DE2421720B2 - Teigknetmaschine mit rotierendem bottich - Google Patents

Teigknetmaschine mit rotierendem bottich

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Egon 4441 Riesenbeck Schüttemeyer
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Oase Pumpen Wuebker Soehne GmbH and Co Maschinenfabrik
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KARL POSTMEIER MASCHINENBAU 4441 RIESENBECK
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C1/00Mixing or kneading machines for the preparation of dough
    • A21C1/02Mixing or kneading machines for the preparation of dough with vertically-mounted tools; Machines for whipping or beating
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A21C1/14Structural elements of mixing or kneading machines; Parts; Accessories
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    • B01F35/75Discharge mechanisms
    • B01F35/754Discharge mechanisms characterised by the means for discharging the components from the mixer
    • B01F35/75455Discharge mechanisms characterised by the means for discharging the components from the mixer using a rotary discharge means, e.g. a screw beneath the receptacle
    • B01F35/754551Discharge mechanisms characterised by the means for discharging the components from the mixer using a rotary discharge means, e.g. a screw beneath the receptacle using helical screws

Description

Die Erfindung betrifft eine Teigknetmaschine mit einem um eine feste vertikale Achse rotierenden Botlich und einer von oben in den Bottichraum ragenden länglichen Knetvorrichtung.
Teigknetmaschinen der genannten Art sind seit längerer Zeit bekannt und in Gebrauch. Beispielsweise ist in der deutschen Offenlegungsschrift 21 53 704 eine Teigknetmaschine dargestellt, die über einen Bottich von etwa 150 bis 2501 Fassungsvermögen verfügt, in den eine Knetspirale als Knetvorrichtung hineinragt und in dessen Mitte ein kegelstumpfförmiger Teigzubringer angebracht ist. Bei bekannten Teigknetmaschinen wird als nachteilig empfunden, daß die Entfernung des fertig gekneteten Teiges aus dem Bottich sehr mühevoll ist. Der Teig ist sehr zäh, zeigt oftmals beim Rühren eine Fließverfestigung und ist dabei sehr klebrig. Es wurde daher bereits vorgeschlagen, den Bottich mit dem Teig verschiebbar und schwenkbar zu machen, so daß der Bottich leichter entleert werden kann. Knetmaschinen mit derartigen Schwenk-Bottichen haben jedoch den Nachteil, daß auch sie wegen der Klebeeigenschaften des Teiges zumindest teilweise mit der Hand ausgeschabt werden müssen; ein weiterer Nachteil ist, daß die Fahr- und Schwenkmechanik aufwendig und kostspielig ist, so daß die Knetmaschinen mit derartigen Bottichen etwa zwei- bis dreimal so teuer wie Knetmaschinen mit feststehendem Bottich sind. Ein weiterer Nachteil ist, daß die Knetmaschinen mit f>5 Schwenk-Bottichen relativ viel Platz benötigen und daher ihr Einsatz kapitalintensiv ist.
Zur Verbesserung der an sich bekannten beiden Arten von Teigknetmaschinen stellen sich demnach folgende Aufgaben:
die vorhandenen Teigknetmaschinen mit feststehendem Bottich einfacher entleeren zu können,
den maschinellen und platzraubenden Aufwand für Schwenk-Bottich-Knetmaschinen zu verringern,
die Möglichkeit zu geben, zähe und weniger zähe Teige aus dem Bottich leicht zu entfernen.
Diese Aufgaben werden gemäß der Erfindung gelöst durch eine Teigknetmaschine, bei der im Bereich des Bottich-Bodens eine Teig-Abzugsöffnung angeordnet ist, durch die der fertig geknetete Teig in einen an die Abzugsöffnung anschließenden Abzugskanal einzuspeisen ist und durch de-.i er aus der Knetmaschine auszubringen ist.
