DE19604285A1 - Wechselbehälter - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wechselbehälter mit zwei Seiten
wänden, von denen wenigstens eine durch eine Plane gebildet ist,
die an einer mit dem Behälter verbundenen Laufschiene aufge
hängt ist und zum Öffnen und Schließen des Behälters längsbe
weglich ist, und mit einem Träger für eine Dichtung, die bei
geschlossenem Behälter durch Verstellen des Trägers einerseits
dichtend von außen zur Anlage gegen die Plane einschwenkbar ist
und andererseits aus dieser ersten Position heraus um eine hori
zontale Schwenkachse in eine zweite Position nach außen und
oben ausschwenkbar ist.
Bei solchen Wechselbehältern, die im Wechsel auf Schienen- und
Straßenfahrzeugen transportiert werden können, soll aus prakti
schen Gründen für das seitliche Beladen und Entladen möglichst
die innere lichte Behälterhöhe voll zur Verfügung stehen, so daß
die in ausgeschwenkter Position befindliche Dichtung und deren
Träger den freien und ungestörten Zugang zum Behälterinnen
raum nicht behindern dürfen.
Dies kann so erreicht werden (DE-A-42 37 410), daß an den
oberen Längsseiten des Behälters als Winkelprofile ausgebildete
Träger für jeweils eine Dichtung vorgesehen werden, die um eine
in der Dachebene des Behälters liegende Längsachse so weit
ausgeschwenkt werden können, daß die Träger und die Dichtungen
den Zugang zum Behälter über dessen lichte Höhe nicht ein
schränken. Bei einem solchen Behälter ergeben sich allerdings
Probleme hinsichtlich einer einwandfreien und haltbaren Abdich
tung des Behälters im Bereich der Schwenkachsen. Da jeder Trä
ger in eingeschwenkter Position auch einen seitlichen Teil des
Dach es bildet, muß er entsprechend stabil mit zwangsläufig hohem
Gewicht ausgebildet sein, was außerdem relativ große Kräfte zum
Verstellen des Trägers mit der Dichtung erfordert.
Besser sind insofern Wechselbehälter (DE-U-295 06 700.4), von
denen die Erfindung im wesentlichen ausgeht und bei denen der
Träger für die Dichtung als relativ leichtes Hohlprofil ausgebildet
und von Lagern abgestützt ist. Allerdings bedingt eine solche
Ausführungsform, daß zwischen dem Trägerprofil und der Lauf
schiene eine über deren gesamte Länge verlaufende Dichtung
vorgesehen werden muß, die an der Laufschiene befestigt ist und
mit ihrem freien Ende nach Art einer Dichtlippe gegen den run
den Umfang des verdrehbaren Trägers anliegt. Eine stets aus
reichend dichte Anlage der im Bereich ihrer Anlage mit dem
Träger auch Verschleiß unterliegenden Dichtung ist aber häufig
dann nicht mehr gewährleistet, wenn sich etwa der die Laufschie
ne tragende Dachrahmen zum Beispiel durch unsachgemäße Hand
habung des Behälters verzogen haben sollte, weil dann die Dich
tung wenigstens stellenweise außer Anlage mit dem Träger gelangt
sein könnte.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Beseitigung der aufge
zeigten Dichtungsprobleme. Außerdem soll ein Wechselbehälter
vorgeschlagen werden, bei dem die Verstellung des Trägers kon
struktiv einfach gelöst ist und diese Verstellung sowie das Span
nen und Entspannen der Plane zwangsläufig synchron erfolgen
werden, um insofern auch die Bedienung und Handhabung des
Behälters im Vergleich zu den bisher bekannten Behältern zu
vereinfachen.
Zu diesem Zweck wird der eingangs erwähnte Wechselbehälter
erfindungsgemäß so ausgebildet, daß der Träger und die Lauf
schiene über ihre gesamte Länge dicht mit einem elastischen
Profilstreifen verbunden sind und daß der Träger zusammen mit
der Dichtung um die außerhalb des Trägers und der Laufschiene
befindliche Schwenkachse ein- und ausschwenkbar ist.
Da die Laufschiene ohnehin dicht mit dem Dachrahmen verbun
den ist, ergibt sich von dort aus gesehen bis zum Träger eine
absolut dichte Konstruktion, da der Profilstreifen, der übrigens
keine tragende Funktion hat, stets den Raum zwischen der Lauf
schiene und dem Träger bleibend dicht überbrückt, während die
am Träger angebrachte und zum Beispiel aus Gummi bestehende
Dichtung in eingeschwenkter Position in bekannter Weise die
Abdichtung des Behälterinnenraumes durch Anlage an der Plane
übernimmt.
