DE2931403A1 - Industriefilter - Google Patents

Industriefilter

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DE2931403A1
DE2931403A1 DE19792931403 DE2931403A DE2931403A1 DE 2931403 A1 DE2931403 A1 DE 2931403A1 DE 19792931403 DE19792931403 DE 19792931403 DE 2931403 A DE2931403 A DE 2931403A DE 2931403 A1 DE2931403 A1 DE 2931403A1
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  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Industrie filter mit hohem
  • Wirkungsgrad zum Abscheiden fester Teilchen aus einem strömenden gasförmigen Medium, mit Filtereinlagen bestehend aus einem einzigen Filtertuchband, welches in flache Taschen gefaltet ist, die sowohl an der reinen, als auch an der Staubseite mit frei eingehängten Distanzelementen versehen sind. Das Reinigen des Filtertuches wird durch Spülen durchgeführt.
  • Im Vergleich mit anderen Industrieabscheidern werden mit den bestehenden Industriefiltern mit Filterelementen in Form von Schläuchen oder verschieden angeordneten Taschen sehr niedrige Werte der Verschmutzungs-Austrittskonzentration erzielt. Es sind Filter bekannt, welche eine Austrittskonzentration unter 50 mg/m3 von Festteilen im gasförmigen Medium erzielen, manche Erzeuger garantieren für ihre Filter auch Werte unter 20 mg/m3. Es sind jedoch derzeit keine Industriefilter oder Industrieabscheider bekannt, welche dauernd eine so geringe Austrittskonzentration sichern würden, daß es möglich wäre, gereinigte Luft in die Arbeitsräume zurückzuführen, das ist mit einer Verschmutzungskonzentration unterhalb von 1 mg/m3.
  • Neue Arten von hochgradigen Filtertüchern, welche in der letzten Zeit entwickelt wurden, ermöglichen zwar Austrittskonzentrationen unter 1 mg/m3 zu erzielen, die Anwendung dieser Tücher an bestehenden Filtern zeigte sich jedoch als eine unbedeutende Verbesserung der Abscheidefähigkeit.
  • Bei Beurteilung der bekannten Industrie filter hat es sich gezeigt, daß derzeit kein Filter bekannt ist, in welchem eine komplexe Lösung aller Filterteile vorgenommen worden ist. Bei den bestehenden Filtern sichert zum Beispiel die Abdichtung des Filtertuches bei weitem nicht ein vollkommenes Abschließen der reinen von der staubigen Seite unter Betriebsbedingungen. Bei Schlauchfiltern kommt üblicherweise auf 1 m2 Filterfläche mehr als 2,5 m Nahtlänge des Filtertuches, wodurch das Durchlaßvermögen des Schlauches ziemlich hoch ist. Auch beeinflußt die Gesamtlänge der abgedichteten Flächen, welche bei Schlauchfiltern oder bei Taschenfiltern mit einzelnen Taschen mehr als 0,5 m per 1 m2 der Filterfläche beträgt, die Austrittskonzentration sehr ungünstig. Die bekannten Ausführungen der Trennwände zwischen der reinen und staubigen Seite des Filters benötigen lange Schweißverbindungen, welche beim Erzeugen nicht auf Gasdichtigkeit geprüft werden können. Es genügt ein ganz geringer Fehler in der Schweißnaht und der Wirkungsgrad des hochwertigen Filters geht verloren. Die zur Regeneration des Filtertuches übliche Rückspülung bringt eine Reihe von Problemen mit sich. Soweit zum Rückspülen die aus der Umgebung angesaugte Luft verwendet wird, kann es zum Verunreinigen der reinen Seite des Filtertuches kommen, da die Verschmutzungskonzentration von Luft in Industriegebieten zwischen 1 bis 10 mg/m3 des Luftinhalts beträgt.
