DE3643127A1 - Stampferstangensperre - Google Patents
StampferstangensperreInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B45/00—Other details
- C10B45/02—Devices for producing compact unified coal charges outside the oven
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stampfmaschine zur
Herstellung eines verdichteten Kohlekuchens mit Stampfer
stangensperren, die oberhalb der Hubvorrichtung angeordnet
sind und über beidseitig des Stege der Stampferstange
angeordnete Klemmteile verfügen, mit denen die Stampfer
stangen mit ihrem Steg in der jeweiligen oberen Endposition
zum Abschluß des Stampfvorganges und nach dessen Beendigung
festgeklemmt werden.
Zur Verbesserung der Koksqualität werden bestimmte
Kokskohlen mit Hilfe von freifallenden Stampfern vor dem
Einsetzen in die Koksofenkammer in einer Stampfform
verdichtet. Der gesamte Kohlekuchen wird dann als solcher
in den leeren Koksofen eingeschoben, wobei insbesondere
während dieses Vorganges die freifallend angeordneten
Stampferstangen in der oberen Endposition fixiert werden.
Dabei ist es möglich, die einzelnen Stampferstangen vorher
schrittweise in die oberste Endlage anzuheben, um so
sicherzustellen, daß beim Verschieben des Kokskohlekuchens
eine Behinderung von den Stampferstangen nicht ausgeht.
Diese Klemmung und Arretierung ist bisher durch exzentrisch
gelagerte Segmentscheiben oder durch Klemmkeile bewirkt
worden, die entweder über Arbeitszylinder oder schwenkbare
Horizontalwellen bewegt werden (DE-OS 34 45 068.8). Bei
den exzentrisch gelagerten Segmentscheiben, die als
Stampferstangensperren zum Einsatz kommen, wirkt die
auftretende Linienberührung besonders nachteilig, weil
hierdurch Kerben im Reibbelag auftreten. Diese Kerben
resultieren aus der enormen Flächenpressung bei Linienbe
rührung und bewirken, wegen der unterschiedlichen Lage
bei jedem Klemmvorgang eine Langzeitrißbildung. Hieraus
ergeben sich weitere Nachteile, wie vorzeitige Zerstörung
des Belages, kürzere Standzeiten und höhere Wartungskosten.
Bei den als Stampferstangensperren eingesetzten Klemmkeil
betätigten Sperren ist eine Vielzahl von Arbeitszylindern
erforderlich, wobei darüber hinaus der technische und
mechanische Aufwand sehr hoch ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine im
Aufbau einfache, eine gleichförmige und möglichst kleine
spezifische Flächenpressung gewährleistende Stampfer
stangensperre zu schaffen.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß die Klemmteile als Klemmplatten ausgebildet sind, die
jeweils über ein Parallelogrammgestänge mit einer drehbaren
Welle verbindbar sind.
Aufgrund dieser speziellen Ausbildung der
Stampferstangensperre ist es möglich, die Klemmplatten
jeweils parallel gegen den Steg der Stampferstange anzupressen,
ohne daß dazu aufwendige Regelmechanismen benötigt werden.
Vielmehr wird durch das Parallelogrammgestänge sichergestellt,
daß die Platten in der jeweiligen Endstellung wie auch
schon während des Bewegungsablaufes jeweils optimal zum
Steg geführt sind und so eine gleichförmige Flächenpressung
ermöglichen. Da die gesamte Klemmplatte bzw. die auf
beiden Seiten des Steges angeordneten Klemmplatten
gleichzeitig und gleichförmig angepreßt werden, wird der
Kraftfluß beim Klemm- bzw. Arretiervorgang über die gesamte
Klemmplattenfläche verteilt. Hieraus ergibt sich eine
sehr günstige, kleine spezifische Flächenpressung. Da
darüber hinaus Schäden durch Kerben und Rißbildung nicht
eintreten können, werden hohe Standzeiten erreicht. Vor
allem ist es aber aufgrund der kleinen spezifischen
Flächenpressung möglich, auch Stampferstangen mit hohem
Eigengewicht, problemfrei einzusetzen. Die Klemmplatten werden über die
jeweilige drehbare Welle aus der Klemm- in die Löseposition
geschwenkt, wobei vorteilhaft nur kurze Wege zurückzulegen
sind.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung
sind die Klemmplatten sowohl rhythmisch als auch konstant
an den Steg der Stampferstange anlegbar. Über die Wellen
kann der jeweils gewünschte und notwendige Bewegungsablauf
bewerkstelligt werden, ohne daß dadurch die Wirksamkeit
der Stampferstangensperre beeinträchtigt würde. In beiden
Fällen kommt es zu der vorteilhaft sicheren Klemmwirkung
und der zwischen Stampferstangen und Klemmplatten,
gleichmäßig verteilten Flächenpressung.
