DE1197237B - Anordnung zum optischen Bestimmen der Lage von Hell-Dunkel-Markierungen aus einer Folge von Markierungen einer Markierungsflaeche - Google Patents

Anordnung zum optischen Bestimmen der Lage von Hell-Dunkel-Markierungen aus einer Folge von Markierungen einer Markierungsflaeche

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DE1197237B
DE1197237B DEZ8868A DEZ0008868A DE1197237B DE 1197237 B DE1197237 B DE 1197237B DE Z8868 A DEZ8868 A DE Z8868A DE Z0008868 A DEZ0008868 A DE Z0008868A DE 1197237 B DE1197237 B DE 1197237B
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Dr-Ing E H Konrad Zuse
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Zuse KG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/24Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor with means for separately producing marks on the film, e.g. title, time of exposure

Description

  • Anordnung zum optischen Bestimmen der Lage von Hell-Dunkel-Markierungen aus einer Folge von Markierungen einer Markierungsfläche Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum optischen Bestimmen der Lage von Hell-Dunkel-Markierungen aus einer Folge von Markierungen einer Markierungsfläche mit mindestens zwei optischen Ablenkrnitteln (Spiegel, Prisma) in dem Abbildungsstrahlengang eines optischen Systems, von denen das eine unter Beibehaltung des senkrechten Strahleneinfalls auf die Markierungsfläche längs der Markierungsfolge verschiebbar ist.
  • Solche Anordnungen dienen entweder dazu, die Lage einer Markierung relativ zu einem vorgegebenen Maßstab zu ermitteln oder dazu, solche Markierungen auf einem vorgegebenen Ort einer Markierungsfläche, z. B. einem fotografischen Film, zu erzeugen.
  • Es ist bekannt, bei Vorrichtungen der eingangs genannten Art ein optisches System längs der Markierungsfolge so zu verschieben, daß der Strahleneinfall auf die Markierungsfläche in jeder beliebigen Einstellung senkrecht bleibt. Durch diese Maßnahme kann eine bestimmte Genauigkeit jür jede gesonderte Einstellung beibehalten werden. Eine bekannte Anordnung der eingangs genannten Art hat jedoch den Nachteil, daß die gesamte übrige optische Anordnung zugleich mit dem längs der Markierungsfläche verschiebbaren Ablenkmittel für den Strahlengang verschoben werden muß. Soll z. B. die Lage der abgetasteten Markierungen auf einem Film abgebildet werden, so ist außer dem optischen Abbildungssystem auch das fotografische System, d. h. eine Filmführung, Filmkassette, Blende und Verschlußautomatik mitzuführen. Hierdurch wird die Gesamtanordnung für viele Anwendungsfälle zu unhandlich, und es bedarf wegen der einzustellenden Massen besonderer Vorsorge, um die vorgegebene Genauigkeit einhalten zu können.
  • Bei einem anderen bekannten System der eingangs genannten Art ist das vorstehend erwähnte eigentliche fotografische System ortsfest angeordnet. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß durch die Verstellung des einen Ablenkmittels längs der Markierungsfläche der Abstand zwischen Objekt und Bildebene bzw. die Objektweite des Abbildungssystems mit der Einstellung variiert. Hierdurch ist eine scharfe Abbildung beliebiger Markierungen ohne gleichzeitige Verstellung am Aufnahmeobjektiv nicht gewährleistet.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile sieht die Erfindung bei einer Anordnung der eingangs genannten Art vor, daß das andere optische Ablenkmittel, welches der Markierungsfläche entfernter liegend angeordnet so verschiebbar ist, daß die Winkelhalbierende zwischen dem Einfallsstrahl und dem Ausfallsstrahl ständig parallel zu der Markierungsfläche verläuft, und daß ferner Mittel angeordnet sind zum gleichzeitigen Verschieben der beiden optischen Ablenkmittel derart, daß die optischen Projektionen der Verschiebewege sich wie 2 : 1 verhalten. Durch die Verwendung dieser Merkmale ist sichergestellt, daß die Objektweite für jede beliebige Einstellung des ersten optischen Ablenkmittels konstant bleibt. Damit wird auf einfache Weise eine scharfe Abbildung der Hell-Dunkel-Markierungen der Markierungsfläche erzielt.
