DE3525628A1 - Klappwand, insbesondere fuer fahrzeugaufbauten - Google Patents

Klappwand, insbesondere fuer fahrzeugaufbauten

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DE3525628A1 DE19853525628 DE3525628A DE3525628A1 DE 3525628 A1 DE3525628 A1 DE 3525628A1 DE 19853525628 DE19853525628 DE 19853525628 DE 3525628 A DE3525628 A DE 3525628A DE 3525628 A1 DE3525628 A1 DE 3525628A1
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tailboard
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Gerhard H Dipl Ing Gross
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GROSS ALUMINIUM GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0497Doors arranged at the vehicle sides for load transporting vehicles or public transport, e.g. lorries, trucks, buses
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Klappwand, insbes. für Fahr­ zeugaufbauten, die ggf. in zwei in horizontaler Richtung übereinander angeordnete Klappen unterteilt sind, wobei die untere Klappe im Bereich der Fahrzeugpritsche verschwenkbar angelenkt und die obere Klappe über im Bereich ihrer Oberkante an einem Seitenwandrahmen an ortsfesten Achsen angeordneten Führungseinrichtungen aus einer vertikalen in eine horizontale Stellung und umgekehrt beim Öffnen und Schließen der unteren Klappe verschwenkbar ist.
Klappwände oder hebbare Seitenwände für die Aufbauten von Fahrzeugen sind in einer Vielzahl bekannt. Grundsätzlich soll mit ihnen ein vergleichsweise guter Zugang zum Laderaum des Fahrzeugaufbaus ge­ schaffen werden. Im geöffneten Zustand der Klapp- oder Seitenwand soll ein möglichst großer Öffnungsquerschnitt zur Verfügung gestellt werden, um eine gute Be- und Entladbarkeit des Laderaums des Fahrzeug­ aufbaus zu ermöglichen.
Gemäß dem D G B M 73 12 685 ist die untere Klappe der Klappwand ei­ nes Fahrzeugaufbaus mit der oberen Klappe über Seilzüge, die noch über verschiedene Umlenkrollen geführt werden, verbunden, so daß beim Nachuntenziehen der unteren Klappe aus der geschlossenen in die geöffnete Stellung gleichzeitig auch die obere Klappe aus ihrer vertikalen, geschlossenen in eine horizontale, geöffnete Lage unter­ halb dem Dach des Fahrzeugaufbaus verschwenkt wird. Die obere Klappe ist hierbei noch mit Lenkern mit dem Fahrzeugaufbau verbunden.
Eine ähnliche Ausbildung zeigt, der Fahrzeugaufbau nach dem D G B M 79 21 909. Hierbei wird die obere Klappe während ihrer Öffnungs- und Schließbewegung über in ihrem oberen Bereich ortsfest angeordneten Führungsrollen gezogen. Eine seitliche Führung der oberen Klappwand ist nur in beschränktem Maße gegeben, da sie grundsätzlich auf den Führungsrollen abrollt. Nur wenn die Führungsrollen mit einem Spur­ kranz versehen sind, ist eine Seitenführung in einer Richtung bei exakter Anordnung der Führungsrolle erzielbar.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Klappwand der Eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit ihr zum einen der Öffnungsquerschnitt der Ladeöffnung weiter vergrößerbar ist, wobei zum anderen eine exakte Seitenführung der Klappwand senkrecht zur Vertikalen erzielbar sein soll.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Führungs­ einrichtung mindestens einen an der ortsfesten Achse verschwenkbar ge­ lagerten Umlenkblock aufweist, an dem die Klappe mit einem im Bereich ihrer Seitenkante angeordneten Führungsprofil verschiebbar gelagert ist.
Der Führungsblock ist hierbei also mindestens um etwa 90 Grad ver­ schwenkbar um seine ortsfeste Achse gelagert, so daß die Klappwand mit ihm in zuverlässiger Weise von der geschlossenen in die ge­ öffnete Stellung und umgekehrt verschwenkbar ist. Gleichzeitig greift der erfindungsgemäße Umlenkblock in ein Führungsprofil an der Klappwand ein und stellt auf diese Weise die angestrebte Seitenführung der Klappwand her.
