DE19734212A1 - Vakuumtrocknungseinrichtung - Google Patents

Vakuumtrocknungseinrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vakuumtrocknungs­ einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Vakuumtrocknungseinrichtung ist aus der DE-PS 44 08 147 der Anmelderin bekannt. Die bekannte Vor­ richtung zur Durchführung des ebenfalls geschützten Va­ kuumtrocknungsverfahrens weist eine mit dem zu trocknen­ den Gut beschickbare Vakuumtrocknungseinrichtung, minde­ stens eine Wasserringvakuumpumpe und Förderschnecken in rohrförmigen Körpern auf, wobei die Förderschnecken das Fördergut durch die rohrförmigen Körper fördern und wo­ bei jeweils zwei rohrförmige Körper zu einer Vakuumtrock­ nungskammer verbunden sind. Wenn sich die bekannte Vor­ richtung im praktischen Betrieb auch durchaus bewährt hat, so wird doch als nachteilig angesehen, daß die Wär­ meübertragung durch die relativ kleinen Wärmeübertra­ gungsflächen der Rohre relativ klein sind. Da bei der Vakuumtrocknung Luft oder Dampf als Wärmeübertragungs­ medium fehlen, muß die gesamte Wärmeübertragung durch Kontakt zwischen dem zu trocknenden Gut und den Wärme­ übertragungsflächen erfolgen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine gat­ tungsgemäße Vakuumtrocknungseinrichtung derart weiterzu­ entwickeln, daß bei kompakter Bauweise größere Wärmeüber­ tragungsflächen zur Verfügung gestellt werden.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch eine gattungsgemäße Vakuumtrocknungseinrichtung mit den kennzeichnenden Merk­ malen des Anspruches 1.
Mit der erfindungsgemäßen Vakuumtrocknungseinrichtung wird die vorteilhafte Wirkung erreicht, daß auf kompak­ tem Raum sehr große Flächen, nämlich die Außenflächen der Heizplatten, für eine Wärmeübertragung an das zu trocknende Gut zur Verfügung stehen.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß das Gehäuse quaderförmig ist mit oben liegender Einlaßöffnung und unten liegender Auslaßöffnung und daß an der Einlaß- und Auslaßöffnung je eine Zellenradschleuse angeordnet ist. Durch die Anordnung der Schleusen ist ein kontinuierlicher Durch­ gang des Gutes durch das Gehäuse möglich, wobei dessen quaderförmige Form eine kompakte Bauweise ermöglicht und die Förderung von oben nach unten mit Hilfe der Schwerkraft durchführbar ist.
Zweckmäßig weisen die Heizplatten einen rechteckigen Umriß auf, damit eine möglichst günstige Raumausnutzung des Gehäuses gegeben ist.
Dabei sind die Heizplatten zweckmäßig aus Leichtmetall, vorzugsweise einer Aluminiumlegierung, hergestellt.
Aluminiumlegierungen sind deswegen gut geeignet, weil sie eine Leichtbauweise ermöglichen, Wärme gut leiten und korrosionsfest sind.
Eine Ausgestaltung der Vakuumtrocknungseinrichtung sieht vor, daß die Heizplatten doppelwandige Hohlkörper mit Versteifungsrippen und/oder -sicken und/oder -stegen sind, deren Hohlräume von einem Heizmedium durchströmbar sind. Bei diesen doppelwandigen Hohlkörpern werden große Querschnittsflächen für die Führung des Heizmediums zur Verfügung gestellt, so daß ein großer Heizmediumdurch­ satz mit geringem Strömungswiderstand möglich ist. Auf diese Weise kann vorteilhaft mit relativ niedrigen Heiz­ mediumtemperaturen gearbeitet werden, die vielfach als Abwärme aus anderen, benachbarten Einrichtungen oder Anlagen bezogen werden kann.
