DE60123353T2 - Gefäss und stab - Google Patents

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Description

  • Technologiegebiet
  • Die Erfindung betrifft das Verarbeiten von Zusammensetzungen, die magnetische Teilchen enthalten, wobei die Teilchen aus einem Gefäß gesammelt werden, das die Zusammensetzung enthält, oder als eine Zusammensetzung in das Gefäß abgegeben werden, und wobei ein magnetischer Stab verwendet wird, um die Teilchen an seiner Spitze zu sammeln oder von seiner Spitze abzugeben. Die Erfindung betrifft insbesondere das Gefäß und den Stab, die bei der Verarbeitung verwendet werden. Die Erfindung kann zum Beispiel bei verschiedenen Herstellungs-, Reinigungs- oder Analyseverfahren verwendet werden.
  • Technologischer Hintergrund
  • Magnetische Teilchen werden in verschiedenen chemischen Prozessen als feste Phase verwendet, an deren Oberfläche eine gegebene Komponente anhaftet. Wegen der Teilchen wird die verfügbare Oberfläche der festen Phase so groß wie möglich. Die Teilchengröße ist typischerweise in dem Bereich von 0,05 bis 10 μm. Die Teilchen können mittels eines Magnetfeldes bewegt werden. Somit können sie zum Beispiel in einer Lösung zur Wand eines Gefäßes transferiert werden, so dass die verbleibende Lösung aus dem Gefäß durch Dekantieren oder Pipet tieren entfernt werden kann. Die Teilchen können auch aus der Lösung durch Eintauchen eines magnetischen Stabes in die Lösung separiert werden. Es sind auch magnetische Stäbe bekannt, die einen sich vertikal bewegenden Magneten innerhalb einer Hülle enthalten. Mit dem Magneten in einer unteren Position können die Teilchen an der Staboberfläche, insbesondere an seinem Ende, gesammelt werden. Wenn der Magnet in eine obere Position angehoben wird, können die Teilchen entsprechend von dem Stab abgegeben werden.
  • Die WO 94/18565 offenbart Stäbe, die zum Sammeln und Transferieren von magnetischen Teilchen verwendet werden. Sie sind vorzugsweise mit einer eine scharfe Spitze aufweisenden Hülle ausgestattet, die einen beweglichen Magneten umgibt. Das mit dem Stab zusammenpassend verwendete Gefäß kann einen Boden haben, der auf die Form der Stabspitze abgestimmt ist. Der Zwischenraum zwischen dem Stab und der Gefäßwand wird zweckmäßig eng gemacht, um die Flüssigkeit so schnell wie möglich zwischen dem Stab und der Gefäßwand strömen zu lassen, wenn der Stab vertikal bewegt wird. Dies fördert das Mischen und den Massentransfer. Auch die WO 99/04239 beschreibt eine Anordnung mit einem solchen Stab zum Konzentrieren von magnetischen Teilchen.
  • Allgemeine Beschreibung der Erfindung
  • Ein Gefäß für eine Zusammensetzung, die magnetische Teilchen enthält, und ein Stab zum Sammeln oder Transferieren von Teilchen zum Verwenden zusammen mit dem Gefäß wurden nun erfunden.
  • Das Gefäß ist vorzugsweise symmetrisch, wie kreisartig, im Querschnitt, und die Querschnittsform des Stabes ist auf die Querschnittsform des Gefäßes abgestimmt. Der Stab ist mit einem Magneten ausgestattet, mittels welchem Teilchen an der Staboberfläche an seinem Spitzenteil gesammelt werden. Der Magnet ist vorzugsweise ein solcher Magnet, dessen Wirkung eliminiert werden kann, so dass die Teilchen von der Staboberfläche abgegeben werden können.
