DE1225488B - Tageslicht-Entwicklungsgeraet - Google Patents

Tageslicht-Entwicklungsgeraet

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DE1225488B
DE1225488B DEH50411A DEH0050411A DE1225488B DE 1225488 B DE1225488 B DE 1225488B DE H50411 A DEH50411 A DE H50411A DE H0050411 A DEH0050411 A DE H0050411A DE 1225488 B DE1225488 B DE 1225488B
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blade
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tilting
wheel
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Heinrich Huss
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D13/00Processing apparatus or accessories therefor, not covered by groups G11B3/00 - G11B11/00
    • G03D13/02Containers; Holding-devices
    • G03D13/04Trays; Dishes; Tanks ; Drums
    • G03D13/046Drums; Films convolutely fixed on the side of the drum

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)
  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)

Description

  • Tageslicht-Entwicklungsgerät Die Erfindung betrifft ein Tageslicht-Entwicklungsgerät für die Naßbehandlung blattfönnigen photographischen Aufzeichnungsmaterials mit einer in einer lichtdichten Kammer angeordneten länglichen, um die Längsachse schwenkbaren Kippschale, in die mindestens eine als Träger für die Schichtträger dienende drehbare Trommel eintaucht.
  • Bei einem bekannten derartigen Entwicklungsgerät (deutsche Auslegeschrift 1112 405) haben diese Trommeln einen solchen Durchmesser, daß die zu behandelnden Schichtträger darin ohne überlappung längs der Trommelwandung einlegbar und die Trommeln jeweils zwischen zwei der Antriebswalzen auflegbar sind. Entwickelt werden dabei ganze oder geteilte Formate photographischer Schichtträger, und zwar innerhalb der röhrenförmigen Trommel, wobei die Röhre aus lichtundurchlässigem Kunststoff bestehen soll, so daß eine Nachbelichtung in derartigen Röhrenapparaturen nicht möglich ist. Aber auch das Einlegen und Herausnehmen der Schichtträger, vor allem von größeren Formaten, durch die Stirnseiten solcher Röhren ist mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden, denn dabei kann leicht eine Beschädigung der Schichtträger eintreten. In jedem Fall ist die Beschickung dieser Apparate eine zeitraubende Angelegenheit.
  • Zudem ist die Kapazität begrenzt, da sie sich lediglich auf die Innenflächen der Röhren erstreckt. Außerdem ist es wegen der Anzahl der Trommeln schwierig, die Entwicklungszeiten genau einzuhalten. Auch das Wechseln der Bäder ist umständlich, denn es müssen bei jedem Entwicklungsvorgang die Verschlüsse geöffnet und geschlossen werden, wobei ,auch jeweils die ganze Röhre aus dem Entwicklungsgerät genommen werden muß. Für jede Röhre ist außerdem eine getrennte Einfüllvorrichtung erforderlich. Eine wirtschaftliche Verarbeitung größerer Mengen Entwicklungsgut ist bei diesem Vorschlag kaum möglich.
  • Zu einem späteren Zeitpunkt ist dann, um den gesamten Entwicklungsvorgang durchführen zu können, ohne daß es notwendig ist, das Gerät zu irgendeinem Zeitpunkt zu öffnen, vorgeschlagen worden, in den Behandlungsbehälter eine nach oben offene, durch die Einfüllvorrichtung füllbare Wanne derart einzubauen, daß zwischen dem Wannenrand und dem unteren, die Abflußvorrichtung enthaltenden Teil des Behälters ein breiter Durchflußspalt verbleibt. Jedoch hat das letztgenannte Gerät den Nachteil, daß das nunmehr auf der Trommel aufgespulte Entwicklungsgut nicht immer einer rationellen Verarbeitung unterzogen werden kann, wenngleich auch dieses Gerät ein rasches Kippen allerdings der gesamten Vorrichtung mit ihrer festen Schale ohne Unterbrechung der Drehung ermöglicht.