Alternativ ist vorgesehen, daß die Heizplatten einwandig mit voneinander beabstandeten rohrförmigen, von einem Heizmedium durchströmbaren Heizmediumkanälen ausgebildet sind. Diese Heizplatten bieten insbesondere den Vorteil, daß sie weniger Material erfordern und deswegen wesent­ lich leichter sind. Außerdem wird weniger Heizmedium in den einzelnen Heizplatten geführt, so daß auch hierdurch eine Gewichtsverminderung erzielt wird. Da die Heizplat­ ten die durch das Heizmedium innerhalb der Heizmedium­ kanäle zugeführte Wärme durch ihre wärmeleitenden Eigen­ schaften über die Fläche der Heizplatten verteilen, wird auch so eine großflächige Erwärmung des zu trocknenden Gutes gewährleistet.
Um Vakuumtrocknungseinrichtungen unterschiedlicher Größen und Leistungsstufen mit möglichst geringem Auf­ wand und möglichst wenigen Bauteilen herstellen zu kön­ nen, ist vorgesehen, daß die Heizplatten modular aus mehreren gleichen Heizplattenabschnitten zusammengesetzt sind.
Vorzugsweise sind diese Heizplattenabschnitte an minde­ stens zwei einander gegenüberliegenden Kanten mit werk­ zeuglos miteinander in Eingriff bringbaren Verbindungs­ elementen versehen. Dies erlaubt eine einfache Zusammen­ fügung mehrerer Heizplattenabschnitte zu Heizplatten in einer gewünschten Flächenausdehnung. Die werkzeuglos mit­ einander in Eingriff bringbaren Verbindungselemente kön­ nen beispielsweise Verhakungs- und/oder Rastelemente sein.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Heizplatten in etwa horizontaler Lage fest in dem Gehäuse angeordnet sind, wobei die Heizplatten etwa gleich groß sind und wobei jeweils benachbarte Heizplat­ ten relativ zueinander horizontal versetzt angeordnet sind.
Dabei weist die Vakuumtrocknungseinrichtung zweckmäßig als Fördereinrichtung für das Gut jeweils zwischen zwei benachbarten Heizplatten angeordnete flache Fördergitter mit Mitnehmern auf, wobei die Fördergitter durch eine im oder am Gehäuse angebrachte Bewegungseinrichtung oszil­ lierend bewegbar sind. Durch die oszillierende Bewegung der flachen Fördergitter bewegen sich die Mitnehmer auf der Oberfläche der Heizplatten und fördern dabei das Gut von dessen einem Ende zum anderen, wobei das Gut von oben nach unten das Gehäuse mäanderförmige durchläuft. Dabei fällt das Gut, nachdem es über das eine Ende der oberen Heizplatte gerutscht ist, auf die darunter liegen­ de versetzte Heizplatte und wird dann in die jeweils andere Richtung bewegt.
Zweckmäßig weist dabei die Bewegungseinrichtung einen Drehantrieb mit einer sich radial nach beiden Seiten sei­ ner Welle erstreckenden Kurbel auf, die mit Langlöchern und Zapfen mit zwei vertikal angeordneten Stangen verbun­ den ist, die außerhalb der Heizplatten angeordnet und mit den Enden der flachen Fördergitter verbunden sind. Wenn der Drehantrieb arbeitet, bewegen sich die beiden Stangen quer zu ihrer Längsrichtung in horizontaler Richtung hin und her und bewegen damit die an ihnen befestigten Fördergitter oszillierend.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß die Heizplatten etwa gleich groß und in etwa vertikaler Lage durch eine Fördereinrichtung oszillie­ rend bewegbar in dem Gehäuse gelagert sind. Diese Ausge­ staltung erfordert keine separaten Förderelemente, wie die Fördergitter, sondern nutzt die Heizplatten selbst durch ihre Bewegung für die Gutförderung.
