DE2029432A1 - Koksaufnahmewagen für Batterien waagerechter Koksöfen und Verfahren zum Ausdrücken und Ablöschen eines Koksbrandes - Google Patents

Koksaufnahmewagen für Batterien waagerechter Koksöfen und Verfahren zum Ausdrücken und Ablöschen eines Koksbrandes

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DE2029432A1
DE2029432A1 DE19702029432 DE2029432A DE2029432A1 DE 2029432 A1 DE2029432 A1 DE 2029432A1 DE 19702029432 DE19702029432 DE 19702029432 DE 2029432 A DE2029432 A DE 2029432A DE 2029432 A1 DE2029432 A1 DE 2029432A1
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Erich DipL-Ing. 4630 Bochum. P Pries
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Dr. C. Otto & Co. Gmbh, 4630 Bochum
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B39/00Cooling or quenching coke
    • C10B39/04Wet quenching

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Description

KoksaLifnahmewagen für Batterien waagerechter Koksöfen und Verfahren zum Ausdrücken und Ablöschen eines Koksbrandes
Gegenstand der Erfindung ist ein längs einer Batterie waagerechter Koksöfen verfahrbarer Wagen zur Aufnahme eines Koksbrandes, der rauchdicht an die zu drückende Kammer anschließbar ist, und ein Verfahren zum Ausdrücken des Koksbrandes unter einem mit einer Staubabscheidung aus den Löschdämpfen versehenen Löschturm.
Wenn beim Ausdrücken aus einer Ofenkammer der heiße Koks mit der Luft in Berührung kommt, so entwickeln sich durch die plötzlich einsetzende Verbrennung des Kokses Hauch und Staub, die eine starke Belästigung der Umgebung hervorruf en. Solche Belästigungen zu vermeiden, ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung. Darüber hinaus wird angestrebt, den Koks so abzulöschen, daß er in kaltem Zustand einen geringen Wassergehalt hat, weil dadurch bei seiner Verwendung im Verhüttungsprozeß erheblich an Wärme gespart wird.
Es ist bereits ein Kokslöschwagen bekannt (sogenannter Schöndeling-Wagen), der vor die zu drückende Ofenkammer gefahren wird, wobei der Druckstempel den garen Kokskuchen, der dabei seine Form in etwa beibehält, in einen dieser Form angepaßten Behälter fördert, der als Löschpfanne ausgebildet ist und in dem nach Schwenkung des Behälters um 90° das Besprühen des Koksbrandes mit dem Löschwasser erfolgt. Hierbei kann man allerdings
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zu einem verhältnismäßig niedrigen Wassergehalt im abgelöschten Koks gelangen, jedoch werden hierbei weder die Belästigung durch den beim Austreten des Kokses in die Atmosphäre entstehenden Rauch und Staub noch die durch die Ausbreitung der Löschdämpfe entstehenden Schaden unterbunden.
Um Rauch- und Löschdampfbeiästigungen auszuschließen und einen Koks mit niedrigem Wassergehalt zu erzielen, ist ein längs einer Batterie waagerechter Koksöfen verfahrbarer Wagen zur Aufnahme eines Koksbrandes gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß er rauchdicht an die zu drückende Ofenkammer anschließbar ist. Ein im Wagen längs verfahrbares, zur Aufnahme des Kokskuchen dienendes Gehäuse, dessen Höhe, Breite und Länge im wesentlichen den Maßen des darin aufzunehmenden Kokskuchens entsprechen und dessen Längsseitenwände aus einem Metallgitter oder Metallrost bestehen, ist von einem rauchdicht abschließbaren Kasten umgeben, wobei die Öffnung sowohl des Gehäuses als auch des Kastens nach der Ofenbatterie zu durch eine Tür verschließbar ist.
