DE3503035A1 - Abscheideanlage - Google Patents

Abscheideanlage

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DE3503035A1
DE3503035A1 DE19853503035 DE3503035A DE3503035A1 DE 3503035 A1 DE3503035 A1 DE 3503035A1 DE 19853503035 DE19853503035 DE 19853503035 DE 3503035 A DE3503035 A DE 3503035A DE 3503035 A1 DE3503035 A1 DE 3503035A1
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settling
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DE19853503035
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Wilhelm 4700 Hamm Frigger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/0093Mechanisms for taking out of action one or more units of a multi-unit settling mechanism
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/02Settling tanks with single outlets for the separated liquid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/245Discharge mechanisms for the sediments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/245Discharge mechanisms for the sediments
    • B01D21/2483Means or provisions for manually removing the sediments

Description

  • Abscheideanlage
  • Die Erfindung betrifft eine Abscheideanlage für die Trennung eines flüssigen Kühlmittels von einem darin mitgeführten Abrieb in Form von festen Partikeln.
  • Beim spanenden Bearbeiten von Gegenständen aus Glas oder Stein, beispielsweise beim Kantenschleifen, Bohren und Sägen von Glas mit Diamantwerkzeugen, werden Kühlmittel eingesetzt, die überwiegend aus Wasser bestehen. Diese spülen gleichzeitig mit der Ausübung ihrer Funktion als Kühlmittel die beim Schleife anfallenden Späne, also die Abriebpartikel, von der Bearbeitungsstelle fort. Um den Kühlmittelbedarf in Grenzen zu halten, wird der mit dem Abrieb angereicherte Flüssigkeitsstrom beispielsweise in Filteranlagen von dem Abrieb getrennt. Diese Vorgehensweise hat den Nachteil, daß Filter erforderlich sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst einfach aufgebaute Abscheideanlage zu schaffen, die es ermöglicht, den gesammelten Abrieb periodisch zu entfernen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsge;r#ß durch eine Anlage gelöst, die mehrere hintereinander angeordnete, an der Oberseite offene und durch Überlaufrinnen miteinander verbundende Absetzbehälter aufweist, welche jeweils eine von unten nach oben stetig sich vergrößernde Querschnittsfläche aufweisen, und deren Boden als lose eingelegte Bodenschalen ausgebildet sind. Bei dieser Abscheideanlage wird der von der Bearbeitungszone kommende Flüssigkeitsstrom in den ersten Abscheidebehälter geleitet. Dort setzt sich im unteren Teil ein Teil des Abriebs aus der Flüssigkeit ab. Die hiervon teilweise befreite Kühlflüssigkeit fließt über die Überlaufrinne in den nächsten Behälter, wo sich wieder ein großer Teil des noch verbliebenen Abriebs aus der Flüssigkeit absetzt. Das aus dem zweiten Behälter ausströmende Kühlmittel kann ggf. nun schon wieder verwendet werden, oder aber nach weiteren Trennungsvorgängen in weiteren Absetzbehältern für die erneute Kühlung und Abführung von Abrieb zur Verfügung stehen.
  • Der Abrieb hat infolge der Form seiner Partikel die Neigung, am Boden des Absetzbehälters zu verbacken. Dieser Vorgang wird von der darüber stehenden Wassersäule gefördert. Eine Möglichkeit der Entfernung derartiger verbackter Abriebschichten aus dem Absetzbehälter ist die Zerstörung dieser Schicht mit Preßlufthämmzrn und das Herausheben und Abtransportieren dieses Abriebs. Mit der vorliegenden Erfindung soll eine solche umständliche Vorgehensweise vermieden werden.
  • Die Maßnahme, dem Kühlmittel chemische Zusätze beizugeben, die ein Verbacken des Abriebs verhindern, kann deshalb nicht durchgeführt werden, weil flüssiger Abrieb-Schlamm wegen des Umweltschutzes nicht in die Umgebung abgeleitet werden soll.
  • Dadurch, daß die Absetzbehälter jeweils eine von unten nach oben stetig sich vergrößernde Querschnittsfläche aufweisen und daß deren Boden als lose eingelegte Bodenschalen ausgebildet sind, ergibt sich die Möglichkeit, die gesamte zusammenbackende Schicht von Abrieb, die etwa im unteren Drittel oder in der unteren Hälfte des Behälters liegt, durch Anheben der Bodenschale nach oben aus dem Behälter heraus zu fördern.
  • Bevorzugt ist in jedem Absetzbehälter eine zentrale senkrechte Zugstange angcordnet, die an der Bodenschale lösbar befestigt ist. Durch diese Maßnahme läßt sich beispielsweise mit einem Kran die Bodenschale mit dem darauf ruhenden Abricb hochziehen und abtransportieren.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Schutzansprfichen enthalten. Der Schutzumfang erstreckt sich nicht nur auf die beanspruchten Einze1merkmale1 sondern auch auf deren Kombination.
  • Ein Ausführungsbeispiel ir Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine aus drei hintereinander angeordneten Absetzbehältern bestehende Abscheideanlage in einem senkrechten Schnitt; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Abscheideanlage gemäß Fig. 1; Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des unteren Bereichs eines Abscheidebehälters gemäß Fig. 1 im senkrechten Schnitt.