Eine Weiterbildung der zuletzt beschriebenen Ausgestal­ tung sieht vor, daß die Fördereinrichtung einen Drehan­ trieb mit sich radial nach beiden Seiten seiner Welle erstreckenden Kurbeln aufweist, die an ihrem einen Ende über ein Drehgelenk mit der äußeren oberen Ecke jeweils einer Heizplatte verbunden ist und mit ihrem anderen Ende über ein Drehgelenk mit einer Stange, die mit ihrem anderen Ende über ein Drehgelenk mit der gegenüberliegen­ den oberen äußeren Ecke der Heizplatte verbunden ist, die über eine weitere, kürzere Stange gelenkig am Gehäu­ se gelagert ist, und daß als Leitungen für ein Heiz­ medium flexible Schläuche vorgesehen sind, und daß die zur Auslaßöffnung weisenden Kanten der Heizplatten mit elastischen, schräg zur Auslaßöffnung weisenden Abstrei­ fern versehen sind.
In dieser Ausgestaltung ohne Fördergitter wird der Trans­ port des Gutes direkt durch die Heizplatten selbst be­ wirkt. Diese bewegen sich durch die Drehung der Kurbel in einer gleichsam schaukelnden Bewegung hin und her und lassen das Gut zwischen sich hindurchrutschen, wobei durch Veränderung der Kurbeldrehzahl und/oder des Abstan­ des zwischen den Heizplatten eine Beeinflussung der Ver­ weilzeit des Gutes erreichbar ist. Die Verweilzeit kann weiter durch nach außen weisende Rippen oder Sicken an den Heizplatten beeinflußt werden. Die flexiblen Schläu­ che ermöglichen eine Bewegung der Heizplatten relativ zueinander und zum Gehäuse, wobei die flexiblen Schläu­ che einerseits an den Heizplatten und andererseits am Gehäuse befestigt sind und das Heizmedium fördern. Die Abstreifer an der unteren Kante der Heizplatten bewegen das Gut am Boden des Gehäuses zur Auslaßöffnung hin.
In einer noch weiteren Ausgestaltung der Vakuumtrock­ nungseinrichtung ist vorgesehen, daß die Heizplatten etwa gleich groß und in etwa vertikaler Lage fest in dem Gehäuse angeordnet sind und daß als Fördereinrichtung für das Gut jeweils zwischen zwei benachbarten Heizplat­ ten ein flaches Fördergitter angeordnet ist, das durch eine im oder am Gehäuse angeordnete Bewegungseinrichtung oszillierend bewegbar ist.
Dabei weist die Bewegungseinrichtung zweckmäßig einen Drehantrieb mit einer Kurbelwelle auf, an deren Kurbeln jeweils ein Fördergitter drehbar gelagert ist. Durch in Rotationsrichtung versetzt angeordnete Kurbeln bewegen sich die Fördergitter gegensinnig auf und ab und bewir­ ken dadurch ein günstigeres Schwingungs- und Förderver­ halten.
Um die Förderwirkung der Fördergitter zu verstärken, und um auch eine gewisse Reinigungswirkung im Hinblick auf möglicherweise anbackendes Gut zu erreichen, ist vorteil­ haft vorgesehen, daß die Fördergitter an zumindest einer Seite mit einer Vielzahl von aufragenden elastischen oder gelenkig befestigten Abstreifern versehen sind.
Dabei können zweckmäßig die Abstreifer untereinander durch Stangen oder Seile verbunden sein, um eine gleich­ förmige Bewegung der Abstreifer zu erreichen.
Um bei vertikaler Anordnung der Hohlkörper eine Anhäu­ fung des Gutes auf deren oberen Kanten zu vermeiden, sind diese Kanten zweckmäßig keilförmig ausgeführt oder abgerundet.
In einer weiteren Ausgestaltung kann jede Heizplatte mehrere Hohlräume oder Kanäle aufweisen, die wahlweise von dem Heizmedium durchströmbar sind. Damit ist die vorteilhafte Wirkung erzielbar, daß mehrere Heizkreis­ läufe einrichtbar sind, die unterschiedliche Temperatu­ ren aufweisen können, um damit den Trocknungsprozeß je nach Wahl zu beeinflussen.