  • Deshalb setzt sich beim Spülen an der reinen Tuchseite Staub ab, der sich beim Filtrieren löst und in den Reingasausgang entflieht. Wenn zum Spülen Luft von der Druckseite des Lüfters verwendet wird, ist die Reinheit noch schlechter, da die Austrittskonzentrationen der Ordnung von Zehnern von mg per 1 m3 sind. Die hohe Geschwindigkeit der Rü#ckspülung, welche an bekannten Ausführungen von Filtern weder gemessen noch geregelt wird ist ein weiterer ungünstiger Faktor. Forschung auf diesem Gebiet hat ergeben, daß besonders beim Abscheiden von Stäuben enthaltend Teilchengrößen unterhalb 1 jum die Austrittskonzentrationen von .Verschmutzung mit der Rückspülgeschwindigkeit steil ansteigt.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist das Sichern von Austrittskonzentrationen der Größenorduung von Hundertsteln mg Teilchen in 1 m3 gasförmigen Mediums während der ganzen Lebensdauer des Filtertuches und auch nach dem Auswechseln der Filtereinlagen unter Betriebsbedingungen. Dies beruht auf der Verwendung hochwertiger Filtertücher mit gleichzeitig vollkommen neuen Lösungen für eine ganze Reihe von Konstruktionselementen des Industrie filters. Es handelt sich vor allem um eine optimale Lösung der folgenden Probleme, welche den Wert der Austrittskonzentration beeinflussen: a) Güte und Gesamtlänge der Verbindungsnähte des Filtertuches bezogen auf die Filterfläche; b) Sicherung einer vollkommenen Dichtheit der Befestigung des Filtertuches innerhalb des Filters; c) Ausführung der Trennwand zwischen der minen und der staubigen Seite des Filters mit Bezug auf Dichtheit; d) Verläßlichkeit der Dichtung beim Auswechseln des Filtertuches während des Betriebes; e) Verhüten der Verunreinigung des Filtertuches an der reinen Seite während des Spülens; f) optimales Steuern des Rückspülens; g) Art der Filtertuch-Regeneration inbegriffen die Anordnung des Filtertuches und der Distanzelemente, um mechanische Beanspruchung des Filtertuches auszuschließen Das erfindungsgemäße Industriefilter löst das Problem des Erzielens einer niedrigen Konzentration fester Teilchen im gereinigten gasförmigen Medium. Sein Wesen besteht darin, daß die Mehrtaschen-Filtereinlage aus einem Filtertuchband besteht, dessen beide Enden als Querdichtungsmanschette# ausgebildet sind und die einzelnen Taschen sind durch Verbinden der Seitenkanten des Filterbandes mittels wesentlich vertikaler Nähte gebildet. An die oberen Teile der Taschen sind durch weitere horizontale Nähte Längsdichtungsmanschetten aus demselben Filtertuch angeschlossen, Die Länge der Nähte bezogen auf 1 m2 aktive Filterfläche soll dabei kleiner als 1,5 m sein, Die erwähnte Filtereinlage ist auf die Filter-Trennwand aufgelegt, die die staubige Filterseite von der Austrittskammer des Filters trennt.
  • An der Trennwand sind mittels Teilprofilen Rosteausgebildet, in deren Offnungen die Taschen der Filtereinlage eingelegt sind und ihre Dichtungsmanschetten sind an die Trennwand mit Hilfe eines Dichtungsrahmens gedrückt. Den Umfang des Rahmens bilden U-Profile, deren Stege nach unten gerichtet sind und zwei hintereinander angeordnete geschlossene Dichtungskreise an den Manschetten der Filtereinlage bilden, wobei die Länge dieser Dichtung per 1 m2 aktive Filterfläche weniger als 0,2 m beträgt. Die gasdichten Schweißnähte der Trennwand haben eine geringere Länge als 2,5 cm per 1 m2 aktive Filterfläche. Sowohl das Deckblech der Filterkammer als auch das Deckblech der Austrittskammer sind an das Umfangprofil der Trennwand mittels einer selbständigen Schweißnaht befestigt.
