DE2133086B2 - Schneidmuehle - Google Patents

Schneidmuehle

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DE2133086B2 DE19712133086 DE2133086A DE2133086B2 DE 2133086 B2 DE2133086 B2 DE 2133086B2 DE 19712133086 DE19712133086 DE 19712133086 DE 2133086 A DE2133086 A DE 2133086A DE 2133086 B2 DE2133086 B2 DE 2133086B2
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Heinz 6461 Haitz Lehr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/14Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers
    • B02C18/148Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers specially adapted for disintegrating plastics, e.g. cinematographic films
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
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    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/16Details
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
    • B02C23/08Separating or sorting of material, associated with crushing or disintegrating
    • B02C23/16Separating or sorting of material, associated with crushing or disintegrating with separator defining termination of crushing or disintegrating zone, e.g. screen denying egress of oversize material
    • B02C2023/165Screen denying egress of oversize material

Description

Die Erfindung betrifft eine Schneidmühle zum Granulieren von Kunststoffteilen mit waagerecht gelagertem Schneidrotor und senkrechtem Aufgabeschacht, deren Gehäuse mit einer die Rotorachse durchsetzenden, im spitzen Winkel zur Horizontalen verlaufenden Trennfuge ausgestattet ist, wobei das Gehäuseoberteil um eine Schwenkachse aufklappbar ist, und sowohl der Antriebsmotor als auch die Rotorwellenlagerung am aufschwenkbaren Gehäuseoberteil befestigt sind, so daß eine »Rotor-Motor-Wippe« entsteht.
Eine derartige Maschine ist bekannt und in besonderem Maße geeignet für das Granulieren sperriger Kunststoffteile. Durch die Schrägteilung des Gehäuses und die Befestigung von Motor und Rotor am aufschwenkbaren oberen Gehäuseteil ergeben sich erhebliche Vorteile für die Wartung und Reinigung der Maschine.
Ferner sind Schneidmühlen, die speziell für die Zerkleinerung von rohr- oder stangenförmigem Material ausgelegt sind, bekannt. Diese Maschinen sind mit einem horizontal verlaufenden Aufgabeschacht ausgestattet und eignen sich, bedingt durch dessen Gestaltung, naturgemäß nicht zur Zerkleinerung sperriger Teile.
Eine weitere Schneidmühle zum Granulieren von Kunststoffteilen ist aus der DT-OS 19 41 599 bekannt. Auch diese Maschine ist für die Zerkleinerung rohr- oder stangenförmiger Kunststoffteile gestalttt.
In der genannten OS sind verschiedene Ausführungsvarianten beschrieben, denen jedoch das wesentliche Merkmal mindestens einer schwenkbaren Ladekammer gemeinsam ist. Diese Ladekammer wird zum Beladen abgeschwenkt und zum Entladen in eine die Materialzufuhr begünstigende andere Ebene gebracht. Weiteres Merkmal ist, daß die Ladekammer in Beladestellung gegen den Mahlraum der Maschine abgeschlossen ist und in Entladestellung zum Mahlraum der Maschine geöffnet ist.
Gemeinsam ist den vorgeschilderten Schneidmühlen zum Granulieren von Kunststoffabfällen, daß sie entweder für sperrige Güter oder aber für rohr- oder stangenförmiges Material geeignet sind, nicht aber für beides. Bei dieser speziellen Ausgestaltung hinsichtlich der Formgebung des zu verarbeitenden Materials isi naturgemäß eine Verwendung für sperrige und rohr- oder stangenförmige Teile nur möglich, wenn man für letztere eine entsprechende Vorzerkleinerung in Kauf nimmt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schneidmühle der genannten Art zu schaffen, die gleichermaßen zum Granulieren von sperrigen als auch rohr- oder stangenförmigen Kunststoffteilen geeignet ist.
Diese Aufgabe ist gelöst mit einer Schneidmühle der genannten Art, die nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß die in Drehrichtung des Rotors liegende seitliche Wand des Gehäuseoberteils mit einem Einfüllstutzen für rohr- oder stangenförmiges Material ausgestattet ist, der hinsichtlich seiner Anordnung eine Vertikalkomponente aufweist, so daß derartige aufgegebene Teile durch ihr eigenes Gewicht in den Mahli aum rutschen.
Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß es nunmehr mit ein und derselben Schneidmühle möglich ist, sowohl sperrige Kunststoffteile als auch Rohre und Stangen aus diesem Material auf ein und derselben Maschine zu granulieren, und zwar ohne daß hierzu besondere Umstellungsarbeiten erforderlich wären.
Die neue Schneidmühle erfüllt damit zerkleinerungstechnische Funktionen, zu der bisher zwei Spezialmaschinen unterschiedlicher Bauart erforderlich waren.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist in dem seitlichen Einfüllstutzen eine dessen Querschnitt in Abhängigkeit zur Lastaufnahme des Motors regelnde Steuerklappe angeordnet, die bewirkt, daß die Menge des aufgegebenen Materials immer im günstigsten Verhältnis zur möglichen Schneidleistung der Maschine steht. Diese Klappe ist vorzugsweise so gesteuert, daß bei Aufgabe von Kunststoffteilen durch den senkrechten Aufgabeschacht der gesamte Querschnitt des Einfüllstutzens verschlossen ist.