Zweckmäßig ist das Heizmedium Wasser oder Wasserdampf, um Wartungsfreiheit und einen billigen Betrieb zu gewähr­ leisten.
Zweckmäßig ist die Vakuumpumpe eine Wasserringvakuumpum­ pe, da eine solche Pumpe verschleißarm arbeitet und weil mit ihr die aus dem Gut entzogene Wärme für die Erwär­ mung der Heizplatten einfach nutzbar gemacht werden kann. Es ist natürlich möglich, mehrere Vakuumpumpen hintereinander zu schalten.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nunmehr anhand einer Zeichnung näher erläutert. Sie zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Vakuumtrock­ nungseinrichtung mit entfernter Vorderwand in schematischer Darstellung, in
Fig. 2 eine zweite Vakuumtrocknungseinrichtung in ähn­ licher Darstellung wie in Fig. 1, in
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine dritte Vakuumtrock­ nungseinrichtung, ebenfalls in vereinfachter Darstellung, und in
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine vierte Vakuum­ trocknungseinrichtung.
Mit Bezugnahme auf Fig. 1 weist die Vakuumtrocknungsein­ richtung ein geschlossenes quaderförmiges Gehäuse 3 auf, das in seiner oben liegenden Wand eine Einlaßöffnung 1 besitzt, die mit einer Zellenradschleuse versehen ist und in die gemäß Pfeil das zu trocknende Gut eingegeben wird.
Die untere Seite des Gehäuses 3 weist eine Auslaßöffnung 2 auf, die ebenfalls mit einer Zellenradschleuse verse­ hen ist und das getrocknete Gut entläßt.
Das Gehäuse 3 ist in seiner in der Fig. 1 linken oberen Ecke zum Anschluß an eine Vakuumpumpe eingerichtet, wo­ bei die Strömungsrichtung der aus dem Gehäuse abzuziehen­ den Luft und des mit dieser mitgeführten Wasserdampfes durch einen Pfeil angedeutet ist.
In dem Gehäuse 3 sind insgesamt sechzehn flache Heiz­ platten 4 in horizontaler Ausrichtung parallel beabstan­ det zueinander angeordnet, wobei die Heizplatten 4 von oben gesehen einen rechteckigen Umriß aufweisen. Durch die Heizplatten 4 strömt ein Heizmedium, z. B. warmes Wasser oder Dampf.
Die Heizplatten 4 sind übereinander so angeordnet, daß sie jeweils zur darunter liegenden Heizplatte 4 seitlich versetzt sind. Außerdem ist die obere Heizplatte 4 ver­ kürzt, um eine möglichst günstige Auftrefffläche für das Gut zu schaffen, das durch die Einlaßöffnung 1 eingelei­ tet wird.
Zwischen jeweils zwei Heizplatten 4 ist ein flaches För­ dergitter 5 angeordnet, welches an der nach unten weisen­ den Seite eine Vielzahl von elastischen Abstreifern 8 aufweist, die gegen die Bewegungsrichtung schräg nach unten geneigt sind, so daß sie eine gerichtete Förderwir­ kung und eine Schabewirkung ausüben. Die Abstreifer 8 sind an jedem Fördergitter 5 vorhanden, wobei zur Verein­ fachung der Darstellung in der Fig. 1 nur die oberen beiden und das untere Fördergitter 5 mit Abstreifern 8 dargestellt sind. An ihren rechten Kanten sind die För­ dergitter 5 abwechselnd entweder mit einer vertikalen Stange 7 oder einer vertikalen Stange 7' verbunden, so daß jede der Stangen 7, 7' jeweils acht Verbindungs­ punkte mit Fördergittern 5 aufweist.