  • Da das Entwicklungsgut auf der Trommel festgeklemmt werden muß, ist es nicht möglich, die stets gleiche Arbeitsfläche bezüglich der einzelnen Formate voll auszunutzen. Es bleibt z. B. bei einer Überlappung ein nicht einwandfrei entwickelter Streifen zurück, da an die etwa überlappten Stellen keine Behandlungsflüssigkeit herankommen kann. Außerdem gestattet dieses Gerät nur verhältnismäßig geringe Durchsatzmengen.
  • Schließlich ist die letztgenannte Entwicklungsmethode für hochempfindliches Filmmaterial ungeeignet, da sie wegen mangelnder Strömung Schlieren-bzw. Streifenbildung zur Folge hat.
  • Bei dem Entwicklungsgerät nach der Erfindung werden die vorstehend aufgeführten Nachteile dadurch vermieden, daß die Kippschale halbkreisförmiges Profil hat und die Trommel koaxial hierzu gelagert ist und daß die Trommel als Schaufelrad ausgebildet ist, dessen Schaufeln durch flache, durchsichtige Kreisbogenflächen gebildet sind, die sich vom Schaufelfußkreis zum Schaufelkopfkreis in spiralförmiger Neigung erstrecken, wobei die Krümmung der Schaufelflächen in Annäherung an die Krümmung der Kippschale wenig geringer ist als diese und die Neigung so bemessen ist, daß sich die Kreisbögen der Schaufeln dem Kreisbogen der Kippschale annähern, und der Durchmesser des Schaufelkopfkreises nur wenig kleiner als der Durchmesser der Kippschale ist. Dadurch, daß bei dem Entwicklungsgerät nach der Erfindung die Krümmung der Schaufeln nur wenig geringer ist als die der Kippschale und die Schaufeln sich mit ihrer Krümmung der Krümmung der Kippschale tangential annähern, genügt eine verhältnismäßig geringe tintauchtiefe nur mit den äußeren Enden der Schaufeln in die Behandlungsflüssigkeit, so daß mit einem geringen Flüssigkeitsvolumen gearbeitet werden kann. Die Flüssigkeit ergießt sich hierbei über die in den Schaufeln liegenden Schichtträger, um dann von den abgewinkelten inneren Enden der Schaufeln abgeleitet zu werden, so daß sie an der Vorder- und Rückseite der Schichtträger entlangläuft und - daraufhin wieder in die Entwicklungsschale zurückfließt, jedoch ist diese Wirkung naturgemäß auch bei umgekehrter Drehrichtuna vorhanden.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es zunächst möglich, das Entwicklungsgut schnell und sicher einzulegen bzw. herauszunehmen.
  • Durch das überlappen der Schaufeln und das Aneinanderreihen von mehreren, auch verschieden großen Schaufelsätzen auf einer Steckachse ist die Kapazität der Maschine bei geringem Aufwand an Entwicklerflüssigkeit und Platzbedarf sehr groß.
  • Obwohl die einzelnen Schaufeln innerhalb eines Schaufelsatzes überlappt angeordnet sind, findet keine Berührung der einzelnen Schichtträger untereinander statt. Vielmehr gewährleisten die einzelnen Schaufeln infolge ihrer Ausbildung eine stets gleichmäßige über- oder Unterspülune, der einzelnen Schichtträger.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung der einzelnen Schaufeln ist der Entwicklungsvorgang so intensiviert worden, daß bei einigen Entwicklungsmethoden die Konzentration der Chemikalien um das Doppelte verringert werden kann, ohne daß die Entwicklungsqualität hierbei beeinträchtigt wird. Die Wirtschaftlichkeit ist hierdurch wesentlich erhöht worden.