In Verbindung mit einem Löschturm, der mit Einrichtungen zum Abscheiden der im Löschdampf enthaltenen Schadstoffe versehen ist, und einer Vorrichtung zum Schwenken des den Koksbrand aufnehmenden Gehäuses um 9Q lassen sich mit dem neuen Aufnahmewagen verschiedene Verfahren zum Drücken und Löschen des Kokses durchführen, bei denen Rauchbelästigungen der Umgebung vermieden werden und ein Koks mit geringem Wassergehalt erhalten \ri.rd.
Man kann nämlich unter Herstellung eines rauchdichten Abschlusses zwischen dem Kasten des Aufnahmewagens und der Ofenkammer den Kokskuchen in das im Kasten befindliche
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Gehäuse drücken und darauf die nach dem Ofen zu liegenden füren des Kastens und des Gehäuses verschließen, worauf der Aufnahmewagen unter den Löschturm gefahren, der Kasten mit dem Gehäuse um 90° geschwenkt und die obere Längsseitenwand des Kastens derart geöffnet wird, daß das Gehäuse mit dem Koksbrand unterhalb der Brausen des Löschturmes freiliegt. Für das Austragen des auf diese Weise gelöschten Kokses gibt es mehrere Möglichkeiteni
1st bei dem Aufnahmewagen der Boden des-Kastens und der des Gehäuses nach unten ausschwenkbar oder in anderer Weise derart zu entfernen, daß der in dem Gehäuse befindliche, gelöschte Koksbrand nach unten entleert werden kann, wobei unterhalb des Kastenbodens Leitbleche oder Schurren angeordnet sind, die das Absinken des Kokses auf bestimmte Querschnittsbereiche beschränken, so kann der Aufnahmewagen über die Koksrampe gefahren und, nachdem das Gehäuse mit dem Kasten um 90° zurückgeschwenkt wurde, durch Offnen des Kasten- und Gehäusebodens der Koks abgelassen werden.
Ein anderes ¥ erfahr en, bei dem der Aufnahmewag en auch auf der der Qfenbatterie abgewandten Seite mit einer durch eine für verschließbaren Öffnung versehen ist, sieht vor, den Kasten beim Ausfahren des. mit dem noeh heißen Kokskuehen gefüllten Gehäuses rauehdieht an ein zum Löschen des Kokses dienendes Gewölbe, also einen mit einer- Schadstoff abscheidung für die Lösohdämpfe versehenen Löschturm, anzuschließen un.4 da^s mit dem heißen Koks gefüllte Gehäuse in ein SOftwenkgestell einzufahren, in demselben zu, halt ern und naoh Schwenken des Gestells um 90& das Löschen
Ist dieses Tdeendet, so wird das Gestell wieder inn 90 zurückgedreht, die üfiir .am Innenraum des lösehturmes ebenso wie die des davor stehenden Kastens de.s. Aufnahmewagens geöffnet und das Gehäuse in den Kasten des Aufnahmewagens zurückgefahren. UaGh Verfahren des Aufnahmewagens über die Koksrampe wird der darin befindliche, gelöschte Koks durch Öffnen des Kasten- und Gehäusebodens abgelassen.
Der rauchdichte Abschluß des. Kastens des Aufnahmewagens mit der Ofenkammer kann in der Weise hergestellt werden, daß ein auf der Ofenbühne verfahrbares Pührungsgitter vorgesehen ist, das teleskopartig in Richtung der Kammerachse nach beiden .Seiten ausziehbar und in der Lage ist, sowohl mit dem auf dem Aufnahmewagen befindlichen Kasten als auch mit dem !türrahmen der Ofenkammer in einen rauehdichten Abschluß .gebracht zu werden.
Man kann aber auch - entweder den Kasten selbst oder parallel zu seinen laängsseitenwänden - längsverschiebbare, eine Verlängerung dieser wände bildende und mit ihnen in einer rauchdicht abgeschlossenen Verbindung stehende, senkrechte Bleche so ausgestalten, daß sie an die öffnung der zu drückenden Kammer heranfahrbar sind, um einen rauehdichten Abschluß mit dem Türrahmen herzustellen.