In dem Gehäuse 3 ist ein nicht gezeigter Drehantrieb, z. B. ein Elektromotor angeordnet, der eine Kurbel 6 auf­ weist, die an ihren beiden äußeren radialen Punkten über Langloch und Zapfen einerseits mit der Stange 7 und andererseits mit der Stange 7' verbunden ist. Wenn sich die Kurbel 6 in Pfeilrichtung dreht, bewegen sich die Stangen 7 und 7' und damit die Fördergitter 5 oszillie­ rend in horizontaler Richtung, wobei die gegenläufige Bewegungsrichtung an den oberen beiden Fördergittern 5 durch zwei Pfeile angedeutet ist.
Die Richtung, die das zu trocknende Gut nimmt, ist oben in der Fig. 1 durch kleine Pfeile angedeutet. Sie zei­ gen an, daß das durch die Einlaßöffnung 1 eintretende Gut zunächst auf der oberen Heizplatte 4 nach links ge­ fördert wird, dann auf die darunter liegende Heizplatte 4 fällt und nach rechts befördert wird usw. Damit ent­ steht insgesamt ein mäanderförmiger Verlauf des Förder­ weges des Gutes, wobei das Gut am Boden des Gehäuses 3 von dem unteren Fördergitter 5 mit den daran befestigten Abstreifern 8 zur Auslaßöffnung 2 befördert wird.
Die Fig. 2 zeigt das Gehäuse 3 einer zweiten Vakuum­ trocknungseinrichtung, mit der Einlaßöffnung 1 und der Auslaßöffnung 2 und dem Anschluß für eine Vakuumpumpe, wie in Fig. 1.
Bei dieser Ausführung nach Fig. 2 sind nun mehrere Heiz­ platten 4 in Fig. 2 hintereinander in vertikaler Rich­ tung angeordnet, wobei hier jede der Heizplatten 4 insge­ samt sieben kanalförmige Hohlräume 41 aufweist, die ge­ trennt voneinander oder wahlweise auch nacheinander von dem Heizmedium durchströmbar sind. Leitungen für die Zu- und Abführung des Heizmediums sind nicht dargestellt, da sie dem Fachmann geläufig sind. Bei der in Fig. 2 ge­ zeigten Ausführung ist jede Heizplatte 4 an ihrer rech­ ten oberen Ecke an dem einen Ende einer sich radial zur Welle eines nicht gezeigten Drehtriebes erstreckenden Kurbel 9 angebracht, wobei das andere Ende der Kurbel 9 mit einer Stange 10 verbunden ist, die mit der linken oberen Ecke der Heizplatte 4 gelenkig verbunden ist. Die linke obere Ecke der Heizplatte 4 ist pendelnd an einer Stange 10' im Gehäuse 3 aufgehängt. Damit hängt die Heiz­ platte 4 links oben an der Stange 10', die sich gemäß Pfeil bewegen kann, wenn die Kurbel 9 in Pfeilrichtung durch den Drehantrieb bewegt wird. Damit werden die Heiz­ platten 4 in schaukelnde Bewegung versetzt. Die zur Ver­ sorgung der Heizplatten 4 mit dem Heizmedium nötigen flexiblen Schläuche, die jede Bewegung mitmachen, sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Die untere Kante der Heizplatten 4 ist mit Abstreifern 8 versehen, die eine Förderbewegung in Richtung zur Auslaßöffnung 2 ausfüh­ ren, wenn die Kurbel 9 sich dreht.
Die Fig. 3 zeigt eine dritte Ausgestaltung der Vakuum­ trocknungseinrichtung in einem Querschnitt, wobei hier zwölf Heizplatten 4 in vertikaler Anordnung parallel fest im Gehäuse 3 angeordnet sind.