  • Die Abscheideanlage enthält drei glerh große Außenbehälter 1o aus Stahlblech, die hintereinander in einer Reihe angeordnet sind. In jedem Außenbehälter 1o ist ein innerer Absetzbehälter befestigt, wobei zwei benachbarte Absetzbehälter durch eine überlaufrinne 11 miteinander verbunden sind. Infolge dieser zwischen zwei Absetzbehältern 10 am oberen Rand jeweils befindlichen Überlaufrinne 11 ergibt sich eine unterschiedliche Höhe, so daß der erste Absetzbehälter 12 eine größere Höhe hat, als der zweite Absetzbehälter 13 und dieser wiederum eine größere Höhe hat, als der dritte Absetzbehälter 14.
  • Die Absetzbehälter 12 bis 14 sind im Ausführungsbeispiel als Stahlblechbehälter mit kreisringförmigem Querschnitt ausgeführt, wobei sie eine geringe Konizität aufweisen. Bei jedem Absetzbehälter 12 bis 14 wird die Querschnittsfläche von unten nach oben größer, so daß sich ein Kegelstumpfmantel ergibt. Am unteren Ende dieses Mantels schließt sich eine kegelstumpfförmige Stützfläche 15 an, auf welcher eine in dem Absetzbehälter 12 bis 14 lose angeordnete Bodenschale 16 ruht.
  • In der Mitte der Bodenschale 16 ist eine Muffe 17 befestigt, in welcher das untere Ende einer senkrechten Zugstange 18 eingeschraubt ist, die sich über die Länge des Absetzbehälters 12 bis 14 hinaus in diesem erstreckt. Am oberen Ende der Zugstange 18 befindet sich eine Greiibse 19.
  • Jeder Außenbehälter 1o weist eine waagerechte Bodenplatte 20 auf, auf welcher eine untere Zylinderplatte 21 eines Balgzylinders22 abgestützt ist. Innerhalb des gummielastischen Balgs 23 des Balgzylinders 22 befindet sich eine Führung der unteren Zylinderplatte 21 für eine obere Zylinderplatte 24 des Balgzylinders 22. Auf dieser stützt sich eine waagerechte Druckplatte 25 ab, die als Auflagefläche für die Bodenschale 16 dient.
  • Untcrhalb der Bodenplatte 20 ist eine Druckmittelleitung 26 angeordnet, von welcher aus ein Stutzen in jeden Balgzylinder 22 führt. Durch Einführen von Druckmittel, beispielsweise Druckluft oder Druckflüssigkeit, über die Druckmittelleitung 26 in den Balgzylinder 22 kann die Druckplatte 25 und damit die Bodenschale 16 gegenüber dem festen Absetzbehälter 12 bis 14 angehoben werden.
  • Diese Ausbildung dient dazu, um den in dem Absetzbehälter 12 bis 14 auf der Bodenschale 16 ruhenden Abrieb von den Innenwänden des Absetzbehälters 12 bis 14 loszubrechen. Der Balgzylinder 22 braucht daher keinen großen Hub erzeugen zu können.
  • Die senkrechte Zugstange 18 ist von einem senkrechten Schutzrohr 27 umgeben, welches mit seinem unteren Ende die Muffe 17 umgibt und mit seinem oberen Ende aus dem Absetzbehälter 12 bis 14 herrausragt, so daß die in den Absetzbehälter 12 in Richtung des Pfeiles 28 eintretende Flüssigkeit nicht in den Innenraum des Schutzrohrs 27 gelangen kann. Daher kann sich auch kein Abrieb im Bereich der Gewindeverbindung zwischen dem unteren Ende der Zugstange 18 und der Muffe 17 absetzen, so daß die Zugstange 18 jederzeit aus der Muffe 17 herausgeschraubt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Abscheideanlage arbeitet wie folgt: Von der Bearbeitungsstelle wird das mit dem Abrieb angereicherte Kühlmittel in Richtung des Pfeiles 28 in den größten Absetzbehälter 12 eingeleitet. In dem großen Volumen des Absetzbehälters 12 kommt das Kühlmittel nahezu vollständig zur Ruhe, so daß sich infolge der Schwerkraft die gegenüber der Kühlflüssigkeit schwereren Partikel des Abriebs auf der Bodenschale 16 absetzen, während von den Partikeln getrennte Kühlflüssigkeit über die Überlaufrinne 11 am oberen Ende des Absetzbehälters 12 in den benachbarten Absetzbehälter 13 strömt. Die Vorgänge wiederholen sich, bis das weitgehend vollstandig von Partikeln befreite Kühlmittel aus dem Absetzbehälter 14 in Richtung des Pfeiles 29 herausgefördert wird.
  • Wenn sich während dieses Abscheidevorganges der Abrieb in den Absetzbehältern 12 bis 14 bis auf etwa 1/3 bis 1/2 Behälterhöhe auf der Bodenschale 16 abgesetzt hat, muß der Absetzbehäler 12 bis 14 von dem Abrieb befreit werden. Zu diesem Zweck wird zunächst mit Hilfe des Balgzylinders 22 der Abrieb von der inneren Oberfläche losgebrochen und anschließend durch Anheben der Bodenschale 16 über die Zugstange 18 aus dem Absetzbehälter 12 bis 14 entfernt. Während das Schutzrohr 27 in der Abriebschicht verbleibt, kann die Zugstange 18 aus der Muffe 17 herausgeschraubt werden und die Zugstange 18 kann durch das Schutzrchr 27 hindurch aus der Abriebschicht entfernt werden. Auch die Bodenschale 15 kann von dem Abrieb nach dem Herausnehmen der Zugstange 18 abgelöst werden, so daß die Bodenschale 16 und die Zugstange 18 gemeinsam mit einem neuen Schutzrohr 27 wieder in den Absetzbehälter 12 bis 14 eingesetzt werden können. Als Werkstoff für das Schutzrohr 27 kommt ein preiswerter Kunststoff in Betracht.
  • Die Absetzbehälter 12 bis 14 können auch aus einem anderen Werkstoff, als Stahlblech hergestellt sein.
  • Wenn die Anlage im Erdreich angeordnet werden soll, können die Behälter auch beispielsweise aus Beton gegossen werden.
  • - Leerseite-