  • Der Magnet ist vorzugsweise ein Permanentmagnet und am bevorzugtesten ein Magnet, der zwischen einer Sammelposition und einer Abgabeposition innerhalb des Stabes verschoben werden kann. Die Bewegungsrichtung ist insbesondere die Längsrichtung des Stabes. Die Sammelposition des Magneten ist vorzugsweise seine untere Position, von welcher er zu der Abgabeposition angehoben werden kann. Der Magnet hat vorzugsweise eine Länge, die wesentlich größer als seine Breite ist. Dies gestattet es Teilchen, effektiv an der Stabspitze gesammelt zu werden. Aus demselben Grund bleibt das obere Ende des Magneten vorzugsweise kontinuierlich über der Zusammensetzungsoberfläche, während die Teilchen gesammelt werden (siehe WO 96/12958). Zu diesem Zweck kann die Länge des Magneten deutlich größer als die Höhe der Flüssigkeitssäule sein, die zu behandeln ist. Bei dem Magneten ist das Verhältnis seiner Länge zu seiner Breite vorzugsweise wenigstens ungefähr 5:1 und am bevorzugtesten wenigstens ungefähr 10:1. Der Stab ist vorzugsweise an jeder Stelle abwärts geneigt, was in einer scharfen Spitze endet. Auf diese Weise neigt der Stab, wenn er aus der Flüssigkeit angehoben wird dazu, eine möglichst kleine Menge an Flüssigkeit zurück zu halten (siehe WO 94/18565 und WO 94/18564). Die Verwendung eines langen Magneten gestattet eine effizientere Operation im kleinen Volumina. Ein langer Magnet ist auch in großen Volumina nützlich, weil er den Dynamikbereich an beiden Enden vergrößert. Die Spitze hat vorzugsweise auch einen sich verjüngenden konkaven Spitzenteil, so dass Teilchen effizient von der Stabspitze in ein kleines Gefäß derselben Größenordnung wie der Spitzenteil des Stabes abgegeben werden (siehe WO 96/12959). Für das Magnetfeld, das mit diesem Spitzenteil so effizient wie möglich auszurichten ist, ist die Höhe des Spitzenteils relativ klein verglichen mit dem Durchmesser des Magneten. Typischerweise ist das Verhältnis der Höhe des Spitzenteils zu dem Durchmesser des Magneten 1:1–1:2, wie ungefähr 1:1,5. Die flache Form der Spitze hat auch den Zweck, ein zuverlässiges Operationsvolumen zu erzielen, das so klein wie möglich ist.
  • Teilchen können mit einem spezifischen Gerät gesammelt werden, in welchem das Gefäß angeordnet werden kann und das Einrichtungen zum Bewegen der Stäbe enthält (siehe WO 94/18565).
  • Üblicherweise wurde eine Mehrzahl von Gefäßen verbunden, um eine Platte zu bilden, insbesondere eine matrixförmige Platte, die einige aufeinanderfolgende Reihen von Gefäßen enthält. Eine üblicherweise verwendete Platte ist diejenige, die Mikrotitrationsplatte genannt wird, enthaltend 8·12 Gefäße oder Kammern in Intervallen von 9 mm. Eine Platte mit entsprechenden Außendimensionen und 16·24 Kammern wird auch verwendet. Das Gerät, das für die Behandlung der Platten vorgesehen ist, kann eine Reihe von Stäben gleich der Anzahl von Kammern in einer Reihe enthalten (siehe WO 94/18565 und Thermo Labsystems KingfisherTM Magnetic Particle Processor). Das Gerät gestattet auch die Operation von mehreren, wie zwei, Platten gleichzeitig, insbesondere parallel.
