanken, die Verbindung selber klemmend auszubilden, und zwar in demjenigen Sinn, daß bei der Montage der Kupplung diese die miteinander zu verbindenden Rohre od. dgl. selbsttätig umschließt, wobei die Umklemmungskraft mit der Belastung, der die Kupplung ausgesetzt wird, zunimmt.
  • Nach der Erfindung besteht die Kupplung dazu aus einem zu einem Ganzen vereinigten Satz von U-förmigen oder anders geformten Bügeln, in deren offenen Enden ein um Zapfen oder Bolzen drehbares Klemmstück angeordnet ist, und zwar derart, daß bei der Montage der Kupplung auf die Rohre od. dgl. die Bügel durch die Klemmstücke selbsttätig um den Rohrmantel festgeklemmt werden.
  • Die selbsttätige Klemmwirkung der um Zapfen oder Bolzen drehbaren Klemmstücke wird nach der Erfindung dadurch erzielt, daß der Abstand zwischen dem Drehpunkt des Klemmstückes und der Klemmfläche des letzteren derart gewählt wird, daß die Möglichkeit, das Klemmstück an der Schließlage vorbeizudrücken, ausgeschlossen ist. Nach der Erfindung kann der beabsichtigte Zweck in praktischer Weise dadurch erzielt werden, daß die Klemmfläche des Klemmstückes in bezug auf die Zapfen oder Bolzen exzentrisch verläuft.
  • Weiter können nach der Erfindung die Klemmstücke in der Klemmlage durch einen Keil, gege-@ benenfalls in Zusammenarbeit mit einer z. B. auf der unteren Seite der Klemmstücke vorgesehenen keilförmigen Erhöhung gesichert werden.
  • Die obenerwähnten und weiteren Merkmale einer Kupplung nach der Erfindung werden im nachstehenden an Hand zweier in der Zeichnung beispielsweise dargestellten Ausführungsformen erläutert werden. In der Zeichnung ist Fig. i eine Seitenansicht einer Kupplung, Fig. 2 eine Draufsicht dieser Kupplung, Fig.3 eine Vorderansicht eines Klemtnstückes und Fig. 4 eine Draufsicht von zwei aus Blech gestanzten Hälften einer Kupplung für zwei einander kreuzende Rohre od. dgl. vor Umschaltung der die Bügel der Kupplung bildenden Arme, Fig.5 eine Seitenansicht, teilweise ein Längsschnitt einer anderen Ausführungsform der Kupplung, Fig. 6 ein Querschnitt dieser Kupplung.
  • i ist eine Kupplung, die bei der dargestellten Ausführungsform aus zwei U-förmigen Bügeln 2 und 3 besteht, welche ein Ganzes bilden und gegeneinander um 9o° gedreht sind. Mit 4 und 5 sind Bügelschenkel bezeichnet, welche die nach außen gerichteten offenen Räume 6 und 7 umschließen.
  • Die Schenkel 4 und 5 sind je mit einer Keilbohrung 8 zur Aufnahme eines Keiles q versehen, welche durch beide einander gegenüberliegenden Schenkel hindurchgeführt ist.
  • Ferner sind die Schenkel 4 und 5 mit Führungsschlitzen io versehen, in denen ein Klemmstück i i mittels seitlich angeordneter Zapfen oder Bolzen 12 verschiebbar und drehbar gelagert ist. Auf der unteren Seite eines jeden Klemmstückes i i befindet sich eine keilförmige Erhöhung 13 (s. Fig.3).
  • Die U-förmigen Bügel 2 und 3 nach den Fig. i und 2 sowie die mit den Rohren 14 und 15 in Anlage stehenden Klemmflächen 16 der Klemmstücke i i besitzen einen der Rundung der Rohre angepaßten Verlauf, wodurch eine allseitige Klemmwirkung erzielt wird.
  • Die Klemmflächen 16 der Klemmstücke i i verlaufen exzentrisch zu den Zapfen oder Bolzen 12, wodurch die Klemmflächen bei Druck- oder Belastungszunahme sich selbsttätig fester gegen die Rohre 14 und 15 klemmen.
  • In Fig. 4 ist dargestellt, in welcher Weise eine Kupplung nach der Erfindung in zwei Teilen 17 und 18 aus einer flachen Platte gestanzt werden kann. Beim Ausstanzen können zu gleicher Zeit die Keilschlitze 8 und die Führungsschlitze io in diesen Teilen vorgesehen werden. Die beiden Teile kann man zu einem Kreuz miteinander verbinden, dessen Arme i9 und 20 in der einen Richtung und dessen Arme 21 und 22 in der entgegengesetzten Richtung umgebogen werden. Der Unterschied dieser Kupplung gegenüber derjenigen nach Fig. i und 2 besteht darin, daß die beiden miteinander verbundenen Bügel einen gemeinsamen flachen Boden besitzen, v@odurch diese Kupplung insbesondere für die Verbindung quadratischer Pfähle oder Profilträger geeignet ist. ' Bei der Montage einer Kupplung nach der Erfindung wird wie folgt vorgegangen: Der Bügel wird auf die zu verbindenden Rohre od. dgl. aufgeschoben, wonach das Klemmstück i i mit abwärts gerichteter Klemmfläche 16 in die Führungsschlitze io eingehängt wird. Das Klemmstück wird nun nach oben umgeklappt, wobei die Klemmfläche 16 immer fester an die Wand des Rohres 14 oder 15 angepreßt wird. Der Keil 9 wird nun durch die Keilschlitze 18 eingeführt. Durch einige leichte Schläge auf diesen Keil wird durch die Zusammenarbeit mit der keilförmigen Erhöhung 13 das Klemmstück i i in der Klemmlage auf dem Rohr gesichert, wobei die Zapfen oder Bolzen 12 sich gegen die Endflächen der Führungsschlitze io abstützen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 ist auf dem Rohr 14 ein Bügel 3 aufgeschoben, zwischen dessen ausragenden Schenkeln 4 und 5 ein Klemmstück i i angeordnet ist. Dieses Klemmstück ist mit einer konischen Bohrung 23 versehen, in der ein runder konischer Keil 24 verschiebbar ist, der mit seinem Kopf in einer Öffnung 25 des Schenkels 4 und mit seinem Schwanz in einer Öffnung 26 des Schenkels 5 liegt; die Bauart ist derart, daß der Keil in der eingetriebenen Lage das Klemmstück i i gegen das Rohr preßt.