  • Das erfindungsgemäße Industrie filter mit hohem Wirkungsgrad ermöglicht unter Betriebsbedingungen eine Austrittskonzentration mit Werten weit unterhalb 1 mg/m3 zu erzielen.
  • Messungen im Betrieb haben sehr kleine Werte ergeben, die sich im Bereich von Hundertsteln von mg/m3 bewegen und zwar während der ganzen Filtertuchlebensdauer, die mindestens 12000 Betriebsstunden beträgt, dank der geringen mechanischen Beanspruchung des Filtertuches während des Filtrierens sowie des Regenerierens. Erzielung dieser außerordentlich niedrigen Werte der Austrittskonzentration erlaubt es, das gereinigte gasförmige Medium zurück auf den Arbeitsplatz zu führen, wodurch im Winter wesentliche Einsparungen von Energie erzielt werden können. die sonst zum Erwärmen der Ersatzluft nötig wäre. Im Sommer kann die gereinigte und aufbereitete Luft vom Austritt des Lüfters zur Klimatisierung der Arbeitsplätze verwendet werden.
  • Das gasförmige Medium, d.i. die mit Hilfe der erfindungsmäßige#n Einrichtung gereinigte Luft, hat eine 10 bis 100mal niedrigere Verschmutzungskonzentration als die Luft an Arbeitsstätten von Industriebetrieben. Durch die Rezirkulation gereinigter Luft kommt es zur Herabsetzung der Luftverschmutzung der Arbeitsstätten, beinahe bis auf die Werte der Austrittskonzentration am Filter und dies bedeutet eine wesentliche Verbesserung der Arbeitsbedingungen und ein Vermindern der schädlichen Einflüsse von Staub.
  • Wo es wegen ihrer Zusammensetzung oder Temperatur nicht möglich ist, die Luft auf die Arbeitsstätte zurückzuführen, muß sie in die Atmosphäre ausgelassen werden, Mit Hinsicht auf die niedrige Austrittskonzentration von festen Verschmutzungen erübrigt es sich, kostspielige Kamine zu bauen, da die austretende Luft sogar reiner als die der Atmosphäre ist. Mit der Anwendung des erfindungsgemäßen Industriefilters mit hohem Wirkungsgrad gibt es keine schädlichen Einflüsse von Exhalationen auf die umgebend#e Landschaft.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt: Figur 1 eine Ansicht im Längsschnitt durch zwei Kammern eines Vierkammerfilters, Figur 2 einen Schnitt des durch den Spülkamin geführten Filters nach Fig. 1 entlang der Linie A-A in Fig. 1, Figur 3 eine axonometrische Ansicht eines Teils der Trennwand, der Filtereinlage und des Dichtung rahmens, wobei die Anordnung der Filtereinlagen an der Trennwand dargestellt ist, Figur 4 eine Draufsicht auf die Trennwand, Figur 5 eine Schnittansicht-eines Teiles der Filter-und der Austrittskammer mit den Dichtungselementen in größerem Maßstab, Figur 6 eine axonometrische Ansicht eines Teils des Regenerationspaneels mit dem Austritts- und Spülkamin, sowie ihren Klappen, die Figuren 7, 8 und 9 einzelne Lagen der Klappen während der Spülsteuerung und die Lagen der sie steuernden Nocken und Knaggen und Figur 10 eine Teilansicht eines Filters, der mittels der Luft aus der Umgebung gespült wird, Das in Fig. 1 bis 9 dargestellte Filter hat ein Gehäuse 1 mit viereckigem Grundriß, in welchem symmetrisch vier Filterkammern 3 angeordnet sind und zwischen ihnen ein Eintrittsteil 3, über welchen das zu reinigende gasförmige Medium in das Filter geführt wird. Die einzelnen Filterkammern 2 befinden sich unterhalb einer Trennwand 4, welche die darüber befindlichen reinen Austrittskammern 5 von dem darunter befindlichen staubigen Teil des Filters abtrennt. In jeder Filterkammer 2 ist eine Mehrtaschen-Filtereinlage 6 angeordnet, die jeweils aus einem einzigen Filtertuchband besteht das in Falten gelegt ist, wobei die einzelnen Taschen durch Verbinden der Seitenkanten des Filterbandes mittels wesentlich vertikaler Nähte 7 gebildet sind (siehe Fig. 3). Beide kurzen Enden des Filtertuchbandes sind in iängsdichtungsmanschetten 8 umgeschlagen.
