DE4007843A1 - Roentgenaufnahmeeinrichtung - Google Patents

Roentgenaufnahmeeinrichtung

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DE4007843A1
DE4007843A1 DE19904007843 DE4007843A DE4007843A1 DE 4007843 A1 DE4007843 A1 DE 4007843A1 DE 19904007843 DE19904007843 DE 19904007843 DE 4007843 A DE4007843 A DE 4007843A DE 4007843 A1 DE4007843 A1 DE 4007843A1
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DE19904007843
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Arthur Dipl Ing Gall
Alfred Dipl Ing Hahn
Karl-Heinz Dipl Ing Loesch
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B42/00Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means
    • G03B42/02Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means using X-rays
    • G03B42/04Holders for X-ray films
    • G03B42/047Holders for X-ray films provided with marking means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Röntgenaufnahmeeinrichtung mit ei­ ner an das Strahlenfeld angrenzenden Brücke, mit einer um eine parallel zu ihrer Flächennormalen ausgerichteten Achse drehbar gelagerten Markierungsscheibe, die sich in einem vorgegebenen Abstand von der das Strahlenfeld begrenzenden Kante der Blen­ denplatte befindet, der kleiner ist als der halbe Durchmesser der Markierungsscheibe, mit an dem Umfang der Markierungsschei­ be angebrachten, mittels Röntgenstrahlen abbildbaren Daten und mit Stellmitteln für die Markierungsscheibe. Derartige Vorrich­ tungen dienen zur direkten Aufbelichtung von Daten während der Röntgenaufnahme.
In der DE-OS 32 28 577 ist eine derartige Röntgenaufnahmeein­ richtung beschrieben. Zwei in Laufschienen geführte Blendenplat­ ten werden über einen Zahnriementrieb gegenläufig zueinander verstellt. Eine der Blendenplatten ist mit einer Markierungs­ scheibe versehen, die über einen Seilzug mit einer auf einer Antriebswelle gleitend gelagerten Seiltrommel verbunden ist. Diese Antriebswelle läßt sich entweder durch einen Schrittmotor oder durch einen Drehgriff verstellen, so daß dadurch eine Ein­ stellung der Markierungsscheibe bewirkt wird. Als nachteilig hat sich hierbei erwiesen, daß viele Bauteile benötigt werden, die beispielsweise eine absolut sichere Einstellung der Seiten­ bezeichnungen nicht gewährleisten.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Röntgenaufnahme­ einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der ei­ ne einwandfreie sichere Einstellung der Daten auch von beiden Seiten des Röntgengerätes erfolgen kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mar­ kierungsscheibe über winkeltreue Führungen drehbar ist, die mit den Stellmitteln verbunden sind. Dadurch erhält man eine Röntgenaufnahmeeinrichtung, die durch einen kostengünstigen, sicheren Aufbau der Übertragung von den Stellmitteln zur Mar­ kierungsscheibe eine sichere Anzeige ermöglicht. Die Daten sind bequem und eindeutig von Hand am Kassettenschacht einzustellen und werden auch auf unterteilte Aufnahme mit aufbelichtet.
