DE2009300C3 - - Google Patents
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Description
35
Gegenstand der Erfindung ist ein auf der Ofendecke verfahrbarer Wagen zum Einfüllen der Kokskohle in
Ofenkammern durch in der Ofendecke vorgesehene Füllöcher mit Deckeln, die mittels einer Vorrichtung
abgehoben und wieder eingesetzt und abgehoben in eine seitlich des Kohlefallraumes befindliche Lage gebracht
werden, und Füllbehältern, deren Ausläufe in Einfüllrohre münden, an denen sich heb- und senkbare,
auf die Ofendecke aufsetzbare Manschetten befinden.
Die Füllwagen sind in der Regel mit so viel Füllbehältern ausgestattet, als die zu füllenden Ofenkammern
Füllöcher haben. Diese Füllöcher sind durch Deckel abgeschlossen, die gasdicht auf metallischen Füllochrahmen
aufliegen.
Man hat schon von der Erscheinung Gebrauch gemacht, daß bei Anschluß eines Füllbehälters an ein Einfüllrohr
ein gasdichter, eine Füllgasbelästigung aus-, schließender Abschluß des einzelnen Fülloches durch
das noch über demselber befindliche Einfüllrohr gegeben ist, wenn nach Einfüllen der vorgesehenen Kohlenmenge
in dem Füllbehälter noch eine genügende Restkohlenmenge belassen wurde. Ein Betrieb, der keine
Belästigung durch Füllgase mit sich bringt, läßt sich also dann durchführen, wenn vor dem Abheben des
Füllochdeckels die Manschetten des Einfüllrohres bereits auf die Ofendecke herabgelassen worden sind und
man nach dem Einfüllen der Kohle das Einfüllrohr noch so lange in der abgesenkten Stellung beläßt, bis der
Füllochdeckel wieder aufgelegt ist.
Bekannte Füllwagen sind mit Einrichtungen ausgestattet, die die beim Einfüllen der Kohle entstehenden
Füllgase oberhalb der Füllöcher absaugen; in diesem Fall braucht auf den gasdichten Abschluß der Einfüllöffnungen
während des Einfüllens der Kohle nicht soviel Rücksicht genommen zu werden. Soll jedoch das
Absaugen der beim Füllen der Ofenkammern sich bildenden Gase durch das Steigrohr in eine Vorlage erfolgen,
so muß für einen besonders dichten Abschluß der vom Füllwagen absenkbaren Einfüllrohre gesorgt werden.
Es ist auch schon bekannt, die Vorrichtung zum Abheben und Ausschwenken der Füllochdeckel so auszubilden,
daß sie in ausgeschwenkter Stellung mitsamt dem ausgeschwenkten Deckel sich innerhalb eines gasdicht
abgeschlossenen Raumes befand, dabei ergaben sich aber infolge der Ausbildung der Schwenkvorrichtung
sehr voluminöse Anbauten an den absenkbaren Teilen der Einfüllrohre.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, den Füllwagen so auszubilden, daß während des Einfüüens und
der diesen Vorgang einleitenden und abschließenden Maßnahmen ein zuverlässiger, gasdichter Abschluß der
Füllöcher gegeben ist und ein wenig Raum erfordernder Platz für den ausgeschwenkten Füllochdeckel vorhanden
ist. wo er von dem Einfüllvorgang nicht beeinträchtigt wird. Dabei wird ein einfacher Aufbau der
hierbei benötigten Elemente des Füüwagens und eine sehr kurze Einfüllzeit angestrebt mit der Möglichkeit,
fas· alle Vorgänge mechanisch abzuwickeln und selbsttätig zu steuern.
Gemäß der Erfindung ist für die Bedienung der Fülllochdeckel ein mit einem Greifer versehener Hebel
vorgesehen, der in waagerechter Stellung den Deckel erfaßt und um eine dicht über der Ofensohle liegende,
waagerechte Achse in eine senkrechte Stellung schwenkbar ist, wobei der abgehobene, in einer seitlichen
Ausbauchung der Manschette befindliche Deckel gegen den Kohlefallraum des Einfüllrohres durch einen
diesen Raum abschließenden, im Innern des Einfüllrohres absenkbaren Schütttrichter absperrbar ist, der auf
die Dichtfläche des Füllochiahmens aufgesetzt wird und damit einen gasdichten Abschluß ergibt.
