DE1457005A1 - Waschmaschine fuer Behaelter oder Kannen,insbesondere Premix-Behaelter - Google Patents

Waschmaschine fuer Behaelter oder Kannen,insbesondere Premix-Behaelter

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DE1457005A1
DE1457005A1 DE19651457005 DE1457005A DE1457005A1 DE 1457005 A1 DE1457005 A1 DE 1457005A1 DE 19651457005 DE19651457005 DE 19651457005 DE 1457005 A DE1457005 A DE 1457005A DE 1457005 A1 DE1457005 A1 DE 1457005A1
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Heinz Till
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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/0821Handling or manipulating containers, e.g. moving or rotating containers in cleaning devices, conveying to or from cleaning devices
    • B08B9/0826Handling or manipulating containers, e.g. moving or rotating containers in cleaning devices, conveying to or from cleaning devices the containers being brought to the cleaning device

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Cleaning In General (AREA)

Description

Arthur THl U57 005
Ffm.-Sindl ingen Sindlinger Bahnstr. 159
Waschmaschine für Behälter oder Kannen insbesondere Premix-Behälter
Die Erfindung betrifft eine UJasdhmaschine für Behälter oder Kannen, insbesondere Premix-BehT.l ter für die Getr-inke-Industrie.
Waschmaschinen für diesen Zweck sind bekannt« Maschinen zum. Reinigen kleinerer Stückzahlen pro Stunde bestehen meist aus einem feststehenden Stahlblechgeh'iuser, mit einer Türe oder öffnung, Haltevorrichtungen für die Behälter und entsprechend angeordBeten Düsen für die Außen- und Innenreinigung.
Der Machteil dieser Maschinen liegt darin liegt darin, daß sie nicht voll ausgenutzt uierden können, da die Zeit verloren geht, die man benötigt, um nach Beendigung eines Reinigungsvorganges die Behälter zu wechseln.
Maschinen zum Reinigen größerer Stückzahlen pro Stunde sind rotierend ausgebildet nach dem Prinzip der bekannten Rundspritz-Flaschenspülmaschinen β
Der Nachteil dieser Maschinen liegt darin, daß sie durch den notwendigen Antrieb für die Rotation sehr teuer in der Herstellung sind. Außerdem sind mechanische Antriebe stör- und reparaturanfällig«
Um diese Nachteile auszuschließen, uiird erf indungsgemäß eine UJaschmaschine empfohlen, bei der einmal die Betriebszeit für die Reinigung von Behältern voll ausgenutzt u/ird, zum anderen aber auch kein Rotatiansvorgang notwendig ist.
2 - 009615/0050
BAD
Erfindungsgemäß besteht die Maschine beispielsweise aus einem Gehäuse mit 2 Kammern, die je eine. Öffnung haben, durch die man die zu spülenden Behälter in Halterungen einsetzt. Eine Kammeröffnung ist durch eine Schiebetüre verschlossen. Durch Verschieben dieser Türe gibt man eine Öffnung frei und verschließt damit die andere. Ein Reinigungsvorgang findet nur an den Behältern statt, die sich in der durch die Schiebetür verschlossenen Kammer befinden, während die Behälter in der nicht verschlossenen Kammer gegen solche, die noch zu spülen sind, ausgewechselt werden können. Während also in einer Kammer gespült wird, werden in der anderen Behälter ausgeu/echselto Man erreicht dadurch eine volle Ausnutzung der Maschine, die nach wie vor nur ein Pumpensystem und eine elektro-automatische Steuerung benötigt. Durch die Scbiebetüre werden gleichzeitig über Kontakte oder Anschläge Ventile betätigt, die einen Reinigungsvorgang immer nur in der Kammer zulassen, die geschlossen ist.
Es gibt verschiedene Ausführungsarten, dies soll nur als Beispiel genannt sein. Die Maschine kann sowohl eine rechteckige als auch eine runde Form haben. Es können rrmhr als 2 Kammern vorhanden sein, außerdem können die Ka-nmern verschiedene Fassungsvermögen haben. An Hand der beigefügten Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise beschrieben.
in de*
In Figur A stellt 11 das lYlaschinengehäuse usvä—d-i-& Ansicht dar, in dem sich die Kammer 12 und hinter der Türe 17 die Kammer befindet. In der Kammer 12 befinden sich die Behälter 13 und in den Halterungen 15 und 16, während die Behälter .18 und 19 in der Kammer 32 gespült werden» Nach Beendigung des Reinigungsvorganges in der Kammer 32 wird die Türe 17 vor die Behälter 13 und 14 geschoben, womit die Kammer 32 geöffnet, die Kammer verschlossen wirdtfWder Reinigungsvorgancj in der Kammer 12 beginnt. Die Behälter 18 und 19 sind dann frei zugänglich und können gegen weitere zu reinigende ausgetauscht werden. Die Leitungen mit den Sprühdüsen für den Austritt der Reinigungsflüssigkeit sind durch 30 und 31 dargestellt.
In Figur B stellt 11 das lYlaschinengehäuse in der Draufsicht
9Ö98i"b/O0BO BAO ORONAL