Die Vorrichtung läßt sich auch bei einer Röntgenaufnahmeein­ richtung mit mindestens einer verstellbaren, das Strahlenfeld begrenzenden, filmnahen Blendenplatte einsetzen, wenn die Mar­ kierungsscheibe an einer der als Brücke wirkenden Blendenplat­ ten angebracht ist. Die Aufbelichtungen lassen sich von beiden Seiten der Röntgenaufnahmeeinrichtung einstellen, wenn sie beidseitig der Röntgenaufnahmeeinrichtung angeordnet und über weitere winkeltreue Führungen miteinander verbunden sind. Es lassen sich gleichzeitig mehrere Daten aufbelichten, wenn zwei Markierungsscheiben vorgesehen sind, die über getrennte Führun­ gen mit getrennten Stellmitteln verbunden sind. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Markierungsscheibe Daten trägt, die die abgelaufene Zeit seit Kontrastmittelgabe kennzeichnen. Eine sichere winkeltreue Führung wird erreicht, wenn die Füh­ rungen aus Parallelogrammgestängen bestehen. Eine winkeltreue Führung bei verschiebbaren Blendenplatten kann erreicht werden, wenn die Markierungsscheibe über ein Parallelogrammgestänge mit einem drehbaren, nicht befestigten Zwischenstück verbunden ist, das wiederum über ein Parallelogrammgestänge mit den Stellmit­ teln verbunden ist.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erlautert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Aufnahmeeinrichtung gemäß dem Stand der Technik,
Fig. 2 eine Darstellung der Aufnahmeeinrichtung mit den erfin­ dungsgemäßen Führungen zwischen den Stellmitteln und den Markierungsscheiben,
Fig. 3 die in Fig. 2 dargestellten Markierungsscheiben und
Fig. 4 die in Fig. 2 dargestellten Stellmittel.
In der Fig. 1 ist ein Schnitt durch das Gehäuse 1 einer bekann­ ten Röntgenaufnahmeeinrichtung 2 mit zwei verstellbaren, das Strahlenfeld 3 seitlich begrenzenden, filmnahen Blendenplatten 4 und 5 dargestellt. Die beiden Blendenplatten 4 und 5 rollen auf zwei an einander gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 1 fest angebrachten, zueinander parallelen Laufschienen 6 und 7. Sie werden über einen, von einem Blendenmotor 8 angetriebenen, endlosen Zahnriementrieb 9 gegenläufig zueinander verstellt. Im Gehäuse 1 der Röntgenaufnahmeeinrichtung 2 sind beispielsweise zwei weitere Führungsschienen 10 und 11 angebracht, längs denen ein Kassettenwagen 12 mit einer nicht dargestellten Röntgenfilm­ kassette aus einer Parkposition nach links oder aus einer links angeordneten Ladestellung (Pfeil 13) nach rechts in das von den beiden Blendenplatten 4 und 5 eingeblendete Strahlenfeld 3 ver­ fahrbar ist. Anstelle der Röntgenaufnahmeeinrichtung 2 mit in Führungsschienen 10 und 11 laufenden Kassettenwagen 12 und ei­ ner Ladestellung 13 kann auch ein Riemen-System verwendet wer­ den, das die Kassette transportiert. Hierdurch ist das Laden der Kassette von beiden Seiten der Röntgenaufnahmeeinrichtung möglich.
Anhand der Fig. 2 wird eine erfindungsgemäße Ausführungsform der in Fig. 1 dargestellten Röntgenaufnahmeeinrichtung 2 beschrieben. Die in der Darstellung der Fig. 2 rechte Blendenplatte 5 trägt zwei drehbar gelagerte Markierungsscheiben 14 und 15, deren Drehachsen 16 und 17 jeweils seitlich des Zentralstrahles des Strahlenfeldes 3 soweit von der das Strahlenfeld 3 begrenzenden Kante 18 der Blendenplatte 5 entfernt sind, daß die Markierungs­ scheiben 14 und 15 mit ihren Markierungen gerade über diese Kan­ te 18 der Blendenplatte 5 vorstehen. Auf einer Seite der Markie­ rungsscheibe 14 und 15 ist der über die Kante 18 der Blenden­ platte 5 vorstehende Randabschnitt der Markierungsscheiben 14 und 15 abgeschnitten.