"CJm die Schwenkbewegung des Koksbrandes in die jEflachlage durchzuführen, kann der Kasten des Koksaufnähmewagens mitsamt dem darin befindlichen G-ehäuse um eine zur Achse der zu drückenden üfenkammer parallele Achse um 90° schwenkbar und die nach der Schwenkung obenliegende Seitenwand des Kastens derart Misfahrbar sein, d&S das Gehäuse nach der Sehw-enlmng nach oben offen liegt*
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Wenn die "besonderen Verhältnisse der Anlage es angezeigt erscheinen lassen, die Koksrampe nicht.unterhalb bzw. neben der Bahn des Aufnahmextfagens parallel zur Längsachse der Batterie anzuordnen, sondern in der Verlängerung dieser Bahn an den Batterieenden, so kann bei dem Aufnahmewagen sowohl am Kasten als auch am Gehäuse statt.eines ausschwenkbaren Bodens ein fester Boden vorgesehen werden. Kasten und Gehäuse brauchen dann nur ein aufklappbares Dach zu haben und müssen so weit um ihre Längsachse ■-■■■.-schwenkbar sein, daß aus dem an das Ende der Bahn gefahrenen Wagen nach Aufklappen des Daches der Koks auf die Rampe abgelassen werden kann.
Zur Erläuterung des Anmeldungsgegenstandes dienen die Zeichnungen. Auf diesen stellen dar:
Fig. "T einen senkrechten Schnitt in der Mittel ebene einer Ofenkammer mit einer Darstellung der Druckmaschine und des Aufnahmewagens und einen Schnitt durch die Koksrampe,
Fig. 2 einen waagerechten Schnitt durch den Aufnahmewagen und einige Ofenkammern,
Fig. 3 einen waagerechten Schnitt durch das Gehäuse des Aufnahmewagens in größerem Maßstab, wobei jedoch nur die Endpartien mit dem Sperrgitter dargestellt sind,
Fig. 3 a einen Ausschnitt aus Fig. 3 in größerem Maßstab, entsprechend der Handlinie B,
Fig. 4- einen senkrechten Teilschnitt, entsprechend der Schnittlinie IV-IV von Fig. 3,.
Fig. 5 eine Teilansicht des Gehäuses in Richtung A mit einem teilweisen senkrechten Schnitt, entsprechend der Schnittlinie V-V von Fig. 3,
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Fig. 6 eine Ansicht, des Aufnahmewagens in Fahrt rieh- . tung gesehen,
Fig. 7 eine Ansicht des Aufnahmewagens von der Of en-"batterie aus gesehen,
Fig. 8 einen senkrechten Schnitt durch einen Löschturm und den davorstehenden Aufnahmewagen,
Fig. 9 einen Schnitt durch den Löschturm, entsprechend der Schnittlinie IX-IX,
Fig. 10 eine Ansicht des Löschturmes von der Fahrbahn des Aufnahmewagens gesehen,
Fig. 11 eine der Fig. 6 entsprechende Ansicht einer anderen Ausführungsform des Aufnahmewagens,
Fig. 12 den Aufnahmewagen gemäß Fig. 11 "bei um 90° Geschwenkter Stellung des Kastens und des im übrigen freiliegenden Gehäuses.
Mit 10 sind die waagerechten Ofenkammern "bezeichnet· (vergleiche Fig. 1 und 2), die durch in der Ofendecke 12 liegende Füllöcher 11 mit Feinkohle beschickt werden. Durch Ankerständer 13, die mittels durchlaufender Anker ver-. spannt sind, xvird das Ofenmauerwerk beiderseits gehalten. Auf der Koksseite verläuft die Ofenbühne 15, auf der Maschinenseite die Ofenbühne 16. Es handelt sich um einen Unterbrennerofen mit der Unterkellerung 17.
