DE3525382C1 - Kastenaufbau, insbesondere für Lastfahrzeuge mit einer aufklappbaren Seitenwand - Google Patents

Kastenaufbau, insbesondere für Lastfahrzeuge mit einer aufklappbaren Seitenwand

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DE3525382C1
DE3525382C1 DE19853525382 DE3525382A DE3525382C1 DE 3525382 C1 DE3525382 C1 DE 3525382C1 DE 19853525382 DE19853525382 DE 19853525382 DE 3525382 A DE3525382 A DE 3525382A DE 3525382 C1 DE3525382 C1 DE 3525382C1
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DE19853525382
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English (en)
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Kurt 6980 Wertheim Dinkel
Rudolf Endress
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0497Doors arranged at the vehicle sides for load transporting vehicles or public transport, e.g. lorries, trucks, buses
    • B60J5/0498Doors arranged at the vehicle sides for load transporting vehicles or public transport, e.g. lorries, trucks, buses with rigid panels pivoting about a horizontal axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigt Fig, 1 den Kastenaufbau in einem lotrechten Teilquerschnitt zwischen den beiden Rungen der geteilten Seitenwand (bei geschlossener Seitenwand unter Weglassung konstruktiver Einzelheiten einer die gemeinsamen Öffnungs- und Schließbewegungen des Oberteils und des Unterteils der Seitenwand bewirkenden Mitnahmeeinrichtung); F i g. 2 einen gleichen Teilquerschnitt wie F i g. I bei teilweise aufgeklappter Seitenwand mit erkennbaren Teilen der Mitnahmeeinrichtung; F i g. 3 den Ausschnitt III der F i g. 1 in vergrößertem Maßstab; Fig. 4 das gemäß F i g. 3 in seiner Schließstellung befindliche Oberteil der Seitenwand in einem zugleich durch die einerseits angrenzende Runge geführten waagerechten Teilschnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 3; Fig.5 eine Profilschiene des Oberteils der Seitenwand nebst einer an der benachbarten Runge befindlichen Lagerstelle einer in ein Käfigprofil der Profilschiene eingreifenden Lenkerplatte in einem lotrechten Teilschnitt nach der Linie V-V der F i g. 4.
  • Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist ein Kastenaufbau 1, der in nicht dargestellter Weise Bestandteil eines Lastfahrzeuges, d. h. eines Lastkraftwagens oder eines zugeordneten Anhängers, sein kann, an seiner in Fahrtrichtung rechten Seite eine aus einem abklappbaren Unterteil 2 und einem hochschwenkbaren Oberteil 3 bestehende Seitenwand auf. Dabei ist das Oberteil 3 mit dem Unterteil 2 beiderseits der Seitenwand derart über je eine aus F i g. 2 ersichtliche Mitnahmeeinrichtung verbunden, daß beim Abklappen des Unterteils 2 auch das Oberteil 3 zugleich hochgeschwenkt und unter dem Dach 4 des Kastenaufbaus 2 in diesen hineingeschoben wird, und umgekehrt.
  • Das Unterteil 2 ist beiderseits an unteren äußeren Anlenkstellen 5 eines unteren seitlichen Längsträgers 6 des Kastenaufbaus 1 nach außen unten abklappbar gelagert, wobei dort zur Mitnahmeeinrichtung ein von der Anlenkstelle 5 des Unterteils 2 aus gleichsinnig mit demselben nach außen verlaufender Kurbelarm 7 und ein unten an dessen äußeres Ende angelenkter unterer Lenker 8 gehört, der mit seinem oberen Ende an entlang der dortigen Runge 9 geführten Teilen eines Getriebes 10 angelenkt ist, das mit einem oberen Lenker 11 an einem oberen Kurbelarm 12 der Mitnahmeeinrichtung angreift, der an der Runge 9 an einer bei geschlossener Seitenwand etwa in der mittleren Höhe des geschlossenen Oberteils 3 befindlichen Lagerstelle 13 gegenüber dem Kastenaufbau 1 nach außen und oben schwenkbar angelenkt ist. Dabei kann die Mitnahmeeinrichtung in ihren bis hierher beschriebenen Teilen und insbesondere in der Ausführung des Getriebes 10 irgendeiner geeigneten Ausführung entsprechen, wie sie beispielsweise in der DE-OS 32 05 657 oder in der nicht vorveröffentlichten DE-PS 34 13 506 offenbart ist, weshalb diese bisher beschriebenen Bestandteile der Mitnahmeeinrichtung keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung bilden.