Die beiden Längsränder des Profilstreifens können jeweils als
Wulst ausgebildet sein, von denen einer in einer Längsnut der
Laufschiene und der andere in einer Längsnut des Trägers liegt.
Weiterhin kann an der Laufschiene ein seitlich offener Raum
ausgebildet sein, der den in ausgeschwenkter Position befindlichen
Träger gegen mechanische Beschädigung geschützt aufnimmt.
Im Bereich der beiden Enden des Trägers ist jeweils ein Halter
vorgesehen. Diese sind starr mit dem Träger verbunden und um
Achsen schwenkbar, welche die erwähnte Trägerschwenkachse
bilden. An jedem Halter ist ein exzentrisch zur Schwenkachse
liegender Zapfen vorgesehen, die drehschlüssig in das eine bzw.
andere Ende des als leichtes Hohlprofil ausgebildeten Trägers
greifen und die hinsichtlich ihrer Querschnittskontur mit der
Kontur des Trägerhohlraumes übereinstimmen, so daß die Zapfen
formschlüssig mit dem Träger verbunden sind. Außerdem kann der
eine Halter frei verschwenkbar gelagert sein, während der andere
Halter mit dem Antrieb zum Verstellen des Trägers in Verbin
dung steht.
An einem der beiden vertikalen Planenden ist ein Hakenprofil
angebracht, das mit seinen Enden lösbar in Aufnahmen des Behäl
ters gesteckt und durch Verhaken mit einem ortsfesten vertikalen
Einhakprofil verbunden werden kann, während am anderen ver
tikalen Planende eine drehbare Wickelstange angebracht ist, mit
der die in Schließstellung befindliche Plane durch teilweises Auf
wickeln gespannt werden kann. Die Wickelstange steckt mit ihrem
oberen Ende lösbar in einer Aufnahme und steht mit ihrem unte
ren Ende lösbar mit einem Drehantrieb in Verbindung, wobei die
Aufnahme zweckmäßigerweise mit einer Aushebesicherung für die
Wickelstange ausgestattet ist, damit diese sich nicht unbeabsichtigt
etwa auf Grund von Rüttelbewegungen beim Transport vom Be
hälter lösen kann.
Der Träger wird in üblicher Weise über ein erstes meist als Win
kelgetriebe ausgebildetes Getriebe verstellt, so daß die am Träger
befindliche Dichtung bei geschlossenem Behälter von außen zur
Anlage gegen die Plane eingeschwenkt und aus dieser Position
nach außen und oben ausgeschwenkt werden kann. Insbesondere
bei einem Behälter dieser Art ist es besonders vorteilhaft, daß ein
zweites Getriebe mit zwei antriebsverbundenen Abtriebswellen
vorgesehen wird, daß die eine Abtriebswelle über eine Antriebs
stange mit dem ersten Getriebe verbunden ist und daß mit der
anderen Abtriebswelle die Wickelstange lösbar und drehschlüssig
verbunden ist, so daß einfach durch Verdrehen der Antriebswelle
des zweiten Getriebes gleichzeitig sowohl der Träger mit der
Dichtung verstellt als auch die Plane je nach Bedarf gespannt
oder entspannt werden kann.
Die Antriebswelle des zweiten Getriebes kann beispielsweise mit
einem Handrad als Handhabe verstellt bzw. verdreht werden, und
zwar über einen vorgegebenen Winkel zwischen zwei Endstellun
gen derart, daß sich bei einer Endstellung der Antriebswelle der
Träger mit der Dichtung in der ersten eingeschwenkten Position
befindet und die Plane gespannt ist und daß sich bei der anderen
Endstellung der Antriebswelle der Träger mit der Dichtung in der
zweiten ausgeschwenkten Position befindet und die Plane ent
spannt ist.