Auf den Schienen 22 läuft die Druckmaschine 18. Sie ist ausgestattet mit der Druckstange 20, die mittels-des Druckkopfes 19 den in einer Ofenkammer 10 lagernden garen-;Köks-
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brand nacli der Koksseite zu herausdrückt, ferner mit einer Plani-erstaage 21, welche die durch die Füllöcher 11 eingefüllte Sohle einebnet..
Auf den Schienen 23 läuft mittels der lader 2? der gemäß der Erfindung in besonderer Weise ausgestattete Aufnahmewagen 24.. Der im oberen Seil des Aufnahmewagens befindliche Bedienungsstand 25 ist über die Treppen 26 zuganglich.
Ueben dem Bedienungsstand und der Treppe befindet sich ein Kasten 28, der einen.rauchdichten Abschluß bildet und auf der Seite nach den öfen zu durch eine Tür 29, auf der anderen Seite durch eine Tür JO rauchdicht abschließbar ist. Nach den Öfen zu liegen Sehrägwände 31? die in eine (strichpunktiert dargestellte) Lage 3Ί a gebracht werden können, wobei sie zusammen mit einem Bachblech einen rauchdichten Abschluß mit dem Türrahmen 14 der zu drückenden Of enkammer 10 bilden.
Anstatt mittels derartig verlängerbarer Seitenwände kann der rauchdichte Abschluß zwischen dem Innern des Kastens "28 des Aufnahmewagens 24 mit dem Türrahmen 14 der zu drückenden Öfenkammer 10 auch durch ein auf der Öfenbühne 15 verfahrbares Führungsgitter hergestellt werden, das aus zwei in der Sichtung der Eammeraehse gegeneinander verschiebbaren Teilen besteht»
Innerhalb des Kastens 28 befindet sich das Gehäuse 32, dessen Seitenwände nach Art von fiosten in folgender Weise aufgebaut sind. In Abständen, die in der Größenordnung von etwa 1 m liegen, stehen senkrechte I-Eisen 33 (Fig. 3), deren Außenf !ansehe 3^ freistehen, während die Innenflansche 35 dazu dienen, die einzelnen Bostelement-e zu tragen. Dies sind mit einem gewissen Höhenabstand
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waagerecht verlegte Abschnitte 36 von Rechteckrohren. Die " Rohre 36 sind mit ihren Enden auf dem einen Schenkel 37 von senkrecht verlegten Winkeleisen aufgesetzt, deren andere Schenkel 38 an dem Innenflansch 35 eines I-Sisens 33 anliegen.
Wie man aus Pig. 3 erkennen kann, liegt an dem Innenflansch 35 de(3-es I-Eisens 33 ein Paar von Winkeleisen an, wobei zwischen den Schenkeln 37 dieser V/inkeleisen ein freier Raum verbleibt. Aus den Schnitten nach Pig. 4 und Pig. 5 erkennt man die Rostbildung, wobei der Raum zwischen zwei Abschnitten der Rechteckrohre 36 etwa die gleiche Höhe hat wie eines der Rohre.
Nach der Ofenkammer zu ist das Gehäuse 32 durch ein Gitter absperrbar, dessen Gitterscheren 39 in Pig. 3 bzw. Pig. 4 in geschlossener Stellung erkennbar sind. Das Öffnen und Schließen der Gitterscheren 39 erfolgt durch Kniehebel mit den Schenkeln 40 und 41, die um die Gelenke 42 schwenkbar sind, indem am freien Ende des Schenkels 41 bei 43 die Kolbenstange eines im Zylinder 44 geführten Kolbens angreift.
Auf der dem Ofen abgewandten Seite wird das Gehäuse durch eine Wand 45 abgeschlossen, die ähnlich den Seitenwanden als Rost, unter Verwendung von waagerecht verlegten Abschnitten von Rechteckroiiren, aufgebaut ist.