An den Markierungsscheiben 14 und 15 sind jeweils zwei Stäbe 19 bis 22 im gleichen Abstand vom Mittelpunkt um 180° versetzt drehbar angebracht. Die Stäbe 19 bis 22 sind zur Bildung eines Parallelogrammgestänges mit je zwei Zwischenstücken 23 und 24 in gleicher Weise drehbar verbunden. An die Zwischenstücke 23 und 24, die beweglich gehalten sind, sind jeweils zwei weitere Stäbe 25 bis 28 derart drehbar befestigt, daß ihre Befestigungs­ punkte jeweils um 90° zu den Befestigungspunkten der Stäbe 19 bis 22 versetzt angeordnet sind. Alle Stäbe 19 bis 22 und 25 bis 28 sind paarweise gleich lang und verlaufen paarweise je­ weils parallel zueinander. Die zur Markierungsscheibe 14 gehö­ renden Stäbe 25 und 26 sind mit einer drehbar befestigten Ein­ stellscheibe 29 als Stellmittel verbunden. Die zu der zweiten Markierungsscheibe 15 gehörenden Stäbe 27 und 28 sind mit einer kleineren, mit einem Hebel 31 versehenen Einstellscheibe 30 als Stellmittel für die zweite Markierungsscheibe 15 verbunden. Durch diese Verbindung mittels Stäben 19 bis 22 und 25 bis 28 sowie den Zwischenstücken 23 bis 24 wird eine winkeltreue Füh­ rung und Einstellung der Markierungsscheiben 14 und 15 durch die Einstellmittel 29 bis 31 erreicht. Wird nun die Blendenplat­ te 5 nach links bewegt, so führen die Zwischenstücke 23 und 24 eine Schwenkbewegung gemäß der Richtung des Pfeiles 32. Dabei bleibt aber die winkeltreue Führung des Parallelogrammgestänges 19 bis 28 erhalten, so daß die Einstellung der Markierungsschei­ be 14 und 15 mit denen der Stellmittel 29 bis 31 weiterhin über­ einstimmt.
Damit eine Einstellung von beiden Seiten des Gehäuses 1 der Röntgenaufnahemeeinrichtung 2 erfolgen kann, sind die Stellmit­ tel 29 bis 31 über Einzelstäbe 33 und 34 mit zweiten Stellmit­ teln 35 bis 37 verbunden, die genauso wie die Stellmittel 29 bis 31 aufgebaut sind. Die Einzelstäbe 33 und 34 sind in der Länge einstellbar, so daß die Einstellscheiben 35 bis 37 ju­ stiert werden können.
Auf der Markierungsscheibe 14 sind, wie aus Fig. 3 ersichtlich, als Markierungen Zahlen angegeben, die beispielsweise die abge­ laufene Zeit seit Kontrastmittelgabe kennzeichnen. Entsprechen­ de Markierungen sind auch auf den Einstellscheiben 29 und 35 zu finden, von denen die Einstellscheibe 29 in Fig. 4 dargestellt ist, so daß mit Einstellung einer der Einstellscheiben 29 und 35 auf eine Zeitmarkierung die entsprechende Verstellung der Markierungsscheibe 14 bewirkt wird, so daß die Einblendung der in das Strahlenfeld 3 hereinragenden Zeitmarkierung, die durch eine zusätzliche Nase 38 gekennzeichnet sein kann, bewirkt wird.
Auf der zweiten Markierungsscheibe 15 sind als Markierungen die Buchstaben R und L angebracht, die bei Bedarf eine Seitenbezeich­ nung auf den Röntgenfilm aufbelichten.
An den Stäben 21 und 22 der zweiten Markierungsscheibe 15 sind Stege 39 und 40 angebracht, die rechtwinklig zur Seite abstehen. Bei Betätigung des Hebels 31 oder 37 nach links oder rechts be­ wegt sich die entsprechende Markierung der Markierungsscheibe 15 in den Strahlengang. Gleichzeitig betätigt einer der Stege 39 oder 40 den Fühler eines der Schalter 41 oder 42, so daß ei­ ne sichere Rückmeldung erfolgen kann, wenn die gewünschte An­ zeige sich im Strahlenfeld 3 befindet.
