DE19831475A1 - Verschiebbare Stampfkastenseitenwand einer Verdichtungsanlage für Kokskohle - Google Patents

Verschiebbare Stampfkastenseitenwand einer Verdichtungsanlage für Kokskohle

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DE19831475A1
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
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    • C10B45/02Devices for producing compact unified coal charges outside the oven

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschieben einer Seitenwand eines Stampfkastens zur Verdichtung von Kokskohle. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, eine möglichst einfache und wirtschaftliche Vorrichtung zum Bewegen der verschiebbaren Seitenwand einer Stampfform anzugeben, mit der sowohl ein Sichöffnen der verschiebbaren Seitenwand beim Verdichten des Kohlekuchens als auch eine Beschädigung der Verstelleinrichtung (Antriebswelle und Lagerungen) beim Schließen und Öffnen der Stampfform sicher vermieden wird. DOLLAR A Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen den Abstützpunkten der Stampfkastenwand und der Tragkonstruktion mittels Antrieb und Verstellgestänge verschiedene Verstellkeile angeordnet sind, wobei jeder Verstellkeil mit seinen Aussenkungen reibschlüssig in den Führungselementen geführt und über Verstellgestänge bewegbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschieben ei­ ner Seitenwand eines Stampfkastens zur Verdichtung von Kokskohle.
Dem Stand der Technik entsprechend wird in Stampfkokereien gemahlene Einsatzkohle in Stampfformen zu Kokskohlekuchen verdichtet und anschließend mit geeigneten Setzvorrichtun­ gen aus der Stampfform in die Ofenkammer geschoben.
Um das Einführen des Kokskohlekuchens in die Ofenkammer zu ermöglichen, wird nach dem Verdichten des Kokskohlekuchens eine Seitenwand der Stampfform vom Kokskohlekuchen weg seitlich verschoben. Dazu sind an der verschiebbaren Sei­ tenwand in einem gleichmäßigen Raster verteilt Gelenkele­ mente angebracht, die von entsprechenden horizontal an­ geordneten Exzenterwellen bewegt werden und dabei die ver­ schiebbare Seitenwand mitnehmen. Die Exzenterwellen werden über Hebelgestänge mit Zahnsegmenten und Zahnrädern durch Hydraulikzylinder angetrieben.
Nachteilig bei der bekannten Konstruktion ist die sehr auf­ wendige und teure Antriebstechnik. Dabei weist diese An­ triebskonstruktion zusätzliche wesentliche funktionelle Nachteile auf.
Da die Seitenwand aus konstruktiven Gründen nicht genau fluchtet, ist es bei einer solchen Konstruktion nur sehr schwer möglich, die Exzenterwellen und Gelenkelemente so exakt zu montieren, daß alle Exzenter bei Belastung aus dem Verdichtungsvorgang des Kokskohlekuchens im Totpunkt ste­ hen.
Die Gleitlagerungen der Exzenterwellen sind bei dieser Kon­ struktion statisch sehr ungünstig angeordnet. Hierdurch kommt es, bedingt durch die Nachgiebigkeit der Stützkon­ struktion, zu Zwängungen in den Gleitlagerungen und den Ex­ zenterwellen. Es muß eine erhöhte Antriebskraft angewendet werden. Lagerschäden und Wellenbrüche können die Folge sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine möglichst einfache und wirtschaftliche Vorrichtung zum Bewegen der verschiebbaren Seitenwand einer Stampfform anzugeben, mit der sowohl ein sich öffnen der verschiebbaren Seitenwand beim Verdichten des Kohlekuchens als auch eine Beschädigung der Verstel­ leinrichtung (Antriebswelle und Lagerungen) beim Schließen und Öffnen der Stampfform sicher vermieden wird.
Die Aufgabe erfordert insbesondere auch eine verbes­ serte Antriebstechnik mit einer verbesserten Einstell- und Nachstellmöglichkeit für die Vorrichtung.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen den Abstützpunkten der Stampfkastenwand und der Tragkonstrukti­ on mittels Antrieb und Verstellgestänge verschiebbare Ver­ stellkeile 9 angeordnet sind, wobei jeder Verstellkeil 9 mit seinen Aussenklauen 10 reibschlüssig in den Führungs­ elementen 8 geführt und über das Verstellgestänge 5 beweg­ bar ist.
Die Verstellkeile sind in ihrer Konstruktion derart ausge­ bildet, daß sie eine Doppelfunktion erfüllen, d. h., die Stampfkastenwand in der Vorwärtsbewegung zu der Trag­ konstruktion heranziehen (Wand öffnen) und in der Rück­ wärtsbewegung von der Tragkonstruktion wegdrücken (Wand schließen). Der Antrieb der Verstellkeile 9 und die mitein­ ander verbundenen einstellbaren Verstellgestänge 5, er­ folgt durch Hydraulikzylinder, Pneumatikzylinder oder ande­ re Verstellantriebe.
Die Verschiebung der Seitenwand kann auch dadurch er­ folgen, daß die verschiebbare Seitenwand auf Laufrollen oder Gleitführungen verschoben wird und durch Führungen in Längsrichtung gehalten wird.
An einem Ausführungsbeispiel sei die erfindungsgemäße Vor­ richtung nachfolgend anhand einer schematischen Darstellung weitergehend erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Stampfkastenwand mit der Verstellvorrichtung
Fig. 2 Seitenansicht der Stampfkastenwand mit der Verstellvorrichtung
Fig. 3 Stampfkastenwand geschlossen (vorgefahren)
Fig. 4 Stampfkastenwand geöffnet (zurückgefahren)
Fig. 5 Wirkungsweise des Verstellkeiles in der Stellung "Wand geschlossen"
Fig. 6 Schnitt A-A zu Fig. 5
Fig. 7 Wirkungsweise des Verstellkeiles in der Stellung "Wand geöffnet"
Fig. 8 Schnitt B-B zu Fig. 7.
An der verschiebbaren Seitenwand 1 einer Stampfform 2 grei­ fen in den Bereichen der Stampfkastenabstützungen 3 Ver­ stellmechanismen 4 an. Diese Verstellmechanismen sind auf den einzelnen Ebenen durch Verstellgestänge 5 miteinander verbunden. Der Antrieb der Verstellgestänge 5 erfolgt über Hydraulikzylinder, Pneumatikzylinder oder andere Verstell­ antriebe.
Die Stampfkastenwand rollt über Stützrollen 6 in die Position "auf" oder "zu".
In Längsrichtung wird die Stampfkastenwand durch Führungen 7 gehalten.
In horizontaler Richtung wird die Stampfkastenwand durch Führungselemente 8 der Stampfkastenabstützungen 3 gehalten.
Die Funktionsweise der Verstellmechanismen 4 ist aus den Fig. 5-8 zu erkennen. Hierbei werden Verstellkeile 9 über die Verstellgestänge 5 verschoben. Durch die Längenzu­ nahme, bedingt durch die Verstellkeilschräge und gehalten durch die Führung 7, wird die Stampfkastenwand zur Stampf­ kastenmitte verschoben ("Wand geschlossen" - Fig. 5).
Zum Öffnen der Wand wird der Verstellkeil 9 in entgegenge­ setzter Richtung verschoben. Hierbei tritt die Aussenklaue des Verstellkeiles 10 in Aktion und zieht die Stampfkasten­ wand, bedingt durch die Längenabnahme, zurück ("Wand geöff­ net" - Fig. 7).
Bezugszeichenliste
1
Lose Seitenwand
2
Stampfform
3
Stampfkastenabstützung
4
Verstellmechanismus
5
Verstellgestänge
6
Stützrolle
7
Führung
8
Führungselement
9
Verstellkeil
10
Außenklaue des Verstellkeils
F1
Stützkraft Keilschuh
F2
Krafteinwirkung Keil
F3
Reaktionskraft Wand
x Verstellweg