Weitere vorteilhafte Merkmale des erfindungsgemäßen Wechselbe
hälters ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der
Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles. Es
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Behälters nach der
Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Behälter im Bereich
einer Laufschiene,
Fig. 3 eine Seitenansicht der in eingeschwenkter Position
befindlichen Dichtung sowie die Lagerung, und den
Antrieb des Dichtungsträgers,
Fig. 4 zwei Halter für den Träger in Seitenansicht,
Fig. 5
und 6 die beiden Halter nach Fig. 4 in Richtung des Pfeiles
A bzw. B gesehen,
Fig. 7 einen Querschnitt durch das eine Planenende und ein
dort an der Plane angebrachtes Hakenprofil,
Fig. 8 die Befestigung der Plane am Behälter mittels des
Hakenprofiles nach Fig. 7 in Seitenansicht,
Fig. 9 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie IX-IX der
Fig. 8 und
Fig. 10 die Wickelstange für die Plane sowie Antriebsmittel
für die Wickelstange und den Dichtungsträger.
Der Behälter 1 nach Fig. 1 hat zwei Stirnwände 2 und 3, ein an
einem Dachrahmen 4 befestigtes Dach 5 sowie einen von einem
Bodenrahmen 6 getragenen Boden 7, wobei die beiden Rahmen
beispielsweise aus Stahlprofilen und das Dach und die Seiten
wände aus Blechen bestehen können.
Zumindest eine der beiden längs verlaufenden vertikalen Seiten
wände ist durch eine Plane 8 gebildet. Falls der Behälter aller
dings, wie es meist üblich ist, von beiden Längsseiten her zum
Beladen und Entladen zugänglich sein soll, werden beide Seiten
wände durch jeweils eine Plane gebildet und der Behälter an
beiden Längsseiten gesondert mit den nachfolgend beschriebenen
Einrichtungen ausgestattet.
Wie es aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die Plane 8 an ihrem oberen
Rand an Rollwagen 9 aufgehängt, die sich mit Rollen innen auf
einer Laufschiene 10 abstützen, so daß die Plane 8 nach Lösen
der sie mit dem Bodenrahmen 6 verbindenden Gurte 11 zum
Öffnen und Schließen der betreffenden Behälterseite längs ver
schoben werden kann, nachdem zumindest auch noch das eine
Ende der Plane vom Behälter gelöst wurde, wie noch später erläu
tert wird.
Die beispielsweise aus einem Aluminiumprofil bestehende Lauf
schiene 10 ist über Schraubverbindungen 12 mit dem Dachrahmen
4 dicht verbunden, wobei gegebenenfalls zwischen Dachrahmen
und Laufschiene auch noch eine elastische Dichtung eingefügt sein
könnte, so daß der Innenraum des Behälters in diesem Bereich
auf jeden Fall nach außen hin absolut dicht ist.
An der Laufschiene 10 ist ein Träger 13 mit einer an diesem
befestigten Dichtung 14 so verschwenkbar angeordnet, daß bei
Verschwenkung des Trägers um eine horizontale Schwenkachse 15
in einer Richtung, und zwar in bezug auf die Fig. 2 im Uhrzeiger
sinn, die Dichtung 14 mit ihrem freien, eine Dichtlippe 14a bil
denden Endbereich unter elastischer Verformung von außen gegen
die Plane 8 gedrückt wird. Aus dieser möglichen ersten Position
kann die Dichtung durch Verschwenken des Trägers 13 in anderer
Richtung nach oben und außen in eine zweite Position (in Fig. 2
strichliert dargestellt) ausgeschwenkt werden, bei der sich der
Träger 13 und die Dichtung 14 oberhalb des oberen Niveaus 16
des Behälterinnenraumes befinden, so daß dessen lichte Höhe H
von der Seite her gesehen nicht durch den Träger und die Dich
tung eingeschränkt ist. Außerdem befindet sich der Träger 13 bei
dieser durch Ausschwenken erreichten zweiten Position gegen
Beschädigung geschützt in einem seitlich offenen Raum 10a der
Laufschiene 10.
Der Träger 13 und die Laufschiene 10 stehen über ihre gesamte
Länge mit einem elastischen Profilstreifen 17 in Verbindung, der
den Abstand zwischen Träger und Laufschiene dicht überbrückt
und dessen Längsränder als Wulste 17a, 17b ausgebildet sind, von
denen gemäß Fig. 2 einer in einer Längsnut der Laufschiene 10
und der andere in einer Längsnut des Trägers 13 liegt. In entspre
chender Weise ist übrigens auch die Dichtung 14 am Träger 13
befestigt.
Im Bereich der beiden Enden des Trägers 13 ist entsprechend Fig.