  • Aus dem gleichen Filtertuch sind Querdichtungsmanschetten 9 ausgeführt, die mit den betreffenden Stellen der Seitenkanten des Filterbandes gleichfalls durch Nähte 7 verbunden sind. Eine Filtereinlage mit 25 m2 aktiver Filterfläche hat 22,7 m Nahtlänge.
  • Die Trennwand 4 (siehe Fig. 4) besteht aus einem Um fangsprofil 10 mit Schweißnähten 11 in den Ecken, mit einer Deckplatte 12 oberhalb des Eintrittsteils 3 und mit Verbindungsteilen 13 zwischen benachbarten Filterkammern 2. Die gesamte Länge der gasdichten Schweißnähte 11 am Umfangsprofil 10, der Deckplatte 12 und den Verbindungsteilen 13 ist 100 cm per 100 m2 der aktiven Filterfläche aller vier Filtere#inlagen 6. Zwischen den Verbindungsteilen 13 und gegenüberliegenden Teilen des Umfangsprofils 10 sind Teilprofile 14 vorgesehen, die oberhalb der Filterkammer 2 einen Rost bilden, durch dessen Öffnungen die Taschen der Filtereinlage 6 eingelegt sind. Die oberen waagrechten Teile der Filtereinlage 6 sind an den Teilprofilen 14 gestützt und die Längs- und Quermanschetten 8, 9 der Filtereinlage 6 liegen am Umfangsprofil 10 am Verbindungsteil 13 und auf der Deckplatte 12.
  • Zwischen einzelnen flächigen Teilen der Mehrtaschen-Filtereinlage 6 sind äußere Drahtdistanzstützen 15 und innere Drahtdistanzstützen 16 vorgesehen, welche während des Filtervorganges und des Rückspülens gegenseitige Berührung benachbarter Taschen verhindern. Die äußeren Distanzstutzen 15 sind mit Hilfe von Gehängen 17 an den Teilprofilen 14 und am Umfangsprofil 10 der Trennwand 4 aufgehängt, die inneren Distanzstützen 16 sind am Andrück-Dichtungsrahmen 18 aufgehängt. Die Manschetten 8, 9 der Filtereinlage 6 sind zwischen der Trennwand 4 und den Stegen 19 des Andrück-Dichtungsrahmens 18 eingeklemmt; dieser ist mit Löchern 20 versehen, in Abständen entsprechend den vertikalen Bolzen 21, welche an den Unifangsprofilen 10, an der Deckplatte 12 und am Verbindungsteil 13 der Trennwand 4 angeordnet sind. In den Manschetten 8, 9 der Filtereinlage 6 sind entsprechende Löcher 22 zum Aufnehmen dieser Bolzen 21 ausgeführt.
  • Der Durchmesser der Löcher 22 an den Manschetten 8, 9 der Filtereinlage 6 ist etwa um 20 % kleiner als der Durchmesser der Bolzen 21, damit nach dem Aufziehen auf die Bolzen 21 die benötigte Dichtheit um die Löcher 22 der Manschetten 8, 9 gewährleistet ist. Die U-Profilstege 19 des Andrückdichtungsrahmens 18 sind an die Manschette 8, 9 der Filtereinlage 6 mit Hilfe von Keilen 23 (siehe Fig. 5) gedrückt.