Um einen optimal gleichförmigen Betrieb zu gewährleisten,
ist vorgesehen, daß die Wellen einer Stampferstangensperre
über einen gemeinsamen Schwenktrieb verfügen. Hierbei ist
der Schwenktrieb zweckmäßigerweise ein diagonal zu den
Wellen verlagerter Gleichgangarbeitszylinder, der über
gegenläufig angeordnete Schwenkhebel mit den Wellen
verbunden ist. Hervorzuheben ist ferner die besonders
einfache und platzsparende Antriebskonzeption. Optimiert
wird dies noch dadurch, daß nebeneinander angeordnete
Stampferstangensperren zu einer gemeinsamen Welle und
einen gemeinsamen Antrieb aufweisenden Einheit zusammen
gefaßt werden Über die gegenläufig angeordneten Schwenk
hebel, die als Verbindung mit den Wellen dienen, ist
sichergestellt, daß sich beide Klemmplatten bei den einzelnen
Bewegungsabläufen absolut gleichmäßig zueinander bzw.
voneinander wegbewegen.
Es wurde schon erwähnt, daß die einzelnen Klemmplatten
jeweils parallel zum Steg der Stampferstange angeordnet
sind. Die Anlageflächen der Klemmplatten sind zweckmäßig
parallel zur Vertikalachse der jeweiligen Stampferstange
verlaufend ausgebildet, wobei diese Anlageflächen einstellbar
sein sollten. Der auftretende Verschleiß an den Reibbelägen
kann so ausgeglichen werden, wobei unabhängig davon ein
sicheres Klemmen immer gegeben ist.
Ein immer sicheres Klemmen ist weiter gewährleistet,
weil die Anlageflächen von auswechselbar ausgebildeten
Schleißplatten, die in die Klemmplatten integriert angeordnet
sind, gebildet sind.
Das parallele Verschwenken der einzelnen Klemmplatten
wird durch ein Parallelogrammgestänge erreicht. Das
Parallelogrammgestänge wird erfindungsgemäß von einem
obren, sich am Gerüst abstützenden Parallelgestänge und
einem unteren, frei um die Welle schwingend verlagerten
Parallelgestänge gebildet. Über diese zweckmäßige
Konstruktion ist sichergestellt, daß die jeweiligen
Klemmplatten so gehalten sind, daß sie jeweils sicher
über das untere Parallelgestänge erfaßt und verschwenkt
werden können, wobei das obere Parallelgestänge, das ja
fest verlagert ist, die Führung der Klemmplatten übernimmt.
Die einzelnen Parallelgestänge bestehen dabei aus Hebeln
und Lenkern, die an zwei Punkten schwenkbeweglich bzw.
drehbeweglich gehalten sind.
Um den Weg der Klemmplatten vorzugeben und ein zu
weites Verschwenken zu vermeiden, ist dem unteren Parallel
gestänge ein die absolute untere Endlage der Klemmplatten
begrenzender Mitnehmer zugeordnet. Diese Endlage stellt
sich bei Erreichen des Grenzverschleißes ein. Zum Lösen
der Klemmplatten und zum Absenken der Stampferstangen
werden beispielsweise die Wellen gegeneinander gedreht,
wobei durch die Mitnehmer, die auf die unteren Parallel
gestänge wirken, die Klemmplatten von den Belägen der
Stampferstangen gelöst werden.