Es ist möglich, an der Manschette unterhalb dieser Ausbauchung ein an sich bekanntes ringförmiges Auflager
vorzusehen, das mit der Oberfläche der Ofendecke bzw. dem Füllochrahmen ebenfalls einen gasdichten
Abschluß bildet.
Der mit einem Greifer zum Abheben des Füllockdekkels
versehene, um eine dicht über der Ofensohle liegende Achse schwenkbare Hebel bildet gemäß der weiteren
Erfindung den Schenkel eines Kniehebeis, dessen anderer Schenkel außerhalb der Ausbauchung der
Manschette liegt.
Die Arbeitsweise eines derartigen Füllwagens vollzieht sich so, daß nach Verfahren des Wagens über die
zu füllende Kammer zunächst bei angehobenem Schütttrichter die Manschette auf die Ofendecke herabgelassen,
alsdann die Schwenkvorrichtung mit dem Greifer in Tätigkeit gesetzt und mittels des Greifers der Fülllochdeckel
abgehoben und hochgeschwenkt wird. Nunmehr wird der Schütttrichter herabgelassen und die
Kohle eingefüllt. Nach Einfüllen der erforderlichen Kohlenmenge ist in dem Füllbehälter noch eine den
gasdichten Abschluß gewährleistende Restmenge an Kohle vorhanden; trotz geöffneten Füllochs sind also
keine Füllgasbelästigungen zu befürchten. Nunmehr wird der Schütttrichter hochgezogen, die Schwenkvorrichtung
in Tätigkeit gesetzt, wobei der Greifer den Füllockdeckel absetzt. Das Fülloch ist nunmehr verschlossen,
die Manschette des Einfüllrohres kann abge-
hoben werden, und der Füllwagen kann abfahren.
Auf der Zeichnung ist das Prinzip der Erfindung veranschaulicht durch Darstellung des unteren Teils einer
an einem E'nfüllrohr heb- und senkbaren Manschette,
die auf die Ofendecke oberhalb eines Füllochs aufgesetzt ist.
Mit 1 ist die Ofendecke bezeichnet, 2 ist die in abgesenktem
Zustand dargestellte Manschette, die mit einem Rundflansch 10 auf dem Füüochrahmen 8 aufliegt,
der den oberen Teil des Füllochs 3 umschließt und eine ringförmig verlaufende Schrägfläche 7 als Auflager
für den Füllochdeckel 5 bildet, der in seiner eingesetzten,
strichpunktiert dargestellten Stellung mit 5a bezeichnet ist. Mit 10a ist strichpunktiert die Stellung
des Rundflansches in der angehobenen Stellung der Manschette angedeutet
Durch die eine seitliche Ausbauchung der Manschette bildende Wand 25 entsteht ein Raum 15, in dem die
Schwenkvorrichtung für den Greifer 4 des Füllochdekkels 5 untergebracht ist. Sie besteht aus einem Kniehebei
mit den beiden Schenkeln 11 und 14, die über den um seine Achse drehbar gelagerten Bolzen 13 in starrer
Verbindung stehen. Am freien Ende trägt der Schenkel U den Greifer 4, der als Elektromagnet ausgebildet ist.
Die Schwenkachse des Kniehebels liegt also dicht über der Ofendecke.
Während der Schenkel 11 des Kniehebels innerhalb des Raums 15 liegt, liegt der Schenkel 14 außerhalb
desselben. In der strichpunktiert gezeichneten, mit 11a bezeichneten Stellung des Schenkels U erfaßt der
Greifer 4 den auf den Füllochrahmen aufgelegten Dekkel 5a.