Jeweils zwischen zwei Heizplatten 4 ist ein Fördergitter 5 angebracht, das an jeder seiner den Heizplatten 4 zuge­ wandten Seiten eine Vielzahl von Abstreifern 8 trägt. Oben ist jedes Fördergitter 5 an einer Kurbelwelle 11 aufgehängt, die durch einen links oben in der Fig. 3 angedeuteten Motor drehantreibbar ist. Durch Drehung der Kurbelwelle 11 bewegen sich die Fördergitter 5 in verti­ kaler Richtung und führen dabei außerdem zumindest im oberen Bereich eine kreisförmige Bewegung aus. Durch diese Bewegungen wird das Fördergut von oben nach unten bewegt, wobei Einlaß- und Auslaßöffnung nicht extra dar­ gestellt sind. Durch Wahl der Kurbelwellendrehzahl und durch Gestaltung der Abstreifer 8 ist die Verweilzeit des Gutes zwischen den Heizplatten 4 in gewissem Umfange steuerbar.
Fig. 4 der Zeichnung schließlich zeigt in einem Teil- Vertikalschnitt eine vierte Ausführung einer Vakuumtrock­ nungseinrichtung, bei der wieder die einzelnen Heizplat­ ten 4 in vertikalen Ebenen parallel zueinander angeord­ net sind. Die Heizplatten 4 hängen hier an einer drehan­ treibbaren Kurbelwelle 11, wobei jede zweite Heizplatte 4 an einer von der Drehachse 11' der Kurbelwelle entfern­ ten Kurbel gelagert ist, während die dazwischen liegen­ den Heizplatten 4 genau auf der Drehachse 11' der Kurbel­ welle 11 angeordnet sind. Die einzelnen Kurbeln der Kur­ belwelle 11 sind jeweils um 180° zueinander versetzt, so daß sich eine gegenläufige Bewegung der auf- und abwärts­ bewegbaren Heizplatten 4 im Sinne der Bewegungspfeile er­ gibt. Die zwischen den durch die Kurbelwelle 11 beweg­ baren Heizplatten 4 angeordneten weiteren Heizplatten 4 behalten ihre Position auch bei Drehung der Kurbelwelle 11 bei. Der Hub der Kurbelwelle 11 ist durch das Maß H dargestellt.
Weiterhin sind bei der Ausführung der Vakuumtrocknungs­ einrichtung gemäß Fig. 4 die einzelnen Heizplatten 4 nur einwandig ausgeführt und besitzen in ihrem Verlauf rohrförmige Heizmediumkanäle 41. Durch die Heizmedium­ kanäle 41 kann das Heizmedium zur Erwärmung der Heizplat­ ten 4 gefördert werden, wobei durch Wärmeleitung inner­ halb der Heizplatten 4 auch deren von den Kanälen 41 be­ abstandete Bereiche erwärmt werden.
Weiterhin zeigt die Fig. 4, daß hier die Heizplatten 4 modular aus mehreren Heizplattenabschnitten 4' zusammen­ gesetzt sind. Jeder Heizplattenabschnitt 4' umfaßt dabei einen Heizmediumkanal 41. Außerdem besitzt jeder Heiz­ plattenabschnitt 4' an seiner oberen Kante und an seiner unteren Kante Verbindungselemente 42, 43, mittels denen die einzelnen Heizplattenabschnitt 4' zu den gezeigten Heizplatten 4 werkzeuglos zusammengesetzt werden können. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel kann das Zusammen­ setzen einfach durch Ineinanderhaken erfolgen, wozu die einzelnen Heizplattenabschnitte 4' zunächst gegeneinan­ der verkippt werden. In dieser verkippten Stellung kön­ nen die Verbindungselemente 42, 43 ineinander geführt werden. Wenn danach die Heizplattenabschnitte 4' in die in Fig. 4 gezeigte gestreckte Stellung gebracht werden, ist die Verbindung mit der ausreichenden Lösesicherheit bewirkt. Allein durch vertikale Bewegung kann diese Ver­ bindung zwischen den einzelnen Heizplattenabschnitten 4' dann nicht mehr gelöst werden.