Insbesondere bei schnellem rhythmischem Klemmen und
Lösen der Klemmplatten wirkt auf diese ein Schleudereffekt,
der gemäß der Erfindung dadurch eliminiert wird, daß den
unteren Parallelgestängen ein Dämpfungselement zugeordnet
ist. Dieses Dämpfungselement ist dabei zweckmäßig die
obere, frei ausschwingende Lage der Klemmplatten begrenzend
angeordnet, so daß diese in Abhängigkeit des Hubes der
Hubvorrichtung wirksam begrenzt wird. Zweckmäßig ist der
Mitnehmer dabei die Klemmplatten über ein gegenläufiges
Schwenken der Wellen in die obere Endlage hebend ausgebildet.
Die vorliegende Erfindung zeichnet sich insbesondere
dadurch aus, daß eine in jeder Situation parallele Anlage
der Klemmplatten an dem Steg der Stampferstangen gewährleistet
ist. Hierdurch verteilt sich der Kraftfluß beim Klemm
bzw. Arretiervorgang vorteilhaft über die gesamte
Klemmplattenfläche. Hieraus ergibt sich einmal eine sehr
günstige, kleine spezifische Flächenpressung und zum
anderen die über die gesamte Fläche der Klemmplatte
gleichförmige Pressung. Bei optimalem Betriebsablauf
werden geringere Wartungskosten und längere Standzeiten
erreicht. Darüber hinaus ist aufgrund der kleineren
Flächenpressung eine Gewichtserhöhung der Stampferstangen
ohne weiteres möglich.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegen
standes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten
und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Stampfeinrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Einrichtung
gemäß Fig. 1,
Fig. 3 Teilschnitt mit Stampferstangensperre
in geschlossener Stellung
Fig. 4 Teilschnitt wie Fig. 3 in geöffneter
Stellung.
Fig. 5 Seitenansicht mit geöffneter und
Fig. 6 Seitenansicht mit geschlossener Sperre.
Fig. 1 zeigt eine Stampfmaschine im Ausschnitt in
Seitenansicht und nach Fig. 2 in Vorkopfansicht. Dabei
sind die Stampferstangensperren allgemein mit (1)
gekennzeichnet während die das Anheben der Stampferstangen
(4) mit Stampferfuß (3) bewirkende Hubscheibe (5) unterhalb
der Stampferstangensperre (1) angeordnet sind. Diese
Hubscheiben (5) drücken gegen den Reibbelag (6) der
Stampferstange (4) bzw. des Steges (16) der Stampferstange
(4). Ebenso werden auch die mit Schleißplatten (7) besetzten
Klemmplatten (8) der Stampferstangensperre (1) gegen
diesen Reibbelag (6) auf dem Steg (16) angepreßt bzw. bei
entsprechendem Arbeitsvorgang davon weggezogen. Hierzu
dient die Welle (9), die wie nachfolgend erläutert, drehbar
ist.
Die Klemmplatten (8) werden über ein unteres Parallel
gestänge (10) und ein oberes Parallelgestänge (12) mit
den Schleißplatten (7) parallel zum Steg (16) geführt und
gegen diesen gleichförmig angepreßt bzw. abgehoben, je
nach dem in welche Richtung die Welle (9) gedreht wird.
Dabei ist das untere Parallelgestänge (10) frei um die
Welle (9) schwingend verlagert, während das obere Parallel
gestänge (12) am Gerüst schwenkbeweglich gehalten ist.
Über die Mitnehmer (11) werden die unteren Parallel
gestänge (10) und somit die Klemmplatten (8) von den
Belägen (6) der Stampferstangen (4) gelöst bzw. umgekehrt
auch angepreßt.
Mit (2) ist im übrigen in Fig. 2 die Stampfform
gekennzeichnet, die im dargestellten Beispiel bis obenhin
mit verdichteter Kokskohle (21) gefüllt ist, so daß ein
Einschieben der Kokskohle (21) in den Koksofen erfolgen
kann.