  • Somit bilden die Stege 19 zwei hintereinander angeordnete geschlossene Dichtungskreise, Die gesamte Dichtungslänge ist 11,5 cm per 100 m2 aktiver Filterfläche der vier Filtereinlagen 6.
  • Das seitliche Deckblech 25 der Filterkammer 2 ist an den unteren Teil des Umfangsprofils 10 der Trennwand 4 mittels einer Schweißnaht 24 angeschlossen. Der untere Abschluß der Filterkammer 2 besteht aus einer Entladungsschurre 26.
  • An den oberen Teil des Umfangsprofils 10 ist mittels einer weiteren Schweißnaht 24 das seitliche Deckblech 27 der Austrittskammer 5 befestigt. Letztere ist mit einem, gegenüber dem Gehäuse 1 abgedichteten abnehmbaren Deckel 28 versehen. Die abnehmbaren Deckel 28 ermöglichen Zugang zu den Filtereinlagen 6 zwecks ihrem Auswechseln und Abdichten.
  • Am oberen Teil des Filtergehäuses 1 ist zwischen den Deckeln 28 ein Regenerationspaneel angeordnet, bestehend aus einer Grundplatte 29, an welcher einerseits zwei Austrittskamine 30 vorgesehen sind, von denen jeder jeweils für zwei benachbarte Filterkammern 2 gemeinsam ist, andererseits zwei Spülkamine- 31, die gleichfalls für zwei benachbarte Filterkammern 2 gemeinsam sind (siehe Fig. 1, 6). Innerhalb der Kamine 30, 31 sind Dichtungsrahmen 32 mit gesonderten Öffnungen für benachbarte Filterkammern 2 und Austrittskammern 5 eingesetzt, Entlang der Kaminwände sind Wellen 33 gelagert, die durch den Austrittskamin 30 und den Spülkamin 31 der betreffenden Filter- und Austrittskammern 2, 5 geführt sind. Auf jeder Welle 33 ist am Austrittskamin 30 eine Austrittsklappe 34 unterhalb des Dichtungsrahmens 32, am Spülkamin 31 eine Spülklappe 35 oberhalb des Dichtungsrahmens 32 befestigt, und zwar unter einem gegenseitigen Winkel von etwa 700. Die Wellen 33 sind mit je einem Nocken 36 versehen durch welchen die beiden Klappen 34, 35 gleichzeitig betätigbar sind.
  • Die Dichtungsrahmen 32 im Austrittskamin 30 und im Spülkamin 31 sind durch eine Längstrennwand 37 geteilt, die bis zur Deckplatte 12 reicht. Unterhalb der Deckplatte 12 begrenzen vertikale Wände den Eintrittsteil 3 zwischen benachbarten Paaren von Filterkammern 2 (siehe Fig. 2). Ähnlicherweise sind unterhalb der Grundplatte 29 des Regenerationspaneels Querteilwände 38 vorgesehen, die bis zur Trennwand 4 reichen und oberhalb und unterhalb der Trennwand 4 zwischen benachbarten Austritts- und Filterkammern 5, 2 ihre Fortsetzung haben (siehe Fig. 1).
  • Zur Abreinigung der Filtereinlage 6 ist an der Grundplatte 29 des Regenerationspaneels eine Regenerationsscheibe 39 drehbar gelagert (siehe Fig. 1), die von einem Elektromotor 40 über ein Getr#iebe antreibbar ist. Die Regenera tionsscheibe 39 ist mit Knaggen 41 zum Öffnender Spülklappen 35 und mit Knaggen 42 zum Schließen derselben ausgestattet (siehe auch Fig. 7,8,9).
