DE2122555A1 - Behälter für galvanische Bäder - Google Patents
Behälter für galvanische BäderInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
DipL-Ing. WERNER COHAUSZ · Dipl.-Ing. WILHELM FLORACK . DipWng. RUDOLF KNAUF
4 Düsseldorf, Schumannstraße 97
Heinz Strecke . 5. Mai 1971
Oberingenieur
565 Solingen
Lindenbaumstr. 13
Lindenbaumstr. 13
Behälter für galvanische Bäder
Die Erfindung betrifft einen offenen, in schwingende Bewegungen versetzbaren Behälter aus mit Öffnungen versehenen Wandungen zur
Aufnahme von zu behandelnden Artikeln in galvanischen Bädern.
Um eine Mehrzahl kleiner Artikel in einem galvanischen Bad zu behandeln,
ist es bekannt, die Artikel in eine geschlossene Trommel zu legen, die im galvanischen Bad rotiert. Für einen automatischen
Ablauf des Galvanisierungsprozesses ist eine Trommel unzweckmäßig, da zum Be- und Entladen die Trommel von Hand geöffnet
bzw. geschlossen werden muß. Zur Vermeidung dieses Nachteiles ist es bekannt, offene Behälter zu verwenden, die im galvanischen Bad
in eine schwingende Bewegung versetzt werden. Bei einer derartigen schwingenden Bewegung zeigte es sich, daß die zu behandelnden
Artikel nicht genügend umgewälzt werden und das galvanische Bad nicht genügend durchmischt wird.
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Ferner ist es bei offenen Behältern bekannt, diese durch Hebeanlagen
von Bad zu Bad zu transportieren. Dies ist besonders dann sehr aufwendig, wenn die Behälter nur von einem'Bad zum benachbarten
transportiert werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, Benälter der obigen Art derart.zu
verbessern, daß der Galvanisierungsvorgang wirtschaftlicher ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Strömungswiderstand
mindestens einer Wandung längs der inneren und/ oder äußeren Oberfläche und/oder durch die Öffnungen hindurch in
einer Richtung größer ist als in der anderen.
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß mindestens eine Wandung des Behälters derart geformt ist, daß bei einer Aufnahme von einer
Vielzahl kleiner zu behandelnder Artikel im Behälter die Artikel sich in der Nähe der Wandung vorzugsweise in einer Richtung bewegen.
Dazu kann mindestens eine Wandung sägezahnähnliche Vorsprünge
besitzen oder der Behälter in der Bewegungsebene asymmetrisch geformt sein. Ferner kann mindestens eine Wandung angelenkte Klappen
besitzen, die sich gegen die Strömung aufrichten, oder mindestens ein Teil der Öffnungen oder Spalte düsenförmig ausgebildet sein.
Außerdem kann der Behälter mit düsenförmigen Öffnungen versehene Vorsprünge besitzen.
Zweckmäßig ist, daß mindestens ein Teil der düsenförmigen Öffnungen
in Ebenen liegen, die sich durch die Bewegungsachse des Behälters erstrecken.
Als weitere Ausgestaltung schlägt die Erfindung vor, daß eine zur Bewegungsachse parallele Wand des Behälters höher ist als die
gegenüberliegende. Dabei kann die höhere Wand derart verlängert sein, daß sie in gekipptem Zustand des Behälters eine schiefe ι
Ebene bildet, die sich bis über den benachbarten Behälter erstreckt und über die die Artikel in den benachbarten Behälter gelangen.
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Dabei ist es zweckmäßig, daß der Behälter um die Kippachse in schwingende Bewegungen versetzbar ist.
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß die höhere Wand derart angeordnet
ist, daß sie in Mittelstellung des Behälters über die Badoberfläche hinausragt und bei mindestens einer anderen Stellung
des Behälters völlig in das Bad eintaucht.
Als Alternative schlägt die Erfindung vor, daß beide zur Bewegungsachse
parallele Wandungen des Behälters derart angeordnet sind, daß sie in Mittelstellung des Behälters über die Badoberfläche
hinausragen und eine Wand bei mindestens einer anderen Stellung des Behälters völlig in das Bad eintaucht.
Als Vorteil wird auch angesehen, daß die Öffnungen aus gewebeähnlichen
Materialien bestehen.