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Verschieben einer Seitenwand eines Stampfkastens zur Verdichtung von Kokskohle, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Abstützpunkten der Stampf­ kastenwand und der Tragkonstruktion mittels Antrieb und Verstellgestänge verschiebbare Verstellkeile (9) angeordnet sind, wobei jeder Verstellkeil (9) mit sei­ nen Aussenklauen (10) reibschlüssig in den Führungs­ elementen (8) geführt und über das Verstellgestänge (5) bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellkeile (9) über Führungselemen­ te (8) und Nuten geführt und gehalten werden.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellkeile (9) durch einstellbare Verstellgestänge (5) miteinander verbunden sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellgestänge (5) durch Hydraulik­ zylinder, Pneumatikzylinder oder andere Verstellan­ triebe angetrieben werden.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Seitenwand auf Laufrol­ len oder Gleitführungen verschoben wird und durch Füh­ rungen in Längsrichtung gehalten wird.
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CN101225313B (zh) * 2007-01-18 2011-04-20 大连华宇冶金设备有限公司 调心式夹板锤捣固机
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DE705649C (de) * 1939-01-26 1941-05-06 Bamag Meguin Akt Ges Antriebsvorrichtung fuer die Bewegung zweier an der Beschickmaschine fuer Horizontalkammeroefen zur Kohlekuchenfuehrung beiderseitig angelenkten Fuehrungswaende
DE1136666B (de) * 1959-10-26 1962-09-20 Carbonisation Entpr Et Ceramiq Vorrichtung zur Beschickung von zur Erzeugung von Gas und Koks dienenden Horizontalkammeroefen mit gestampften Kohlebloecken
DE3004032C2 (de) * 1980-02-05 1982-03-11 Saarberg-Interplan, Gesellschaft für Rohstoff-, Energie- und Ingenieurtechnik mbH, 6600 Saarbrücken Vorrichtung zum Verschieben einer Seitenwand eines Stampfkastens, insbesondere zur Verdichtung von Kokskohle

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