3 jeweils ein Halter 18, 19 vorgesehen. Diese sind starr mit dem
Träger 13 verbunden und um Achsen verschwenkbar, welche die
Trägerschwenkachse 15 bilden. Der eine Halter 18 ist frei um
einen in ihn fassenden, die eine Achse bildenden Lagerzapfen 20a
eines Lagerblockes 20 schwenkbar, während in den anderen Halter
19 die beispielsweise als Vierkant ausgebildete, die andere Achse
bildende Abtriebswelle 21a eines Winkelgetriebes 21 greift.
An beiden Haltern 18, 19 ist ein exzentrisch und parallel zur
Schwenkachse 15 liegender Zapfen 18a bzw. 19a vorgesehen.
Diese Zapfen greifen drehschlüssig in das eine bzw. andere Ende
des als Hohlprofil ausgebildeten Trägers 13. Zu diesem Zweck
sollten die beiden Zapfen und der Hohlraum 13a des Trägers
hinsichtlich ihrer Querschnittskonturen übereinstimmen, so daß
die Zapfen formschlüssig mit entsprechender Passung im Hohl
raum 13a stecken und der Träger 13 bei Betätigung des Getriebes
21 spielfrei verstellt werden kann.
An dem nach Fig. 1 rechten vertikalen Ende der Plane 8 ist ein
Hakenprofil 22 entsprechend den Fig. 7 bis 9 angebracht, das
lösbar mit seinem einen Ende oben in einer Aufnahme 23 und mit
dem unteren Ende in einer Aufnahme 24 steckt und bei geschlos
sener Plane durch Verhaken mit einem fest am Behälter ange
brachten Einhakprofil 25 verbunden ist. Diese Art der Befestigung
des einen Planenendes am Behälter und auch das Lösen dieser
Befestigung sind an sich bekannt und brauchen deshalb nicht
weiter erläutert zu werden.
Es ist auch an sich bekannt, am anderen vertikalen Planenende
eine drehbar antreibbare Wickelstange 26 anzubringen, deren
oberes als Kopf ausgebildetes Ende 26a in einer Aufnahme 27
liegt und deren unteres Ende lösbar mit einem Getriebe bzw.
Drehantrieb 28 verbunden ist. Durch Drehen der so installierten
Wickelstange in einer Richtung kann dann die geschlossene Plane
8 zum Spannen mit einem Teil ihrer Länge auf der Wickelstange
aufgewickelt werden, während zum Entspannen der Plane, was
etwa vorab zum Lösen der Verbindung zwischen Plane und Behäl
ter am gegenüberliegenden Ende durchzuführen ist, die Wickel
stange in anderer Richtung zu verdrehen ist.
Die Aufnahme 27 hat eine sich trichterartig nach unten erweitern
de Öffnung als Einsteckführung für das Wickelstangenende 26a
und ist mit einer Sicherung gegen Ausheben der Wickelstange
nach oben ausgestattet. Diese Sicherung besteht entsprechend Fig. 10
aus einer an der Aufnahme 27 ausgebildeten Abkröpfung 27a,
die einen schräg nach oben und innen gerichteten Anschlag für
das Wickelstangenende 26a bildet und an die sich weiter nach
oben gesehen ein zylindrischer Raum anschließt, der zum beab
sichtigten Ausheben und Lösen der Wickelstange vom Antrieb 28
erforderlich ist.
Das schon erwähnte Winkelgetriebe 21, nachfolgend erstes Getrie
be genannt, ist ebenfalls in der Fig. 10 gezeigt. Dieses Getriebe
ist über eine Antriebsstange 29 mit dem auch schon erwähnten
Drehantrieb 28, nachfolgend zweites Getriebe genannt, bleibend
verbunden.
Das zweite selbsthemmende Getriebe 28 hat zwei antriebsver
bundene Abtriebswellen 30, 31. Auf die eine Abtriebswelle 30 ist
das untere Ende der Wickelstange 26 lösbar aufgesteckt, während
auf die andere Abtriebswelle 31 das untere Ende der Antriebs
stange 29 gesteckt ist, und zwar jeweils unter Bildung einer dreh
schlüssigen Verbindung zwischen der Welle 30 und der Wickel
stange 26 einerseits und der Welle 31 und der Antriebsstange 29
andererseits. Wie aus der Fig. 10 ersichtlich ist, sind zu diesem
Zweck die unteren Enden der Wickelstange und der Antriebs
stange mit im Querschnitt mehreckigen Öffnungen 26b bzw. 29a
ausgestattet und die in diese Öffnungen fassenden Abtriebswellen
30, 31 in entsprechender Weise ebenfalls mehreckig ausgebildet.