  • Bei einem zweckmäßigen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist als erstes optisches Mittel ein Prisma vorgesehen und ist das weitere optische Ablenkmittel als ein parallel zu sich selbst verschiebbarer Spiegel ausgebildet. Dieses Merkmale ermöglichen einen besonders einfachen und wirtschaftlichen Aufbau einer erfindungsgemäßen Anordnung.
  • Die Verschiebung der optischen Ablenkmittel kann mittels zweier auf einer gemeinsamen Achse sitzenden Kurvenscheiben gesteuert werden. Eine andere Möglichkeit der Steuerung der Verschiebung dieser beiden optischen Ablenkmittel besteht darin, daß diese je an einem Schieber angeordnet sind und daß die Schieber in entsprechenden Abständen vom Drehpunkt an einem gemeinsamen Hebel angelenkt sind, der über einen Zahnkranzsektor von einem Zahnrad angetrieben ist. Die Ausbildung der antreibenden Kurvenscheiben oder die Festlegung des Anlenkungspunktes auf einem einarmigen Hebel läßt sich in konstruktiv einfacher Weise aus den jeweiligen räumlichen Erfordernissen und Gegebenheiten ermitteln und bedingt einen relativ einfachen Konstruktionsaufbau.
  • Bei Verwendung eines einarmigen Hebels zur Schiebersteuerung kann zwecks Ausgleichs von Teilungsfehlern der Zahnräder u. dgl. das Antriebszahnrad an einem weiteren Hebel gelagert sein, wobei eine mit dem Antriebszahnrad auf gleicher Achse gelagerte Kurvenscheibe als Mittel zum Verstellen dieses weiteren Hebels vorgesehen ist.
  • Eine andere Möglichkeit der Verschiebungssteuerung der optischen Ablenkmittel ist darin zu sehen, daß diese je an einer Zahnstange angeordnet sind und daß die beiden Zahnstangen von zwei auf gleicher Achse sitzenden Zahnrädern mit entsprechend bemessenen Durchmessern angetrieben werden.
  • Als Mittel zum Erzeugen von Zählimpulsen für digitales Bestimmen des Verschiebungsweges kann auf der gemeinsamen Achse des bzw. der Antriebsmittels) (z. B. Kurvenscheiben, Zahnräder) eine optisch abtastbare Skalenscheibe angeordnet sein.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigt F i g. 1 schematisch eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die Verschiebung der optischen Ablenkmittel mittels Kurvenscheiben erfolgt, F i g. 2 schematisch ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Verschiebung über einen gemeinsamen einarmigen Hebel gesteuert ist, und F i g. 3 und 4 ein Ausführungsbeispiel, bei dem die optischen Ablenkmittel über Zahnstangen verschiebbar sind und eine Filmbühne und eine Verschlußeinrichtung für die Belichtung eines fotografischen Filmes vorgesehen sind.
  • In F i g. 1 ist mit 1 als Markierungsfläche ein fotografischer Film bezeichnet, auf welchem auszuwertende Hell-Dunkel-Markierungen zeilenweise aufgezeichnet sind. Der Film wird von einer Lichtquelle 3 über einen Kondensor 4 beleuchtet. Zur Führung des Abbildungspunktes eines Diskriminators 2 über den Film 1 sind in den Strahlengang zwischen die Abbildungslinse 5 und den Film 1 als verschiebbare optische Mittel ein Spiegel 6 und ein Prisma 7 in den Strahlengang eingeschaltet, welche je auf einem Schieber 8 bzw. 9 angeordnet sind. Die Winkelhalbierende zwischen dem einfallenden und dem ausfallenden Strahl auf dem Spiegel fällt in diesem speziellen Falle mit der Verschiebungsrichtung des Schiebers 8 zusammen, so daß nach der Lehre der Erfindung dafür gesorgt werden muß, daß der Verschiebungsweg des Spiegels 8 halb so groß ist wie der entsprechende Verschiebungsweg des parallel dazugeführten Schiebers 9. Zu diesem Zweck sind die Schieber 8 und 9 mit Rollen 10 und 11 versehen, welche auf entsprechenden Kurvenscheiben 12 bzw. 13 abrollen, die auf einer gemeinsamen Achse 14 angeordnet sind. Bei einer halben Umdrehung der Achse 14 wird auf diese Weise der Lichtpunkt über die Strecke 16 des Filmes verschoben und tastet die auf dem Film aufgezeichnete Hell-Dunkel-Markierung dabei ab. Der Lichtweg zwischen der Linse 5 und dem Film 1 bleibt dabei konstant, so daß stets für eine scharfe Abbildung Sorge getragen ist. Auf gemeinsamer Achse mit den Kurvenscheiben 12 und 13 kann eine Skalenscheibe 17 vorgesehen sein, an deren Rand sich eine gleichmäßige Schwarz-Weiß-Skala 18 befindet, die von einer Fotozelle 19 abgetastet wird und Zählimpulse zur Auswertung der von dem Diskriminator 2 aufgenommenen Lichtimpulse abgibt.