Die Fig. 3 und 4 zeigen einmal eine geschlossene
und einmal eine geöffnete Stampferstangensperre (1). Hier
wird die parallele Führung der Klemmplatten (8) über das
Parallelogrammgestänge (10, 12) verdeutlicht.
Die Fig. 5 und 6 verdeutlichen die Lage und
Ausbildung des Gleichgangzylinders (14). Fig. 5 zeigt ihn
bei geöffneter und Fig. 6 bei geschlossener Sperre (1),
wobei der Schwenkhebel (13) bzw. (13′) jeweils entgegengesetzt
verschwenkt ist. Die Dreh- und Vertikalbewegungen des
Gleichgangzylinders (14) beim Öffnen und Schließen der
Stampferstangensperre (1) werden durch dessen Verlagerung
in vertikal geführten Kulissensteinen (22) kompensiert.
Das Drehen der beiden Wellen (9, 9′) erfolgt über
einen diagonal zu den beiden Wellen angeordneten Gleichgang
zylinder (14), der hier als Schwenktrieb (18) Verwendung
findet und der über gegenläufig angeordnete Schwenkhebel
(13, 13′) mit den Wellen (9,. 9′) verbunden ist. Mit (17)
ist der Flansch der Stampferstange (4) bezeichnet und mit
(19) die Anlagefläche, die genau parallel zum Reibbelag
(6) bzw. zum Steg (16) verlaufend geführt und gehalten
ist. Die Anlagefläche (19) bzw. die Schleißplatte (7, 7′)
ist lösbar mit der Klemmplatte (8, 8′) verbunden bzw. in
diese integriert.
Die Klemmplatten (8, 8′) liegen wie Fig. 3 und 4
zeigen je an dem oberen Parallelgestänge (12, 12′) und dem
unteren Parallelgestänge (10, 10′) an. Hierbei können die
unteren Parallelgestänge (10, 10′) frei um eine beidseitig
der Stampferstangen (4) angeordnete horizontale Welle (9, 9′)
schwingen. Beim Klemmvorgang- Anheben der Stampferstangen
(4)-drehen diese Wellen (9, 9′) zueinander, wobei sich
die Klemmplatten (8, 8′), geführt über das Parallelogramm
gestänge (10, 12 und 10′, 12′), an den Reibbelag (6)
beidseitig des Steges (16) der Stampferstangen (4) anlegen.
Entsprechend dem Hub der Hubscheiben (5) ergibt sich ein
rhythmisches Lösen und Klemmen, bis die Stampferstangen
(4) ihre obere Stellung erreicht haben. Bei diesem
rhythmischen Klemmen und Lösen wirkt auf die Klemmplatten
(8, 8′) ein Schleudereffekt, der mittels eines Dämpfungs
elementes (15, 15′) eliminiert wird. Nach Abschluß dieses
Anhebens der Stampferstangen (4), um beim Einschieben des
Kohlekuchens Behinderungen zu vermeiden, sind die
Stampferstangen (4) in die in Fig. 2 dargestellte Position
gebracht, d.h. die Stampferstangen (4) werden durch die
anliegenden Stampferstangensperren (1) arretiert. Der
Kohlekuchen bzw. die Kokskohle (21) im gestampften Zustand
kann nun aus der Stampfform (2) herausgeschoben werden,
ohne daß die Stampferstangen (4) eine Behinderung darstellen.
Nach dem Ausschieben der Kokskohle (21) aus der
Stampfform (2) werden die Wellen (9, 9′) zum Lösen der
Klemmplatten (8, 8′) Senken der Stampferstangen (4)
voneinander gedreht, wobei über die Mitnehmer (11, 11′)
die unteren Parallelgestänge (10, 10′) und somit die
Klemmplatten (8, 8′) von den Belägen (6) der Stampferstangen
gelöst werden. Es beginnt nun ein neuer Stampfvorgang,
wobei Kokskohle (21) zu einem Kohlekuchen in der Stampfform
(2) verdichtet wird.