Versuche haben gezeigt, daß der zubereitete Teig mit Hilfe der Knetvorrichtung, z. B. einer Kneispirale. in den Bereich der Abzugsöffnung zu bringen ist, wobei er dort entweder durch Druckluft, Vakuum oder mittels einer Fördervorrichtung abgezogen werden kann. Anschließend gelangt der Teig in den Abzugskanal und wird von dort vorzugsweise in eine seitlich am Sockel der Teigknetmaschine befindliche Öffnung hineingedrückt. Von der öffnung gelangt der Teig auf ein Fließband, in Backformen, in Wägeapparaten oder ähnliche Einrichtungen.
Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, eine Konstruktion zu wählen, bei der der Bottich mit einem mittig angeordneten Teigzubringer in Form eines Kegelstumpfes versehen ist, wobei der Teigzubringer als Verschluß der Abzugsöffnung dient. Ein Teigzubringer der genannten Art ist beispielsweise aus der eingangs genannten Offenlegungsschrift bekannt. Der kegelförmige Teigzubringer kann auf die Öffnung aufgeschraubt werden. Als vorteilhaftere Lösung hat sich jedoch erwiesen, eine Hebevorrichtung mit dem Teigzubringer zu verbinden, die diesen anhebt und auf die Abzugsöffiiung drückt. Die Vorrichtung kann beispielsweise mittels einer pneumatischen Kolben-Zylinder-Anordnung betrieben werden.
Als Fördervorrichtung eignet sich insbesondere eine in einen Teil des Abzugskanals angeordnete Förderschnecke, die den Teig aus dem Bottich in senkrechte Richtung abzieht und in den Teil des Kanals vor der Mündung hineindrückt, so daß der Teig aus der Mündung herausquillt. Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß Knetspirale, rotierender Bottich und Fließverhalten des Teiges zusammenwirken, so daß bei leichten und weniger zähen Teigen eine vollständige Entleerung des Bottichs erfolgt. Lediglich bei übermäßig zähen Teigen (dunkles Roggenbrot) muß ein Rest des Teiges von Hand in den Bereich der Förderschnekke geschabt werden.
Funktion, weitere Vorteile und Eigenschaften der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels erläutert. Die Beschreibung erfolgt an Hand einer Zeichnung (F i g. 1 und la), die eine Teigknetmaschine im Teilschnitt darstellt.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist der im Schnitt dargestellte Bottich 1 bis zu dem Niveau 2 mit Teig 3 gefüllt. In den Teig 3 ragt eine mehrfach gekrümmte Knetspirale 4 hinein, die über eine Welle 5 mit einem Antriebsmotor 6 in Verbindung steht und von diesem angetrieben ist.
Der Bottich 1 besteht beispielsweise aus rostfreiem Stahl und hat beispielsweise ein Fassungsvermögen von 1501. Der Unterteil des Bottichs ist mit einer Riemenscheibe 8 fest verbunden und über diese rotierend
anzutreiben, wie andeutungsweise dargestellt ist. Der rotierende Bottich ist in einem Lager, das mit einem Sockel 9 der Knetmaschine fest verbunden ist, drehbar gelagert. Auf dem Sockel 9 ist ein Ständerteil 10 mit einem aufsitzenden Kopfteil 11 verbunden. Der bisher beschriebene Aufbau entspricht dem an sich bekannter Teigknetmaschinen.
In dem Botiich 1 ist mittig ein in seiner äußeren Form an sich bekannter Teigzubringer 11 angebracht. Der Teigzubringer besteht in der vorliegenden Ausführungsform aus einem kegelstumpfartigen. mit Rippen versehenen Körper, der zusammen mit dem Bottich rotiert. Über eine Hebevorrichtung 12 kann der Körper des Teigzubringers angehoben werden. Die Hebevorrichtung besteht aus einer Stange mit einer pneumatisch betriebenen Kolben-Zylinder-Anordnung 13. Das Ende der Slange der Hebevorrichtung ruht in einem Lager 15 innerhalb des Teigzubringers. Mit Hilfe der Kolben-Zylinder-Anordnung 13 kann die Stange in den Teigzubringer hineingedrückt werden, wobei sich der Druck auf die untere Begrenzungsflache des Körpers Il fortpflanzt. Damit ist der Körper abdichtend mit dem Bottich-Boden verbunden.
Die Abdichtung ist erforderlich, um eine im Bottich-Boden vorhandene öffnung 16 zu umschließen. Die Öffnung 16 dient bei angehobenem Teigzubringer als Abzugsöffnung für den im Bottich befindlichen Teig. Über den Boden des Bottichs hinaus ragt das Ende einer Förderschnecke 17, die rotierend angetrieben in einem Teil des der Abzugsöffnung folgenden Abzugs- 3c kanals 18 eingebaut ist. Der Abzugskanal setzt sich L-förmig zur Seite fort und endet in einer seitlich im Sockel 9 angebrachten Mündung 19 (s. F i g. 1 a).
Der Antrieb der Förderschnecke 17 erfolgt durch einen Motor 20, der innerhalb des Sockels liegt und über einen Riemenantrieb die Förderschnecke antreibt.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß es nicht erforderlich ist, den Teigzubringer völlig aus dem Bottich zu entfernen. Im gewählten Ausführungsbeispiel wird mittels der Hebevorrichtung 12 der Teigzubringer etwa 20 cm angehoben und gibt damit genügend Weg frei, um die Schnecke 17 wirken zu lassen. Während der Entnahme des Teiges rotieren der Bottich und die Knetspirale 4, wobei der Teig in Richtung Abzugsöffnung 16 gedruckt wird. Versuche haben gezeigt, daß eine vollständige oder fast vollständige Entleerung des Bottichs möglich ist, ohne daß dieser geschwenkt oder zusätzlich geschabt werden müßte. Lediglich bei sehr klebrig-zähen Teigen muß in der Schluß-Phase ein Rest des Teiges in den Bereich der Förderschnecke eingebracht werden.
Um die Reinigung zu erleichtern, kann die Förderschnecke aus dem Kanal herausgezogen werden. Mit Hilfe von geeigneten Bürsten, die von oben und von der Seite in den Förderkanal eingeschoben werden, ist eine allen Anforderungen gerechte Reinigung in sehr kurzer Zeit möglich. Jedenfalls steht der Aufwand für die Reinigung des Abzugskanals, wie Versuche ergeben haben, in keinem Verhältnis zu der Mühe der Teigentriahme bei den an sich bekannten Teigknetmaschinen ohne schwenkbaren Bottich. Gegenüber Schwenk-Bottich-Knetmaschinen hat die vorliegende neue Maschine den großen Vorteil, daß sie nur den gleichen Platz benötigt wie an sich bekannte Knetmaschinen mit starrem Bottich. Ein weiterer Vorteil ist, daß der Ausfluß des Teiges dosiert, unterbrochen und gelenkt werden kann, während das einfache Herausfließen aus dem gekippten Bottich diese Maßnahmen sehr erschwert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Teigknetmaschine mit einem um eine feste vertikale Achse rotierenden Bottich und einer von oben in den Bottichraum ragenden länglichen Knetvorrichtung, gekennzeichnet durch eine im Bereich des Bottich-Bodens angeordneten Teig-Abzugsöffnung (16), durch die der fertig geknetete Teil in einen an die Abzugsöffnung anschließenden Abzugskanal (18) einzuspeisen und über diesen aus der Knetmaschine auszubringen ist.
2. Teigknetmaschine nach Anspruch 1 mit einem mittig im Bottich angeordneten Teigzubringer in Form eines Kegelstumpfes, dadurch gekennzeichnet, daß der Teigzubringer (11) als Verschluß der Abzugsöffnung (16) dient.
3. Teigknetmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teigzubringer (11) mittels einer angetriebenen Hebevorrichtung (12) von der Abzugsöffnung abzuziehen und/oder auf diese au|: zudrücken ist.
4. Teigknetmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung (12) mittels einer pneumatischen Kolben-Zylinder-Anordnung betrieben ist.
5. Teigknetmaschine nach Anspruch 1 und 2. gekennzeichnet durch eine in einem Teil des Abzugskanals (18) angeordnete Förderschnecke (17).
6. Teigknetmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an der Seite eines Sockels (9) der Teigknetmaschine befindliche Mündung (19) des Abzugskanals (18).
DE2421720A 1974-05-04 1974-05-04 Teigknetmaschine mit rotierendem Bottich Expired DE2421720C3 (de)

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DE2421720A DE2421720C3 (de) 1974-05-04 1974-05-04 Teigknetmaschine mit rotierendem Bottich
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DE2421720A1 DE2421720A1 (de) 1975-11-13
DE2421720B2 true DE2421720B2 (de) 1976-03-11
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