DE2103651A1 - Gerät zur Behandlung von Gegenständen in offenen Behältern mit Hilfe einer Flüssigkeit, insbesondere Reinigungsgerät - Google Patents
Gerät zur Behandlung von Gegenständen in offenen Behältern mit Hilfe einer Flüssigkeit, insbesondere ReinigungsgerätInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23G—CLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
- C23G3/00—Apparatus for cleaning or pickling metallic material
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Description
73 Esslingon (Neckar), Fabrikstraße 9, Postfach 348
26. Januar 1971 · Tolo(on
PA 1 nak Stuttgart (0711)356539
359619
Telegramme Patentschutz Essllngenneckar
Gerät zur Behandlung von Gegenständen in offenen Behältern mit Hilfe einer Flüssigkeit, insbesondere Reinigungsgerät
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Behandlung von Gegenständen in offenen Behältern mit Hilfe einer Flüssigkeit,
insbesondere ein Reinigungsgerät, das aus einem Gehäuse, Fördervorrichtungen zum Ein- und Ausbringen der Behälter,
mindestens einer beweglichen Abdeckung für die Behälteröffnung, einer Antriebsvorrichtung, durch die Behälter und Abdeckung
in eine Drehbewegung um eine waagerechte Achse versetzt werden, und einer Pumpe besteht, welche die Flüssigkeit
während der Drehbewegung durch den Behälter hindurchführt
Ein Gerät der obengenannten Art ist in der britischen Patentschrift
1 097 698 beschrieben und dargestellt. Das bekannte Gerät arbeitet an sich sehr zufriedenstellend, indem es
die Möglichkeit gibt, Teile in den üblichen Behältern, indie sie von einem Arbeiter nach ihrer Fertigstellung hineingelegt
worden sind, zu waschen, zu spülen und zu trocknen. Jedoch muss die zum Waschen dienende Flüssigkeit wie auch
die zum Spülen benutzte Flüssigkeit vollkommen entfernt werden, bevor der anschliessende Vorgang des Reinigungsverfahrens
durchgeführt werden kann. Bei dem bekannten Gerät wird dies erreicht, indem die Flüssigkeit durch einen Schlitz
abfliessen kann, der durch die Oberkante de3 Behälters
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und die Abdeckung für diesen gebildet wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, das bekannte Gerät derart zu verbessern, daß das Ausleeren der Flüssigkeit beschleunigt
wird.
Gemäss der Erfindung enthält die Abdeckung des Behälters
zumindest ein Ventil, das eine öffnung beherrscht, über welche die Behandlungsflüssigkeit aus dem Behälter abgelassen
werden kann. Zweckmässig besitzt der Ventilkörper dos Ventils einen Kolben, dennen oino i>eitc mit der Zuführungsleitung
für die Dchandlungr.flüttiiiykei t verbunden
ist, während er auf der anderen Seite ein Ventilverschluß glied trägt, das die Öffnung der Abdeckung beherrscht,
und er ausserdem auf dieser Seite unter der Wirkung einer Feder steht, die ihn entgegengesetzt zur Fließrichtung der
Behandlungsflüssigkeit und in dem Sinne zu verstellen bestrebt ist, daß das Ventilverschlußglied die öffnung freigibt.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Reinigungsgerät gemäss der Erfindung in schematischer Darstellung in einer Vorderansicht/
Fig. 2 das Gerät in einer Seitenansicht und
Fig. 3 das Auslassventil in einem axialen Schnitt.
Das Reinigungsgerät enthält ein rechteckiges Gestell 1,
das an Zapfen 2 und 3 sitzt, die von Lagern 4 aufgenommen werden (Fig. 1). Unten an dem Gestell 1 sind zwei Abstützplatten
5 und 6 vorgesehen, die einen Behälter 7 für die zu behandelnden Gegenstände aufnehmen. An dem Gestell 1
sind weiterhin zwei Puffer 8 und 9 befestigt, die sich zentrierend gegen einen Sockel 10 anlegen, der bei dem dargestellten
Behälter derart gestaltet ist, daß er zum Angriff durch einen Gabelstapler dienen kann.
Auf dem Querstück 11 oben am Gestell 1 sind zwei Hubvorrichtungen 12 angeordnet, die auf eine Druckplatte 13
einwirken, die von ihnen auf die öffnung des Behälters 7 aufgesetzt und von dieser wieder abgehoben werden kann.
Zum Antrieb der Hubvorrichtungen 12 dient eine Flüssigkeitsspeiseleitung 14, welche die Hubvorrichtungen in der einen
Richtung bewegt. Sie führt durch den Zapfen 2 hindurch zu einer Abzweigleitung 15, die sich bei 16 verzweigt und -zu
den beiden einanderentsprechenden Enden der beiden Hubvorrichtungen führt. Innerhalb der Leitung 14 verläuft eine
zweite Flüssigkeitsleitung 17 in das Gestell 1 hinein, von dem Zweigleitungen 17a ausgehen, die wiederum mit einander
entsprechenden Enden der Hubvorrichtung 12 verbunden sind.
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Durch den Zapfen 3 hindurch verläuft eine Leitung 2O für
die Behandlungsflüssigkeit zu einer Kammer 21 innerhalb
des Gestells, von der sechs Leitungen ausgehen, von denen'
zwei- Leitungen 22 über biegsame Schläuche 21a jeweils mit einem Auslaßventil 23 verbunden sind und vier Leitungen
über Schläuche 21b jeweils mit-einem Rückschlagventil 25 in Verbindung stehen.
In Betrieb wird ein mit zu reinigenden Gegenständen gefüllter Behälter 7 auf die Abstützplatten 5 und 6 aufgesetzt.
