DE1957069A1 - Entwicklungsgeraet fuer blattfoermige photographische Filmmaterialien - Google Patents

Entwicklungsgeraet fuer blattfoermige photographische Filmmaterialien

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D13/00Processing apparatus or accessories therefor, not covered by groups G11B3/00 - G11B11/00
    • G03D13/02Containers; Holding-devices
    • G03D13/04Trays; Dishes; Tanks ; Drums
    • G03D13/046Drums; Films convolutely fixed on the side of the drum

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description

Patentanwalt Dipl.-Ing. W. Stedi, 61 Darmstadt, Goethestr. 4
Patentanmeldung
des Herrn Werner Merz, 7911 Gberelchingen,
Napoleonweg 3
betreffend
"Entwicklungsgerät für "blattförmige -photographische
Filmmaterialien"
Die Erfindung betrifft ein Entwicklungsgerät für blattförmige photographische Filmmateriallen mit auf Antriebsrollen aufliegenden Entwicklungstrommeln. Ein solches Entwicklungsgerät ist durch die deutsche Patentschrift 1 112 405 bekannt.
Ein weiterhin bekanntes Gerät besitzt in einer lichtdichten Kammer eine längliche, um die Längsachse schwenkbare Kippschale, in die eine drehbare Trommel eintaudht, auf der das blattförmige photographische Ma- ■ terial befestigt ist (deutsche Auslegeschrift 1 225 488)»
109826/0352
BAP ORIGINAL
Diese Trommel ist vorzugsweise schaufelradartig ausgebildet, wobei das Filmmaterial auf die Schaufeln aufgelegt wird.
Diese bisher bekannten Einrichtungen ζυΐ· Entwicklung photographischer Blattmaterialien gestatten es nicht, die in bezug auf den Entwicklungsprozeß heute hoeheapfinalichen photographischen Materialien einwandfrei zu bearbeiten. Insbesondere liegt die Schwierigkeit darin, das f!immaterial derart gleichmäßig mit der Entwicklerflüssigkeit zu bespülen, daß keine Schlierenbildung und keine Ungleichmäßigkeit in der Entwicklung atiftritt.
Erfindungsgemäß wird diese Schwierigkeit durch eine Hubvorrichtung überwunden, die derart angeordnet ist, daß das eine Längsende der Trommeln in vorgegebenen.Zeitabständen um eine vorgegebene Hubstrecke angehoben werden kann. Das in Zeitabständen stattfindende Anheben des einen Trommelendes bewirkt, daß eine Schwappwelle.der Entwicklerflüssigkeit sich zum anderen Ende hin bewegt, dort an der Wandung reflektiert wird, sich zurückbewegt und an dem inzwischen wieder gesenkten einen Längsende der Trommel erneut reflektiert wird. Der Hubtakt und die Hubstrecke werden derart eingestellt, daß die Schwappwelle mit diesen Größen in einen Synchronismus kommt.
Eine derartige Einrichtung hat ztir Folge, daß das in der rotierenden Entwicklungstrommel liegende Filmmaterial nicht einfach nur in die mehr oder weniger stillstehende Entwicklerflüssigkeit hineingleitet, sondern gleich den hin- und hergehenden Schwappwellen ausgesetzt wird, wodurch eine ständige gleichmäßige Beaufschlagung des Filmmaterials mit Entwicklerflüssigkeit sichergestellt ist.
— 3 _ . . 109826/0352
Die Hubvorrichtung kann erfindungsgemäß derart ausgebildet sein, daß unterhalt des Längseiides der Trommeln unter dem Trommelgehause ein Exzenterantrieb derart .angeordnet ist, daß er das Gehäuse um die vorgegebene Hubstrecke anheben kann. Dadurch wird die Hubvorrichtung auf mechanisch recht einfache Weise verwirklicht. Das andere Ende des Gehäuses kann an den Gerätetisch angelenkt sein.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal kann die Ausflußseite jeder Entwicklungstrommel in einem konischen Abschnitt auslaufen; und vor dem konischen Abschnitt kann eine ringförmige Scheibe eingesetzt sein, die an ihres] äußeren Durchmesser Ausbrüche hat. Der konische Abschnitt erleichtert das Auskippen der Entwicklerflüssigkeit, wenn diese ausgewechselt werden soll. Jedoch wäre dieser konische Abschnitt bei der Bildung der Schwappwellen hinderlich, eine Schwierigkeit, die durch den erfindungsgemäßen Vorschlag der ringförmigen Scheibe übervranden wird, die jedoch, an ihrem äußeren Durchmesser Ausbrüche aufweist, durch welche hindurch beim Auskippen die Entwicklerflüssigkeit fließen kann. Die Schwappwelle wird jedoch'trotz dieser Ausbrüche an der ringförmigen Scheibe hinreichend reflektiert. Erfindungsgemäß kann der Innendurchmesser des Scheibenringes in bezug auf die Hubstrecke derart bemessen sein, daß die in der Trommel hin- und herpendelnde Flüssigkeit nicht über die innere Kante des Scheibenringes überschwappt. Diese Bemessung richtet sich nach den übrigen Gegebenheiten, wie Hubhöhe, Hubtakt und kann durch wenige Versuche den jeweiligen Gegebenheiten angepaßt werden, genauso wie die Ausbrüche der ringförmigen Scheibe in ihren Abmessungen verhältnismäßig leicht durch einige Versuche den Gegebenheiten angepaßt werden können.