  • Gemäß einem ersten Merkmal der Erfindung ist der Zwischenraum zwischen dem Gefäß und dem Stab groß genug, um die Bildung eines Flüssigkeitsrings oder -ringteils zu verhindern, der zusammen mit dem Stab ansteigt und dadurch Flüssigkeit aus dem Gefäß entfernt. In anderen Worten strömt die Flüssigkeit zwischen dem Stab und dem Gefäß unter der Gravitationskraft abwärts. Aufsteigendes Wasser könnte über den Rand des Gefäßes z. B. in ein benachbartes Gefäß oder in die Spitze einer entfernten Spitze zu dem nachfolgenden Prozessschritt fließen. Ein geeigneter Zwischenraum zwischen dem Stab und dem Gefäß kann wenigstens ungefähr 1 mm, wie wenigstens ungefähr 1,5 mm und vorzugsweise wenigstens ungefähr 2 mm sein. In üblichen Fällen erzielt ein Zwischenraum über 3 mm keinen zusätzlichen Vorteil in dieser Hinsicht.
  • Gemäß einem zweiten Merkmal der Erfindung enthält der Gefäßboden eine Positionierausnehmung, in welche die Stabspitze mit dem Stab in einem ausreichenden Abstand von der Innenwand des Gefäßes an jedem Punkt passt. Die Positionierausnehmung dient zum Kompensieren von Positionierfehlern, die durch die Horizontalbewegung des Stabes und des Gefäßes verursacht werden. Das Ausnehmungszentrum enthält vorzugsweise einen horizontalen Bereich, dessen Breite der Positionierbegrenzung entspricht. Die Ausnehmungsform stimmt mit der Form des Spitzenteils des Stabes überein, so dass der Zwischenraum zwischen der Ausnehmung und dem Spitzenteil so klein wie möglich wird. Der Zwischenraum ist vorzugsweise 0,05 – höchstens 0,3 mm, wie 0,1–0,2 mm. Wenn ein symmetrisches Gefäß und ein symmetrischer Stab verwendet werden, wird die Ausnehmung im Zentrum des Gefäßes angeordnet sein. Der horizontale Bereich hat typischerweise eine Breite im Bereich von 0,5–2 mm, wie ungefähr 1 mm. Jedoch ist der Stab am bevorzugtesten so, dass er auch in herkömmlichen Gefäßen mit einem flachen oder konkaven Boden verschiedener Größen verwendet werden kann.
  • Gemäß einem dritten Merkmal der Erfindung enthält das Gerät, in welchem das Gefäß mittels des Stabes behandelt wird, vertikale Elastikeinrichtungen, die nachgeben, so wie der Stab gegen den Gefäßboden abgesenkt wird. Dies gestattet eine Kompensation des Positionierfehlers, der durch die Positioniertoleranzen der Vertikalbewegung und durch die Herstellungstoleranzen des Stabes und des Gefäßes verursacht wird. Die Elastikeinrichtungen, wie Federeinrichtungen, können in einer Basis, die in dem Gerät für das Gefäß enthalten ist, in dem Stab oder seinem Betätigungsantrieb oder in einer Platte, die mehrere Gefäße enthält, vorgesehen sein.
  • Die Erfindung ist zur Verwendung insbesondere während Operationen in sehr kleinen Volumina geeignet. Die untere Grenze kann z. B. 10 μl oder sogar 5 μl sein. Die Erfindung ist auch zur Verwendung geeignet, wenn Teilchen von einem relativ großen Volumen, z. B. einer bakteriellen Kultur, gesammelt und in ein Volumen transferiert werden, das bis zu vielmals kleiner sein kann.
  • Zeichnungen
  • Die begleitenden Zeichnungen betreffen die detaillierte Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele der Erfindung unten.
  • 1 zeigt die Schritte des Sammelns von magnetischen Teilchen mit dem Stab aus einer kleinen Flüssigkeitsmenge in dem Gefäß gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 2 zeigt die Schritte des Abgebens der magnetischen Teilchen, die an dem Stab von 1 anhaften, in eine kleine Flüssigkeitsmenge in dem Gefäß von 1.
  • 3 zeigt ein Gerät der Erfindung, das mit Federeinrichtungen versehen ist.
  • Genaue Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • Die kreisartige Kammer 1, die in den 1 und 2 gezeigt ist, enthält an ihrem Bodenzentrum eine Bodenausnehmung 2 mit relativ steilen Rändern. Es ist Flüssigkeit in der Kammerausnehmung.
