DE2019384A1 - Schneidmuehle - Google Patents

Schneidmuehle

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Publication number
DE2019384A1
DE2019384A1 DE19702019384 DE2019384A DE2019384A1 DE 2019384 A1 DE2019384 A1 DE 2019384A1 DE 19702019384 DE19702019384 DE 19702019384 DE 2019384 A DE2019384 A DE 2019384A DE 2019384 A1 DE2019384 A1 DE 2019384A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotor
cutting
rotation
housing part
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702019384
Other languages
English (en)
Inventor
Merges Gerhard A
Heinz Lehr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Condux Werk Herbert A Merges KG
Original Assignee
Condux Werk Herbert A Merges KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Condux Werk Herbert A Merges KG filed Critical Condux Werk Herbert A Merges KG
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Publication of DE2019384A1 publication Critical patent/DE2019384A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/14Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers
    • B02C18/148Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers specially adapted for disintegrating plastics, e.g. cinematographic films
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
    • B02C23/08Separating or sorting of material, associated with crushing or disintegrating
    • B02C23/16Separating or sorting of material, associated with crushing or disintegrating with separator defining termination of crushing or disintegrating zone, e.g. screen denying egress of oversize material
    • B02C2023/165Screen denying egress of oversize material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Schneidmühle Das Hauptpatent 1 217 753 betrifft eine Schneidmühle für sperrige Güter aus Kunststoffen mit einem waagerecht gelagerten Schneidrotor, dem das Zerkleinerungsgut durch einen senkrechten zur Rotorachse seitlich versetzten Fallschacht, dessen in Drehrichtung des Rotors liegende Wand mit dem Schneidkreis des Rotors einen keilförmigen Einzugsraum bildet, zugeführt wird und dessen Schneidwerkzeuge mit in einer die Rotorachse durchsetzenden Ebene einander gegenüberliegenden feststehenden Schneidwerkzeugen zusammenwirken, die dadurch gekennzeichnet ist , dass die Ebene der feststehenden Schneidwerkzeuge zum Drehsinnes des senkrechten Verlauf des Fallschachtes in Richtung des/Schneidrotors geneigt ist und die in dessen Drehrichtung liegende, die Schachtwand verlängernde Gehäusewand normal dazu verläuft, so dass sich eine Breite des Fallschachtes ergibt, die wesentlich grösser als der Schneidkreisdurchmesser ist. Diese Schneidmühle ist in weiterer Ausgestaltung dadurch gekennzeichnet, dass das Mühlengehäuse in an sich bekannter Weise zweiteilig ausgebildet ist, wobei die Trennfuge durch die zur Senkrechten geneigte Ebene der feststehenden Messer verläuft und dadurch, dass das obere Gehäuseteil aufklappbar ist.
  • Bei dieser Schneidmühle verbleibt bei Wartungs- und Reinigungsarbeiten, bei Wechsel und Einstellen der Rotormesser der Rotor im unteren Gehäuseteil. Dort ist er zwar diesen Arbeiten ohne weiteres zugänglich Bedingt durch diese Ausführung müssen diese Arbeiten jedoch in gebeugter Haltung ausgeführt werden. Ausserdem bedeckt der Rotor bei nicht abgeklapptem Sieb dessen mahlraumseitlge Fläche.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schneidmühle nach dem Hauptpatent 1 217 753 derart auszubilden, dass Wartungs- und Reinigungsarbeiten erleichtert und dadurch schneller durchführbar werden.
  • Diese Aufgabe ist mit einer dem Hauptpatent 1 217 753 entsprechenden Schneidmühle gelöst die nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, dass der Rotor in dem aufschwenkbaren oberen Gehäuseteil gelagert ist5 wobei der Antriebsmotor an der oberhalb der Drehachse liegenden Wand des oberen Gehäuseteils befestigt ist.
  • Bei einer derart ausgebildeten Schneidmühle ist nach Aufschwenken des Gehäuseoberteils der Rotor für Wartungsarbeiten besser zugänglich, und diese Arbeiten können von einem Monteur in bequemerer Haltung und damit leichter durchgeführt werden.
  • Ausserdem liegt die gesamte Siebfläche frei. Das Sieb kann einfach von oben auf ortsfeste Siebstützen aufgelegt und selbstverständlich auch in umgekehrter Weise entnommen werden.
  • Durch die erfindungsgemässe Anordnung Rotor - Motor tritt der zusätzliche Vorteil ein, dass diese beiden Maschinenelemente jeweils Gegengewichte beim Auf- und Abschwenken des oberen Gehäuseteiles zueinander bilden, wodurch das für diese Bewegungen erforderliche Drehmoment verhältnismässig niedrig bleibt.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels.
  • Das Gehäuse einer Schneidmühle 1 besteht aus einem unteren Gehäuseteil 2 und einem oberen Gehäuseteil 3. Zwischen den Gehäuseteilen 2 und 3 liegt eine schräg zur horizontalen Aufstellungsebene verlaufende Trennfuge 4 Die Schwenkbewegung wird um eine Drehachse 5 ausgeführt. Der Rotor 6 ist samt seiner nicht näher bezeichneten Lagerung am oberen Gehäuseteil 3 befestigt und führt gemeinsam mit diesem die Schwenkbewegung aus. Im Bereich der Trennfuge 4 liegen zwei Festmesser 7 und 8, die nach Abschwenken des Gehäuseoberteils 3 ebenso wie der Rotor 6 und das Sieb 9 frei zugänglich sind. An der oberhalb der Drehachse angeschlossenen Wand 10 des Gehäuseoberteils 3 ist ein Antriebsmotor 11 befestigt. Die Kraftübertragung Motor - Rotor erfolgt über einen nicht näher bezeichneten Keilriemenantrieb. Da die relative Lage des Motors zum Rotor beim Aufschwenken des Gehäuseoberteils 3 unverändert bleibt, kann dies ohne zusätzliche Arbeiten am Antrieb selbst erfolgen.
  • Die Schwenkbewegung des Gehäuseoberteils 3 wird über eine umsteuerbare Hydraulik 12 bewirkt.
  • Die in Drehrichtung des Rotors liegende Wand 13 des Gehäuseoberteils 3 ist mit horizontal verlaufenden Mahlgutrückhalterippen 14 ausgestattet, durch die der Zerkleinerungsvorgang günstig beeinflusst wird.
  • Patentanspruch