Im Unterteil des Kastens 28 sind Schienen 50 angeordnet. Auf diesen ist das Gehäuse 32 mittels der Rollen 51 verfahrbar aufgestellt.
In dem in den Pig. 8 bis 10 dargestellten Löschturm mit dem Schacht 46 befindet sich ein aus den Ringkörpern 47 und den waagerechten VerbindungcGtangen 48 aufgebauter
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Schwenkkörper, der um die Achse des von ihm gebildeten Zylinders um wenigstens 90° mittels eines durch die Auflagerrolleii 4-9 angedeuteten Triebwerks geschwenkt werden
Nach der Fahrbahn des Aufnahmewagens zu (Schienen 23) hat der Löschturm eine durch eine Tür rauchdicht verschließbare Öffnung 52. In dem Aufnahmewagen befinden sich zwei Ritzel 53 > im Löschturm zwei entsprechende Ritzel 52I-* Die Ritzel greifen in zwei Triebstöcke 55 ein, die beiderseits der unteren Tür mit dem Gehäuse 32 fest verbunden sind. Das Gehäuse 32 ist in Pig. 8 gestrichelt in seiner Stellung innerhalb des Aufnahmewagens, strichpunktiert bei seiner Lage innerhalb des Löschturmes gezeichnet.
Nach Öffnung der Tür des East ens des Aufnahmewagens und der Öffnung des Löschturms 52 ist es also möglich, das mit dem Koksbrand gefüllte Gehäuse 32 langsam in den Löschturm hineinzuschieben. In dem durch die Ringkörper und die Stangen 48 gebildeten Drehkipper sind Anordnungen vorgesehen, um das Gehäuse mit seinen Rollen 51 auf entsprechenden Schienen 56 zu verfahren und in der Endstellung kippsicher zu halten.
In 3?ig. 9 ist strichpunktiert diejenige Stellung des Gehäuses gezeichnet, bei der der Drehkipper um 90 geschwenkt ist und der Koksbrand mittels "der Düsen 57 niit Lößchwasser beaufschlagt wird; die Düsen 57 sind an ein Yerteilurigsrohr 58 angeschlossen. In dem Schacht 46 befinden sich (nicht dargestellte) Einrichtungen zur Abscheidung der in den Löschdämpfen enthaltenen Schadstoffe, insbesondere des darin enthaltenen Staubes und der sauren Berrboridteile.
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In gleicher Weise, wie der gare Koksbrand in den Löschturm gebracht werden kann, ist auch eine'Rückführung des gelöschten Kokses in den Aufnahmewagen 24 möglich. Der Aufnahmewagen ist oberhalb der Koksrampe 59 vorfahrbar, in die der Koks'nach Öffnen des ausschwenkbaren Bodens 60 des GehäLises aufgegeben werden kann. Die Leitwändo 6i dec Aufnahmewagens dienen dazu, die Bereiche zu begrenzen, in denen der Koks absinken kann, insbesondere schützen sie das Fahrwerk des Wagens. Von der Raupe 59, auf die der absinkende Koks gelangt, rutscht er.ab auf einer längs durchlaufenden Platte *73, wo er sich auf.bö seht. Von hier wird er mittels eines Räumers 63 abgestrichen und gelangt auf das Förderband 64.
Die Arbeitsweise der in den Fig. 1 bis 10 dargestellten Einrichtungen vollzieht sich so, daß, nachdem bei der zu entleerenden Ofenkammer 10 auf beiden Seiten die Türen entfernt worden sind, der Aufnahmewagen vorgefahren und eine rauchdichte Verbindung zwischen den Kasten 28 und dem Türrahmen 14 hergestellt wird. Hunmehr schiebt der Druckkopf 19 der Druckstange 20 den Kokskuchen in das Gehäuse 32, dessen Gitterscheren 39 vorher geöffnet wurden. Sobald sich der Koksbrand im Gehäuse 32 befindet, werden die Gitterscheren geschlossen, bis an die heran etwa die Vorderseite des Druckkopfes 19 gelangt. ITunmehr wird die nach den Öfen zu liegende Tür 29 des Kastens 28 verschlocsen und der Aufnahmewagen auf die Höhe des Löschturnes fahren.