Claims (11)

  1. Abscheideanlage Patentansprüche 1. Abscheideanlage für die Trennung eines flüssigen Kühlmittels von einem darin mitgeführten Abrieb in Form von festen Partikeln, gekennzeichnet durch mehrere hintereinander angeordnete, an der Oberseite offene und durch Überlaufrinnen (11) miteinander verbundenc Absetzbehälter (12 bis 14), die jeweils eine von unten nach oben stetig sich vergrößernde Querschnittsfläche aufweisen, und deren Böden als lose eingelegte Bodenschalen (16) ausgebildet sind.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Absetzbehälter (12 bis 14) die Form eines Kegelstumpfmantels hat.
  3. 3 Anlage nach Anspruch 1, dadurch cekennzeichnet, daß jeder Absetzbehälter (12 bis 14) die Form eines Pyramidenstumpfmantels hat.
  4. 4. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Absetzbehälter (12 bis 14) eine zentrale senkrechte Zugstange (18) angeordnet ist, die an der Bodenschale (16) lösbar befestigt ist.
  5. 5. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bodenschale (16) eine Muffe (17) befestigt ist, in welche die Zugstange (18) mit ihrem unteren, mit einem Gewinde versehenen Ende einschraubbar ist.
  6. 6. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Absetzbehälter (12 bis 14) ein die Zugstange(18) umgebendes senkrechtes Schutzrohr (27) angeordnet ist.
  7. 7. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Zugstange (18) mit einer Greiföse (19) versehen ist.
  8. 8. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß unter jedem Abscheidebehälter (12 bis 14) ein mit einem Druckmittel beaufschlagter Balgzylinder (22) angeordnet ist, wobei die Bodenschale (16) des Abscheidebehälters (12 bis 14) auf einer waagerechten, in senkrechter Richtung verschiebbaren oberen Zylinderplatte (24) des Balgzylinders (22) abgestützt ist.
  9. 9. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 8,dadurch gekennzeichnet, daß jeder aus Stahlblech hergestellte Absetzbehälter ( 12 bis 14 ) in einem quaderförmigen Außenbehälter (10) angeordnet und verankert ist, wobei alle hintereinander angeordneten Außenbehälter (lo) der unterschiedlichten Absetzbehälter (12 bis 14) dieselben Abmessungen aufweisen.
  10. 10. Anlage nach den Ansprüchen ? bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Außepbehälter (10) auf dessen fester Bodenplatte (20) eine waagerechte untere Zylinderplatte (21) des Balgzylinders (22) abgestützt ist.
  11. 11. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß unter jedem Abscheidebehälter (12-14) für die Anhebung von dessen Bodenschale (16) eine Druckvorrichtung angeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE102004015779B4 (de) * 2003-04-09 2015-04-23 Dipl.-Ing. Erich Fetzer Gmbh & Co Filtervorrichtung für Flüssigkeiten, insbesondere für Kühlschmiermittel spanender Werkzeugmaschinen

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