Zur Reinigung und Wartung wird das Oberteil der Maschine in bekannter Weise abgeschwenkt, wobei der seitlich am Gehäuseoberteil angeordnete Einfüllstutzen diese Schwenkbewegung mit ausführt, so daß für derartige Arbeiten die gleichen Vorteile wie bei der bekannten Maschine gegeben sind.
Fluchtend, aber nicht starr verbunden, mit diesem seitlichen Einfüllstutzen kann eine hinsichtlich ihrer axialen Erstreckung beliebig auslegbare Zuführvorrichtung angeordnet sein, die längere Materialteile bei der Aufgabe unterstützt, oder die es ermöglicht, die
Schneidmühle aus einem oberhalb der Maschine gelegenen Stockwerk zu beschicken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erlindung ist an Hand der Zeichnung nachfolgend beschrieben.
In dieser Darstellung ist die Schneidmühle mit 1 bezeichnet, deren Gehäuse 2 aus einem Gehäuseoberteil 3 und einem Gehäuseunterteil 4 besieht. Das Gehäuseoberteil 3 trägt einen senkrechten Aufgabetrichter 9 sowie einen Ausleger 5, auf dem ein Motor 6 befestigt ist. Mit dem Gehäuseoberteil 3 ist auch die Lagerung des Rotors 7 verbunden. Das Gehäuseoberteil 3 ist um eine Schwenkachse 3 schwenkbar. Hierbei bilden der Motor 6 und der Rotor 7 eine »Motor-Rotor-Wippe«, wobei beim Aufschwenken des Gehäuseoberteils 3 das Motorgewicht die Schwenkbewegung erleichtert. Eine derartige Ausführung '.it bekannt, und es kann an dieser Stelle auf ein Eingehen auf die Vorteile, die eine derartige Anordnung für die Maschinenwartung bringt, verzichtet werden.
Das Gehäuseoberteil 3 ist vom Gehäuseunterteil 4 durch eine im spitzen Winkel zur Horizontalen verlaufenden Trennfuge 11, die die Rotorachse durchsetzt, getrennt. Die in Drehrichtung des Rotors der Schwenkachse 8 gegenüberliegende Wand des Gehäuseoberteils 3 ist mit einem Einfüllstutzen 10 zur Aufgabe von rohr- oder stangenförmigem Material ausgestattet, der hinsichtlich seiner Anordnung eine Vertikal'.omponente aufweist.
In der Trennungsebene der beiden Gehäuseteile
'liegen zwei nicht näher bezeichnete Festmesser. Die untere Bodenrutschfläche des seitlichen Einfüllstutzens
S 10 mündet etwa im Bereich des unteren der beiden Festmesser in den Mahlraum.
Im seitlichen Einfüllstutzen 10 ist eine Steuerklappe 12 angeordnet, die dessen Querschnitt in Abhängigkeit zur Lastaufnahme des Motors 6 regelt. Werden der
ίο Schneidmühle 1 Kunststoffteile durch den senkrechten Aufgabetrichter 9 zugeführt, so verschließt die Steuerklappe 12 den seitlichen Einfüllstutzen 10.
Der Einfüllstutzen 10 führt die Aufschwenkbewegung gemeinsam mit dem oberen Gehäuseteil 3 aus.
Vorteilhaft kann an den seitlichen Einf"'!stutzen 10 eine mit diesem fluchtende, hinsichtlich ihrer axialen Erstreckung beliebig ausführbare Zuführvorrichtung, die nicht dargestellt ist, verbunden sein. Selbstverständlich führt diese Zuführvorrichtung die beschriebene Schwenkbewegung des Gehäuseoberteils nicht mit aus. Diese Zuführvorrichtung ist zur Unterstützung besonders langen Materials gedacht und ermöglicht gegebenenfalls die Beschickung der Schneidmühle 1 von einem oberhalb der Maschine gelegenen Gebäudestockwerk aus.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schneidmühle zum Granulieren von Kunststoffteilen mit waagerecht gelagertem Schneidrotor und senkrechtem Aufgabeschacht, deren Gehäuse mit einer die Rotorachse durchsetzenden, im spitzen Winkel zur Horizontalen verlaufenden Trennfuge ausgestattet ist, wobei das Gehäuseoberteil um eine Schwenkachse aufklappbar ist und sowohl der Antriebsmotor als auch die Rotorwellenlagerung am aufschwenkbaren Gehäuseoberteil befestigt sind, so daß eine »Rotor-Motor-Wippe« entsteht, d a durch gekennzeichnet, daß die in Drehrichtung des Rotors (7) liegende seitliche Wand des Gehäuseoberteils (3) mit einem seitlichen Einfüllstutzen (10) für rohr- oder stangenförmiges Material ausgestattet ist, der eine Neigung aufweist, bei der die aufgegebenen Teile durch ihr Eigengewicht in den Mahlraum rutschen.
2. Schneidmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Einfüllstutzen (10) bei Beschickung der Schneidmühle durch den senkrechten Aufgabeschacht (9) verschlossen ist.
3. Schneidmühle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im seitlichen Einfüllstutzen (10) eine dessen Querschnitt in Abhängigkeit zur Lastaufnahme des Motors regelnde Steuerklappe (12) angeordnet ist.
4. Schneidmühle nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Bodenrutschfläche des seitlichen Einfüllstutzens (10) im Bereich des unteren Festmessers in den Mahlraum mündet und zwei gegenüberliegende Festmesser in an sich bekannter Weise in der Trennungsebene des Gehäuses (2) liegen.
5. Schneidmühle nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine den seitlichen Einfüllstutzen (10) fluchtend verlängernde Zuführvorrichtung.
DE19712133086 1971-07-02 1971-07-02 Schneidmuehle Ceased DE2133086B2 (de)

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US00266133A US3813048A (en) 1971-07-02 1972-06-26 Cutting mill
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