In einer weiteren Ausgestaltung kann der Behälter vom Motor über eine Vorrichtung, vorzugsweise eine Antriebsscheibe, bewegt werden,
deren Hub verstellbar ist.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in einem galvanischen Bad einen Behälter, bei dem der
Vorsprung durch die Behälterwandung gebildet wirΙ;
Pig. 2 einen Behälter, bei dem der Vorsprung durch einen eingelegten
Keil gebildet wird;
Pig. 5 eine Seitenansicht von Fig. 2;
Fig. 4 A-H verschieden geformte Behälter;
Fig. 5 einen Behälter mit mehreren großen Vorsprüngen;
Fig. 6 einen Behälter mit einer Vielzahl kleiner VorsprüngeJ
209847/Π97/,
Fig. 7 einen Behälter mit düsenförmigen öffnungen;
Fig. 8 . einen Behälter mit Vorsprüngen, in denen sich düsenförmige
öffnungen befinden;
Fig. 9 Behälter mit je einer besonders langen Seitenwand, über die die Artikel in den benachbarten Behälter
beförderbar sind;
Fig. 10 eine detailiertere Ausführung nach Fig. 9i Fig. 11 eine Seitenansicht nach Fig. 10.
Der Behälter k ist zumindest zu einem Teil in einem galvanischen
Bad eingetaucht, das sich in einer Wanne 1 befindet. In der Wanne 1 befindet sich ferner eine Anode 2 und falls erforderlich eine
Zusatzanode J. Der Behälter 4 besitzt Wandungen 9, die durch mehrere
nicht gezeigte öffnungen durchbrochen sind, und eine Kathode 6, die an einem von der Wandung gebildeten, sägezahnähnlichen
Vorsprung befestigt ist. Unter einem sägezahnähnlichen Vorsprung wird hier ein Vorsprung verstanden, dessen eine Seite in bezug
auf die Wandungsoberfläche steiler ist als die andere, so daß die
,steilere Seite für die Strömung als auch für die zu behandelnden Artikel einen größeren Widerstand bildet.
Über ein Gestänge 11 und eine im Hub verstellbare Antriebsscheibe 12 wird der Behälter 4 von einem Motor 10 in schwingende Bewegungen
versetzt. Durch diese Bewegungsart bewirkt der Vorsprung
8 in Fig. 1 im Innern des Behälters 4 sowohl eine Umwälzung der BadflUssigkeit als auch der zu behandelnden Artikel. Da der Vorsprung
8 in Fig. 1 auch einen Vorsprung in der Außenwandung des Behälters bildet, wird auch die Badflüssigkeit außerhalb des Behälters
umgewälzt. v
Durch den nachträglichen Einbau eines Keiles 16 in einen Behälter
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ist es auch möglich, bei in Betrieb befindlichen Behältern eine Umwälzung zu erreichen (siehe Fig. 2).
Nicht allein durch einen sagezahnähnlichen Vorsprung sondern auch
durch eine asymmetrische Formgebung des Behälters in der Bewegungsebene ist es möglich, eine Umwälzung innerhalb und außerhalb des
Behälters zu erreichen (Siehe Fig. 4 D, G und E). Ferner kann auch
durch eine Verlängerung einer zur Bewegungsachse parallelen Behälterwand 15 eine stärkere Umwälzung der Badflüssigkeit erreicht
werden, z.B. dann, wenn in der Mittelstellung des Behälters die verlängerte Wand 15 über die Badoberfläche 7 hinausragt und in
einer anderen Stellung in das Bad völlig eintaucht. Dadurch bewirkt die verlängerte Wand 15 eine Art schöpfende Tätigkeit.
Ferner ist es auch möglich, daß der Behälter 4 mehrere Vorsprünge
(Siehe Fig. 5 und Fig. 6) oder auch düsenförmig ausgebildete öffnungen 15 oder Spalte besitzt (Fig. 7). Diese düsenförmigen
öffnungen Ij5 bewirken besonders dann eine verstärkte Umwälzung,
wenn sie in Wandungen des Behälters angebracht sind, die während der schwingenden Bewegung des Behälters besonders viel Flüssigkeit
verdrängen. Dies sind besonders diejenigen Wandungen, die sich in durch die Bewegungsachse 5 des Behälters erstreckenden
Ebenen befinden.