  • Die Austrittskamine 30 münden in den Austrittsteil 43 an welchen ein Lüfter 44 angeschlossen ist und an dessen Druckseite eine mit einem Krümmer 46 versehene Austrittsrohrleitung 45. Von dem Krümmer 46 zweigt über eine Regelklappe 47 und eine Meßklappe 48 die Spülleitung 49 ab, welche an die Spülkamine 31 über ein Spülteil 50 angeschlossen ist.
  • In der eben beschriebenen Gestaltung wird das Spülen des Filtertuches mit gereinigtem gasförmigen Medium durchgeführt.
  • Die in Fig. 10 dargestellte Alternative ist für das Spülen mit Luft der Umgebungsatmosphäre bestimmt und deshalb sind die Spülkamine 49 direkt an die umgebende Atmosphäre angeschlossen.
  • Das in Fig. 1 bis 9 beschriebene Filter arbeitet folgendermaßen: Das zu reinigende gasförmige Medium wird in das Filter überden Eintrittsteil 3 zugeführt, von welchem es in den oberen Bereich der Entladungsschurre 26 gelangt und sich in die einzelnen Filterkammern 2 mit den Mehrtaschen-Filtereinlagen 6 verteilt. An den äußeren Flächen der Filtertaschen 6 bleiben die festen Teilchen haften und das gereinigte gasförmige Medium strömt durch die Austrittskammern 5 in die Austrittskamine 30, bei geöffneten Austrittsklappen 34. Das gereinigte gasförmige Medium strömt durch die Austrittskammern 5 in die Austrittskamine 30, bei geöffneten Austrittsklappen 34. Das gereinigte gasförmige Medium wird über den Austrittsteil 43 in die Austrittsrohrleitung 45 abgeführt. In regelmäßigen Zeitabständen wird der Filtriervorgang einzelner Filterkammern 2 von dem Regenerationsvorgang abgelöst. Dabei werden die Filterkammern 2 eine nach der anderen rückgespült mit dem Resultat, daß sich der auf der Oberfläche des Filtertuches abgeschiedene Staub löst und in die Entladungsschurre 26 gleitet.
  • Das Spülen der Mehrtaschen-Filtereinlage 6 (siehe Fig. 1) wird von der Austrittsrohrleitung 45 her betätigt. Die an dem Krümmer 46 vorgesehene Regelklappe 47 hat die Aufgabe die optimale Spülgeschwindigkeit einzustellen. Das Einstellen wird mittels der Meßklappe 48 durchgeführt, die auf die Filtriergeschwindigkeit geeicht ist. Der Spülgang wird dann mittels der an der Regenerationsscheibe 39 sitzenden Knagge 41 und 42 gesteuert (siehe Fig. 7, 8, 9), welche durch Anschlag auf den Nocken 36 die Welle 33 nach der einen oder der anderen Richtung verdreht. Dadurch werden gleichzeitig die Aflstrittsklappe 34 und die Spülklappe 35 der betreffenden Filterkammer 2 entweder in die Filtrierlage oder die Spüllage gedreht.
  • Das Andrücken der Klappen 34, 35 an ihre Sitzflächen am Dichtungsrahmen 32 kommt durch den Uberdruck des Mediums auf der einen oder der anderen Seite der Klappe 34, 35 zustande. Aus Fig. 7, 8, 9 sind die einzelnen Phasen des Öffnens und des Schließens der Klappen 34, 35 ersichtlich.
