DE3317127A1 - Verschiebedeckel fuer wein- oder obstpressen - Google Patents

Verschiebedeckel fuer wein- oder obstpressen

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DE3317127A1
DE3317127A1 DE19833317127 DE3317127A DE3317127A1 DE 3317127 A1 DE3317127 A1 DE 3317127A1 DE 19833317127 DE19833317127 DE 19833317127 DE 3317127 A DE3317127 A DE 3317127A DE 3317127 A1 DE3317127 A1 DE 3317127A1
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DE
Germany
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cover plate
lid
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eccentric shafts
drum
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DE19833317127
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English (en)
Inventor
Wilhelm 6120 Erbach Allwörden von
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HOWARD MACHINERY PLC
Original Assignee
HOWARD MACHINERY PLC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/26Permeable casings or strainers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/22Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using a flexible member, e.g. diaphragm, urged by fluid pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Beschreibung.
  • Die Erfindung betrifft einen Deckel zum druckdichten Verschließen der Einfüll- und Entleerungsöffnung im Trommelmantel einer Wein- oder Obstpresse, wobei der Deckel an Querholmen befestigt ist, die auf seitlich neben der Öffnung angeordneten Längsführungen in Längsrichtung verschiebbar und quer zur Verschieberichtung kraftübertragend gelagert sind.
  • Deckel dieses Typs sind als sogenannte Verschiebedeckel bekannt. Sie erleichtern durch ihre Verschiebbarkeit die Handhabung, da die Deckel, die mitunter ein beachtliches Gewicht erreichen können, nicht von der Preßtrommel heruntergenommen oder abgeklappt werden müssen.
  • Bei Pressen, die mit einem geschlossenen Preß-bzw. Drucksystem arbeiten, ist es erforderlich, daß der Verschiebedeckel nach dem Verfahren über die Einfüll- und Entleerungsöffnung gegen den Trommelmantel abgedichtet wird. Zu diesem Zweck sind aufblasbare, membranartige Dichtungen bekannt.
  • Sie sind zwischen dem Trommelmantel und dem Deckel angeordnet und werden mittels eines Kompressors aufgeblasen, wodurch sie sich abdichtend sowonl an den Verschiebedeckel als auch an den Trommelmantel anlegen. Der mittels des Kompressors aufzubringende Innendruck der Dichtungsmembrane muß dabei nennenswert über dem Preßdruck der Presse liegen, damit noch ein ausreichender Dichtdruck verbleibt. Der hohe Innendruck der Dichtungsmembrane erfordert dann natürlich wieder besonders ausgesteifte Deckelkonstruktionen, die das Gewicht des Deckels unerwünscht erhöhen.
  • Das Verschieben des Deckels wie auch die übliche Rotation der Preßtrommel werden dadurch erschwert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es,einen ohne zusätzliche Hilfsmittel, wie Kompressoren od. dgl., manuell abzudichtenden Verschiebedeckel zu entwickeln, der zudem konstruktiv einfach und möglichst gewichtssparend herzustellen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen den Querholmen des Verschiebedeckels und seitlich neben der Öffnung Exzenterwellen angeordnet sind, die in den Querholmen drehbar gelagert sind, wobei dann der Deckel lediglich aus einem einfachen Deckelblech besteht, das mit seinen Rändern die Exzenterwelle zumindest teilweise umgreift, und daß zwischen Deckelblech und Trommelmantel eine elastische Dichtung angeordnet ist, die bei entsprechenden Drehoositionen der Exzenterwelle abdichtend an de Deckelblech und dem Trommelmantel anliegt oder gegenüber einem dieser beiden Teile berührungsfrei ist.
  • Der erfindungsgemäße Verschiebedeckel wird mittels der drehbaren Exzenterwellen in seiner Position über der Einfüll- und Entleeruncsöffnung angehoben und abgesenkt, ohne daß dadurch die gewünschte Verschiebbarkeit beeinträchtigt wird. Durch das Anheben und Absenken ist es jedoch möglich, eine der an sich bekannten elastischen Dichtungen zu verwenden, die gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung an dem Deckelblech befestigt ist. Somit wird die Dichtung mit dem Deckel seitlich verschoben und kann beim Einfüll- oder Entleerungsvorgang nicht beschädigt werden.
