DE3047400C2 - Vorrichtung zum Klemmen und Anheben von Stampfern einer Stampfmaschine, insbesondere zum Verdichten von Kokskohle - Google Patents
Vorrichtung zum Klemmen und Anheben von Stampfern einer Stampfmaschine, insbesondere zum Verdichten von KokskohleInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B45/00—Other details
- C10B45/02—Devices for producing compact unified coal charges outside the oven
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung /um Klemmen und Anheben von Stampfern einer Stampfmaschine,
insbesondere zur Verdichtung von Kokskohle.
Es ist bekannt, schwachbackende Kohlen und Kohlemischungen, aus denen im Schüttbetrieb nur ein
mechanisch wenig widerstandsfähiger Koks hergestellt werden kann, außerhalb der Ofenkammer in einer
Stampfform durch frei fallende Stampfer zu einem Kohlekuchen zu verdichten, der anschließend in die
Ofenkammer eingeschoben und herkömmlich verkokt wird.
Die mit Reibbelägen versehenen Stampferstangen werden durch exzentrische Hubscheiben angehoben, die
auf zwei einander gegenüberliegenden, gegenläufigen Hubwellen drehfest gelagert sind und bei jeder
Umdrehung mit einem Teil ihres Umfanges an den Stampferstangen anliegen und diese einklemmen.
Infolge der mit der Rollreibung zwangsweise verbundenen Gleitreibung zwischen Hubscheiben und Stampferstangenbelägen
unterliegen diese Teile einem enormen, zudem örtlich stark unterschiedlichen Verschleiß. Eine
gleichmäßige und konstante Hubhöhe der Stampfer wird nicht gewährleistet. Der starke Verschleiß kann
nach längerer Betriebszeit sogar zur Folge haben, daß einzelne Stampfer von den entsprechenden Hubscheibenpaaren
nicht mehr erfaßt und angehoben werden. Das Nachstellen der Hubwellen zum Ausgleich des
Verschleißes bzw. zur Korrektur der Anpreßkräfte zwischen Stampferstangen und Hubscheiben ist äußerst
aufwendig und zeitraubend.
Es ist weiter bekannt, exzentrisch gelagerte Segmentscheiben als sogenannt? Stampfersperren einzusetzen,
um die angehobenen Stampfer festzuklemmen, während der Kohlekuchen in die Ofenkammer eingeschoben
wird. Diese um horizontale Achsen schwenkbaren Stampfersperren legen sich durch ihr Eigengewicht an
die Stampferstangen an und klemmen diese infolge ihrer exzentrischen Lagerung selbsthemmend ein.
Auch wurde bereits vorgeschlagen, solche Stampfersperren an einem Hebegeschirr zu befestigen, das
seinerseits auf- und abwärts bewegt wird. Zu Beginn der
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klemmen die Stampfersperren und heben diese mit an.
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Hubbewegungen
Stampferstangen ein
Obenstellung der Stampfer stoßen mit den Wellen der Stampfersperren drehfest verbundene Schwingen gegen einen festen Anschlag der Stampfvorrichtung, so daß die Wellen der Stampfersperren zwangsweise gedreht und die Stampfer freigegeben werden.
Stampferstangen ein
Obenstellung der Stampfer stoßen mit den Wellen der Stampfersperren drehfest verbundene Schwingen gegen einen festen Anschlag der Stampfvorrichtung, so daß die Wellen der Stampfersperren zwangsweise gedreht und die Stampfer freigegeben werden.
Die Lagerung der Wellen dieser Stampfersperren sowie die Konstruktion des Hebgeschirrs sind sehr
aufwendig. An Stampferstangen und Stampfersperren tritt zudem nach wie vor ein großer Verschleiß auf. Die
Stampfersperren müssen an dem Anschlag anliegen, bis der entsprechende Stampfer auf die zu verdichtende
Kohle gefallen ist, dann erst kann das Hebegeschirr wieder abgesenkt werden. Hebegtschirr und Stampferstange
sind, jeweils separat, am Rahmen der Stampfvorrichtung geführt. Dadurch besteht die Gefahr, daß die
Stampferstangen verspannt werden.