Claims (1)

  1. J J PatentanspruGf-Schneidmühle nach Hauptpatent 1 217 753 für sperrige Güter aus Kunststoffen mit einem waagerecht gelagerten Schneidrotor, dem das Zerkleinerungsgut durch einen senkrechten zur Rotorachse seitlich versetzten Fallschacht, dessen in, Drehrichtung des Rotors liegende Wand mit dem Schneidkreis des Rotors einen keilförmigen Einzugsraum bildet, zugeführt wird und dessen Schneidwerkzeuge mit in einer die Rotorachse durchsetzenden Ebene einander gegenüberliegenden feststehenden Schneidwerkzeugen zusammenwirken, bei der die Ebene der feststehenden Schneidwerkzeuge zum senkrechten Verlauf des Drehsinnes des Fallschachtes in Richtung des/Schneidrotors geneigt ist und die in dessen Drehrichtung liegende, die Schachtwand verlängernde Gehäusewand normal dazu verläuft, so dass sich eine Breite des Fallschachtes ergibt,\die wesentlich grösser als der Schneidkreisdurchmesser ist, deren Mühlengehäuse in an sich bekannter Weise zweiteilig ist, wobei die Trennfuge durch die zur Senkrechten geneigte Ebene der feststehenden Messer verläuft und das obere Gehäuseteil aufklappbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t s dass der Rotor (6) im aufschwenkbaren oberen Gehäuseteil (3) gelagert und der Antriebsmotor an der oberhalb der Drehachse (5) liegenden Wand des oberen Gehäuseteils (3) befestigt ist.
    L e e r s e i t e
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