  • Durch die Auswechselbarkeit der verschiedenen Schaufelsätze und die Möglichkeit, die diesen Sätzen jeweils entsprechende Breite, insbesondere aber Länge der Kippschale genau einzurichten, kann man für die jeweils eingelegte Menge Entwicklungsgut die erforderlichen Chemikalien so genau dosiert einfüllen, daß man hierbei die bewährte Methode der einmaligen Benutzung der Chemikalien anzuwenden vermag.
  • Hingewiesen sei vor allem auf die Möglichkeit, mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Zeiteinheit, d. h. in einem Arbeitsgang, eine erheblich größere Arbeitsfläche dem Entwicklungsvorgang zu unterwerfen, als dies bisher bekannt war.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in einem lichtdichten Arbeitsraum untergebracht und wird von einem außerhalb dieses Raums befindlichen Armaturenbrett automatisch gesteuert. Von hier aus geschieht auch das Schwenken der durch eine entsprechende Einfüllöffnung aufgefüllten Entwicklerschale um 901,# wodurch die Chemikalien schlagartig abgekippt werden können.
  • Unabhängig von der Kapazität ist also hierdurch eine augenblickliche Beendigung eines Entwicklungsvorganges möglich.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung können die Schaufeln längs ihrer Kopf- und Fußkanten in Richtung ihrer Krümmung zu spitzwinklig ansitzenden Leisten abgewinkelt sein, wobei diese Leisten Durchbrüche aufweisen. Dadurch wird eine gute Halterung des beschichteten Materials gewährleistet, wobei gleichzeitig die zur Behandlung dienende Flüssigkeit entweichen kann. Die Schaufeln können auf ihrer Konk#avfläche Auflagenocken aufweisen. Andererseits kann auf diese Auflagenocken dann verzichtet werden, wenn die -Schaufeln zwischen der Schaufelfläche und den leistenförnügen spitzwinkligen Abbiegungen eine schmale Übergangszone von a -"egenüber der Schaufelkrümmung erheblich schär ferer Krümmung aufweisen.
  • Weiterhin können die Schaufeln hintereinander, sich überlappend und fest oder abnehmbar angeordnet sein.
  • Nach einer weiteren abgewandelten Ausführungsform der Erfi:adung, kann das Schaufelrad oder die Trommel einen Kreiszylinder vom Radius des Schaufelfußkreises als Nabe aufweisen.
  • Insbesondere zum Einlegen und Herausnehmen des Entwicklungsgutes ist es vorteilhaft, daß bei fester Anbringung die Schaufeln längs ihrer Fußkante auf der Mantelffäche der Nabe und/oder mit seitlichen Speichen im Bereich der Seitenränder des Kreiszylinders federnd befestigt sind. Diese Ausführung ist besonders bei kleineren Formaten des Entwicklungsgutes vorteilhaft, während bei größeren Formaten zweckmäßig die Anordnung derart getroffen wird, daß bei abnehmbarer Anbringung die Schaufeln nur mit seitlichen Speichen im Bereich der Seitenränder des Kreiszylinders federnd festgeklemmt sind.
  • Wie weiter gefunden wurde, kann das Schaufelrad durch zwischen zwei auf einer Achse gelagerten Radscheiben vom Radius des Schaufelkopfkreises angeordnete Schaufeln gebildet sein. Dabei können die Schaufeln längs ihrer Seitenkanten teilweise oder ganz fest an den Radscheiben befestigt sein. Andererseits können die Radscheiben an der Innenfläche Nuten vom Profil der Schaufeln haben, in denen die Schaufeln ein- und ausschiebbar gelagert sind.
  • Vorteilhafterweise kann der Kreiszylinder seitlich von Radscheiben vom Radius des Schaufelkopfkreises begrenzt und können die Schaufeln nur längs ihrer Fußkanten oder längs ihrer Fuß- und Seitenkanten an dem Kreiszylinder bzw. den Radscheiben fest angeordnet sein.