  • Das Anheben und Absenken des Deckelbleches des erfindungsgemäßen Verschiebedeckels ermöglicht auch eine besonders zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung dahingehend, dan das Deckelblech eine in Richtung zum Trommelinnenraurn vorstehende Ausformung besitzt, deren äußere Kontur in etwa der Kontur der Einfüll- und Entleerungsöffnung entspricht, wobei die Tiefe der Ausformung so gewählt ist, daß bei einem mittels der Exzenterwellen abgesenkten und abgedichteten Deckel eine im wesentlichen glattwandige Trommelinnenwand gegeben ist.
  • Diese zweckmäßige Ausgestaltnng der Erfindung hat den beachtlichen Vorteil, daß bei Verwendung einer Preßmembrane innerhalb der Preßtrommel eine Verletzung oder Beschädigung derselben im Bereich der Einfüll- und Entleerungsöffnung nicht möglich ist. Die Betriebsdauer einer Preßmembrane bei Wein- oder Obstpressen wird dadurch verlängert.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Ränder des Deckelbleches die Exzenterwellen auf der der Öffnung abgewandten Seite umgreifen und daß die Exzenterwellen mit einer Durchgangsrichtung des Exzenters auf der der Öffnung abgewandten Seite drehbar sind.
  • Hierdurch wird das Deckelblech beim Absenken auf die elastische Dichtung zusätzlich durch eine in Trommelumfangsrichtung wirkende Zugkraft gespannt und dementsprechend ausgesteift.
  • Die Folge davon ist, daß bei dem erfindungsgemäßen Verschiebedeckel auch relativ dünne Deckelbleche eingesetzt werden können, die das Gewicht des Verschiebedeckels weiter vermindern und dennoch steif genug sind, um den erforderlichen Dichtdruck zu gewährleisten.
  • Die Verwendung relativ dünner Deckelbleche ist auch bezüglich der genannten Ausformung des Dekkelbleches von Vorteil, da dieser dann leichter aus dem Deckelblech selbst geprägt werden kann und nicht etwa als zusätzlicher Ausformungsteil auf das Deckelblech aufgebracht und an diesem befestigt werden muß.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Weinpresse mit einem erfindungsgemäßen Verschiebedeckel, Fig. 2 und Fig. 3 Detailkonstruktionen des Verschiebedeckels gemäß teig. 1.
  • In Fig. 1 ist eine im Prinzip bekannte pneumaitsche Tankpresse dargestellt, bei der die diversen benotigten Aggregate 4 in dem stirnseitigen Ständer 5 untergebracht sind. Zwischen diesem und dem rückwärtigen Ständer 6 ist die Preßtrommel 7 drehbar gelagert, die in der Regel aus Edelstahl gefertigt und deren Trommelmantel an der Längsnaht 8 verschweißt ist.
  • Im Bereich der Längsnaht ist die Einfüll- und Entleerungsöffnung 9 vorgesehen, wobei der eigentliche Deckel 10 an Querholmen 11 und 12 befestigt ist, die auf seitlich neben der offnung 9 angeordneten Längs führungen 13 und 14 in Längsrichtung verschiebbar gelagert sind.
  • Fig. 2 zeigt die Längsführung 14 im Querschnitt Sie besteht bei diesem Ausführungsbeispiel aus einer Führungsstange, die auf den Trommelmantel 15 aufgeschweißt ist. Die Führungsstange wird übergriffen von einer Lagertasche 16 des Querholmes 11, wobei die Lagertasche 16 die Führungsstange 14 etwas untergreift, damit quer zur Verschieberichtung eine Kraftübertragung möglich ist. In anderer Weise profilierte Länqsführungen und entsprechende Verschiebelager der querholme sind ebenfalls möglich und bekannt.
  • Gemaß der Erfindung sind zwischen den Querholmen Exzenterwellen drehbar gelagert und zwar befinden sich diese seitlich neben der Einfüll-und Entleerungsöffnung 9 im Trommelmantel.
  • Die Drehlagerung ist genauer aus Fig. 3 zu entnehmen. Fig. 3 zeigt im Querschnitt den Querholm ll,auf dessen Außenseite das Tragstück 19 mittels der Schraube 20 befestigt ist. An dem Tragstück 19 ist die Steckachse 21 angeschweißt, die sich durch den Querholm 11 hindurch erstreckt und auf die die Exzenterwelle 18 drehbar aufgesteckt ist.