Die Hubvorrichtungen 12 senken die Druckplatte 13 ab, so daß die Leisten 26 sich auf die oberen Kanten des Behälters
auflegen. Die Leisten 26 besitzen eine solche Stärke, daß an jeder Oberkante des Behälters 7 ein Schlitz offen bleibt,
durch welchen der kleinste der zu behandelnden Gegenstände nicht hindurchgeht. Sodann wird über die Leitung 20 Reinigungsflüssigkeit
in die Kammer 21 hineingepumpt, die über die Leitungen 24 und die Rückschlagventile 25 in den
Behälter 7 gelangt. Sodann wird der Behälter 7 über die Zapfen 2 und 3 derart angetrieben, daß er eine Schwing- oder
Drehbewegung um die Zapfenachse ausführt und hierdurch die Gegenständen in dem Behälter vollständig der Flüssigkeit
ausgesetzt werden.
Die Flüssigkeit in der Kammer 21 gelangt über die Leitum;
auch zu den Auslaßventilen 23. Diese bestehen (Fig. 3) aus einem Gehäuse 28, das auf der Druckplatte 13 befestigt ist
sich jedoch im wesentlichen im Abstand von dieser befindet.
Das Gehäuse 28 enthält eine Bohrung 29 mit einem Kolben 30, der auf seiner einen Fläche 31 unter dem Druck der durch
die Leitung 22 zugeführten Flüssigkeit steht und auf der Gegenfläche durch eine Feder 32 beeinflußt wird. Der Kolben
30 ist mit einem Ventilteller 33 verbunden, der unter dem Druck.der Flüssigkeit auf einen Sitz 34 an der Druckplatte
13 gedrückt wird und hierdurch eine öffnung 35 absperrt.
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Wenn der Reinigungsvorgang beendet ist, sinkt der Flüssigkeitsdruck
in den Leitungen 22, so daß sich die Auslaßventile 23 öffnen. Infolgedessen kann die Flüssigkeit nicht nur durch
die Schlitze zwischen der Druckplatte 13 und dem Behälter 7, sondern auch über die öffnung 35 und sodann zwischen den Gehäusen
28 und der Druckplatte 13 hindurch entweichen. Hierdurch wird der Austrieb der Flüssigkeit beschleunigt.
Wenn über die Leitung 20 Spülflüssigkeit zugeführt wird,
schliessen sich die Auslaßventile 23 wieder, und es wiederholt sich sodann der gleiche Arbeitszyklus. Nach Beendigung
des Spülvorganges wird durch die schnelle beseitigung der Spülflüssigkeit die Möglichkeit geschaffen, sogleich mit
dem Trockenvorgang zu beginnen.
Durch die Rückschlagventile 24 wird verhindert, daß verbrauchte
Flüssigkeit über die Leitung/22 zurückströmt, wenn der Druck in diesen sinkt, wie dies nach Beendigung eines
FlüssigkeitsbehandlungsVorgangs der Fall ist.
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Claims (5)
1.) Gerät zur Behandlung von Gegenständen in offenen Behaltern
mit Hilfe einer Flüssigkeit, insbesondere Reinigungsgerät/ das aus einem Gehäuse, Fördervorrichtungen zum Ein-
und Ausbringen der Behälter, mindestens einer bev/eglichen
Abdeckung·für die Behälteröffnung, einer Antriebsvorrichtung,
durch die Behälter und Abdeckung in eine Drehbewegung um eine waagerechte Achse versetzt werden, und einer
Pumpe besteht, welche die Flüssigkeit während der Drehbewegung durch den Behälter hindurchführt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (13) zumindest ein Ventil (23) enthält,
das eine öffnung (35) beherrscht, über welche die Behandlungsflüssigkeit aus dem Behälter (7) abgelassen werden
kann.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (28) des Ventil (23) einen Kolben (30) enthält,
dessen eine Seite mit der Zuführungsleitung (22) für die Behandlungsflüssigkeit verbunden ist, während er auf
der anderen Seite ein Ventilverschlußglied (33) trägt, das
er die Öffnung (35) der Abdeckung (13) beherrscht;und^usserdem
auf dieser Seite unter der Wirkung einer Feder (32) steht, die ihn entgegengesetzt zur Fließrichtung der Behandlungsflüssigkeit
und in dem Sinne zu verstellen bestrebt ist, daß das Ventilverschlußglied (33) die Öffnung
(35) freigibt.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abdeckung (13) einen I-'lüiJfiLgkeitfJoinlaß besitzt, der mit
der Zuführungsleitung (.!>)) für die I; »handLung«f Liuiuiqkoi t
verbunden Ist und vor dom ein lUickiJchLayventLl (25) angeordnet;
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4. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (13) vier Rückschlagventile (25) enthält.
5. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (13) sich gegen den Behälter(7)anlegende
Stücke (26) aufweist, die aus der dem Behälter (7) zugewandten Fläche der Abdeckung (13) herausragen, derart, daß
die obere Kante des Behälters (7) zwischen den Stücken (26) und diese selbst einen Durchgang für die Behandlungsflüssigkeit
bilden.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB408370 | 1970-01-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2103651B2 DE2103651B2 (de) | 1977-08-18 |
DE2103651C3 DE2103651C3 (de) | 1978-04-13 |
Family
ID=9770409
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2103651A Expired DE2103651C3 (de) | 1970-01-28 | 1971-01-27 | Gerät zur Behandlung, insbesondere zur Reinigung von Gegenständen in offenen Behältern mit Hilfe einer Flüssigkeit |
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1971
- 1971-01-12 FR FR7100766A patent/FR2090474A5/fr not_active Expired
- 1971-01-27 DE DE2103651A patent/DE2103651C3/de not_active Expired
Also Published As
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GB1323431A (en) | 1973-07-18 |
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JPS4836259B1 (de) | 1973-11-02 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |