DE1759198A1 - Ventilationsvorrichtung an Fenstern od.dgl. - Google Patents

Ventilationsvorrichtung an Fenstern od.dgl.

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Publication number
DE1759198A1
DE1759198A1 DE19681759198 DE1759198A DE1759198A1 DE 1759198 A1 DE1759198 A1 DE 1759198A1 DE 19681759198 DE19681759198 DE 19681759198 DE 1759198 A DE1759198 A DE 1759198A DE 1759198 A1 DE1759198 A1 DE 1759198A1
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DE
Germany
Prior art keywords
frame
ventilation
sides
window
ventilation device
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681759198
Other languages
English (en)
Inventor
Carlson John Gustaf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CARLSON JOHN GUSTAF
Original Assignee
CARLSON JOHN GUSTAF
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • E06B7/10Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses by special construction of the frame members

Description

  • "Ventilationsvorrichtung an Fenstern od.dglo"-Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ventilationsvorrichtung an Fenstern od.dglo Es ist oftmals erwünscht, einen Raum zu lüften, ohiae dabei ein Fenster öffnen zu müssen. Jenn beispielsweise Blumen oder andere Gegenstände auf einer Fensterbank stehen, muss man diese gewöhnlich entfernen, ehe man :das. Fenster öffnen kann, was nachteilig ist.
  • Die bekannten Ventilationsvorrichtungen, seien es Ventilatoren, Klappen: od. di;l. sind eher als Zusatzausrüstung, zu betrachten. Ausserdem ist es teuer, diese in Vtdnde-od;dgl. einzubauen. Nachteilig ist ferner, dass hierbei keine Feineinstellung möglich ist.-Aufgabe der Erfindung sind die Eliminierung obiger @;acriteile und die Schaffung einer den verschiedensten -An orderuntien genügenden Ventilationsvorrichtung.
  • Dies wird im wesentlichen dadurch erreicht,dass öe.cLaiurte Ventilationsvorrichtunmit den im kennzeichnenden-Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmalen ausgestattet ist. Eile derartige Ventilationsvorrichtung eignet sich besonders vorteilhaft für Büro- und Krankenhausfenster, erlaubt eine stufenlose Feineinstellung und lässt sich auf beliebig vielen Seiten eines Fensters anordnen, -Jeitere i@Aerkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus folgender Beschreibung und beigefügter Zeichnung hervor. Auf dieser zeigen: Fig. 1 ein Teil eines Fensters mit erfindungsgemässer Ventilationsvorrichtung in einem mit der Fensterebene parallelen Schnitt, Figo 2 eine Ir,lfte des unteren Fensterabschnitts im Querschnitt bei geöffnetem Ventilationsrahmen und Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Ansicht, doch bei geschlossenem Ventilationsrahmen.
  • Die auf der Zeichnung veranschaulichte und im folgenden beschriebene Vorrichtung besitzt drei Hauptteile, nämlich einen stationären Rahmen 1, 4, 5, einen beweglichen Ventilationsrahmen 2,6, 9 mit Zanövriermechanismus sowie einen Fensterflügel 3,7,8,11j12.
  • Der stationäre Rahmen zeigt innere und äussere, im wesentlichen vertikale Profile 1, welche mittels im rechten vüinkel zu diesen angeordneten Platten ododgl. 4 aus wärmeisolierendem Material, vorzugsweise Kunststoff, zusammengehalten werden. Aufgabe dieser Platten ist es, eine Temperaturüberführung vom äusseren zum inneren Profil 1 zu verhindern, Die Platten können an zueinander gerichteten Schenkeln der Profile 1 befestigt sein so dass der besamte stationäre Rahmen ein U-Profil bildet.
  • An ihrer anderen Längsseite sind die Profile 1 als U-Profile 5 ausgebildet, vorzugsweise so, dass der Steg und ein Schenkel innerhalb des stationnren Rahmens liegen, während der andere Schenkel eine gerade Fortsetzung des Profils 1 darstellt, In das U -Profil 5 greift ein anderes U-Profil 6 mit seinem äusseren Schenkel ein, welches zu einem beweglichen Ventilationsrahmen gehört, dessen übrige Teile aus von den U-Prof ilen 6 nach innen ragenden Ansätzen 9 und einer mit ihren Längskanten an diesen befestigten und die U-Profile 6 somit verbindenden Platte 2 mit wärmeisolierenden Eigenschaften gebildet sind. Zwischen den Platten 2 und 4 ist ein später beschriebener. Manövriernechanismus angeordnet. Der Fensterflügel ist entsprechend aufgebaut, d.h.
  • mit einer wärmeisolierenden Platte 8,in der TVätte, seitlichen Profilen 3 und zwischen diesen auf der Platte B angeordneten, ein oder mehrere Fensterscheiben 11 tragenden Leisten 12. Die Unterseite der Profile 3 zeigt eine trapezförmige längslaufende Nut-7, in welche i11 Schiiesslage das Profil cÖ mit seinem-aussen trapezförmigen Steg eingreift: Die genannten Profile sind vorzugsweise stranggepresste Aluminiumprofile; Der Manövriermechanismus des Ventilationsrahmens besitzt ein an der Platte 4 befestigtes Zahnstangengehäuse 19 mit Zahnrad 17 mit gürbelachse 18 und beiderseits des Zahnrads auf- und abwärts beweglichen Zahnstangen 15, 169 - welohe,von den Seitenwänden des Zahnstangengehäuses geführt werden. Das untere Ende der Zahnstange 16 ist mittels eines iVinkelarms 10 an der Platte 2 befestigt. Letztgenannte drei Teile sind vorzugsweise starr miteinander verbunden. Die Zahnstange 15 igitt nach oben in Form einer Hebestange 20 verlängerte deren oberes Ende mit. dem oberen horizontalen Teildes Ventilationerahmens auf gleiche Weise wie die Zahnstange 16 mit dessen unterem horizontalen Teil verbunden ist (nicht gezeigt). Die Lage des vertikalen %ntilationsrahmenteils wird bestimmt durch mit ihren oberen Enden an: der Stange 20 und mit ihren unteren Enden an der Platte 2 befestigten, in Fig. 1 nach rechts unten geneigten Distanzhaltern 13s sowie durch mit ihren oberen Enden an der Platte 2 und mit ihren unteren Enden an der Platte 4 befestigten, in Fig. 1 nach links unten geneigten Distanzhaltern 'i4. Diese .Distanzhalter 1314 sind vorzugsweise scharnierartig miteinander verbunden . Zu jedem vertikalen Ventilationsrahmenteil gehören beispielsweise zwei - vier Distanzhalter 13,14. Um die horizontale Stabilität zu erhöhen oder mit ' anderen Worten Beanspruchungen: (Schwenkungen) um vertikale Achsen entgegenzuarbeiten, können die Stangen 20 und/oder die Distanzhalter 1304 paarweise beiderseits der Zahnstange 15 angeordnet sein. Die Stangen 20 bestehen vorzugsweise aus Winkeleisen.
  • Die oben beschriebene Ventilationsvorrichtung arbeitet wie folgt: In Fig. 1 und 2 ist der Ventilationsrahmen geöffnet. Wird das Zahnrad laut Zeichnung im Gegenuhrzeigersinn gedreht, so bewegen sich die 4 Zahnstange 15 ab.- und die Zahnstange 16 aufwärts, bis die horizontalen Ventilationsrahmenteile sich dichtend an den Fensterflügel anlegen, wobei die Profile 6 in die Nuten 7 eingreifen. Gleichzeitig bewegen sich die vertikalen Ventilationsrahmenteile schräg nach unten in Pfeilrichtung' bis auch diese dichtend am Fensterflügel anliegen. Der Spalt zwischen letztgenannten ist jedoch etwas schmaler als zwischen dem.fensterflügel und den horizontalen Ventilationsrahmenteilen, was in letzterem Falle auf kürzerem Verschiebeweg beruht; Durch Drehen des Zahnrads im Uhrzeigersinn wird der Ventilationsrahmen wieder geöffnet.
  • Bei dem auf 'der Zeichnung teilweise gezeigten Fenster handelt es sich um ein um eine horizontale und/oder vertikale Achse schwenkbares oder auch feststehendes Fenster. Zu jeder vertikalen Rahmenseite gehört ein Manövrermechanismus der beschriebenen Art. Diese Mechanismen können über Zahnräder und Ketten synchronisiert sein, so dass nur eine Kurbel gedreht 'werden braucht Mit einer 'solchen Vorrichtung ist jede gewünschte . Feineinstellung möglich. Die betreffende Zage wird durch die Friktionskräfte und/oder bekannte Feststellvorrichtungen z.B. auf der Achse 18, gesichert.
  • Die gezeigte und beschriebene nur als nicht begrenzendes Beispiel anzusehen, welches auf verschiedene Weise abgeändert werden kann: Somit braucht das Fenster nicht aus zwei symmetrischen, mit der Fenster--. ebene parallelen Sektionen bestehen. Eine Sektion kann ausreichen.. Die Ü- und trapezförrnigen Profile können bei gleichem Vorteil V-förmig oder auf andere reise ausgeformt sein. Die Zahnstangen 1:5 und 16 können verschiedene Teilungsmodule aufweisen und von beispielsweise koaxialen Zahnrädern beeinflusst werden, um jedes beliebige Bretenverhältnis der horizontalen und vertikalen Spalten zueinander zu erzielen" Ferner lassen. sich die Profile mit Tropf- bzw.. ilindschutzleisten uodgl. versehe-1z. Auch Dichtungen Lassen sich in den :Tuten und an anderen Stellen anordnen. Natürlich kann der Ventilationsrahmen auch weniger als alle vier Seiten eines Fensters: begrenzen zoBfl nur eine:

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Ventilationsvorrichtung an Fenstern od.dgl., gekennzeichnet durch einen auf mindestens einer Seite zwischen einem Fensterflügel (3, 7, 8,11,12) und einem diesen umgebenden stationären Rahmen (1 , 4, 5) beweglichen Ventilationsrahmen (2,6,9), der vor und zurück bewegbar ist, zwischen geöffneter und geschlossener Lage, mittels einer oder mehreren, zu zugehörigem Rahmenteil parallelen, , eventuell in Form von Stangen (20) verlängerten, voll einem Zahnrad (17) bewegbaren Zahnstangen (16 und/öder 15), welche mit dem Ventilationsrahmen direkt bzw. gelenkig über Distanzhalter (13) verbunden sind, wobei die Lage des Ventilationsrahmens mittels anderen, mit ihrem einen. Ende an diesem und mit ihrem anderen Ende am stationären Rahmen gelenkig befestigten Distanzhaltern (14) gesichert ist.
  2. 2. VentilationsvorrichtunELlach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese aus einem das Fenster od.dgl. auf allen Seiten umgebenden Ventilationsrahmen mit einem Manövriermechanismus (15 - 19) auf zwei gegenüberliegenden Fensterseiten gebildet ist, dass genannte Mechanismen beiderseits der Zahnräder (17) angeordnete, in einem Zahnstangengehäuse (19) geführte und mit ihren aussen Enden mit den zu den beiden anderen Fensterseiten gehörenden Teilen des Ventilationsrahmens verbundene Zahnstangen (15,16) aufweist, und dass beide Mechanismen miteinander über Zahnräder und Ketten synchronisiert sind.
  3. 3. Ventilationsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadureil gekennzeichnet, dass die inneren und/oder die äusseren Längsseiten des Ventilationsrahmens derart profiliert sind, dass genannter Rahmen in Schliesslage dichtend am Fensterflügel anliegt und einen dichten Verband mit dem stationären Rahmen bildet. q-. Ventilationsvorrichtung nach-Anspruch 3, dadurch gekenilzeiclznet, dass der Ventilationsrahmen im stationären Rahmen geführt ist. 5. Ventilationsvorrichtung nach den Ansprüchen 2 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren und/oder die äusseren Längsseiten des Ventilationsrahmens mindestens teilweise als in Richtung des stationären Rahmens offene U-Profile (6) ausgeformt sind, welche mit einem Schenkel in die ebenso als U-Profile (5) ausgeformten Längsseiten des stationären Rahmens eingreifen. 6. Ventilationsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die U-Profile (6) zum Fensterflügel hin im Querschnitt vorzugsweise trapezförmig ausgebildet sind, um mit .dieser Profilierung in entsprechende Nuten (7) im Fensterflügel einzugreifen" 7. Ventilationsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche ß - 6, dadurch gekennzeichnet, dass Ventilationsrahmen und/oder Fensterflügel und/oder stationärer Rahmen in beiderseits der penstermttelebene angeordnete_Sektionen aufgeteilt ist bzw. sind, welche durch wärmeisolierende Platten (2 bzw. 8 bzw; q.), vorzugsweise aus Kunststoff, miteinander verbunden sind.
DE19681759198 1967-04-20 1968-04-09 Ventilationsvorrichtung an Fenstern od.dgl. Pending DE1759198A1 (de)

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SE (1) SE344366B (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE1181932B (de) * 1960-04-14 1964-11-19 Continental Elektro Ind Ag Automatisches optisches Mikrometer, insbesondere zur Ablesung von Massstaeben
DE1197237B (de) * 1961-07-19 1965-07-22 Zuse K G Anordnung zum optischen Bestimmen der Lage von Hell-Dunkel-Markierungen aus einer Folge von Markierungen einer Markierungsflaeche
DE1247036B (de) * 1961-08-30 1967-08-10 Leitz Ernst Gmbh Anordnung zur fotoelektrischen Messung der Lage einer Messmarke
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DE2906641A1 (de) * 1979-02-21 1980-08-28 Freudenberg Carl Fa Verfahren zur optisch-elektrischen messung des abstandes zwischen einer messeinrichtung und einem pruefling
EP0291540A1 (de) * 1987-05-16 1988-11-23 Ernst Josef Meeth Fensterbeschlag für ein Drehflügelfenster

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SE344366B (de) 1972-04-10

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