- 4 109826/0352
Wie weiter gefunden wurde, kann die Einlaufseite jeder Trommel mit einem abnehmbaren Ring aus elastisehem Material versehen sein. Der Innendurchmesser dieses elastischen Ringes ist gleichfalls wieder .so gewählt, daß die Entwicklungsflüssigkeit bei den Bewegungen nicht herausschwappen kann.
Zum Antrieb der Rollen, auf denen die Entwicklungstrommel ruht, kann ein Motor für intermittierenden Antrieb vorgesehen sein. Die zuvor beschriebenen bekannten Einrichtungen gestatten nur einen Antrieb der Trommel in einer Richtung. Der intermittierende Antrieb verbessert die Beaufschlagung des Filmmaterials mit Entwicklungsflüssigkeit ganz erheblich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig.l ein Entwicklungsgerät nach der Erfindung, teilweise in der Seitenansicht, teilweise im Seitenschnitt;
Pig.2 einen Querschnitt durch eine Entwieklungstrommel mit Blick auf die ringförmige Scheibe;
Fig.3 das Entwicklungsgerät nach der Erfindung, teilweise in der Vorderansicht, teilweise im Längsschnitt;
Fig.4 eine Entwicklungstrommel im Längsschnitt.
"109826/035 2
original
Wie figuren 1 und 3 zeigen, ruht der Arbeitstisch 2 für das Gerat auf den Beinen 1. An der einen Seite des Arbeitstisches sind, wie dargestellt, einander gegenüberliegend Lagerbockpaare 8 angeordnet, die eine Lagerwelle 7 tragen, auf denen zwei Anlenkzapfen 6 des Entwicklergehäuses 3» wie dargestellt, gelagert sind. Das andere Ende des Lagergehäuses 3 ruht auf einer Exzenterscheibe 11, die auf der Welle gelagert ist, welche wiederum mit den auf dem Gerätetisch 2 sitzenden Lagerböcken 10 in Verbindung steht. Ein Getriebemotor 12 treibt die Welle 9 an und hebt entsprechend der Exzentrizität der Exzenterscheibe das Entwicklergehäuse 3 rhythmisch um eine bestimmte Hubstrecke. Bei der dargestellten- Kreisform der Exzenterscheibe ist die B^ibbewegung zeitlich sinusförmig. Durch entsprechend andere Ausbildung der Exzenterscheibe kann jede beliebige l/egzeitfunktion der Hubstrecke erzeugt werden.
In dem Gehäuse 3» das^ jeweils im Schnitt dargestellt worden ist, sind die Entwicklungstrommeln 4 auf den Antriebsrollen 5 gelagert. Die Antriebsrollen 5 sind mit der Welle 24 verbunden, die in den schematisch dargestellten Lagern 25 gelagert ist und über den Getriebemotor 23 einen intermittierenden Antrieb erhält.
©er Motor 23 befindet sich in einer Vorkammer des Gehäuses 3, in welcher Vorkammer sich der Sammelbehälter 21 für die Entwicklerflüssigkeit befindet, der über die Leitung 22 Entwicklerflüssigkeit jeder Entwicklungstrommel 4 zuführt. Auf dieser Seite ist die Entwioklungötrommel, wie Fig»4 zeigt, durch einen Gummiring abgeschlossen, der einen Ausschnitt 27 aufweist.
Entwicklungstrommel 4 ist einseitig an einen Lagerbock 20 angelenkt, der ein Schwenken der Entwicklungs-
^t0 9 826/ 0352
trommel mit ihrem entgegengesetzten Ende naoh oben zwecks Ausleeren der Entwicklungstrommel gestattet. Zum "besseren Ausleeren der Entwicklungstrommel dient auch der konische Ansatz 16, wie Pig.4 zeigt. Zwischen diesem konischen Ansatz 16 und der übrigen Entwicklungstrommel ist eine Ringscheibe 17 mit einem Ausschnitt angeordnet, welcher Ausschnitt dem Ausschnitt 27 etwa entspricht. Die Ringscheibe 17 weist Ausbrüche 19 auf, die beim Kippen der Entwicklungstrommel 4 ein Entweichen der Entwicklerflüssigkeit gestatten. Leisten 15 dienen zur Auflage des Filmmaterials.
Durch die Wirkung der Exzenterscheibe 11 bildet die nicht dargestellte Entwicklerflüssigkeit eine Schwappwelle, die innerhalb der Entwicklungstrommeln 4 hin- und herpendelt. Die Durchbrüche 19 der Scheibe 17 sind dabei so bemessen, daß die Schwappwelle nicht wesentlich beeinträchtigt wird. Die Schwappwelle in Zusammenwirkung mit dem intermittierenden Antrieb der Trommel sorgt für eine gleichzeitige Beaufschlagung des Pilmmaterials mit Entwicklungsflüssigkeit.
109826/0352 am mD original