  • Das Klemmstück besitzt zwei in bezug auf die durch die Achse der Bohrung 23 gelegte Mittelfläche symmetrische, in bezug auf die Bohrung 23 derart exzentrische Teile 27, 28, daß bei Belastung des Bügels in der Richtung des Pfeiles 29 die Fläche 27 und bei Belastung des Bügels in der Richtung des Pfeiles 30 die Fläche 28 mit zunehmender Kraft gegen die Rohre angepreßt wird. In diesem Beispiel bilden die gekrümmten Teile 27, 28 zusammen eine durchlaufende, kreisförmig gebogene Fläche, deren Achse in Fig. 4 rechts von der Achse des Keiles liegt, welche die Drehungsachse des Klemmstückes ist.
  • Die dargestellte Kupplung ermöglicht es, einen mit dem Bügel 3 verbundenen Teil, z. B. einen Bügel für andere Rohre, einen Plattformträger oder anderen Gegenstand, bei drohender Verschiebung an dem Rohr entlang in der einen Richtung sowie in der entgegengesetzten Richtung festzuhalten, ohne daß hierzu zusätzliche Hilfsmittel erforderlich sind. Die Vorrichtung nach Fig. 5 und 6 kann bei allen Lagen eines Rohres Anwendung finden. Die Bügelform wird entsprechend derjenigen des Rohres oder eines anderen zu kuppelnden Gegenstandes gewählt.
  • Die Kupplung nach der Erfindung kann für das Miteinanderverbinden zweier oder mehrerer Rohre od. dgl. in gekreuzter Lage oder in beliebigen anderen Winkelstellungen eingerichtet werden. Um Rohre od. dgl, im Flug miteinander zu verbinden, kann nach der Erfindung die Kupplung z. B. die doppelte normale Höhe erhalten, wobei die Klemmstücke II in entgegengesetzter Richtung funktionieren und die auf Zug belasteten Rohre od. dgl. starr miteinander verbinden.
  • Die Klemmfläche des Klemmstückes kann je nach dem Zweck, für den die Kupplung dienen soll, ausgebildet werden. So kann anstatt einer in bezug auf die Zapfen oder Bolzen exzentrisch verlaufenden Klemmfläche die Klemmfläche einen beliebigen anderen Verlauf aufweisen, vorausgesetzt, daß der Erfindungsgedanke dabei nicht verlassen wird und claß das Klemmstück, nachdem es in die Klemmlage gebracht ist, nicht all einer Winkellage von 9o° mit Bezug auf die Achse der miteinander zu verbindenden Rohre vorbeigedreht werden kann, wobei also die Kraft, mit der die Kupplung die Rohre umklenimt, bei Belastungserhöhung selbsttätig entsprechend zunimmt.
  • Es ist klar, daß die Kupplung aus jedem geeigneten, für den Verwendungszweck ausreichenden Baustoff hergestellt oder gegossen werden kann.

Claims (7)

  1. PATEN TANS PP ÜCIIE: i. Kupplung für das Miteinander-verbinden von Rohren, Pfählen od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß in einem zu einem Ganzen vereinigten Satz voll U-förmigen oder anders geformten Bügeln (2, 3) um Zapfen oder Bolzen drehbare Klemmstücke angeordnet sind, welche in der Arbeitslage zur Achse der miteinander zu verbindenden Rohre eine derartige Stellung einnehmen, daß die Kraft, mit der die Kupplung die Rohre umklemmt, bei Belastungserhöhung selbsttätig zunimmt.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Klemmlage den miteinander zu verbindenden Rohren od. dgl. zugekehrten Klemmflächen (i6) der um Zapfen oder Bolzen drehbaren Klemmstücke zu den Zapfen exzentrisch angebracht sind.
  3. 3. Kupplung nach den Ansprüchen i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den einander gegenüberliegenden Schenkeln (4, 5) der U-förmigen oder anders geformten Bügel (2, 3) Führungsschlitze (io) vorgesehen sind, worin die beiden Zapfen (i2) des Klemmstückes (i i) verschiebbar und drehbar gelagert sind.
  4. 4. Kupplung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden einander gegenüberliegenden Schenkeln (4, 5) der U-förmigen oder anders geformten Bügel (2, 3) Schlitze zur Aufnahme eines das Klemmstück in der Klemmlage sichernden Keiles (8) vorgesehen sind.
  5. 5. Kupplung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer keilförmig ansteigenden Führungsfläche (i6) für den das Klemmstück in der Klemmlage sichernden Keil (8) versehen ist.
  6. 6. Kupplung nach Anspruch i für das Verbinden miteinander fluchtender Rohre, Pfähle od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß in den Bügeln (3) übereinander zwei in entgegengesetzter Richtung funktionierende Klemmstücke (27, 28) angeordnet sind.
  7. 7. Kupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus unter einem beliebigen Winkel gegebenenfalls drehbar miteinander verbundenen Teilen zusammengesetzt ist.
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