Das in der Hauptsache außerhalb der Wandung 25 der Ausbauchung liegende Gestänge zur Betätigung
der Schwenkvorrichtung besteht aus dem zweiarmigen Hebel 16, der um das fest an der Manschette befestigte
Gelenk 17 drehbar ist. Der untere Arm des Hebels 16 ist bei 18 mit dem Arm 19 verbunden, dessen anderes
Ende mit dem freien Ende des Schenkels 14 des Kniehebels bei 20 gelenkig verbunden ist. Der andere Arm
des Hebels 16 ist bei 21 angelenkt an das Ende der Kolbenstange 22, die in dem Zylinder 23 geführt ist, der
auf dem an die Manschette 2 sich anschließenden Gehäuse gelagert ist. Mit 23a ist die strichpunktiert gezeichnete
Stellung dieses Zylinders bei angehobener Manschette 2 bezeichnet.
6 ist ein Schütttrichter, der im wesentlichen die Gestalt eines Zylinders hat, nach oben jedoch so erweitert
ist, daß sein Rand unter Einschaltung eines Dichtungselements 12 an der Innenwand der Manschette 2 anliegt.
In abgesenkter Stellung liegt der Schütttrichter mit seinem unteren Rand 24 auf der Schrägfläche 7 des
Füilochrahmens 8 auf. Gegen den Kohiefallraum sind durch den Schütttrichter 6 sowohl der Raum 15. in dem
sich die Schwenkvorrichtung bei abgehobenem Fülldeckel befindet, als auch der Ringraum 9 abgeschirmt.
Mit 6a ist der Schuutrichter in strichpunktiener Darstellung
in seiner oberen Stellung bezeichnet.
Beim Vorfahren des I üllwagens wird zunächst die Manschette 2 des Einfüllrohres aus der durch die Stellung
10a des Randflansches angedeutete Lage auf den Füllochrahmen 8 abgesenkt. Der Schütttrichter befindet
sich noch in der oberen Stellung. Jetzt wird durch Betätigung des Zylinders 23 über das durch die Hebel
16 und den Arm 19 gebildete Gestänge der Schenkel 11
geschwenkt, so daß der Greifer 4 den in der Stellung 5a
befindlichen Füllochdeckel erfaßt, und alsdann in die gezeichnete Stellung zurückschwenkt, wobei sich der
Füllochdeckel nunmehr innerhalb des Raumes 15 befindet. Jetzt wird der Schütttrichter 6 herabgelassen, die
Kohle wird eingefüllt. Im Füllbehälter verbleibt noch so viel Kohle, daß ein gasdichter Abschluß gewährleistet
ist. Der Schütttrichter 6 wird hochgezogen, der Arm 11
wieder in seine waagerechte Stellung geschwenkt, der Füllochdeckel 5 aufgelegt. Nunmehr kann die Manschette
2 angehoben und der Füllwagen verfahren werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Auf der Ofendecke verfahrbarer Wagen zum Einfüllen der Kokskohle in Ofenkammern durch in
der Ofendecke vorgesehene Füllöcher mit Deckeln, die mittels einer Vorrichtung abgehoben und wieder
eingesetzt und abgehoben in eine seitlich des Kohlefallraumes befindliche Lage gebracht werden,
und Füllbehältern, deren Ausläufe in Einfüllrohre münden, an denen sich heb- und senkbare, auf die
Ofendecke aufsetzbare Manschetten befinden, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bedienung
der Füllochdeckel (5) ein mit einem Greifer (4) versehener Hebel (11, lla) vorgesehen ist, der in
waagerechter Stellung (lla) den Deckel <5) erfaßt
ur.d um eine dicht über der Ofensohle (1) liegende waagerechte Achse (15) in eine senkrechte Stellung
(11) schwenkbar ist, und daß der abgehobene, in einer seitlichen Ausbauchung (25) der Manschette
(2) befindliche Deckel (5) gegen den Kohlefallraum durch einen diesen Raum umschließenden, im Innern
des Einfüllrohres absenkbaren, auf die Dichtfläche (7) des Füllochrahmens (8) aufsetzbaren
Schütttrichter (6) absperrbar ist. 2S
2. Wägen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem Greifer (4) zum Abheben des
Füllockdeckels (5) versehene, um eine dicht über der Ofendecke (1) liegende Achse (12) schwenkbare
Hebel (11, lla) den Schenkel eines Kniehebels bildet.
dessen anderer Schenkel (14) außerhalb der Ausbauchung (25) der Manschette (2) liegt.
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