  • In Fig,. 7 ist die Austrittsklappe 34 offen und die Spül-#klappe 35 geschlossen. In Fig. 8 ist die Knagge 41 zum o nen der Spülklappe 35 in die Stellung gelangt, in der sie anfängt an den Nocken 36 Druck auszuüben, so daß die Spülklappe 35 sich zu öffnen beginnt und die Austrittsklarre 34 sich schließt. Beim Abgleiten der Knagge 41 von dem Nocken 36 ist die Spülkiappe 35 beinahe offen und die Austrittsklappe 34 ist geschlossen. Der Ueberdruck in der SpElleitung 49, welcher sich auch auf den Austrittskamin 30 unter der sich schließenden Austrittsklappe 34 auswirkt, zusammen mit dem Unterdruck im Inneren des Filters, der sich auf der oberen Seite der Austrittsklappe 34 auswirkt, indem er das Andrücken dieser an den Dichtungsrahmen 32 bewerkstelligt, veranlassen die Unterbrechung der Verbindung der Austrittskammer 5 mit dem Austrittsteil 43 und es kommt zum Spülen der Filtereinlage 6. Beim Weiterdrehen der Regenerationsscheibe 39 kommt die Knagge 42 in Berührung mit der entgegengesetzten Seite des Nockens 36 und es wiederholt sich nun die bes#chriebene Steuerung in umgekehrter Richtung.
  • Am Ende des Vorgangs, bei entstandener Saugwirkung im Austrittskamin 30, wird die Spülklappe 35 durch die Wirkung des #Uberdrucks aus der Spülleitung und des Unterdrucks im Inneren des Filters, gegen den Dichtungsrahmen 32 gedrückt. Während einer ganzen Umdrehung der Regenerationsscheibe 39 kommt es nacheinander zum Spülen aller vier Filterkammern 2. Da das endgültige Andrücken der Klappen 34, 35 selbsttätig ist, bedingt durch den Uberdruck an der betreffenden Klappenfläche, ist es möglich, die Welle 33 mit großem Spiel in Gleitlagern ohne Schmierstellen zu lagern. Auch die einzelnen Teile des ganzen Steuermechanismus müssen nicht genau gelagert sein, da die Klappen 34, 35 ihre richtige Lage am Dichtungsrahmen 32 durch die Wirkung dynamischer Kräfte und statischer Drücke einnehmen, Das beschriebene Beispiel ist lediglich eine der möglichen Ausführungen des Erfindungsgegenstandes und eine Reihe von Elementen kann geändert werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Es ist zum Beispiel möglich, das Andrücken des Andrück-Dichtungsrahmens 18 an die Manschetten 8, 9 der Filtereinlage 6 mittels Dichtungsunterlagen und Muttern an Gewindebolzen auszuführen, oder ohne Anwendung von Bolzen derart, daß die Andrückelemente gegen Schultern des seitlichen Deckbleches der Austrittskammer 5 und der Längs- und Trennwände 37, 38 mit dementsprechender Versteifung, abgestützt sind.
  • Wenn die Atmosphäre der Filterumgebung genügend rein ist, erübrigt es sich, das Filter mit gereinigter Luft rückzuspü len und es kann die in Fig. 10 dargestellte Anordnung verwendet werden und die.Filtereinlagen 6 können mit Luft aus der Umgebungsatmosphäre gespült werden. Es entfällt daher der Spülteil 50 und stattdessen wird ein einfacher Austrittsteil 51 verwendet. Alle anderen Teile des Filters bleiben ohne Anderung.
  • Das erfindungsmäßige Filter kann auch als Uberdruckfilter verwendet werden. In diesem Falle muß in der Spülleitung ein Lüfter eingebaut sein, der je nach Bedarf das gereinigte Medium aus der Austrittsrohrleitung, oder Luft aus der Umgebung ansaugt.
  • Die symmetrische Anordnung des Filtergehäuses, sein rechteckiger Grundriß und die Anordnung der Eintrittskammer in der Mitte des Filters ermöglichen ein einfaches baust einförmiges Reihen von Filtern nebeneinander oder hintereinander, zum Zwecke des Aufbaus von Filteranlagen der geforderten Leistung.