Vorteilhaft ist bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführung der Vakuumtrocknungseinrichtung eine besonders dichte Anordnung von Heizplatten 4 möglich, wenn diese wie in der Zeichnung dargestellt, so angeordnet werden, daß der Hub H etwas kleiner ist als der Abstand zweier Heizme­ diumkanäle 41 übereinander in einer Heizplatte 4. Auf diese Weise kann eine sehr große Wärmeübertragungsfläche zur Verfügung gestellt werden, die eine wirksame Erwär­ mung des zu trocknenden Gutes ermöglicht. Außerdem sorgt die Form der Heizplatten 4 dafür, daß das zu trocknende Gut nicht im freien Fall von oben nach unten ungebremst zwischen den Heizplatten 4 hindurchrieseln kann. Viel­ mehr muß das zu trocknende Gut einen mäanderförmigen Weg zwischen den Heizplatten 4 hindurch nehmen, was die Ver­ weilzeit des Gutes im Bereich der Heizplatten 4 verlän­ gert und so die Trocknung intensiviert. Trotzdem kann die Vakuumtrocknungseinrichtung gemäß Fig. 4 auf geson­ derte Fördermittel zwischen den Heizplatten 4 vollkommen verzichten. Dies macht die Konstruktion und den Betrieb der Vakuumtrocknungseinrichtung besonders betriebssicher und kostengünstig.
Auch zu der Vakuumtrocknungseinrichtung gemäß Fig. 4 gehört selbstverständlich ein luftdichtes Gehäuse mit Eingabe- und Ausgabeschleuse sowie einer Vakuumpumpe, mit der das Innere des Gehäuses evakuiert werden kann; diese Teile sind in Fig. 4 allerdings nicht nochmal dar­ gestellt.

Claims (21)

1. Vakuumtrocknungseinrichtung, die mit zu trocknendem, Wasser enthaltenden Gut durch eine Einlaßöffnung (1) beschickbar ist und aus der das getrocknete Gut durch eine Auslaßöffnung (2) ausbringbar ist, mit einem gasdichten Gehäuse (3), das mit der Saugseite mindestens einer Vakuumpumpe verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (3) mehrere, beabstandet parallel zueinander ausgerichtete Heizplatten (4) angeordnet sind und daß das Gut zwischen den Außenseiten benach­ barter Heizplatten (4) von der Einlaßöffnung (1) zur Auslaßöffnung (2) durch eine Fördereinrichtung beweg­ bar ist.
2. Vakuumtrocknungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) quaderförmig ist mit oben liegender Einlaßöffnung (1) und unten lie­ gender Auslaßöffnung (2) und daß an der Einlaß- und Auslaßöffnung (1, 2) je eine Zellenradschleuse ange­ ordnet ist.
3. Vakuumtrocknungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizplatten (4) einen rechteckigen Umriß aufweisen.
4. Vakuumtrocknungseinrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizplatten (4) aus Leichtmetall, vorzugsweise einer Aluminiumlegierung, hergestellt sind.
5. Vakuumtrocknungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizplatten (4) doppelwandige Hohlkörper mit Versteifungsrippen und/oder -sicken und/oder -stegen sind, deren Hohl­ räume (41) von einem Heizmedium durchströmbar sind.
6. Vakuumtrocknungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizplatten (4) einwandig mit voneinander beabstandeten rohrför­ migen, von einem Heizmedium durchströmbaren Heiz­ mediumkanälen (41) ausgebildet sind.
7. Vakuumtrocknungseinrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizplatten (4) modular aus mehreren gleichen Heiz­ plattenabschnitten (4') zusammengesetzt sind.
8. Vakuumtrocknungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizplattenabschnitte (4') an mindestens zwei einander gegenüberliegenden Kan­ ten mit werkzeuglos miteinander in Eingriff bring­ baren Verbindungselementen (42, 43) versehen sind.
9. Vakuumtrocknungseinrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizplatten (4) in etwa horizontaler Lage fest in dem Gehäuse (3) angeordnet sind, wobei die Heizplat­ ten (4) etwa gleich groß sind und wobei jeweils be­ nachbarte Heizplatten (4) relativ zueinander horizon­ tal versetzt angeordnet sind.
10. Vakuumtrocknungseinrichtung nach Anspruch 9, gekenn­ zeichnet durch als Fördereinrichtung für das Gut jeweils zwischen zwei benachbarten Heizplatten (4) angeordnete flache Fördergitter (5) mit Mitnehmern, wobei die Fördergitter (5) durch eine im Gehäuse (3) angebrachte Bewegungseinrichtung oszillierend beweg­ bar sind.
11. Vakuumtrocknungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung einen Drehantrieb mit einer sich radial nach beiden Seiten seiner Welle erstreckenden Kurbel (6) auf­ weist, die mit Langlöchern und Zapfen mit zwei verti­ kal angeordneten Stangen (7, 7') verbunden ist, die außerhalb der Heizplatten (4) angeordnet und mit den Enden der flachen Fördergitter (5) verbunden sind.
12. Vakuumtrocknungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizplatten (4) etwa gleich groß und in etwa vertikaler Lage durch eine Fördereinrichtung oszillierend bewegbar in dem Gehäuse (3) gelagert sind.
13. Vakuumtrocknungseinrichtung nach Anspruch 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung ei­ nen Drehantrieb mit sich radial nach beiden Seiten seiner Welle erstreckenden Kurbeln (9) aufweist, die an ihrem einen Ende über ein Drehgelenk mit der äußeren oberen Ecke jeweils einer Heizplatte (4) verbunden sind und die mit ihrem anderen Ende über ein Drehgelenk mit einer Stange (10) verbunden sind, die mit ihrem anderen Ende über ein Drehgelenk mit der gegenüberliegenden oberen äußeren Ecke jeweils einer Heizplatte (4) verbunden ist, die über eine weitere, kürzere Stange (10') pendelnd am Gehäuse gelagert ist, daß als Leitungen für ein Heizmedium flexible Schläuche vorgesehen sind und daß die zur Auslaßöffnung (2) weisenden Kanten der Heizplatten (4) mit elastischen, schräg zur Auslaßöffnung weisen­ den Abstreifern (8) versehen sind.
14. Vakuumtrocknungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizplatten (4) etwa gleich groß und in etwa vertikaler Lage fest in dem Gehäuse angeordnet sind und daß als Fördereinrichtung für das Gut jeweils zwischen zwei benachbarten Heizplatten (4) ein flaches Fördergit­ ter (5) angeordnet ist, wobei die Fördergitter (5) durch eine im oder am Gehäuse (3) angeordnete Be­ wegungseinrichtung oszillierend bewegbar sind.
15. Vakuumtrocknungseinrichtung nach Anspruch 14, da­ durch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung einen Drehantrieb mit einer Kurbelwelle (11) auf­ weist, an deren Kurbeln jeweils ein Fördergitter (5) drehbar gelagert ist.
16. Vakuumtrocknungseinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Förder­ gitter (5) an zumindest einer Seite eine Vielzahl von aufragenden elastischen oder gelenkig befestig­ ten Abstreifern (8) aufweisen.
17. Vakuumtrocknungseinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer (8) unter­ einander durch Stangen oder Seile verbunden sind.
18. Vakuumtrocknungseinrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Ein­ laßöffnung (1) gewandten Oberkanten der Heizplatten (4) keilförmig zulaufen oder abgerundet sind.
19. Vakuumtrocknungseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß jede Heizplat­ te (4) mehrere Hohlräume oder Kanäle (41) aufweist, die wahlweise von dem Heizmedium durchströmbar sind.
20. Vakuumtrocknungseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizmedium Wasser oder Wasserdampf ist.
21. Vakuumtrocknungseinrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumpumpe eine Wasserringvakuumpumpe ist.
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