ITach Öffnen der Tür 30 des .Kastens und Herstellu:::;;; einer rauchdichten Verbindung zwischen den löschturm.und.dem 'Kasten 28 werden die Ritzel 53 und 54 in Tätigkeit.gesetzt und mittels des Triebstockes 55 das; Gehäuse J2.ii:. ■ den durch den Ringkörper 47 und die Stangen 4b gebildeten Kipper gefahren und in diesem gehaltert. Der Drehkipper·
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wird nunmehr um 90° geschwenkt und der Koks gelöscht. Alsdann wird der Drehkipper in diejenige Stellung zurückgeschwenkt, "bei der das Gehäuse 32 aufrecht steht, und dieses in den Kasten 28 des Aufnahmewagens 24- zurückgefahren. Bunmehr wird der Aufnahmewagen an eine geeignete Stelle der Koksrampe 59 gebracht und nach Ausschwenken des Bodens 60 entleert.
In den Fig. 11 und 12 ist eine andere Ausführungsform des Aufnahmewagens dargestellt. Bei Verwendung dieses Aufnahmexiagens liegt der Löschturm oberhalb der Fahrbahn des Wagens. Auch der 'Wagen. 65 ist mittels Fahrgestellen 66 auf Schienen 67 verfahrbar. Das Gehäuse 66 ist in ähnlicher Weise ausgebildet. Es kann ebenfalls Seitenwände haben, die als Roste mit Abschnitten von Rechteckrohren aufgebaut sind, und ein Scherengitter, ähnlich den Scheren an demjenigen Ende, das nach den Ofenkammern zu liegt. Das Gehäuse 68 kann jedoch fest in dem Kasten 69 eingebaut sein, der rauchdicht mit der Ofenkammer in Verbindung gebracht werden muß. Der Kasten 69 mit dem darin gelagerten Gehäuse 68 ist mit seiner einen Seitenwand an einer durch mehrere senkrechte Profileisen 70 gebildeten Stütze befestigt ,. die um das Gelenk 71 schwenkbar ist.
Fig. 12 zeigt den Kasten in einer um 90° geschwenkten Stellung, bei der die der Stütze gegenüberliegende Seitenwand 72 des Kastens, die jalousieartig ausgebildet ist, nach den Enden aufgerollt ist, so daß das Gehäuse 68 nach oben freiliegt.
Das Drücken des Ofens und das Einfahren des Kokskuchens in das Gehäuse 68 findet in der gleichen Weise statt wie bei der Zuerst beschriebenen Anordnung. Ist der Koksbrand im Gphäuse aufgenommen und sind die Türen des Kastens 69 verschlossen, so wird der Kasten geschwenkt und in die in
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Fig. 12 dargestellte Lage gebracht und unter den Löschturm gefahren. Hier wird die Seitenwand 72 aufgerollt und der Koks abgelöscht.
In beiden Fällen erfolgt das Ablöschen des Kokses in einer Stellung, bei der eine gleichmäßige Verteilung des
Löschwassers möglich ist, so daß mit begrenzten Wassermengeri gefahren werden kann, der Koks also selbst bei
gründlicher Abkühlung nur noch einen geringen Wassergehalt behält.
Bei der Anordnung nach Fig. 11 und 12 wird der aus dem · Löschturm herausgefahrene Wagen nach Aufrichten des Kastens in die in Fig. 11' gezeichnete Stellung über eine
Stelle der Koksrampe verfahren, wo die Aufgabe des Kokses in der oben geschilderten Weise erfolgt.