  • Schließlich kann in weiterer Ausgestaltung die Kippschale zur Begrenzung auf einen oder mehrere kleinere Bereiche durch ihrem Querschnitt angepaßte, zur Schalenwandung gummibewehrte, einsetzbare Zwischenwände fest und dicht unterteilt sein, Die Erfindung ist an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen der erfiadungsgemäßen Vorrichtung im folgenden näher erläutert und in ihrer Anwendung beschrieben. Es zeigt F i g. 1 im Schnitt eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Geräts, F i g. 2 im Schnitt eine Seitenansicht des Geräts nach F i g. 1, F i g. 3 im Schnitt eine Aufsicht auf den mittleren Teil des Geräts gemäß der Linie A-A nach F i g. 2, Fig.4 im Querschnitt eine drehbare Trommel mit darauf befindlichen flachen Schaufeln gemäß der Erfindung in einer Kippschale, F i g. 5 im Querschnitt zwei Drehscheiben als Drehkörper mit daran angebrachten flachen Schaufeln gemäß der Erfindung in einer Kippschale, F i g. 6 in Aufsicht die Innenseite einer Radscheibe nach F i g. 5, F i g. 7 im Schnitt die Vorderansicht eines Drehkörpers nach F i g. 5, jedoch mit einer zusätzlichen drehbaren Trommel nach F i g. 4, F i g. 8 die Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Schaufel von innen, in die ein Schichtträger eingelegt ist F i g. 9 die Aufsicht auf die erfindungsgemäße Schaufel nach F i g. 8 von außen, welche auf einer Nabe (Ausschnitt) befestigt ist, F i g. 10 in Seitenansicht eine erfindungsgemäße Schaufel mit Auflagenocken und seitlichen Speichen, die mit einer Nabe fest verbunden ist, F i g. 11 in Seitenansicht eine erfliidungsgemäße Schaufel mit besonderen Krümmungen am Vorder-und Hinterende für die Drehkörper nach F i g. 4 bis 7.
  • Gemäß F i g. 1 befindet sich ini oberen Teil 1 des Entwicklungsgeräts G ein vorzugsweise lichtdicht abgeschlossener Vorratsraum 2 für die Badflüssigkeiten 3 einschließlich des Frisch- oder Spülwassers. Üblicherweise sind innerhalb des Vorratsraumes 2 Zuläufe 4 zu dem weiter unten befindlichen Arbeitsraum angeordnet. Jedoch sind sowohl der Vorratsraum 2 als auch die Zuläufe 4 konstant erwärmt, und zwar durch Anschluß an eine Warmluftumwälzeinrichtung WL, die sich in dem Arbeitsraum 6 befindet, wo sie durch einen Thermostaten Th gesteuert wird. Auch der untere Teil 12 des Geräts ist an die Warmluftumwälzung angeschlossen, so daß im ganzen Gerät die begehrte Temperaturkonstanz zur Erzielung optimalen Wirkungsgrades gegeben ist. Die Genauigkeit der Wärmekonstanz beträgt dabei 0,10 c.
  • Der im mittleren Teil 5 des Geräts befindliche Arbeitsraum 6 beherbergt als Beispiel zwei hintereinander auf einer Welle angeordnete, von einem Motor M angetriebene drehbare Trommeln 8, die koaxial zu entsprechenden halbkreisförmigen Kippschalen 7 gelagert sind, in denen sich die Badflüssigkeiten befinden. Letztere können den Kippschalen durch die Zuläufe 4, die über Schalter gesteuert sind, zugeführt werden. Auf den drehbaren Trommeln 8 sind Schaufeln 11 für die Aufnahme der zu behandelnden Schichtträger 10 angebracht, wie aus den späteren Darstellungen hervorgeht.
  • Die eine Trommel kann von der anderen Trommet antriebsmäßig abgekoppelt werden, es können aber auch beide Trommeln getrennt angetrieben werden.
  • Statt der beiden längeren, hintereinanderliegenden Trommeln können auch mehrere kurze Trommeln hintereinander angeordnet sein. Für handliches Arbeiten ist es Wesentlich, daß die Trommeln in Arbeitshöhe leicht erreichbar angeordnet sind, so daß man jede Trommel bequem beschicken und entleeren kann.
  • Im unteren Teil 12 des Geräts befinden sich die Abläufe 13 und die Auffangvorrichtungen 14 für jede benutzte Badflüssigkeit 3.
  • Die F i g. 2 zeigt vor allem die leichte Zugänglichkeit des Arbeitsraums 6, in dem die Kippschalen 7 und die drehbaren Trommeln 8 schematisch angedeutet sind. Man sieht im Raum 6 die Warmluftumwälzeinrichtung WL, die auch den Vorratsraum 2 und den unteren Teil 12 des Geräts temperiert.
  • Auf der linken Seite dieser Figur ist ein Armaturenbrett angedeutet, von dem aus die automatische Steuerung, beispielsweise der Zulaufmengen der Badflüssigkeit oder der Bewegung der Kippschalen, vorgenommen wird. Jedoch sind sämtliche Arbeitsbewegungen in dem Gerät auch von Hand ausführbar oder halbautomatisch miteinander gekoppelt.
  • Die F i g. 3 zeigt im Schnitt die Einrichtung des Arbeitsraums 6 genauer, insbesondere die auf den drehbaren Tronimeln 8 bzw. deren Umfang 9 angebrachten flachen Schaufeln 11, die die Schichtträger 10 halten.
  • Die Bewegung der halbkreisförmigen Kippschalen7 geschieht durch zum Teil außerhalb des Arbeitsraums befindliche Vorrichtungen7a, die nur schematisch dargestellt sind. Jedenfalls lassen sich die Kippschalen mittels dieser Vorrichtungen nach beiden Seiten kippen, so daß beispielsweise Entwickler und Spülflüssigkeit im Abfluß 13 auf der einen Seite und Fixiersalzlösung im Abfluß 13 auf der anderen Seite des Wannenbodens abfließen.
  • Obwohl die Kippschalen im allgemeinen aus undurchsichtigem Material bestehen können, können sie auch aus durchsichtigem Material gefertigt werden, damit Lichtquellen für Zwischen- oder Nachbelichtungen an jeder Stelle des Arbeitsraums angebracht werden können.
  • Dagegen müssen die drehbaren Trommeln 8, ebenso wie die flachen Schaufeln 11, stets aus durchsichtigem Material, beispielsweise Kunststoff, wie Methacrylsäureester, PVC transparent, bestehen, desgleichen die später noch erwähnten Teile an den Schaufeln, wie die Auflagenocken lla, die seitlichen Stege lle und auch die Klebe- oder Schweißnähte N.
  • Auch bei kleinen Durchsatzmengen soll ein möglichst geringer Verbrauch an Reaktionsmitteln stattfinden. Dies ist auch bei langen Kippschalen durch den Einsatz kürzerer Drehtrommeln möglich, wobei dann das Volumen der Schale durch Einsetzen einer Zwischenwand Z entsprechend verringert wird.
  • Diese Zwischenwand ist zur Schalenwandung hin mit Gummi abgedichtet und so ausgebildet, daß sie durch einfaches Andrücken mechanisch fest und flüssigkeitsdicht abschließt.
  • Die jeweiligen Zuflüsse 4 befinden sich etwas von der Kippschale 7 entfernt, damit stets die abgemessene Menge in ihrer Gesamtheit in die Schale gelangt und Tropfen, die später nachkommen, bereits in den Auffang am Boden des Arbeitsraums gelangen, um eine saubere Entwicklung zu gewährleisten.
  • Die drehbare Trommel gemäß F i g. 4 weist eine Nabe 8 a auf, auf deren Umfang 9 die flachen Schaufeln 11 angebracht sind.