  • Wie aus F i g. 2 weiterhin hervorgeht, ist der obere Kurbelarm 12 über einen an seinem freien Ende angelenkten zusätzlichen Lenker 14 an einer etwa t/4 der Oberteilhöhe über dessen Unterkante gelegenen Änlenkstelle 15 des Oberteils 3 angelenkt, das außerdem entlang seinen beiden Seitenkanten je eine insbesondere aus den F i g. 4 und 5 ersichtliche Profilschiene 16 mit einem nach dem Innenraum 17 des Kastenaufbaus 1 hin offenen Käfigprofil 18 aufweist. Im Kastenaufbau 1 ist gemäß den F i g. 1 bis 3 beiderseits der Seitenwand oben entlang jeder der beiden dortigen Stirnseiten des Kastenaufbaus 1 je eine waagerechte Führungsschiene 19 festgelegt, in der eine Führungsrolle 20 geführt ist, die ihrerseits an einem an der Oberkante des Oberteils 3 an dessen Innenseite festgelegten, parallel zur Oberkante verlaufenden Lagerzapfen 21 gelagert ist.
  • Wie weiterhin insbesondere aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, ist an jeder zugeordneten Runge 9 in einem etwa der Breite der Führungsschiene 19 betragenden Abstand unter derselben ein innerhalb des Kastenaufbaus 1 waagerecht bis vor die zugeordnete Profilschiene 16 des in seiner Schließstellung befindlichen Oberteils 3 ragender weiterer Lagerzapfen 22 vorgesehen, an dem eine in das Käfigprofil 18 hineinragende Lenkerplatte 23 schwenkbar gelagert ist. An dem im Käfigprofil 18 befindlichen äußeren Ende der Lenkerplatte 23 sind in Längsrichtung der Profilschiene 16 mit Abstand nebeneinander zwei Rollenpaare 24 und 25 gelagert, deren beiderseits der Lenkerplatte 23 befindliche Rollen 24,25 gemäß Fig.4 im Käfigprofil 18 der Profilschiene 16 geführt sind. Im übrigen weist die Profilschiene 16 gemäß F i g. 4 an ihrer der zugeordneten Seitenkante des Oberteils 3 abgekehrten Seite im Anschluß an das Käfigprofil 18 noch ein weiteres, nach der zugeordneten Runge 9 hin offenes Käfigprofil 26 auf, in dem ein Gleitschuh 27 in nicht besonders dargestellter Weise verschiebbar und festlegbar geführt ist, der einen durch die Öffnung des Käfigprofils 26 nach der Runge 9 hin nach außen ragenden, die Anlenkstelle 15 für den zusätzlichen Lenker 14 bildenden Lagerzapfen trägt. Schließlich trägt die Profilschiene 16 an einer äußeren, noch vor die Anlenkstelle 15 greifenden Randleiste 28 noch einen in der Schließstellung der Seitenwand an der zugeordneten Runge 9 elastisch federnd anliegenden Dichtstreifen 29.
  • Wenn das Unterteil 2 in der in F i g. 1 strichpunktiert angedeuteten Weise aus seiner Schließstellung nach unten abgeklappt wird, dann wird hierdurch gemäß F i g. 2 über den unteren Kurbelarm 7, den unteren Lenker 8, das Getriebe 10 und dessen oberen Lenker 11 auch der obere Kurbelarm 12 so aus seiner zuvor nach unten ragenden Schließstellung nach außen und oben geschwenkt, daß gegenüber dem Unterteil 2 in der aus F i g. 1 ersichtlichen Weise nacheilend auch das Oberteil 3 über den zusätzlichen Lenker 14, die entlang den Rollenpaaren 24 und 25 der Lenkerplatte 23 geführte Profilschiene 16 und über die in der Führungsschiene 19 geführte Führungsrolle 20 zunächst hochgeschwenkt und schließlich unter dem Dach 4 bis ganz in den Kastenaufbau 1 hineingeschoben wird, wonach dann der untere Kurbelarm 7 gemeinsam mit dem Unterteil 2 lotrecht nach unten und der obere Kurbelarm 12 lotrecht nach oben ragt.