Claims (12)
1. Stampfmaschine zur Herstellung eines verdichteten
Kohlekuchens mit Stampferstangensperren, die oberhalb der
Hubvorrichtung angeordnet sind und über beidseitig des
Steges der Stampferstange angeordnete Klemmteile verfügen,
mit denen die Stampferstangen mit ihrem Steg in der
jeweiligen oberen Endposition zum Abschluß des
Stampfvorganges und nach dessen Beendigung festgeklemmt
werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmteile als Klemmplatten (8) ausgebildet sind,
die jeweils über ein Parallelogrammgestänge (10, 12) mit
einer drehbaren Welle (9) verbindbar sind.
2. Stampfmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmplatten (8) sowohl rhythmisch als auch konstant
an den Steg (16) der Stampferstange (4) anlegbar sind.
3. Stampfmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wellen (9) einer Stampferstangensperre (1) über
einen gemeinsamen Schwenktrieb (18) verfügen.
4. Stampfmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß nebeneinander angeordnete Stampferstangensperren (1)
zu einer gemeinsamen Welle (9) und einen gemeinsamen
Antrieb aufweisenden Einheit zusammengefaßt sind.
5. Stampfmaschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenktrieb (18) ein diagonal zu den Wellen (9)
verlagerter Gleichgangarbeitszylinder (14) ist, der über
gegenläufig angeordnete Schwenkhebel (13) mit den Wellen
(9) verbunden ist.
6. Stampfmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlageflächen (19) der Klemmplatten (8) parallel
zur Vertikalachse der jeweiligen Stampferstange (4)
verlaufend ausgebildet sind.
7. Stampfmaschine nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlageflächen (19) von auswechselbar ausgebildeten
Schleißplatten (7), die in die Klemmplatten (8) integriert
angeordnet sind, gebildet sind.
8. Stampfmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Parallelogrammgestänge (10, 12) von einem oberen,
sich am Gerüst (20) abstützenden Parallelgestänge (12)
und einem unteren, frei um die Welle (9) schwingend
verlagerten Parallelgestänge (10) gebildet ist.
9. Stampfmaschine nach Anspruch 1 und Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem unteren Parallelgestänge (10) ein die untere
Endlage der Klemmplatten (8) begrenzender Mitnehmer (11)
zugeordnet ist.
10. Stampfmaschine nach Anspruch 1 und Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß den unteren Parallelgestängen (10) ein Dämpfungselement
(15) zugeordnet ist.
11. Stampfmaschine nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dämpfungselement (15) die obere, frei ausschwingende
Lage der Klemmplatten (8) begrenzend angeordnet ist.
12. Stampfmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mitnehmer (11) die Klemmplatten (8) über ein
gegenläufiges Schwenken der Wellen (9) in die obere Endlage
hebend ausgebildet ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863643127 DE3643127A1 (de) | 1986-12-17 | 1986-12-17 | Stampferstangensperre |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3643127A1 true DE3643127A1 (de) | 1988-06-30 |
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EP (1) | EP0293401A1 (de) |
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DE (1) | DE3643127A1 (de) |
PL (1) | PL268986A1 (de) |
WO (1) | WO1988004683A1 (de) |
Cited By (1)
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DE102015112547A1 (de) * | 2015-07-30 | 2017-02-02 | Norbert Fiedler | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Kohlekuchens |
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DE2603677C2 (de) * | 1976-01-31 | 1985-09-12 | Saarbergwerke AG, 6600 Saarbrücken | Einrichtung zum Festhalten von in die Stampfvorrichtung einer Stampfkokerei eingegliederten, angehobenen Stampfern |
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- 1987-10-24 JP JP50646087A patent/JPH01501712A/ja active Pending
- 1987-11-23 PL PL26898687A patent/PL268986A1/xx unknown
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JPH01501712A (ja) | 1989-06-15 |
WO1988004683A1 (en) | 1988-06-30 |
EP0293401A1 (de) | 1988-12-07 |
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8130 | Withdrawal |