  • F i g. 2 zeigt eine dem gleichen Zweck wie die nach F i g.1 dienende Anordnung, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Die Schieber 8 und 9 werden hier von einem Stellhebel 21 betätigt, welcher an seinem einen Ende drehbar gelagert ist und an seinem anderen Ende ein Zahnsegment 22 trägt. Die Antriebsachse ist wieder mit 14 bezeichnet und trägt ebenfalls eine Skalenscheibe 17 mit Randskala 18 für eine zugeordnete fotoelektrische Zähleinrichtung 19. Der Antrieb erfolgt von der Antriebsachse 14 her über ein auf ihr befestigtes Zahnrad 23 und die beiden gleichachsig gelagerten Zahnräder 24 und 25 auf das Zahnsegment 22.
  • In Fällen, wo es auf eine sehr genaue Bestimmung der Lage einer Schwarz-Weiß-Markierung auf dem Markierungsträger ankommt, ist es vorteilhaft, zum Ausgleich kleiner Fehler in den Zahnrädern (Teilungsfehler u. dgl.) eine individuell für jedes Gerät einstellbare Fehlerausgleichsvorrichtung vorzusehen. Diesem Zwecke dient- bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 eine auf gleicher Achse mit den Zahnrädern 24 und 25 angebrachte Kurvenscheibe 26, die von einer Rolle 27 abgetastet wird und über einen Exzenter 28 einen Hebel 29 um sehr kleine Beträge verschiebt. An dem Hebel 29 ist die Achse 30 der Zahnräder 24, 25 gelagert, so daß diese etwa erforderliche kleine Ausgleichsbewegungen ausführen. Die Kurvenscheibe 26 ist für jedes besondere Gerät empirisch speziell zu gestalten.
  • Die F i g. 3 und 4 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches speziell für die zeilenweise Aufzeichnung von Hell-Dunkel-Markierungen auf einem fotografischen Film verwendbar ist. In der schematischen Schnittansicht nach F i g. 3 sind nur die für diesen Anwendungszweck wesentlichen Teile gezeichnet, während der Verschiebemechanismus für diese Anordnung schematisch in der in gleicher Schnittebene liegenden F i g. 4 dargestellt ist.
  • In F i g. 3 ist der Film wieder mit 1 bezeichnet, die abbildende Linse mit 5, der als erstes optisches Mittel dienende Spiegel mit 6 und das als zweites optisches Mittel dienende Prisma mit 7. Der Film liegt in einer als Filmbühne dienenden Vertiefung 41 eines Trägers und kann senkrecht zur Zeichenebene verschoben werden. Während der Aufzeichnung einer Zeile senkrecht zur Filmlaufrichtung liegt der Film fest, und der Spiegel 6 sowie das Prisma 7 werden verschoben. Zur Belichtung des Filmes ist eine Abdeckkulisse 42 vorgesehen, die gemeinsam mit dem Prisma verschoben wird und die weiterhin mit einem Verschlußrand 43 mit Belichtungsschlitzen 44 zusammenarbeitet. Das Verschlußrad 43 sitzt auf einer Achse 45, an welche eine Feder 46 angefräst ist. Die Feder 46 läuft in der Nut eines ortsfest gelagerten Schaltrades 47, welches mit Hilfe einer Schaltklinke 48 mittels eines Elektromagneten 49 fortgeschaltet werden kann. Bei jeder Belichtung wird das Schaltrad um eine Position weitergeschaltet und danach das Prisma und der Spiegel um eine Position verschoben, während der Strahlengang durch das Verschlußrad gesperrt ist.