  • Zusammen mit der Kammer 1 wird ein Stab 3 verwendet, der einen kreisartigen Querschnitt und einen Durchmesser hat, der bemerkenswert kleiner als der Durchmesser der Kammer, aber noch größer als der Durchmesser der Ausnehmung ist. Der Stab hat eine interne Bohrung, die an seinem oberen Ende beginnt, und einen länglichen Permanentmagneten 4, der innerhalb der Bohrung bewegt werden kann. Wenn der Magnet in der unteren Position innerhalb des Stabes ist, können magnetische Teilchen an der Stabspitze gesammelt werden (1). Die Stabspitze 5 des Stabes verjüngt sich, um in der Bodenausnehmung 2 der Kammer untergebracht zu werden.
  • Magnetische Teilchen, die an dem Stab 3 anhaften, können in die Flüssigkeit in der Kammer 1 abgegeben werden (2). Zu diesem Zweck wird der Stab mit dem Magneten 4 in der unteren Position in die Kammer eingeführt, wird dann der Magnet und danach der Stab ohne den Magneten entfernt, so dass die Teilchen in der Flüssigkeit in der Kammer bleiben. Entsprechend werden, wenn es Teilchen in der Flüssigkeit gibt, die in der Kammer enthalten ist, mit dem Magneten in der unteren Position, die Teilchen aus der Flüssigkeit an der Stabspitze gesammelt. Wenn der Stab und der Magnet zusammen entfernt werden, werden die Teilchen zusammen mit ihnen entfernt.
  • Der Spitzenteil 5 des Stabes 3 ist konkav und endet in einer scharfen Spitze. Somit werden, wenn die Teilchen abgelöst werden, sie so vollständig wie möglich in die Ausnehmung 2 abgegeben, und wenn der Stab aus der Flüssigkeit angehoben wird, neigt er dazu, Flüssigkeit in einer möglichst kleinen Menge zurück zu halten. Wenn Teilchen gesammelt werden, haften sie an dem konkaven Teil der Spitze an, wobei sie sie als eine ringartige Masse umgeben. Die Ausnehmung hat eine passende konvexe Form, so dass der Zwischenraum zwischen dem Stabspitzenteil und der Kammer so klein wie möglich ist. Wenn die Stabspitze gegen den Ausnehmungsboden anliegt, findet die Flüssigkeit wegen der Adhäsion und Oberflächenspannung automatisch ihren Weg in diesen Zwischenraum. Die Flüssigkeit befeuchtet somit den gesamten Spitzenteil, wo Teilchen vorhanden sein können, so wie sie mit dem Stab in die Kammer gebracht werden. Die Flüssigkeit verbleibt bei dem in der Ausnehmung in Position eingepassten Stab solide in dem Zwischenraum. Wenn der Stab aus der Ausnehmung angehoben wird, wird die Flüssigkeitsplatte, die den Spitzenteil umgibt, durch hydrodynamische Kräfte die Teilchen von der Oberseite zum Boden hin effizient ablösen.
  • Wenn der Zwischenraum zwischen dem Stab 3 und der Wand der Kammer 1 groß genug ist, wird kein Flüssigkeitsring oder -teil davon, ansteigend zusammen mit dem Stab, in dieser Lücke gebildet. Ein geeigneter Zwischenraum ist ungefähr 1 mm. In der Praxis erzielt ein Zwischenraum von über ungefähr 3 mm keinen zusätzlichen Vorteil in dieser Hinsicht. Um einen ansteigenden Flüssigkeitsring, der in Ausnahmefällen entstanden sein kann, zu zerstören, kann der Mündungsteil der Kammer ferner vergrößert sein (siehe WO 94/18565 5). Die hohen Seitenwände der Kammer hindern die Flüssigkeit daran, über die Außenseite zu spritzen. Auf diese Weise können, wann immer es erforderlich ist, Flüssigkeitsmengen um ein Vielfaches größer als das Volumen der Bodenausnehmung 2 in derselben Kammer verwendet werden.