Claims (4)

  1. dar und 17 die verschiebbare Türe. Die Trennwand zwischen den Kammern 12 und 32 wird durch 20 dargestellt. Durch die Leitung 21 erfolgt der Zufluß der Reinigungsflüssigkeit. Die Ventile 22 und werden mittels Anschlägen 24 und 25 durch die Türe 17 gesteuert. Befindet sich z.B. die Türe 17 in der Stellung wie in Figur A.und B gezeichnet am Anschlag 24, ist über einen Kontakt oder Impulsgeber das Ventil 22 geschlossen und das Ventil 23 geöffnet. U/ird durch Verschieben der Türe 17 in Richtung des Anschlages 25 der Kontakt mit dem Anschlag 24 aufgehoben, schließt sich auch das Ventil 23, und es öffnet sich das Ventil 22, wenn die Türe 17 den Anschlag 25 betätigt.
    Schutzansprüche:
    Waschmaschinen für Behälter oder Kannen, insbesondere Premix-Behälter, gekennzeichnet dadurch, daß die zu spülenden Behälter in zwei oder mehreren Kammern untergebracht sind, wobei in mindestens einer der Kammern auch während Spülvorgänge in anderen stattfinden - kein kein Spülvorgang vor sich gehtf
  2. 2) Waschmaschinen für Behälter oder Kannen, insbesondere Premix-Behälter, nach Anspruch 1) dadurch gekennzeichnet, daß die !faschine eine Kammer enthält sowie eine oder mehrere Aufnahmevorrichtungen für Behälter inner- und außerhalb der Kammer, durch die die Kammer wechselweise beschickt werden kann;
  3. 3) Waschmaschine für Behälter oder Kannen, insbesondere Premix-Behälter, nach Anspruch 2) dadurch gekennzeichnet, dSß eine oder mehrere Kammertüren weniger angeordnet sind als U(OiHtfi\€¥¥t vorUwiAfk
  4. 4) Waschmaschine für Behälter oder Kannen, insbesondere Premix-Oehälter, nach Anspruch 3) dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Kammern an einer zentralen Leitung für Reinigungsmittel angeschlossen sind, wobei es von den jeweiligen Stellungen der Kammertüren abhängt, daß nur in verschlossenen Kammern Spülvorgänge stattfinden.
    9098 1 5/0050
    OBlGlNAL.
DE1457005A 1965-11-17 1965-11-17 Waschmaschine Expired DE1457005C3 (de)

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DET0029802 1965-11-17

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Publication Number Publication Date
DE1457005A1 true DE1457005A1 (de) 1969-04-10
DE1457005B2 DE1457005B2 (de) 1974-07-25
DE1457005C3 DE1457005C3 (de) 1975-03-13

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DE1457005A Expired DE1457005C3 (de) 1965-11-17 1965-11-17 Waschmaschine

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DE (1) DE1457005C3 (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
US3447543A (en) 1969-06-03
DE1457005C3 (de) 1975-03-13
DE1457005B2 (de) 1974-07-25

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