Wegen der auftretenden Gleitreibung müssen Reibbeläge auf die Stege der Stampferstangen aufgeklebt
werden. Dazu ist eine aufwendige, heizbare Vorrichtung erforderlich. Vor dem Auflegen neuer Reibbeläge
müssen die alten Reibbeläge abgeschliffen werden, wobei infolge des Asbestgehaltes solcher Beläge
besondere Absaugvorrichtungen und Schutzmaßnahmen vorzusehen sind.
Aus der DE-PS 1 69 079 ist eine Greifvorrichtung für Kohlen.uampferstangen bekannt, bei der normal zu den
Stampferstangen verschiebliche Klemmstücke durch Hebelarme, deren an den Klemmstücken anliegende
Stirnfläche gewölbt ist, gegen die Stampferstangen gepreßt werden. An den Hebeln greifen Pleuelstangen
eines Kurbelgetriebes an, die gleichzeitig zum Anheben der Stampferstangen dienen. Zum Freigeben der
Stampferstangen im oberen Umkehrpunkt werden die Hebel gegen mechanische Anschläge gezogen und die
Stampferstangen zwangsweise freigegeben. Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist, daß die Lagerung der Hebel
jeweils die gesamte Anpreßkraft aufnehmen muß. Die Hebel selbst unterliegen einer hohen Biegebeanspruchung.
Der Antrieb mit Zahnradgetrieben, Zwischenwellen und Kurbelgetriebe ist sehr aufwendig und
wartungsintensiv.
Aus der AT 4 029 ist eine Stampf vorrichtung bekannt, bei der die Stampferstange mittels einer Klemmvorrichtung
und eines Kurbelgetriebes entgegen der Kraftwirkung eines Luftzylinders angehoben wird. Bei Erreichen
des oberen Umkehrpunktes der Klemmvorrichtung wird die Stampferstange freigegeben und durch die auf
den Zylinderkolben wirkende Druckluft nach unten gestoßen.
Auf eine Stampfmaschine zur Verdichtung von Kokskohle kann diese Vorrichtung schon deshalb nicht
angewendet werden, da mit wachsender Höhe des Kohlekuchens die Fallhöhe der Stampfer immer
geringer wird, begrenzt durch die Länge des Luftzylinders, so daß eine gleichmäßige Verdichtung des
Kohlekuchens nicht möglich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Anheben von Stampfern einer
Stampfmaschine bereitzustellen, die konstruktiv besonders einfach ist, die die Gleitreibung zuverlässig
vermeidet und gleichbleibende Hubhöhe der Stampfer während einer langen Betriebsdauer gewährleistet, und
die leicht und kostensparend zu warten ist.
Bei einer Stampfvorrichtung, bei der jeder Stampferstange ein Widerlager zugeordnet ist, dessen erste
Innenfläche zum Steg der Stampferstange parallel ist
und an dem eine Hubvorrichtung angreift, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine der
ersten Innenfläche gegenüberliegende zweite Innenfläche des Widerlagers mit dem Steg der Stampferstange
einen bestimmten, nach oben geöffneten Winkel bildet, und daß zwischen Stampferstangensieg und dieser
zweiten Innenfläche ein vertikal verschieblicher Klemmkörper eingreift.
Die vorgeschlagene Vorrichtung zeichnet sich durch eine besonders einfache Konstruktion aus. Die Stampferstange
wird zu Beginn der Hubbewegung sofort von dem Klemmkörper erfaßt und bleibt während des
Anhebens selbsthemrnend eingeklemmt. Gleitreibung wird somit zuverlässig vermieden, und zwar unabhängig
vom Gewicht der Stampfer. Reibbeläge auf den Stegen der Stampferstange sind nicht mehr erforderlich. Sie
werden vorteilhaft auf den am Steg der Stampferstange anliegenden Flächen des Widerlagers und des Klemmkörpers
vorgesehen. Da keine Gleitreibung auftritt, können sie in einfacher Weise aufgenietet werden. Der
Klemmkörper selbst kann ohne besonderen Aufwand ausgetauscht werden. Vorteilhaft sind als Klemmkörper
Keile vorgesehen, deren Keilform dem Winkel zwischen Stampferstange und der entsprechenden Anlagefläche
des Widerlagers angepaßt ist. Zum Klemmen und Lösen des KOemmkörpers greift an diesem ein
geeignetes krafterzeugendes Element an, wobei die Richtung der erzeugten Kraft der jeweiligen Bewegungsrichtung
des Widerlagers entgegengesetzt ist, so daß der Klemmkörper zu Beginn der Hubbewegung in «1
den Keilsitz gezogen wird, während er zu Beginn der Abwärtsbewegung wieder gelöst wird und die Stampferstange
frei fallen kann.
Solche geeigneten krafterzeugenden Elemente sind beispielsweise hydraulisch oder pneumatisch arbeitende
Dämpfsystemi:, sofern sie eine ausreichende Hubhöhe zulassen. Besonders vorteilhaft wird ein Hydraulikzylinder
eingesetzt, dessen Kolbenweg mindestens der vorgesehenen Hubhöhe des Widerlagers entspricht.
Dieser Zylinder wird nicht mit Druck beaufschlagt, 4» vielmehr sind die beiden Zylinderkammern unmittelbar
mit einem Hydraulikbehälter verbunden. Der Strömungswiderstand der zu verdrängenden Hydraulikflüssigkeit
wirkt einer zwangsweisen Verschiebung des Kolbens entgegen und bewirkt so dit zum Anlegen und
Lösen des Klemmkörpers erforderliche, der Bewegungsrichtung des Widerlagers jeweils entgegengerichtete
Kraft.
Das Anheben und Absenken des Widerlagers erfolgt in besonders einfacher Weise mit einem zweiten, v>
gesteuerten Zylinder, dessen Zylinderkammern abwechselnd mit Arbeitsdruck beaufschlagt werden. Es
kann jedoch auch jede andere geeignete Hubeinrichtung eingeset2:t werden.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Vorrichtung anhand des in der Figur schematisch dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Einer Stampferstange 4 ist ein Widerlager 2 einer Klemmvorrichtung 1 zugeordnet. Eine erste Innenfläche
7 des Widerlagers 2 ist zum Steg der Stampferstan- t>o
ge 4 parallel, während eine zweite, der ersten Innenfläche 7 gegenüberliegende Innenfläche 8 des
Widerlagers 2 mit dem Steg der Stampferstange 4 einen nach oben offenen, spitzen Winkel bildet. In diesen
Winkel greift im gezeichneten Beispiel ein vertikal verschieblicher Keil 3 ein, dessen Keilforni dem Winkel
zwischen Stampferstange 4 und der zweiten Innenfläche 8 aneenaßt ist. Es kann jedoch auch ein anders
geformter, geeigneter Klemmkörper, beispielsweise eine Klemmwalze, verwendet werden. An dem Keil 3
greift ein Hydraulikzylinder 5 an, der nicht mit Druck beaufschlagt wird, vielmehr sind die beiden Zylinderräume
5a, 5b mit einem Hydraulikbehälter verbunden.
An dem Widerlager 2 selbst greift ein zweiter, gesteuerter Hydraulikzylinder 6 an, dessen beide
Zylinderräume 6a, 66 abwechselnd mit Druck beaufschlagt werden.
Wird im dargestellten Beispiel der Hydraulikzylinder 6 eingefahren, so wird das Widerlager 2 angehoben.
