DE2120218A1 - Entwicklungsgerät - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Entwicklungsgerät für die Naßbehandlung blattförmigen fotografischen Aufzeichnungsmaterials mit einer in einer lichtdichten Kammer angeordneten
länglichen Wanne, in die mindestens eine drehbare Trommel als Träger für das Aufzeichnungsmaterial
teilweise eintaucht und in die eine Zuleitung für die Entwicklungsflüssigkeiten mündet.
Üblicherweise werden die Entwicklungsflüssigkeiten an einer Stelle in die Wanne geleitet, und die Wanne füllt
sich - beginnend von der Einlaufstelle - allmählich,
während sich die Trommel mit dem Entwicklungsgut in der Wanne dreht. Insbesondere bei sehr langen Wannen, wie
sie für eine oder mehrere breite Bahnen von Aufzeichnungsmaterial
erforderlich sind, wird zum Füllen der Wanne eine gewisse Zeit benötigt, da der Zuströmquerschnitt
und die Zuströmgeschwindigkeit nicht beliebig hoch gewählt werden können. Dabei ergibt sich, daß die
nahe der Einlauföffnung der Zuleitung auf der Trommel
angeordneten Teile des Aufzeichnungsmaterials früher in die Entwicklungsflüssigkeit eintauchen als die weiter
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Dip!.-Ing. G. Schliebs
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entfernt liegenden Teile. Die sich daraus ergebende unterschiedliche
Behandlungszeit kann beispielsweise bei Farbentwicklungen zu Farbverschiebungen führen. Auch können
während oder nach dem Flüssigkeitseinlauf Bereiche unterschiedlicher chemischer Zusammensetzung oder Temperatur
in der .Entwicklungsflüssigkeit entstehen und zu ungleichmäßigen Entwicklungsergebnissen führen.-
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Entwicklungsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem dieerwähnten
Schwierigkeiten nicht auftreten und bei dem die Wanne rasch und gleichmäßig mit der Entwicklungsflüssigkeit
gefüllt und die Flüssigkeit während des Entwicklungsvorgangs in ständiger gleichmäßiger Durchmischung
und Temperierung gehalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
von der Zuleitung oder aus der Wanne am Wannengrund in
der Nähe der Einlauföffnung der Zuleitung eine Zapfleitung über eine Umwälzpumpe zu einer entfernt dazu, vorzugsweise
gegenüberliegend angeordneten weiteren Einlauföffnung
führt. Damit läßt sich eine Flüssigkeitsströmung in der Wanne erzielen, indem Flüssigkeit aus der Zuleitung
oder nahe deren Einlauföffnung abgepumpt und der Wanne wieder an der anderen Einlauföffnung zugeführt
wird. Während des anfänglichen Einlaufens von Flüssigkeit erreicht man damit, daß die Wanne von zwei voneinander
entfernten Stellen aus gleichzeitig und damit gleichmäßiger mit Entwicklungsflüssigkeit gefüllt wird.
Während des Entwicklungsvorgangs bewirkt das Abpumpen an der einen Stelle und das Zuführen von Flüssigkeit an
einer davon entfernten Stelle eine ständige Strömung von Entwicklungsflüssigkeit durch die Wanne, wodurch eine
ständige gleichmäßige Durchmischung erreicht wird, so daß sich keine Bereiche unterschiedlicher Temperatur
oder chemischer Zusammensetzung bilden können.
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Vorteilhaft liegen die beiden Einlauföffnungen in den
beiden Stirnwänden der Wanne. Die Wanne wird dadurchbeim Füllen von zwei Seiten gleichmäßig gefüllt; nach
dem Füllen stellt sich ein gleichmäßiger Strom von Flüssigkeit über die gesamte Wannenlänge ein.
In einer besonderen Ausgestaltung des Erfindungsgedankens kann die weitere Einlauföffnung in einer in die
Wanne dichtend einsetzbaren Trennwand angeordnet sein. Damit lassen sich die beschriebenen Vorteile auch erreichen,
wenn die Wanne durch eine Trennwand unterteilt wird, um nur einen abgetrennten Teil der Wanne für den
Entwicklungsvorgang zu benutzen.
Bei einem Entwicklungsgerät mit einer zum Entleeren kippbaren Wanne kann gemäß einer Ausbildung der Erfindung
die Umwälzpumpe an der Wanne angebracht und mit dieser kippbar sein; sie ist dann mit den beiden Einlauföffnungen
über je einen flexiblen Schlauch verbunden.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Darstellung eines Ausführungsbeispiels und
der Zeichnung.
In der Zeichnung ist die kippbare Wanne eines Entwicklungsgeräts
mit Leitungen perspektivisch vereinfacht dargestellt. Die Wanne 1, in die eine in der Zeichnung
nicht dargestellte Trommel mit Aufzeichnungsmaterial taucht, besitzt an ihren Stirnwänden 2, 3 angebrachte
Schwenkzapfen 4, um die sie zum Entleeren gekippt werden kann.
In der einen Stirnwand 3 der Wanne 1 mündet nahe am Wannengrund in einer Einlauföffnung 5 eine Zuleitung 6,
durch die die Wanne mit den verschiedenen Entwicklungs-
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flüssigkeiten gefüllt werden kann. In der Zeichnung ist die Wanne erst teilweise mit Flüssigkeit gefüllt dargestellt.