Diese erfindungsgemäße Ausbildung führt somit zu einem vergleichsweise präzisen und leichtgängigen Schwenkvorgang der erfindungsgemäßen Klapp­ wand, und dies führt auch zu einem zuverlässigen Verschließen dieser Wand und mithin einem optimalen Schutz des Transportgutes gegen äußere Ein­ wirkungen wie Staub, Schmutz und Feuchtigkeit.
In weiterer Ausgestaltung des Grundgedankens der Erfindung ist vorge­ sehen, daß der Umlenkblock mindestens eine im Führungsprofil angeordnete Rolle aufweist. Auf diese Weise wird Rollreibung zwischen dem Umlenk­ block und dem Führungsprofil herbeigeführt. Dies fördert weiterhin einen leichten Lauf der Klappwand bei ihrem Bewegungsablauf.
Um diese Leichtgängigkeit weiter zu erhöhen ist gemäß der Erfindung vor­ gesehen, daß der Umlenkblock zwei symmetrisch vorgesehene, in das Führungs­ profil eingreifende Rollenpaare aufweist.
Ist die erfindungsgemäße Klappwand über einen Seilzug betätigbar, so empfiehlt es sich gemäß der Erfindung, auf der ortsfesten Achse des Umlenkblocks gleichzeitig eine Umlenkrolle für den Seilzug vorzuse­ hen.
Weiterhin liegt es im Rahmen der Erfindung, im Führungsprofil für den Umlenkblock gleichzeitig eine Ausnehmung zur Aufnahme einer im Bereich des Daches des Fahrzeugaufbaus angeordneten Schiene ablaufenden Stütz­ rolle vorzusehen.
Schließlich kann auch noch gemäß der Erfindung das Führungsprofil mit einer weiteren Ausnehmung zur Aufnahme eines Dichtungsprofils bezüg­ lich des Seitenwandrahmens versehen sein.
Die obere sowie die untere Klappe der erfindungsgemäßen Klappwand kön­ nen nicht nur über Seilzüge miteinander verbunden sein. Gleichermaßen ist es möglich, anstelle der Seilzüge Gestängeverbindungen vorzusehen, über die die Öffnungs- und Schließbewegungen der unteren auf die obere Klappe übertragen werden. Schließlich ist es auch möglich, beispiels­ weise bei einer entsprechend klein dimensionierten Klappe auf die Un­ terteilung in obere und untere Klappe zu verzichten, so daß also prak­ tisch die untere Klappe in Wegfall kommt. In diesem Fall kann dann auch zur Gänze auf Seilzüge oder Hebelgestänge verzichtet werden, da das Öffnen und Schließen der verbleibenden Klappe, der bisherigen oberen Klappe, direkt erfolgen wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrere bevorzugte Ausführungsbeispiele sowie an Hand der schematischen Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 einen Fahrzeugaufbau mit der erfindungsgemäßen Seitenwand im Querschnitt;
Fig. 2 die erfindungsgemäße Ausbildung der Klappwand in vergrößer­ ter Darstellung, wobei die geöffnete Stellung der erfindungs­ gemäßen Klappwand strichpunktiert dargestellt ist;
Fig. 3 einen horizontalen Schnitt durch die erfindungsgemäße geschlos­ sene Klappwand und
Fig. 4 die gleiche Ansicht wie Fig. 3 eines zweiten Ausführungsbei­ spiels der erfindungsgemäßen Klappwand.
In Fig. 1 ist ein Fahrzeugaufbau 1 im Querschnitt teilweise dargestellt. Derartige Fahrzeugaufbauten finden insbesondere als Aufbauten für Last­ kraftwagen zum Transport von Getränken Einsatz. Der Fahrzeugaufbau 1 um­ faßt eine Pritsche 2, einen Klappwandrahmen 4, sowie ein Dach 5.