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Entwicklungsgerät für "blattförmige photographische Filmmaterialien mit auf Antriebsrollen aufliegenden Entwicklungstrommeln, gekennzeichnet durch eine Hubvorrichtung (11), die derart angeordnet ist, daß das eine Längeende der Trommeln in vorgegebenen Zeitabständen um eine vorgegebene Hubstrecke angehoben werden kann.
    2. Entwicklungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Längsendes der Trommeln unter dem Trommelgehäuse (3) ein Exzsnterantrieb (11) derart angeordnet ist, daß er das Gehäuse (3) um die vorgegebene Hubstrecke anheben kann.
    3. Entwicklungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Gehäuses an den Gerätetisch (2) angelenkt ist.
    4. Entwicklungsgerät-nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausflußseite jeder Entwickrungstronraiel in einem konischen: Abschnitt »(16) ausläuft und daß vor dem konischen Abschnitt (16) eine ringförmige Scheibe (17) eingesetzt isty die an ihrem äußeren Durchmesser Ausbrüche (19) hat.
    5* Entwicklungsgerät nach Anspruch4» dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Scheibenringes (14) in bezug auf die Hubstrecke derart bemessen ist, daß die in der Trommel hin- und herpendelnde Flüssigkeit nicht über die innere Kante des Seheibenringes (17) überschwappt.
    2109826/0352
    BAD ORJQINAt
    6. Entwicklungsgerät nach Ansprüchen 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufseite jeder Trommel rait einem abnehmbaren Ring (Ib) aus elastisches Material versehen ist.
    7. Entwicklungsgerät nach" Ansprüchen 1—6, gekennzeichnet durch einen Motor für Intermittierenden Antrieb (2?) zum Antrieb der Hollen (5).
    1 0 9 8 ·■ '·· ' 0 3 !5 2
    ORtGlNAl.
    Leerseite
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