  • Man erkennt, daß um so weniger Reaktionsflüssigkeit notwendig ist, je mehr die Krümmung der Kreisbögen K der Schaufeln 11 sich der Krümmung der Kippschale 7 anschmiegt und je kürzer die Seitenlängen bzw. Kreisbögen K sind, so daß man bei der erfindungsgemäßen Ausbildung und Anordnung der Schaufeln mit einem Minimum der jeweiligen Badflüssigkeiten auskommt. Wesentlich ist dabei noch, daß der Durchmesser des Kopfkreises D 1 der Schaufeln 11 nur unwesentlich kleiner ist als der Durchmesser D 2 der entsprechenden halbkreisförmigen Kippschale 7. Durch diese Maßnahmen der besonderen Ausbildung und Anordnung der Schaufeln in Verbindung mit der jeweiligen Anpassung des Arbeitsvolumens der entsprechenden Kippschalen 7 ist gewährleistet, daß tatsächlich nur die geringstmögliche Menge an Reaktionsmitteln für jedes nur vorkommende Format als auch für jede nur vorkommende Stückzahl jeweils verbraucht wird. Ob die Schaufeln an der drehbaren Trommel hintereinander oder überlappend angeordnet werden, ist von der verlangten Leistung abhängig.
  • Die F i g. 5 zeigt grundsätzlich die gleiche Anordnung wie F i g. 4, nur sind hier die flachen Schaufeln in entsprechenden Nuten am Umfang 9 von zwei Radscheiben 8 b angebracht, die den Drehkörper bilden.
  • Es gelten hier natürlich wieder die gleichen Beziehungen zwischen D 1 und D 2.
  • In F i g. 6 sind auf der Innenseite des äußeren Randes einer Radscheibe 8 b profilierte Nuten S dargestellt, in denen die Schaufeln 11 ein- und ausgeschoben werden können. Die Nuten S sind jeweils nach außen erweitert, um die-Einführung zu erleichtern, jedoch weicht die Krümmung der Nuten S gegenüber den Kreisbögen der betreffenden Schaufeln etwas ab, um den Sitz zu festigen.
  • Die Schaufeln können mit ihren Kantenlängen oder ihren Kreisbögen ganz oder teilweise, z. B. zu einem Drittel, Viertel oder Fünftel, am äußeren Rand der Drehscheiben befestigt sein.
  • In F i g. 7 ist der Fall dargestellt, wo zwischen den beiden Radscheiben 8 b als Drehkörper noch eine Nabe 8a zusätzlich angeordnet ist, auf deren Umfang 9 die Schaufeln 1:1 bei fester Anbringung an ihren Hintereiiden zusätzlich verklebt oder verschweißt werden können. Hierbei kann natürlich auf eine Seitenbefestigung in den Nuten verzichtet werden, um die Schaufeln bei hinreichend federndem Material zur Erleichterung des Beschickens in gewissem Umfang aufbiegen zu können.
  • In Ab b. 8 ist eine kurze, hier nicht an einem Drehkörper angebrachte Schaufel gezeigt, in die ein Schichtträger eingelegt ist. Man sieht auf die Innenseite der Schaufel 11. Der untere Rand der Schaufel bildet das Kopfende, bei dem hier die Ausnehmungen für den Durchfluß durch den Film F verdeckt sind. Jedoch sieht man noch einzelne Zähne, die den Film wie Greifer halten.
  • Am oberen Rand, der das Fußende der Schaufel bildet, sind die in den Biegekanten 11 b vorhandenen Durchbrüche ö zu sehen, welche den leichten Abfluß der Reaktionsmittel erlauben.
  • Alle Ausnehmungen und öffnungen sind so abgerundet, daß strömungstechnisch stets optimale Bedingungen gegeben sind, außerdem sollen die Ausnehmungen in den Vorderkanten der Schaufeln stets so groß sein, daß auch starke Finger leicht zwischen die Greifzähne fassen können.