Die Vorteile'des neuen Aufnahmewagens und der damit möglichen Verfahren zum Ausdrucken und Ablöschen des Koksbrandes gestatten also einerseits eine Verminderung der Belästigungen durch Rauch und Qualm, die beim Austreten des heißen Kokses in die Atmosphäre entstehen könnten,
und erlauben im übrigen ein Ablöschen des Kokses, bei dem der abgekühlte Koks nur noch einen geringen Eestgehalt
an Wasser besitzt.
Patentansprüche
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Claims (9)

13 - .
Pat ent a η s ρ rü c h e -
J Längs einer Batterie waagerechter Koksöfen verfahrbarer Wagen zur Aufnahme eines Koksbrandes, der rauchdicht an die zu drückende Ofenkammer anschließbar ist, dadurch gekennzeichne t, daß ein im Wagen längsverfahrbares, zur Aufnahme des Kokskuchen dienendes Gehäuse (32), dessen Höhe, Breite und Länge im wesentlichen den Maßen des darin aufzunehmen- ' den Kokskuchens entsprechen und dessen Längsseitenwände aus einem Metallgitter oder Metallrost Gestehen, von einem rauchdicht abschließt) ar en Kasten (28) umgeben ist, wobei die Öffnung sowohl des Gehäuses (32) als auch des Kastens (28) nach der Ofenbatterie zu durch eine Tür (29) verschließbar ist.
2. Koksauf nahmex/ageri nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Aufnahmewagen ein auf der Ofenbühne (15) verfahrbares Führungsgitter zugeordnet ist, das teleskopartig in Richtung der Kammerachse nach beiden Seiten ausziehbar und in der Lage ist, sowohl mit dem auf dem Aufnahmewagen befindlichen Kasten (28) als auch mit dem Türrahmen (14) der Ofenkammer (10) in einen rauchdichten Abschluß gebracht zu werden.
3. Koksaufnahmewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (28) selbst oder parallel zu seinen Längsseitenwänden längsverschiebbare, eine Verlängerung dieser Wände bildende und mit ihnen in· einer rauchdicht abgeschlossenen Verbindung stehende, senkrechte Bleche (31) so an die Öffnung der zu drückenden Ofenkammer (10) heranfahrbar sind, daß ein rauchdichter Abschluß mit dem Türrahmen (14-) herstellbar ist.
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4. Koksaufnahmewagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Kastens (28) und der des Gehäuses (32) nach unten ausschwenkbar oder in puiderer Weise derart entfernbar sind, daß der in dem Gehäuse (32) befindliche, gelöschte Koksbrand nach tmten entleert werden kann, wobei unterhalb des Kastenbodena Leitblecho (61) oder Schurren angeordnet sind, die das Absinken des Kokses auf bestimmte 'Querschnittsbereiche beschränken.
5. Koksaufiiahniewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (28) mitsamt dem darin befindlichen Gehäuse (32) um eine zur Achse der zu drückenden Ofenkammer (10) parallele Achse um 90° schwenkbar ist und die nach der Schwenkung obenliegende Seitenwand derart verstellbar ist, daß diese Seite des Kastens (28) nach der Schwenkung nach oben offen ist.
6. Koksaufnahmewagen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (28) auch auf der der Ofenbatterie abgewandten Seite mit einer durch eine Tür (30) verschließbaren Öffnung versehen ist und Einrichtungen vorgesehen sind, um den Kasten (28) beim Ausfahren des mit dem noch heißen Kokskuchen gefüllten Gehäuses (32) an ein zum Löschen des Kokses dienendes turmartiges Gebäude (46) anzuschließen.
7. Koksaufnahmewagen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufbau der rostartig ausgebildeten Wände mit Höhenabstand waagerecht verlegte Abschnitte von Rechteckrohren (36) dienen, deren Ende auf den ei-
• nen Schenkel (37) senkrecht verlegter Winlcel schien en. aufgesetzt sind, wobei die anderen Schenkel (38) je eines Paares von Winkelschienen am Innenflansch (35) eines senkrecht stehenden I-Trägers (33) symmetrisch zu dessen Steg anliegen.