Damit auch ein Aufnahme ohne Markierung erfolgen kann, lassen sich die Stellmittel 29 bis 31 bzw. 35 bis 37 derart verstel­ len, daß die abgeschnitten Randbereiche der Markierungsscheiben 14 und 15 parallel zur Kante 18 der Blendenplatte 5 verlaufen. Dies wird bei der Markierungsscheibe 14 derart erreicht, daß die Einstellscheiben 29 bzw. 35 auf die Markierung 43, den Buchstaben "F" (frei von Aufbelichtung), gestellt werden. Bei der Markierungsscheibe 15 erfolgt die Einstellung dadurch, daß der Hebel 31 oder 37 in seine Mittenstellung gebracht wird.
Die Markierungsscheiben 14 oder 15 werden von Hand betätigt und mittels Reibung oder Rasten in der gewünschten Position gehal­ ten.
Dadurch erhält man eine Datenaufbelichtung mit einfachen mecha­ nischen Bauteilen, die eine sichere Anzeige ermöglicht. Eine derartige Röntgenaufnahmeeinrichtung ist sehr kostengünstig herzustellen. Die Einstellung erfolgt bequem und eindeutig von Hand am Kassettenschacht. Bei der Verwendung von unterteilten Aufnahmen können auf sämtlichen Aufnahmen die Daten aufbelich­ tet werden.

Claims (8)

1. Röntgenaufnahmeeinrichtung (2) mit einer an das Strahlenfeld (3) angrenzenden Brücke (4, 5), mit einer um eine parallel zu ihrer Flächennormalen ausgerichteten Achse (16, 17) drehbar ge­ lagerten Markierungsscheibe (14, 15), die sich in einem vorge­ gebenen Abstand von der an das Strahlenfeld (3) grenzenden Kan­ te (18) der Brücke (5) befindet, der kleiner ist als der halbe Durchmesser der Markierungsscheibe (14, 15), mit an dem Umfang der Markierungsscheibe (14, 15) angebrachten, mittels Röntgen­ strahlen abbildbaren Daten und mit Stellmitteln (29 bis 31, 35 bis 37) für die Markierungsscheibe (14, 15), dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungsscheibe (14, 15) über winkeltreue Führungen (19 bis 28) drehbar ist, die mit den Stellmitteln (29 bis 31, 35 bis 37) verbunden sind.
2. Röntgenaufnahmeeinrichtung nach Anspruch 1 mit mindestens einer verstellbaren, das Strahlenfeld (3) begrenzenden, film­ nahen Blendenplatte (4, 5), dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Markierungsscheibe (14, 15) an ei­ ner der als Brücke wirkenden Blendenplatte (5) angebracht ist.
3. Röntgenaufnahmeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stell­ mittel (29 bis 31, 35 bis 37) beidseitig der Röntgenaufnahme­ einrichtung angeordnet und über weitere winkeltreue Führungen (33, 34) miteinander verbunden sind.
4. Röntgenaufnahmeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Markierungsscheiben (14, 15) vorgesehen sind, die über getrenn­ te Führungen (19 bis 28) mit getrennten Stellmitteln (29 bis 31, 35 bis 37) verbunden sind.
5. Röntgenaufnahmeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mar­ kierungsscheibe (14) Daten trägt, die eine Zeit kennzeichnen.
6. Röntgenaufnahmeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mar­ kierungsscheibe (15) Daten trägt, die die abgelaufene Zeit seit Kontrastmittelgabe kennzeichnen.
7. Röntgenaufnahmeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Füh­ rungen aus Parallelogrammgestängen (19 bis 28) bestehen.
8. Röntgenaufnahmeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mar­ kierungsscheibe (14, 15) über ein Parallelogrammgestänge (19 bis 22) mit einem drehbaren, nicht befestigten Zwischenstück (23, 24) verbunden ist, das wiederum über ein Parallelogrammge­ stänge (25 bis 28) mit den Stellmitteln (29 bis 31, 35 bis 37) verbunden ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0576075A1 (de) * 1992-06-25 1993-12-29 Koninklijke Philips Electronics N.V. Röntgenuntersuchungsgerät und Anordnung zur Fernbedienten Positionsanzeige

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3228577A1 (de) * 1982-07-30 1984-02-02 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Roentgenaufnahmeeinrichtung

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