  • Natürlich können auch die Schaufeln selbst durchlöchert sein, um bestimmte Wirbeleffekte zu erzielen. Seitlich sind die bei einer derartigen kurzen Schaufel allerdings nicht unbedingt erforderlichen seitlichen Stege 11c schematisch dargestellt, mittels denen eine Schaufel zusätzlich an den Rändern der Trommel befestigt sein kann.
  • In F i g. 9 ist die gleiche, kurze Schaufel nach F i g. 8 nun von außen mit einem eingelegten Film als Schithtträger gezeigt, und zwar verklebt-oder angeschweißt am Umfang 9 einer Nabe ga, dargestellt durch die punktierte Fläche oder Naht N. Man erkennt durch das durchsichtige Material hindurch die Auflagenocken 11 a und wiederum die Durchbrüche Ö in den Biegekanten der Kopf- und Fußenden der Schaufel.
  • Da bei den heute bekannten durchsichtigen oder glasklaren Kunststoffen bei der Verschweißung grundsätzlich eine Versprödung eintritt, wird bei der Verbindung der verschiedenen Teile der Klebung der Vorzug gegeben.
  • In F i g. 10 ist eine erfindungsgemäße Schaufel 11 von der Seite dargestellt. Man sieht den bis zu den Biegekanten 11 b reichenden flachen Kreisbogen K, außerdem die Auflagenocken lla, die eventuellen Speichen 11 c und die Klebe- oder Schweißnaht N am Umfang 9 der Drehtrommel 8 a.
  • An Stelle dieser festen Ausführungsarten für die Schaufeln 11 kann auch eine abnehmbare Ausführungsart gewählt werden, wobei dann nahe an der jetzigen Naht N ein weiteres Paar seitlicher Speichen 11c vorhanden ist, die ebenso wie die vorn befindlichen Stege federnd über die Trommelrandung schnappen. Die abnehmbare Ausführungsart wird man bei besonders langen Schaufeln bzw. Kreisbögen vorsehen, wobei dann die seitlichen Stege nahe an der Naht N naturgemäß kürzer sind als die seitlichen Stege nahe am Kopfende der Schaufeln.
  • Ob man feste oder abnehmbare Schaufeln verwendet, ist neben den Formaten von den Stückzahlen, jedoch auch von den angewendeten Arbeitsverfahren abhängig.
  • Wie sich herausgestellt hat, kann auf die Auflagenocken lla bei einer gewissen Umlaufgeschwindigkeit der Trommel dann verzichtet werden, wenn die flachen Schaufeln an den Kopf- und Fußenden eine verhältnismäßig kurze Abbiegungskrümmung lld aufweisen, deren Krümmung erheblich größer sein muß als die des zugehörigen Kreisbogens K, wie dies in F i g. 11 dargestellt ist. Hierdurch wird erreicht, daß sich die Schichtträger 10 unter Bildung von Lufträumen in die Abbiegungen legen und nur etwa in der Mitte der Schaufeln leicht aufliegen. Bei der üblicherweise angewendeten Geschwindigkeit strömt die Reaktionsflüssigkeit nunmehr zügig unter dem Schichtträger durch, indem sie diesen hochhebt und so laufend unterspült.
  • Abschließend sei festgestellt, daß an Stelle der geschilderten Verbindungsarten zwischen Trommel- körper und Schaufeln, wie Klebung, Schweißung und/oder Schnappassung, naturgemäß auch das Scharnier als Verbindungselement treten kann, insbesondere ein solches aus rostsicherem Stahl oder aus Kunststoff. Hierdurch wird besonders bei langen Schaufeln das Beschicken und Entleeren der Schaufeln erheblich erleichtert.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in größerer Anzahl in einem Großbetrieb verwendet werden wie auch als Einzelstück in -jedem kleinen Photogeschäft, wobei als besonderer Vorteil anzusehen ist, daß gegenüber den bisherigen bekannten Durchlaufanlagen bei dem erfindungsgemäßen Gerät im Regelfall stets eine volle Ausnutzung der Kapazität vorgenommen werden kann.