Ferner ist es auch möglich, durch düsenförmige öffnungen 13, die
in vorstehenden Teilen 14 des Behälters angebracht sind, die
Umwälzung der Badflüssigkeit zu verstärken (Fig. 8).
In einer alternativen Ausführungsform des Behälters 4 (Flg. 9)
ist längs der verlängerten Wand die Bewegungsachse 5 des Behälters
befestigt, wobei der Behälter um diese Bewegungsachse 5 nicht nur die schwingenden Bewegungen ausführt sondern auch kippbar ist,
so daß der Behälterinhalt in den benachbarten Behälter 17 geschüttet werden kann. Dadurch erübrigt sich ein Herausheben des Behälters
aus dem Bad durch eine Hebeanlage, wenn der Behälterinhalt von
- 6 2098^7/097 4
einem Behälter zum benachbarten transportiert werden soll. Dennoch
kann es zweckmäßig sein, die Behälter zusätzlich durch eine Hebeanlage heraushebbar zu konstruieren, damit Bäder, übersprungen
werden können. Das Überspringen eines oder zweier Bäder könnte aber auch anstatt einer Hebeanlage dadurch geschehen, daß über die
zu überspringenden Bäder eine Rutsche gelegt wird, über die die
zu behandelnden Artikel gleiten.
Patentansprüche
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Claims (14)
- Patentansprüche(\1/ Offener, in. schwingende Bewegungen versetzbarer Behälter aus mit öffnungen versehenen Wandungen zur Aufnahme von zu behandelnden Artikeln in galvanischen Bädern, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungswiderstand mindestens einer Wandung (9) längs der inneren und/oder äußeren Oberfläche und/oder durch die öffnungen (13) hindurch in einer Richtung größer ist als in der anderen.
- 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Wandung (9) des Behälters (4) derart geformt ist, daß bei einer Aufnahme von einer Vielzahl kleiner zu behandelnder Artikel Im Behälter (4) die Artikel sich in der Nähe der Wandung (9) vorzugsweise in einer Richtung bewegen.
- 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Wandung (9) sägezahnähnliche Vorsprünge (8) besitzt.
- 4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (4) in der Bewegungsebene asymmetrisch geformt ist.
- 5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Wandung (9) angelenkte Klappen besitzt, die sich gegen die Strömung aufrichten.
- 6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der öffnungen oder Spalte (13) düsenförmig ausgebildet ist.
- 7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (4) mit düsenförmigen öffnungen (13) versehene Vorsprünge (8) besitzt.209847/097 4
- 8. Behälter nach Anspruch 6 oder 7* dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der düsenförmigen Öffnungen (13) in Ebenen liegen, die sich durch die Bewegungsachse (5) des Behälters erstrecken.
- 9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur Bewegungsachse (5) parallele Wand (15) des Behälters (4) höher ist als die gegenüberliegende.
- 10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die höhere Wand (15) derart verlängert ist, daß sie in gekipptem Zustand des Behälters (4) eine schiefe Ebene bildet, die sich bis über den benachbarten Behälter (I7) erstreckt und über die die Artikel in den benachbarten Behälter gelangen.
- 11. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (4) um die Kippachse in schwingende Bewegungen versetzbar ist.
- 12. Behälter nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die höhere Wand (15.) derart angeordnet ist, daß sie in Mittelstellung des Behälters (4) über die Badoberfläche (7) hinausragt und bei mindestens einer anderen Stellung des Behälters (4) völlig in das Bad eintaucht.
- 13. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß beide zur Bewegungsachse parallele Wandungen (9) des Behälters (4) derart angeordnet sind, daß sie in Mittelstellung des Behälters (4) über die Badoberfläche (7) hinausragen und eine Wand bei mindestens einer anderen Stellung des Behälters völlig in das Bad eintaucht.
- 14. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen aus gewebeähnlichen Materialien bestehen.2 U 98-47 / Γ 97 415· Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (4) vom Motor (10) über eine Vorrichtung, vorzugsweise eine Antriebsscheibe (12) bewegt wird, deren Hub verstellbar ist.2 fJ 9 H ι, 7 / Π 9
Priority Applications (8)
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