In entsprechender Weise sind auch das obere Ende der Antriebs
stange 29 und die Antriebswelle des Getriebes 21 verbunden.
Auf der Antriebswelle 32 des Getriebes 28 sitzt ein Handrad 33
als Handhabe zum Betätigen dieses Getriebes, wobei je nach
Drehrichtung des Handrades die Wickelstange 26 und gleichzeitig
die Antriebsstange 29 in der einen oder anderen Richtung in Um
drehung versetzt werden können.
Die Antriebswelle 32 ist zweckmäßigerweise nur über einen vor
gegebenen Winkel zwischen zwei Endstellungen so verdrehbar,
daß sich bei einer Endstellung der Träger mit der Dichtung in der
ersten eingeschwenkten Position befindet und die Plane gespannt
ist, während sich bei der anderen Endstellung der Antriebswelle
der Träger mit der Dichtung in der zweiten ausgeschwenkten
Position befindet und die Plane entspannt ist.
Um dies zu erreichen, sind das zweite Getriebe 28 und der mögli
che Drehwinkel seiner Antriebswelle 32 beispielsweise so ausge
legt, daß beim Verstellen der Antriebswelle von ihrer einen End
stellung in die andere beispielsweise der Träger 13 um etwa 180°
verschwenkt wird, während die Wickelwelle 26 hierbei gleichzeitig
mehrere zum vollständigen Spannen und Entspannen der Plane
erforderliche Umdrehungen ausführt.
Der besondere Vorteil dieser Lösung ist darin zu sehen, daß die
Verstellung des Trägers und das Spannen bzw. Entspannen der
Plane zwangsgekoppelt sind, so daß es nicht passieren kann, daß
etwa nach dem Spannen der Plane die Dichtung nicht gegen die
Plane eingeschwenkt ist.
Damit die gegen die Plane 8 eingeschwenkte Dichtung 14 stets
sicher an der Plane anliegt, kann an den Haltern 18, 19 jeweils
ein Federelement 34, 35 angebracht sein, die von außen federnd
gegen die Dichtung drücken. Diese in der Fig. 3 dargestellten
Federelemente können beispielsweise U-förmige Metallbügel sein,
die mit den Enden ihrer beiden jeweiligen Schenkel in Bohrungen
der Halter 18, 19 befestigt sind.
Für den Fall, daß die beim Aufwickeln der Plane 8 auf die Wickel
stange 26 einwirkenden Kräfte zu einem unerwünschten seitli
chen Durchbiegen der Wickelstange führen könnten, kann die
Wickelstange etwa auf halber Länge abgestützt werden. Eine
solche Abstützung bzw. Stütze 36 ist schematisch in der Fig. 1
gezeigt.
Claims (15)
1. Wechselbehälter (1) mit zwei Seitenwänden, von denen
wenigstens eine durch eine Plane (8) gebildet ist, die an einer mit
dem Behälter verbundenen Laufschiene (10) aufgehängt ist und
zum Öffnen und Schließen des Behälters längsbeweglich ist, und
mit einem Träger (13) für eine Dichtung (14), die bei geschlosse
nem Behälter durch Verstellen des Trägers (13) einerseits dich
tend von außen zur Anlage gegen die Plane (8) einschwenkbar ist
und andererseits aus dieser ersten Position heraus um eine hori
zontale Schwenkachse (15) in eine zweite Position nach außen und
oben ausschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger
(13) und die Laufschiene (10) über ihre gesamte Länge dicht mit
einem elastischen Profilstreifen (17) verbunden sind und daß der
Träger (13) zusammen mit der Dichtung (14) um die außerhalb
des Trägers (13) und der Laufschiene (10) befindliche Schwenk
achse (15) ein- und ausschwenkbar ist.
2. Wechselbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Längsränder des Profilstreifens (17) jeweils als
Wulst (17a, 17b) ausgebildet sind, von denen einer in einer Längs
nut der Laufschiene (10) und der andere in einer Längsnut des
Trägers (13) liegt.
3. Wechselbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der Laufschiene (10) ein seitlich offener Raum
(10a) ausgebildet ist, der den in ausgeschwenkter Position befind
lichen Träger (13) aufnimmt.
4. Wechselbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der beiden En
den des Trägers (13) jeweils ein Halter (18, 19) vorgesehen ist
und daß die starr mit dem Träger verbundenen Halter um Achsen
schwenkbar sind, welche die erwähnte Schwenkachse (15) bilden.
5. Wechselbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an jedem Halter (18, 19) ein exzentrisch zur Schwenkachse
(15) liegender Zapfen (18a, 19a) vorgesehen ist und daß die Zap
fen drehschlüssig in das eine bzw. andere Ende des als Hohlprofil
ausgebildeten Trägers (13) greifen.
6. Wechselbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zapfen (18a, 19a) und der Hohlraum (13a) des Trägers
(13) in bezug auf ihre Querschnittskonturen übereinstimmen und
daß die Zapfen mit dem Träger formschlüssig verbunden sind.
7. Wechselbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche
4 bis 6, bei dem der Träger (13) mittels eines Antriebes (21) ver
stellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Halter (18) frei
verschwenkbar gelagert ist und daß der andere Halter (19) mit
dem Antrieb in Verbindung steht.
8. Wechselbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß an einem der beiden vertikalen Planenenden
ein Hakenprofil (2 2) angebracht ist, das mit seinen Enden lösbar
in Aufnahmen (23, 24) des Behälters (1) steckbar und durch Ver
haken mit einem ortsfesten vertikalen Einhakprofil (25) verbind
bar ist, und daß das andere vertikale Planende an einer drehbaren
Wickelstange (26) angebracht ist, mit der die in Schließstellung
befindliche Plane (8) durch Aufwickeln spannbar ist, wobei die
Wickelstange mit ihrem oberen Ende (26a) lösbar in einer Auf
nahme (27) steckt und mit ihrem unteren Ende lösbar mit einem
Drehantrieb (28) in Verbindung steht.
9. Wechselbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahme (27) für die Wickelstange (26) mit einer Aus
hebesicherung (27a) für die Wickelstange ausgestattet ist.
10. Wechselbehälter (1) mit zwei Seitenwänden, von denen
wenigstens eine durch eine Plane (8) gebildet ist, die an einer mit
dem Behälter verbundenen Laufschiene (10) aufgehängt ist und
zum Öffnen und Schließen des Behälters längsbeweglich verschieb
bar ist, mit einem Träger (13) für eine Dichtung (14), die bei ge
schlossenem Behälter durch Verstellen des Trägers über ein erstes
Getriebe (21) einerseits von außen zur Anlage gegen die Plane
(8) einschwenkbar und andererseits aus dieser Position nach
außen und oben ausschwenkbar ist, und mit einer an einem der
beiden vertikalen Planenenden angebrachten Wickelstange (26),
die zum Spannen und Aufwickeln der Plane (8) verdrehbar ist,
insbesondere Wechselbehälter nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Ge
triebe (28) mit zwei antriebsverbundenen Abtriebswellen (36, 31)
vorgesehen ist, daß die eine Abtriebswelle (31) über eine An
triebsstange (29) mit dem ersten Getriebe (21) verbunden ist und
daß mit der anderen Abtriebswelle (30) die Wickelstange (26) lös
bar und drehschlüssig verbindbar ist.
11. Wechselbehälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebswelle (32) des zweiten Getriebes (28) mittels
einer Handhabe (33) betätigbar ist.
12. Wechselbehälter nach einem der Ansprüche 10 und 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (32) des zweiten
Getriebes (28) über einen vorgegebenen Winkel zwischen zwei
Endstellungen verdrehbar ist, derart, daß sich bei einer Endstel
lung der Antriebswelle (32) der Träger (13) mit der Dichtung (14)
in der ersten eingeschwenkten Position befindet und die Plane (8)
gespannt ist und daß sich bei der anderen Endstellung der An
triebswelle (32) der Träger (13) mit der Dichtung (14) der zwei
ten ausgeschwenkten Position befindet und die Plane (8) ent
spannt ist.
13. Wechselbehälter nach einem der Ansprüche 4 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß an den beiden Haltern (18, 19) Feder
elemente (34, 35) angebracht sind und daß die Federelemente mit
ihren freien Enden von außen gegen die in eingeschwenkter Posi
tion befindliche Dichtung (14) drücken.
14. Wechselbehälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federelemente (34, 35) U-förmige Metallbügel sind.
15. Wechselbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß die Wickelstange (26) gegen seitliches
Durchbiegen abgestützt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996104285 DE19604285C2 (de) | 1996-02-07 | 1996-02-07 | Wechselbehälter |
DE29618830U DE29618830U1 (de) | 1996-02-07 | 1996-02-07 | Wechselbehälter |
Applications Claiming Priority (2)
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