  • Der Boden der Kammer 1 hat eine Form, so dass eine kleine Flüssigkeitsmenge, die in die Kammer dosiert wurde, in natürlicher Weise so vollständig wie möglich ihren Weg in die Bodenausnehmung 2 findet. In der Ausnehmung wird die freie Oberfläche der Flüssigkeit auf einem Minimum sein, so dass die Flüssigkeit dazu neigt, unter der Wirkung der Oberflächenspannung hier zu verbleiben. Damit die Flüssigkeit nicht in der Ecke zwischen dem Kammerboden und der Außenwand bleibt, hat diese Ecke eine leicht gekrümmte Form erhalten. Ein geeigneter Krümmungsradius der Ecke ist z. B. 0,5–2 mm, so wie ungefähr 1 mm.
  • Der Boden der Kammer 1 neigt sich von den Ecken zur Bodenausnehmung 2 kontinuierlich. Somit wird die Flüssigkeit in natürlicher Weise in die Ausnehmung fließen.
  • Der Boden der Bodenausnehmung 2 in der Kammer 1 enthält einen zentralen horizontalen Bereich 6. Die Breite des Bereichs ist durch die Positioniertoleranzen bestimmt, so dass sichergestellt ist, dass die Spitze des Stabes 3 immer den horizontalen Bereich trifft. Es wird Positionierfehler geben, wenn die Kammern oder die Stäbe horizontal bewegt werden. Die Breite des horizontalen Bereiches ist dann (zumindest) das Doppelte des geschätzten Positionierfehlers. Die geeignete Breite des Bereiches ist typischerweise 0,5–2 mm, so wie ungefähr 1 mm. Aus demselben Grund ist der Zwischenraum zwischen dem Spitzenteil 5 des Stabes und der Wand der Bodenausnehmung am Bodenende geringfügig größer als am oberen Ende. Das Ziel ist, den Zwischenraum auf ein Minimum zu reduzieren. Er ist typischerweise 0,1–0,2 mm.
  • Das Verhältnis der Länge zum Durchmesser des Magneten 4 ist ungefähr 13:1. wegen des langen Magneten werden die Teilchen so vollständig wie möglich genau an dem Spitzenbereich des Stabes 3 gesammelt. Aus demselben Grund ist die Höhe des Spitzenteils relativ klein verglichen mit dem Durchmesser des Magneten. Typischerweise ist das Verhältnis der Höhe des Spitzenteils zum Durchmesser des Magneten 1:1–1:2, so wie ungefähr 1:1,5.
  • Bei der sogenannten Mikrotitrationsplatte, wo die Kammern in Intervallen von 9 mm angeordnet sind, kann die Dimensionierung einer üblichen Kammer 1 und eines üblichen Stabes 3 folgendermaßen sein: Innendurchmesser der Kammer 7 mm, Außendurchmesser des Stabes 4 mm, Innentiefe der Kammer (ohne die Bodenausnehmung 5) 10 mm, Tiefe der Bodenausnehmung und Höhe des Stabspitzenteils 1,5 mm, Breite des flachen Bodens 6 der Ausnehmung 1 mm, Krümmungsradius der Bodenecke der Wand ungefähr 1 mm, Krümmungsradius der Bodenausnehmungswand ungefähr 5 mm, Radius der konkaven Wölbung der Stabspitze ungefähr 4 mm, Höhe des Magneten 4 ungefähr 40 mm und Durchmesser des Magneten ungefähr 3 mm. Im Hinblick auf die Kammer der Mikrotitrationsplatte ist ein solcher Magnet tatsächlich "überlang", jedoch kann dieser selbe Stab auch in größeren Kammern, z. B. mit einer Höhe von ungefähr 25 mm, verwendet werden, wobei das Volumen bis zu der Größenordnung von 500 μl ist. Ein ziemlich langer Magnet hat auch den Vorteil, dass er leicht an den Haltestrukturen des Gerätes zu befestigen ist, ohne einen Zwischenadapter zu erfordern.