  • Die Erfindung betrifft also ein Industrie filter mit hohem Wirkungsgrad zum Abscheiden fester Teilchen aus einem strömenden gasförmigen Medium, vor allem Luft, bestehend aus flächigen Mehrtaschen-Filtereinlagen, welche für jede Filterkammer aus einem einzigen Band eines gefalteten Filtertuches hergestellt sind. Die Kombination geeigneter Konstruktionselemente und die Rückspülung mittels genügend reinen Spülmediums ermöglicht das Erzielen eines Wirkungsgrades, bei dem der Gehalt fester Teilchen im gereinigten Medium unter 1 mg/m3 liegt.

Claims (3)

  1. Industrie filter Patentanspruche: 1, Industriefilter mit hohem Wirkungsgrad- zum Abscheiden fester Teilchen aus einem strömenden gasförmigen Medium, mit einem Filtertuchband, das in eine Anzahl von flachen Filtertaschen gefaltet ist, die an der reinen##sowie -der staubigen Seite der Taschenflächen mit frei eingehängten Distanzelementen versehen sind, und mit einer Spüleinrichtung für das Filtertuch, dadurch g e k e n n z ei c h n e t, daß beide Enden des Filtertuchbandes der Mehrtaschen-Filtereinlage (6) Querdichtungsmanschetten (9) bilden, daß einzelne Taschen durch Verbinden der Seitenkanten des Filtertuchbandes mittels im wesentlichen vertikaler Nähte (7) gebildet sind und Längsdichtungsmanschetten (8) aus demselben Filtertuch ausgeführt sind, die an die Oberteile der Taschen mittels weiterer im wesentlichen horizontaler Nähte (7) angeschlossen sind, daß die Länge der Nähte (7) bezogen auf 1 m2 aktiver Filterfläche kleiner ist als 1,5 m, die erwähnte Filtereinlage (6) an eine Trennwand (4) angelegt ist, welche den staubigen Bereich des Filters von der Austrittskammer (5) trennt und an welcher mittels Teilprofilen (14) Roste gebildet sind, in deren oeffnungen die Taschen der Filtereinlagen (6) eingelegt sind, daß die Dichtungsmanschetten (8, 9) der Filtereinlage (6) an die Trennwand (4) mittels eines Andrück-Dichtungsrahmens (18) gedrückt sind, dessen Umfang durch U-Profile mit nach unten gerichteten Stegen (19) gebildet ist, welche hintereinander angeordnete geschlossene Dichtungskreise an den Manschetten (8, 9) der Filtereinlage (6) bilden, und daß die Länge dieser Dichtung per 1 m2 aktive Filterfläche kleiner als 0,2 m ist, die gasdichten Schweißnähte (11) der Trennwand (4) weniger betragen als 2,5cm per 1 m2 aktive Filterfläche und sowohl das Deckblech (25) der Filterkammer (2) als auch das Deckblech (27) der Austrittskammer (5) an dem Umfangsprofil (10) der rennwand (4) mittels einer selbständigen Schweißnaht (24) befestigt sind.
  2. 2. Industrie filter nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß oberhalb der Deckplatte (12) der Trennwand (4) für jede Filtereinlage (6) ein Austrittskamin (24) und ein Spülkamin (25) nebeneinander angeordnet sind und in jeden dieser Kamine ein Dichtungsrahmen (46) eingesetzt ist, an dessen längeren Seiten gemeinsame Wellen (28) vorgesehen sind, die im Austrittskamin (24) je eine Austrittsklappe (26) unter dem Dichtungsrahmen (46) und im Spülkamin (25) je eine Spülklappe (2#7) oberhalb des Dichtungsrahmens (46) tragen, wobei die Klappen (26, 27) gegeneinander um einen Winkel versetzt sind und ihre Wellen (28) mittels Nocken (44) und durch Knaggen (43, 45) einer Regenerationsscheibe (29) steuerbar sind.
  3. 3. Industrie filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Spülkamine (31) durch das Spülteil (50), die Spülleitung (49), die Meßklappe (48) und den Krümmer (46) mit der Regelklappe (47) an die Austrittsrohrleitung (45) hinter dem Lüfter (44) angeschlossen sind.
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