  • So, wie zur richtigen Funktion der Mitnahmeeinrichtung die Anlenkstelle 15 des zusätzlichen Lenkers 14 am Oberteil 3 durch eine entsprechende Einstellung des Gleitschuhes 27 in Längsrichtung des weiteren Käfigprofils 26 eingestellt werden kann, so ermöglicht auch eine einfache, in F i g. 4 angedeutete Längseinstellbarkeit des Lagerzapfens 22 die richtige Einjustierung der Lagerstelle der Lenkerplatte 23.
  • Aus Fig.2 ist schließlich noch ersichtlich, daß am oberen Kurbelarm 12 an der Anlenkstelle des zusätzlichen Lenkers 14 noch ein Anschlag 30 vorgesehen ist, an dem der zusätzliche Lenker 14 in seiner gegenüber dem Kurbelarm 12 am weitesten ausgeschwenkten Lage anschlägt, wodurch sichergestellt wird, daß das Oberteil 3 beim Hochschwenken des oberen Kurbelarmes 12 zuverlässig hochgeschwenkt und vor allem anschließend unter das Dach 4 des Kastenaufbaus 1 in denselben hineingeschoben wird. Der durch den Anschlag 30 zugelassene maximale Ausschwenkwinkel des zusätzlichen Lenkers 14 beträgt bei dem Ausführungsbeispiel etwa 100°, könnte je nach den gegebenen konstruktiven Bedingungenjedoch auch bis höchstens 135° betragen.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Kastenaufbau, insbesondere für Lastfahrzeuge, mit einer Seitenwand aus einem Oberteil, das in seinem unteren Bereich beiderseits über je einen über etwa 1800 schwenkbaren oberen Kurbelarm in einer in der Schließstellung etwa mittleren Höhe des Oberteils an zugeordneten Rungen des Kastenaufbaus angelenkt und oben ebenfalls beiderseits über Führungsrollen in einer waagerechten Führungsschiene geführt ist, die im Kastenaufbau entlang dem oberen Randbereich der benachbarten Stirnwand festgelegt ist, und aus einem um untere Anlenkstellen des Kastenaufbaus abklappbaren Unterteil, das beiderseits über je einen weiteren unteren, ebenfalls über etwa 1800 schwenkbaren Kurbelarm, einen Lenker und entlang der zugeordneten Runge nach oben führende Getriebeteile mit dem oberen Kurbelarm so gekoppelt ist, daß beim Abklappen des Unterteils aus seiner Schließstellung über die beiden Getriebe zugleich das Oberteil aus seiner Schließstellung unter das Dach des Kastenaufbaus hochgeschwenkt wird, und umgekehrt, dadurch gek e n n z e i c h n e t, daß jeder obere Kurbelarm (12) über einen an seinem freien Ende angelenkten zusätzlichen Lenker (14) an einer etwa 1/4 der Oberteilhöhe über dessen Unterkante gelegenen Anlenkstelle (15) des Oberteils (3) angelenkt ist, daß das Oberteil (3) außerdem entlang seinen beiden Seitenkanten je eine Profilschiene (16) mit einem nach dem Innenraum (17) des Kastenaufbaus (1) hin offenen Käfigprofil (18) aufweist, daß an jeder zugeordneten Runge (9) in einem etwa der Breite der Führungsschiene (19) betragenden Abstand unter derselben ein innerhalb des Kastenaufbaus (1) waagerecht bis vor die zugeordnete Profilschiene (16) des in seiner Schließstellung befindlichen Oberteils (3) ragender Lagerzapfen (22) vorgesehen ist, an dem eine in das Käfigprofil (18) hineinragende Lenkerplatte (23) schwenkbar gelagert ist, daß an dem im Käfigprofil (18) befindlichen äußeren Ende der Lenkerplatte (23) in Längsrichtung der Profilschiene (16) mit Abstand nebeneinander zwei Rollenpaare (24 und 25) gelagert sind, deren beiderseits der Lenkerplatte (23) befindliche Rollen (24, 25) im Käfigprofil (18) der Profilschiene (16) geführt sind, und daß an der Oberkante des Oberteils (3) beiderseits an je einem an dessen Innenseite festgelegten, parallel zur Oberkante verlaufenden Lagerzapfen (21) eine in der zugeordneten Führungsschiene (19) des Kastenaufbaus (1) geführte Führungsrolle (20) gelagert ist.