  • Die Bodenausnehmung 2 und der Stabspitzenteil stellen sicher, dass der Zwischenraum zwischen der Wand der Kammer 1 und dem Stab 3 groß genug ist, und dass der Stab über den gesamten Weg bis zum Ausnehmungsboden eingeführt werden kann, ungeachtet von Positioniertoleranzen, die durch die Querbewegung verursacht werden.
  • Der Stab 3 kann auch in einer herkömmlichen Kammer mit einem flachen oder konkaven Boden verwendet werden.
  • Die Vertikalbewegung hat auch spezifische Toleranzen, und als ein Ergebnis erreicht die Spitze des Stabes 3 nicht immer notwendigerweise ihre unterste Position an dem Kammerboden. Bei typischen Gerätetechniken ist der dadurch verursachte maximale Fehler ungefähr ±0,5 mm. Die relative Neigung des Stabes und der Kammer verursacht einen zusätzlichen Fehler. Der dadurch verursachte Fehler kann typischerweise ungefähr ±0,3 mm sein. Die relative Neigung einer Platte, die mehrere Kammern enthält, und einer Matrix, die mehrere Stäbe enthält, verursacht einen zusätzlichen Fehler. Jedoch ist dieser Fehler klein im Vergleichen zu jenen, die oben angegeben wurden.
  • Das Gefäß und der Stab können aus geeignetem Kunststoff, z. B. Ppolypropylen, hergestellt sein.
  • Das Gerät kann mit vertikalen Federeinrichtungen versehen sein, um Vertikalbewegungstoleranzen zu kompensieren.
  • Die Anordnung in der 3 verwendet eine Platte 7, die eine Mehrzahl von Reihen von Kammern 1 enthält. Ähnlich wurde eine Anzahl von Stäben gleich der Anzahl von Kammern in einer Reihe mit einem Arm verbunden, der parallel zu der Reihe ist, um eine verbunden bewegte Reihe von Stäben zu bilden. Jeder Stab 3 hält einen Magnet 4, der an dem Arm 8 befestigt ist. An seinem oberen Ende hat der Arm Greifeinrichtungen 9, mit welchen der Arm vertikal bewegt wird. Die Platte ist auf einer Basis 10 angeordnet. Die Basis gibt wegen den vertikalen Federeinrichtungen 11 in der Vertikalrichtung nach. Wenn die Reihe von Stäben in die Kammern eingeführt wird, wird sie gegen den Boden 6 der Bodenausnehmung 2 und selbst etwas weiter gesteuert. Dann werden die Federn den Abstand zwischen der Spitze und dem Boden von jedem Stab auf ein Minimum ausgleichen (in der Praxis fast auf Null).
  • Statt der Basis 10 kann der Befestigungsarm der Stäbe 4 mit Federn versehen sein.
  • Zusätzlich oder als eine Alternative kann jeder Arm 8 separat mit Federn versehen sein. Zu diesem Zweck sind die Greifeeinrichtungen 9 gleitend zwischen einem oberen Stopp 12 und einem unteren Stopp 13 in dem Arm angeordnet und gibt es zwischen den Greifeinrichtungen und dem unteren Stop eine Feder 14, die die Greifeinrichtungen aufwärts drückt.
  • Die Federanordnung ist insbesondere nützlich, wenn sehr kleine Kammern (z. B. 5 bis 10 μl) verwendet werden. Sie ist auch insbesondere nützlich, wenn größere Platten oder Platten verwendet werden, die zahlreiche Kammern enthalten.