  • Selbstverständlich kann das erfindungsgemäße Gerät auch in jeder Art von automatischen Entwicklungseinrichtungen Verwendung finden.
  • t2 C

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Tageslicht-Entwicklungsgerät für die Naßbehandlung blattförmigen photographischen Aufzeichnungsmaterials mit einer in einer lichtdichten Kammer angeordneten länglichen, um die Längsachse schwenkbaren Kippschale, in die mindestens eine als Träger für die Schichtträger dienende drehbare Trommel eintaucht, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippschale(7) halbkreisförmiges Profil hat und die Trommel (8) koaxial hierzu gelagert ist und daß die Trommel als Schaufelrad ausgebildet ist, dessen Schaufeln (11) durch flache, durchsichtige Kreisbogenflächen gebildet sind, die sich vom Schaufelfußkreis zum Schaufelkopfkreis in spiralförmiger Neigung erstrecken, wobei die Krümmung der Schaufelflächen in Annäherung an die Krümmung der Kippschale (7) wenig geringer ist als diese und die Neigung so bemessen ist, daß sich die Kreisbögen der Schaufeln (11) dem Kreisbogen der Kippschale (7) annähern, und der Durchmesser des Schaufelkopfkreises nur wenig kleiner als der Durchmesser der Kippschale (7) ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (11) längs ihrer Kopf-und Fußkanten in Richtung ihrer Krümmung zu spitzwinklig ansitzenden Leisten (11 b) abgewinkelt sind und daß diese Leisten Durchbrüche (ö) aufweisen. 3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (11) auf ihrer Konkavfläche Auflagenocken (11 a) aufweisen. 4. Gerät nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (11) zwischen der Schaufelfläche und den leistenfönnigen spitzwinkligen Abbiegungen (11 b) eine schmale übergangszone (11 d) von gegenüber der Schaufelkrümmung erheblich stärkerer Krümmung aufweisen. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (11) hintereinander angeordnet sind. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (11) sich überlappend angeordnet sind. 7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (11) fest angeordnet sind. 8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (11) abnehmbar angeordnet sind. 9. Gerät nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaufelrad (8) einen Kreiszylinder vom Radius des Schaufelfußkreises als Nabe (8a) aufweist. 10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei fester Anbringung die Schaufeln (11) längs ihrer Fußkante auf der Mantelfläche der Nabe (8a) und/oder mit seitlichen Speichen im Bereich der Seitenränder des Kreiszylinders federnd befestigt sind. 11. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei abnehmbarer Anbringung die Schaufeln nur mit seitlichen Speichen (11c) im Bereich der Seitenränder des Kreiszylinders federnd festgeklemmt sind. 12. Gerät nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaufelrad durch zwischen zwei auf einer Achse gelagerten Radscheiben (8b) vom Radius des Schaufelkopfkreises angeordnete Schaufeln gebildet ist. 13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln längs ihrer Seitenkanten teilweise oder ganz fest an den Radscheiben (8 b) befestigt sind. 14. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Radscheiben (8 b) an der Innenfläche Nuten (S) vom Profil der Schaufeln (11) haben, in denen die Schaufeln (11) ein- und ausschiebbar gelagert sind. 15. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekenn-.zeichnet, daß der Kreiszylinder seitlich von Radscheiben (8 b) vom Radius des Schaufelkopfkreises begrenzt ist und die Schaufeln nur längs ihrer Fußkanten oder längs ihrer Fuß- und Seitenkanten an dem Kreiszylinder bzw. den Radscheiben (8 b) fest angeordnet sind. 16. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippschale (7) zur Begrenzung auf einen oder mehrere kleinere Bereiche durch ihrem Querschnitt angepaßte, zur Schalenwandung gununibewehrte, einsetzbare Zwischenwände (Z) fest und dicht zu unterteilen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1112 405; USA.-Patentschrift Nr. 3 023 686.
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