  2. 2. Kastenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (16) an ihrer der zugeordneten Seitenkante des Oberteils (3) abgekehrten Seite einen in der Schließstellung der Seitenwand an der zugeordneten Runge (9) elastisch federnd anliegenden Dichtstreifen (29) trägt.
  3. 3. Kastenaufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (16) an ihrer der zugeordneten Seitenkante des Oberteils (3) abgekehrten Seite, gegebenenfalls zwischen dem Käfigprofil (18) und dem Dichtstreifen (29), ein weiteres, nach der zugeordneten Runge (9) hin offenes Käfigprofil (26) aufweist, in dem ein einen aus demselben herausragenden Lagerzapfen (15) für den zusätzlichen Lenker (14) tragender Gleitschuh (27) verschiebbar und festlegbar geführt ist
  4. 4. Kastenaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Kurbelarm (12) an der Anlenkstelle des zusätzlichen Lenkers (14) einen den Ausschwenkwinkel des zusätzlichen Lenkers (14) gegenüber dem Kurbelarm (12) auf einen höchstens 135° betragenden Wert beschränkenden Anschlag (30) aufweist.
  5. 5. Kastenaufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Anschlag (30) zugelassene maximale Ausschwenkwinkel etwa 100" beträgt
  6. 6. Kastenaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (22) für die Lagerung der Lenkerplatte (23) an der Runge (9) längsverschiebbar und festlegbar angeordnet ist.
    Die Erfindung bezieht sich auf einen Kasten aufbau gemäß der Gattung des Patentanspruchs 1.
    Ein solcher, durch die DE-OS 32 05 657 bekannter Kastenaufbau bietet gegenüber älteren, beispielsweise durch die DE-PS 27 10 141 bekannten Kastenaufbauten, bei denen das Oberteil und das Unterteil der aufklappbaren Seitenwand durch Seilzüge miteinander gekoppelt sind, den Vorteil einer leichtgängigeren Handhabung und einer auch über längere Zeit genaueren Funktion der Mitnahmeeinrichtung zur gemeinsamen Steuerung der beiden Teile der aufklappbaren Seitenwand.
    Nachteilig ist jedoch noch, daß das Oberteil der Seitenwand während seiner Öffnungs- und Schließbewegungen vorübergehend mit einer entsprechenden Schräglage so tief unter dem Dach in den Kastenaufbau eintaucht, daß im dortigen Bereich des Kastenaufbaus ein wertvoller Teil des Laderaums verlorengeht, wenn die Seitenwand nach der Beladung wieder verschlossen werden soll.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den der Gattung des Patentanspruchs 1 entsprechenden Kastenaufbau so zu vervollkommnen, daß das Oberteil der Seitenwandbeiderenöffnungs- und Schließbewegungen nur noch so wenig in den Kastenaufbau hineinschwenken kann, daß der Innenraum des Kastenaufbaus möglichst vollständig als Laderaum ausgenutzt werden kann.
    Die gestellte Aufgabe ist, ausgehend von der Gattung des Patentanspruchs 1, durch die in dessen kennzeichnendem Teil wiedergegebene Lehre gelöst.
    Durch den erfindungsgemäßen Schwenkmechanismus ist erreicht, daß das Oberteil der Seitenwand bei deren Öffnung zunächst weiter als bisher nach außen und oben geschwenkt und erst anschließend aus einer bereits annähernd waagerechten Lage in den Kastenaufbau unter das Dach hineingeschoben wird.
    Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3525628A1 (de) * 1985-07-18 1987-01-22 Gross Aluminium Gmbh Klappwand, insbesondere fuer fahrzeugaufbauten

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2710141C2 (de) * 1977-03-09 1983-02-24 Heinz Böse KG, 5779 Eslohe Geschlossener Aufbau für einen Lastkraftwagen oder Anhänger mit einer oder mehreren öffenbaren Bordwänden
DE3205657A1 (de) * 1982-02-17 1983-09-08 Kurt Dinkel Karosserie- und Fahrzeugbau, 6980 Wertheim Kastenaufbau, insbesondere fuer lastfahrzeuge, mit einer aufklappbaren seitenwand
DE3413506C1 (de) * 1984-04-10 1985-07-18 Kurt 6980 Wertheim Dinkel Kastenaufbau,insbesondere fuer Lastfahrzeuge,mit einer aufklappbaren Seitenwand

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