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8. Verfahren zum Ausdrücken des Koksbrandes waagerechter ■Kammerofen unter Mitwirkung eines längs der Öfen verfahrbareii Aufnahmewagens gemäß einem der Ansprüche 1 "bis 6 und zum Ablöschen des Koksbrandes unter einem mit einer Staubabscheidung aus den Löschdämpfen versehenen Löschturm, dadurch gekennzeichnet, daß unter Herstellung eines rauchdichten Abschlusses ■zwischen dem Kauten des -Aufnahmewagens und der Ofenkammer der Kokskuchen in das im Kasten befindliche Gehäuse gedrückt und die nach dem Ofen zu liegenden Türen des Kastens und des Gehäuses alsdann verschlossen werden, worauf der Aufnahmewagen unter den Löschturm gefahren, der. Kasten-mit dem Gehäuse um 90 geschwenkt und die obere Längsseitenwand des Kastens derart geöffnet wird, daß das Gehäuse mit dem Koksbrand unterhalb der Brausen des Löschturmes freiliegt, so daß der Koks gelöscht, alsdann der Kasten mit dem Gehäuse wieder in die Aufrechtstellung geschwenkt, der Aufnahm ewagen über die Koksrampe gefahren und durch Öffnen des Kasten- und Gehäusebodens der Koks abgelassen wird.
9. Verfahren zum Ausdrücken des Koksbrandes waagerechter Kammeröfen unter Mitwirkung eines längs der Öfen verfahrbaren Aufnahmewagens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 und zum Ablöschen ."des Koksbrandes unter einem mit einer Staubabscheidung aus den Löschdämpfen versehenen
- Löschturmes, dadurch gekennzeichne t, daß unter Herstellung eines rauchdichten Abschlusses zwischen dem Kasten des Aufnahmewagens und der Ofenkammer der Kokskuchen in das im Kasten befindliche Gehäuse gedrückt und die nach dem Ofen zu liegenden Türen des Kastens und des Gehäuses alsdann ver-. ■schlossen werden, worauf der-.Aufnahmewagen, bei dem auch auf der anderen Seite am Kasten eine Tür vorgesehen ist, vor eine dieser Tür des Kastens entsprechende
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Öffnung eines Löschturmes gefahren, die Tür geöffnet und eine rauchdichte Verbindung zwischen dem Innenraum des Löschturmes und dem Kasten hergestellt wird und mittels eines am Gehäuseboden angeordneten, praktisch über dessen ganze Länge reichenden Triebstocks zunächst ein am Aufnahmewagen befindliches, mit dem Triebstock in Eingriff stehendes Ritzel, dann ein im Innenraum des Löschturmes befindliches, mit dem Triebstock in Eingriff kommendes Ritzel das mit dem glühenden Koks gefüllte Gehäuse in den Löschturm fördert, wo es innerhalb eines Drehkippers gehaltert wird, dessen Achse etwa in der· ' Längsmittelebene des Gehäuses liegt. Nach Drehen der Trommel um 90° werden'die Brausen des Löschturmes in · Tätigkeit gesetzt und damit der Koksbrand gelöscht; nunmehr wird der Kipper mit dem den abgelöschten Koks enthaltenden Gehäuse um 90 zurückgedreht, die Tür am Innenraum des Löschturmes ebenso wie die des davorstehenden Kastens des Aufnahmewagens geöffnet und mittels der beiden in die am Boden des Gehäuses befindlichen Triebstockes eingreifenden Ritzel das Gehäuse in den Kasten des Aufnahmewagens zurückgefahren. Nach Verfahren des Aufnahmewagens über die Koksrampe wird der darin befindliche gelö.schte Koks durch Öffnen des Kasten- und Gehäusebodens abgelassen.
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DE2830207A1 (de) * 1978-07-10 1980-01-31 Didier Eng Koksabwurframpe
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