  • Der eigentliche Deckel besteht aus einem Deckelblech 22 , das mit seinen Rändern 23 die Exzenterwelle 18 auf der der Öffnung 9 abgewandten Seite umgreift. An dem Deckelblech 22 und gegenüberliegend dem Trommelmantel 15 ist eine elastische Dichtung 23 angeklebt oder sonstwie befestigt.
  • Wird die Exzenterwelle gedreht, dann wird das Deckelblech 22 aus der in Fig. 2 dargestellten angehobenen Position abgesenkt, wobei die aus dem Deckelblech 22 in Richtung zum Trommelinnenraum vorstehende Ausformung 24 in die Öffnung 9 eingreift und diese derart ausfüllt, daß eine glattwandige Trommelinnenwand entsteht. Gleichzeitig wird die elastische Dichtung 23 gegen den Trommelmantel gedrückt und damit der Deckel abgedichtet.
  • Die Drehrichtung der Exzenterwelle 18 kann beliebig gewählt werden, in beiden Drehrichtungen wird das Deckelblech 22 angehoben bzw. abgesenkt. Soll jedoch das Deckelblech beim Absenken noch zusätzlich gespannt und damit ausgesteift werden, dann empfiehlt sich eine Drehrichtung der Exzenterwelle in Richtung des Pfeiles A in Fig. 2.
  • In der Darstellung gemäß Fig. 2 ist zum Drehen der Exzenterwelle 18 eine Handhabe 25 dargestellt, die entweder fest mit der Drehwelle 18 verbunden sein kann oder zum Einstecken und Umstecken in dafür vorgesehene Stecklöcher in der Exzenterwelle 18 dienen kann. Um den Drehbereich der Exzenterwelle zu vergrößern, kann weiterhin ein entsprechender Umfangsschlitz in den Rändern 23 des Deckelbleches 22 vorgesehen sein.
  • Erkennbar ist, daß in der dargestellten angehobenen Position des Deckels gemäß Fig. 2 eine Verschiebung des Deckels auf den Führungsstangen 14 leicht möglich ist, ohne daß die vorstehende Ausformung 24 oder das elastische Dichtungsband 23 das Verschieben des Deckels behindert.

Claims (4)

  1. Verschiebedeckel für Wein- oder Obstpressen Ansprüche: F, Deckel zum druckdichten Verschließen der Einfüll- und Entleerungsöffnung im Trommelmantel einer Wein- oder Obstpresse, wobei der Deckel an Querholmen befestigt ist, die auf seitlich neben der Öffnung angeordneten Längsführungen in Längsrichtung verschiebbar und quer zur Verschieberichtung kraftübertragend gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Querholmen (11, 14) und seitlich neben der Öffnung (9) Exzenterwellen (18) angeordnet sind, die in den Querholmen drehbar gelagert sind, daß der Deckel aus einem Deckelblech (22) besteht, das mit seinen Rändern die Exzenterwellen zumindest teilweise umgreift und daß zwischen Deckelblech und Trommelmantel (15) eine elastische Dichtung (23) angeordnet ist, die bei entsprechenden Drehpositionen der Exzenterwellen abdichtend an dem Deckelblech und dem Trommelmantel anliegt oder gegenüber einem dieser beiden Teile berührungsfrei ist.
  2. 2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (23) an dem Deckelblech (22) befestigt ist.
  3. 3. Deckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelblech (22) eine in Richtung zum Trommelinnenraum vorstehende Ausformung (24) besitzt, deren äußere Kontur in etwa der Kontur der Einfüll- und Entleerungsöffnung entspricht, wobei die Tiefe der Ausformung so gewählt ist, daß bei einem mittels der Exzenterwellen (18) abgesenkten und abgedichteten Deckel eine im wesentlichen glattwandige Trommelinnenwand gegeben ist.
  4. 4. Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch qekennzeichnet, daß die Ränder (23) des Deckelbleches (22) die Exzenterwellen (18) auf der der Öffnung (9) abgewandten Seite umgreifen und dan die Exzenterwellen mit einer Durchgangsrichtung des Exzenters auf der der Öffnung abgewandten Seite drehbar sind.
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