Die durch den Klappwandrahmen 4 definierte Öffnung wird durch eine Klapp­ wand verschlossen, welche beim gezeichneten Ausführungsbeispiel aus einer unteren Klappe 8 sowie einer oberen Klappe 6 besteht. Die untere Klappe 8 ist im Bereich der Pritsche 2 über Schaniere 10 angelenkt und um die so definierte horizontale Achse verschwenkbar und zwar aus einer vollständig vertikalen, geschlossenen Stellung über die in Fig. 1 gezeigte teilweise geöffnete Stellung in eine nach unten hängende, wiederum vertikale Stel­ lung.
Die untere Klappe 8 ist beim gezeichneten Ausführungsbeispiel über einen Seilzug 12 mit dem oberen Bereich der oberen Klappe 6 verbunden. Beim be­ schriebenen Öffnen und Schließen der unteren Klappe 8 wird deshalb deren Bewegung auch auf die obere Klappe 6 übertragen, wodurch diese aus ihrer vollständig geschlossenen, vertikalen Stellung in eine vollständig ge­ öffnete, horizontale Stellung unterhalb des Daches 5 des Fahrzeugauf­ baus 1 angeordnet wird.
Um diese Verschwenkbewegung der oberen Klappe 6 zu ermöglichen sind am Fahrzeugaufbau 1 zu beiden Seiten der oberen Klappe 6 im Bereich deren oberen Endes Umlenkblöcke 14 vorgesehen. Diese sind auf stationär am Fahrzeugaufbau 1 angeordneten Achsen 18 mindestens um etwa 90 Grad ver­ schwenkbar angeordnet, wie die in Fig. 2 durch den Pfeil 16 gezeigt ist.
Der Umlenkblock 14 weist zwei Rollenpaare 20 auf, die in einer Nut 22 eines Führungsprofils 24 abrollen. Die Länge der Nut 22 im Fürungsprofil 24 ist so bemessen, daß über ihre - in vertikaler Stellung der oberen Klappe 6 gesehen - untere und obere Begrenzung die horizontale bzw. vertikale Endstellung der Klappe 6 durch An­ liegen am unteren bzw. am oberen Rollenpaar 20 definiert ist.
Wird somit - beim gezeichneten Ausführungsbeispiel - durch Nach­ untenziehen der unteren Klappe 8 das obere Ende der oberen Klappe 6 in Richtung eines Pfeiles 16 gezogen, so wird die Klappe 6 aus ihrer geschlossenen, durchgezogen gezeigten Stellung in die strichpunktiert gezeigte, geöffnete Stellung unterhalb des Daches 5 bewegt.
Durch das Eingreifen und Abrollen des Umlenkblockes 14 sowie seiner Rollenpaare 20 in die bzw. in der Nut 22 des Führungsprofils 24 wird nicht nur die beschriebene Verschwenkbarkeit der Klappe 6 ermöglicht. Es wird vielmehr hierdurch auch eine exakte seitliche Führung der Klappe 6 während des Verschwenkvorgangs sowie in den beiden Endpositionen erzielt. Es sei in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, daß zu diesem Zweck die Toleranzen zwischen den Rollenpaaren 20 und der Nut 22 gegenüber der Darstellung in den Fig. 3 und 4 geringer gehalten werden können.
Weiterhin sei daraufhingewiesen, daß die Anordnung der Achse 18 für den Umlenkblock 14 noch beträchtlich näher zu dem Dach 5 hin vorgesehen werden kann, als in den Fig. 1 und 2 dargestellt, d. h. der Abstand zwischen der Achse 18 und dem Dach 15 kann weitaus geringer als gezeigt sein. Auf diese Weise wird ein maximal möglicher Öffnungsquerschnitt des Klappwandrahmens erzielt, so daß der Laderaum des mit der erfindungs­ gemäßen Klappwand versehenen Fahrzeugaufbaus optimal genutzt werden kann.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist im Sinne einer wirt­ schaftlichen Herstellung der erfindungsgemäßen Klappwand auf der orts­ festen Achse 18 des Umlenkblocks 14 gleichzeitig eine Umlenkrolle 26 für den Seilzug 12 drehbar angeordnet. Weitere Umlenkrollen können im Bedarfs­ fall an anderen Stellen des Fahrzeugaufbaus angeordnet werden, um die Seilzugverbindung, wie beispielsweise in Fig. 1 gezeigt, zwischen unterer Klappe 8 und oberer Klappe 6 herzustellen. Auch kann die obere Klappe 6 im Bereich ihrer Oberkante mit einer Führungsrolle 28 versehen sein, die während der Bewegung der oberen Klappe 6 in einer Führungsschiene abläuft und so eine zuverlässige Anordnung der oberen Klappe 6 in ihrer horizontalen Endstellung gewährleistet. Bei entsprechender Dimensionierung der Klappe 6 kann u. U. auf die Führungsschiene 30 und die Führungsrolle 28 verzichtet werden.