Claims (8)

  1. Gefäß und Stab zur Verwendung zum Sammeln von magnetischen Teilchen aus einer Flüssigkeit, die die Teilchen enthält, in dem Gefäß, oder zum Abgeben der Teilchen in eine Flüssigkeit in dem Gefäß, welcher Stab (3) in das Gefäß eingeführt und aus dem Gefäß entfernt wird nach der Sammel- oder Abgabeoperation, wobei der Stab einen sich verjüngenden Spitzenteil (5) hat, an welchem die Teilchen gesammelt und von welchem sie abgegeben werden, und das Gefäß (1) eine Innenwand hat, wobei der Abstand von dem Stab (3), der in das Gefäß (1) eingeführt ist, zur Innenwand des Gefäßes an jeder Stelle groß genug ist, um zu verhindern, dass sich irgendein Flüssigkeitsring oder -ringteil zwischen dem Gefäß und dem Stab bildet, welcher Ring zusammen mit dem Stab entfernt werden würde, wenn der Stab aus dem Gefäß gehoben wird, wobei das Gefäß einen Boden und darin eine Positionierausnehmung (2) hat, in welche die Stabspitze mit dem Stab in einem ausreichenden Abstand von der Innenwand des Gefäßes an jeder Stelle passt, wobei die Form der Ausnehmung mit der Form des Spitzenteils (5) übereinstimmt, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung einen Boden und darin einen Horizontalbereich (6) hat.
  2. Gefäß und Stab nach Anspruch 1, wobei der Abstand des Stabes (3) von der Innenwand des Gefäßes (1) wenigstens ungefähr 1 mm, vorzugsweise wenigstens ungefähr 1,5 mm ist.
  3. Gefäß und Stab nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Zwischenraum zwischen der Ausnehmung (2) und dem Spitzenteil (5) 0,05 – maximal 0,3 mm, wie 0,1–0,2 mm, ist.
  4. Gefäß und Stab nach Anspruch 3, wobei der Horizontalbereich (6) einen Durchmesser hat, der die Positionstoleranzen jeglicher Horizontalbewegungen des Gefäßes und des Stabes angleicht.
  5. Gefäß und Stab nach Anspruch 4, wobei der Horizontalbereich (6) einen Durchmesser im Bereich von 0,5–2 mm, so wie ungefähr 1 mm hat.
  6. Gefäß und Stab nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei der Stab einen Permanentmagneten (4) hat, der zwischen einer Sammelposition und einer Abgabeposition innerhalb des Stabes verschoben werden kann, wobei das Verhältnis der Höhe des Spitzenteils (5) des Stabes zum Durchmesser des Magneten 1:1–1:2, wie 1:1,5, ist.
  7. Gefäß und Stab nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei es Einrichtungen (11; 14) gibt, die in der Richtung der Bewegung des Stabes nachgeben.
  8. Verfahren zum Sammeln von magnetischen Teilchen aus einer Flüssigkeit, die die Teilchen enthält, in einem Gefäß (1) oder zum Abgeben von magnetischen Teilchen in eine Flüssigkeit in einem Gefäß mittels eines Stabes, welcher Stab (3) in das Gefäß eingeführt und nach der Sammel- oder Abgabeoperation aus dem Gefäß entfernt wird, wobei der Stab einen sich verjüngenden Spitzenteil (5) hat, an welchem die Teilchen gesammelt und von welchem sie abgegeben wer den, und das Gefäß eine Innenwand hat, wobei ein Stab (3) verwendet wird, dessen Abstand von der Innenwand während des Entfernens des Stabes aus dem Gefäß groß genug ist, damit sich kein Flüssigkeitsring oder -ringteil zwischen der Innenwand und dem Stab bildet, welcher Ring zusammen mit dem Stab entfernt werden könnte, wobei das Gefäß einen Boden und darin eine Positionierausnehmung (2) hat, in welche die Stabspitze mit dem Stab in einem ausreichenden Abstand von der Innenwand des Gefäßes an jeder Stelle passt, wobei die Form der Ausnehmung mit der Form des Spitzenteils (5) übereinstimmt, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung einen Boden und darin einen Horizontalbereich (6) hat.
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