Von der Zuleitung 6 zweigt eine Zapfleitung 7 ab und führt über eine Umwälzpumpe 8 und eine weitere Leitung
zu einer weiteren Einlauf öffnung 9» die sich in der Nahe des Wannengrundes in der anderen Stirnwand 2 befindet.
Bereits während des Einlaufens der Entwicklungsflüssigkeit
in die Wanne wird Flüssigkeit aus der Zuleitung 6 mittels der Umwälzpumpe 8 mit einem Teil der angebotenen
Menge abgepumpt und zu der der Einlauföffnung 5 gegenüber liegenden Einlauföffnung 9 befördert, so daß die
Wanne im Gegenstromprinzip über ihre Länge gleichmäßig
gefüllt wird. Während des Entwicklungsvorgangs wird weiter umgepumpt, und dabei stellt sich eine ständige
Längsströmung von Entwicklungsflüssigkeit in der Wanne 1 von der öffnung 9 zu der öffnung 5 ein, die für gleichmäßige
Konzentrations- und Temperaturverteilung im Bad auch zwischen den Lagen des in einer Richtung senkrecht
zur Strömung bewegten Entwicklungsgutes sorgt.
Die Umwälzpumpe kann - wie im Ausführungsbeispiel außerhalb der Wanne angeordnet und mit dieser durch
flexible Schlauchleitungen verbunden sein, so daß eine Kippbewegung der Wanne möglich ist. Wesentlich ist, daß
mit dem Auskippen der benutzten Entwicklungsflüssigkeit vor dem Einlauf der nächsten Charge Leitungen 7, 7' und
Pumpe 8 leergepuapt werden.
Beispielsweise kann die Pumpe als selbst ansaugende Pumpe ausgeführt und oberhalb des Flüssigkeitsspiegels
in d©r Wann© angeordnet werden. Wenn bei dieser Anordnung die Planne zum Entleeren gekippt wird, fördert die
Pumpe alle noch in den Leitungen und in ihrem eigenen
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Gehäuse befindlichen Flüssigkeitsreste in die Wanne, wo sie entleert werden. Es ist aber auch möglich, die Pumpe
an der Wanne zu montieren; beim Kippen der Wanne läuft die Pumpe ebenfalls leer. Bei dieser Anordnung muß die
Pumpe nur dann selbstansäugend sein, wenn sie sich oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in der Wanne befindet. Eine
nicht selbst ansaugende Pumpe muß mit ihren Zuleitungen höher liegen als der Wannengrund, und ihr Gehäuse muß über
eine Leckleitung mit einer Zuleitung verbunden sein, damit es sich entleert.
Wenn die Wanne durch eine in der Zeichnung strichpunktiert dargestellte Trennwand 10 unterteilt wird, um den
Entwicklungsvorgang auf den in der Zeichnung links von der Trennwand liegenden Bereich der Wanne zu beschränken,
kann der von der Pumpe 8 wegführende Schlauch 7' an eine
Einlauföffnung 9a. in der Trennwand angeschlossen werden,
so daß sich in dem nunmehr verkleinerten Wannenbereich ebenso eine rasche Füllung von zwei Seiten und danach
eine ständige Längsströmung während des Entwicklungsvorgangs erzielen läßt.
In der Zuleitung 6 kann ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Absperrventil angeordnet sein, um nach dem
Füllen der Wanne den Umwälzkreislauf von der Zuleitung abzutrennen.
Der Begriff "Entwicklungsflüssigkeiten" umfaßt alle
Flüssigkeiten, die beim Ablauf des Entwicklungsvorganges in die Wanne gefüllt werden; dazu gehört auch Wasser,
das entweder nur zum kurzzeitigen Spülen oder zum längeren Wässern des Entwicklungsgutes benötigt wird.
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Claims (5)
- Blatt β Dipl.-lng. G. Sdiliebsdas Deutsche Patentamt, München PatentanwaltPatentansprüche'1.; Entwicklungsgerät für die ETaßbehandlung blattförmigen fotografischen Aufzeichnungsmaterials mit einer in einer lichtdichten Kammer angeordneten länglichen Wanne, in die mindestens eine drehbare Trommel als Träger für das Aufzeichnungsmaterial teilweise eintaucht und in die eine Zuleitung für die Entwicklungsflüssigkeiten mündet, dadurch gekennzeichnet, daß von der Zuleitung (6) oder aus der Wanne (1) am Wannengrund in der Nähe der Einlauföffnung (5) der Zuleitung (6) eine Zapfleitung (7) über eine Umwälzpumpe (8) zu einer entfernt dazu, vorzugsweise gegenüberliegend angeordneten weiteren Einlauföffnung (9) führt.
- 2.* Entwicklungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Einlauföffnungen (5» 9) in den beiden Stirnwänden (3» 2) der Wanne (1) liegen·
- 3· Entwicklungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Einlauföffnung (9a) in einer in die Wanne (1) dichtend einsetzbaren Trennwand (10) angeordnet ist.
- 4. Entwicklungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einer zum Entleeren kippbaren Wanne, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwälzpumpe (8) ortsfest angeordnet und mit den Einlauföffnungen (5, 9) über je einen flexiblen Schlauch (7, 7') verbunden ist.
- 5. Entwicklungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuleitung (6) oberhalb der Seite der zur Umwälzpumpe (8) führenden Zapfleitung (7) ein Absperrventil angeordnet ist.209847/0187
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