Infolge des Strömungswiderstandes des aus dem Zylinderraum 5a des Zylinders 5 zu verdrängenden
Volumens wird der Keil 3 zu Beginn der Hubbewegung zunächst zurückgehalten und an den Steg der
Stampferstange 4 angelegt. Bei entsprechender Auslegung des Keilwinkels tritt Selbsthemmung auf, so daß
die feste Einspannung der Stampferstange 4, unabhängig von deren Gewicht, während der gesamten
Hubbewegung erhalten bleibt. Dabei wird der Zylinder 5 zwangsweise ausgefahren.
Nach Beendigung der Hubbewegung wird der Hydraulikzylinder 6 umgesteuert und der Zylinderraum
6a mit Druck beaufschlagt, so daß der Zylinder 6 nun wieder ausfährt und das Widerlager 3 abgesenkt wird.
Das jetzt aus dem Zylinderraum Sb des Zylinders 5 zu verdrängende Volumen hindert dabei den Keil 3, sofort
der Abwärtsbewegung des Widerlagers 2 zu folgen, so daß der Keil 3 gelöst wird und die Stampferstange 4 frei
auf die zu verdichtende Kohle fällt. Erst wenn der Keil 3 am Anschlag 9 des Widerlagers 2 anliegt, wird er
zwangsweise mit abgesenkt und der Kolben des Zylinders 5 wieder eingefahren. Die Abwärtsbewegung
des Widerlagers 2 kann gleichzeitig mit dem Fallen der Stampferstange 4 erfolgen.
Das Widerlager 2 ist nicht eigens am Rahmen der Stampfvorrichtung 1 abgestützt, sondern wird unmittelbar
durch die Stampferstange 4 selbst geführt.
Die Steuerung des Hydraulikzylinders 6 erfolgt zweckmäßig über eine sogenannte Differentialschaltung.
Dabei strömt die beim Ausfahren des Zylinders 6 aus dem Zylinderraum 6i>
verdrängte Hydraulikflüssigkeit direkt in den Zylinderraum 6a. so daß von der
Hydraulikpumpe lediglich ein dem Volumen der Kolbenstange entsprechendes Differenzvolumen gefördert
werden muß.
Durch die feste Einspannung der Stampferstange 4 zwischen Widerlager 2 und Keil 3 wird jede
Gleitreibung zuverlässig vermieden. Auf den am Steg der Stampferstange 4 anliegenden Flächen des Widerlagers
2 und des Keiles 3 sind Reibbeläge 10 aufgenietet. Jeder Verschleiß der Reibbeläge 10 wird automatisch
durch Nachrücken des Keiles 3 ausgeglichen. Durch die Lage des eingeklemmten Keiles 3 relativ zu einer an
dem Widerlager 2 aufgebrachten Sichtmarke 11 erlaubt
in sehr einfacher Weise die Überwachung der Reibbelagdicke.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist problemlos zu warten, da der Keil 3 einfach auszubauen ist. Gegenüber
bekannten Stampfvorrichtungen mit exzentrischen Hubscheiben erlaubt die vorgeschlagene Konstruktion
eine höhere Hubfrequenz des einzelnen Stampfers. Da der Platzbedarf zur Lagerung von Hubwellen und
Hubscheiben entfällt, können zudem die Stampfer sehr dich1 nebeneinander angeordnet werden. Das bisher zur
Abdeckung der gesamten Oberfläche des zu verdichtenden Kohlekuchens erforderliche horizontale Verfahren
der Stampfeinheit kann entfallen, zumindest werden die
erforderlichen Verfahrwege äußerst klein. Das bedeutet neben der Erhöhung der absoluten Hubzahl des
einzelnen Stampfers eine weitere Erhöhung der von der Maschine aufgebrachten Stampfenergie und damit eine
weitere Leistungssteigerung gegenüber den bisher bekannten Vorrichtungen. Es ist zudem möglich, einem
Hubzylinder 6 jeweils zwei benachbarte Hubeinrichtungen zuzuordnen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Klemmen und Anheben von Stampfern einer Stampfmaschine, insbesondere zur
Verdichtung von Kokskohle, wobei jeder Stampferstange ein Widerlager zugeordnet ist, an dem eine
Hubvorrichtung angreift und eine erste Innenfläche des Widerlagers zum Steg der Stampferstange
parallel ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine der ersten Innenfläche (7) gegenüberliegende
zweite Innenfläche (8) des Widerlagers (2) mit dem Steg der Stampferstange (4) einen bestimmten, nach
oben geöffneten Winkel bildet, und daß zwischen Stampferstangensteg und dieser zweiten Innenfläehe
(8) ein vertikal verschieblicher Klemmkörper (3) eingreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem vertikal verschieblichen Klemmkörper (3) ein krafterzeugendes Element (5)
angreift, dessen Kraftrichtung der jeweiligen Bewegungsrichtung des Widerlagers (2) entgegengesetzt
ist.