Wie sich aus den Fig. 3 und 4 ergibt, ist das Führungsprofil 24 mit weiteren Ausnehmungen 32, 34 in Form von in der Regel durchgehenden Nuten versehen. Gemäß Fig. 3 ist in der Ausnehmung 32 eine Be­ festigungseinrichtung 33 für den Seilzug 12 vorgesehen. Die Be­ festigungseinrichtung 33 besteht grundsätzlich aus einer Schrauben- Mutter-Verbindung, die somit am gewünschten Ort in der Ausnehmung 32 durch Verschrauben festgelegt werden kann.
Die Ausnehmung 34 nimmt ein Dichtungsprofil 36 auf, welches die Klappwand, also die obere Klappe 6 bezüglich des Klappwandrahmens abdichtet.
Das Führungsprofil 24 besteht aus einer im Fahrzeugaufbau üblichen Aluminiumlegierung. Es ist im Wege des Strangpressens hergestellt.
In der Fig. 4 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung in der gleichen Ansicht wie gemäß Fig. 3 gezeigt. Bei diesem Ausführungsbei­ spiel ist kein Seilzug 12 vorgesehen, wie dies beispieisweise bei einer Hebelgestängeübertragung der Bewegung der unteren Klappe 8 auf die obere Klappe 6 der Fall ist oder wenn die erfindungsgemäße Klappwand überhaupt nicht unterteilt ist. Der notwendige Abstand zwischen Umlenkblock 14 und Klappwandrahmen ist hierbei durch ein Distanzstück 38 überbrückt.

Claims (7)

1. Klappwand, insbes. für Fahrzeugaufbauten, die ggf. in zwei in hori­ zontaler Richtung übereinander angeordnete Klappen unterteilt ist, wobei die untere Klappe im Bereich der Fahrzeugpritsche verschwenkbar angelenkt und die obere Klappe über im Bereich ihrer Oberkante an einem Seitenwandrahmen an ortsfesten Achsen angeordneten Führungseinrichtungen aus einer vertikalen in eine horizontale Stellung und umgekehrt verschwenkbar ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führungseinrichtung mindestens einen an der ortsfesten Achse (18) verschwenkbar gelagerten Umlenkblock (14) aufweist, an dem die Klappe mit einem im Bereich ihrer Seiten­ kante angeordneten Führungsprofil (24) verschiebbar gelagert ist.
2. Klappwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenk­ block (14) mindestens eine im Führungsprofil (24) angeordnete Rol­ le aufweist.
3. Klappwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkblock (14) zwei symmetrisch angeordnete Rollenpaare (20) auf­ weist.
4. Klappwand nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf der ortsfesten Achse (18) des Umlenkblocks (14) eine Umlenkrolle (26) für einen Seilzug (12) gelagert ist.
5. Klappwand nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in dem Führungsprofil (24) weiterhin eine Ausneh­ mung (32) zur Aufnahme einer im Bereich des Dachs (5) des Fahrzeugauf­ baus (1) angeordneten Schiene (30) ablaufenden Stützrolle (28) vor­ gesehen ist.
6. Klappwand nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Führungsprofil (24) mit einer weiteren Aus­ nehmung (34) zur Aufnahme eines Dichtungsprofils (36) bezüglich des Klappwandrahmens (4) versehen ist.
7. Klappwand nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der Ausnehmung (32) die Lagerung (33) für den Seilzug (12) verschraubbar ist.
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