  • Einen für diesen Fall zweckmäßigen Verschiebemechanismus zeigt schematisch F i g. 4. Das Prisma 7, zusammen mit der Verschlußeinrichtung, ist auf einem Träger 50 angeordnet, der durch eine Zahnstange 51 verschoben wird, der Spiegel 6 ist mit einer verschiebbaren Zahnstange 52 verbunden. Beide Zahnstangen werden durch auf gemeinsamer Achse liegende Zahnräder 53, 54 und 55 von einer Zahnstange 56 angetrieben.
  • Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen ist nach dem Grundgedanken der Erfindung dafür gesorgt, daß der Lichtweg zwischen Linse und Film bei der Verschiebung konstant bleibt, und zwar dadurch, daß die einander entsprechenden parallelen Verschiebungswege für Spiegel und Prisma sich wie 1: 2 verhalten. Wenn die beiden Umlenkmittel nicht wie in den Ausführungsbeispielen parallel zueinander verschoben werden, so kommt es darauf an, daß wie eingangs bereits ausgeführt, die Projektionen der Verschiebungswege auf die Abbildungsstrecke oder irgendeine andere geeignete Gerade sich wie 2: 1 verhalten.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zum optischen Bestimmen der Lage von Hell-Dunkel-Markierungen aus einer Folge von Markierungen einer Markierungsfläche mit mindestens zwei optischen Ablenkmitteln (Spiegel, Prisma) in dem Abbildungsstrahlengang eines optischen Systems, von denen das eine unter Beibehaltung des senkrechten Strahleneinfalls auf die Markierungsfläche längs der Markierungsfolge verschiebbar ist, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, daß das andere optische Ablenkmittel (6) der Markierungsfläche (1), welches entfernter liegend angeordnet so verschiebbar ist, daß die Winkelhalbierende zwischen dem Einfallstrahl und dem Ausfallstrahl ständig parallel zu der Markierungsfläche verläuft, und daß ferner Mittel (10 bis 13 bzw. 21 bis 25 bzw. 51 bis 56) angeordnet sind zum gleichzeitigen Verschieben der beiden optischen Ablenkmittel derart, daß die optischen Projektionen der Verschiebewege sich wie 2 : 1 verhalten.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als erstes optisches Mittel ein Prisma (7) angeordnet ist und daß das weitere optische Ablenkmittel als ein parallel zu sich selbst verschiebbarer Spiegel ('6) ausgebildet ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung der beiden optischen Ablenkmittel mittels zwei auf einer gemeinsamen Achse (14) sitzenden Kurvenscheiben (12,13) gesteuert wird.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden optischen Mittel (6 bzw. 7) je an einem Schieber (8 bzw. 9) angeordnet sind und daß die Schieber in entsprechenden Abständen vom Drehpunkt an einem gemeinsamen Hebel (21) angelenkt sind, der über einen Zahnkranzsektor (22) von einem Zahnrad (25) angetrieben ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebszahnrad (25) an einem weiteren Hebel (29) gelagert ist und daß eine mit dem Antriebszahnrad (25) auf gleicher Achse gelagerte Kurvenscheibe (26) angeordnet ist als Mittel zum Verstellen des weiteren Hebels zum Zwecke des Ausgleichs von Teilungsfehlern der Zahnräder u. dgl.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden optischen Ablenkmittel (6 bzw. 7) je an einer Zahnstange (51 bzw. 52) angeordnet sind und daß die beiden Zahnstangen von zwei auf gleicher Achse sitzenden Zahnrädern (53 bzw. 54) mit entsprechend bemessenen Durchmessern angetrieben werden.
  7. 7. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der gemeinsamen Achse des bzw. der Antriebsmittels) (z. B. Kurvenscheiben, Zahnrad) eine optisch abtastbare Skalenscheibe (17) sitzt, als Mittel zum Erzeugen von Zählimpulsen für ein digitales Bestimmen des Verschiebungsweges. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 853 657, 961661; deutsche Auslegeschriften Nr. 1024 252, 1050 554; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1746 232, 1759198; französische Patentschrift Nr. 1225 697.
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