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803047400 DE3047400C2 (de) | 1980-12-16 | 1980-12-16 | Vorrichtung zum Klemmen und Anheben von Stampfern einer Stampfmaschine, insbesondere zum Verdichten von Kokskohle |
PCT/DE1981/000222 WO1982002055A1 (en) | 1980-12-16 | 1981-12-15 | Device for tightening and lifting rammers or maintaining in the lifted position the rammer of a compacting machine,particularly for compacting coke coal |
PL1981234260A PL128195B1 (en) | 1980-12-16 | 1981-12-15 | Apparatus for clamping and raising or fixing of rammers of the compactor,especially for compacting of coking coal |
DD81235783A DD201912A5 (de) | 1980-12-16 | 1981-12-15 | Vorrichtung zum klemmen und anheben von stampfern oder zum festhalten angehobener stampfer einer stampfmaschine, insbesondere zum verdicten von kokskohle |
GB08223056A GB2104587B (en) | 1980-12-16 | 1981-12-15 | Device for tightening and lifting rammers or maintaining in the lifted position the rammer of a compacting machine particularly for compacting coke coal |
US06/407,921 US4533002A (en) | 1980-12-16 | 1981-12-15 | Device for gripping and raising tamping tools or for holding raised tamping tools in a tamping machine which is especially used for the packing of coking coal |
JP57500097A JPS595638B2 (ja) | 1980-12-16 | 1981-12-15 | 特にコ−クス用石炭を突き固めするための突き固め機械の突き固め工具を締付けかつ持上げるための装置あるいは持上げられた突き固め工具を保持するための装置 |
EP82900019A EP0066592B1 (de) | 1980-12-16 | 1981-12-15 | Vorrichtung zum klemmen und anheben von stampfern oder zum festhalten angehobener stampfer einer stampfmaschine, insbesondere zum verdichten von kokskohle |
CS819387A CS231187B2 (en) | 1980-12-16 | 1981-12-16 | Device for rammers gripping and elevating of ramming machine esp.for compacting of cokeing ceal |
SU823474285A SU1199201A3 (ru) | 1980-12-16 | 1982-08-13 | Устройство дл уплотнени угольной шихты перед коксованием |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803047400 DE3047400C2 (de) | 1980-12-16 | 1980-12-16 | Vorrichtung zum Klemmen und Anheben von Stampfern einer Stampfmaschine, insbesondere zum Verdichten von Kokskohle |
Publications (2)
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---|---|
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DE3047400C2 true DE3047400C2 (de) | 1983-03-24 |
Family
ID=6119319
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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---|---|
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Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE168599C (de) * | ||||
DE156704C (de) * | ||||
DE169079C (de) * | ||||
AT4029B (de) * | 1899-12-02 | 1901-05-10 | Ladislaus Latkiewicz |
-
1980
- 1980-12-16 DE DE19803047400 patent/DE3047400C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3047400A1 (de) | 1982-07-15 |
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