DE2542571A1 - Verfahren zur sortentrennung von altpapieren - Google Patents

Verfahren zur sortentrennung von altpapieren

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DE2542571A1 DE19752542571 DE2542571A DE2542571A1 DE 2542571 A1 DE2542571 A1 DE 2542571A1 DE 19752542571 DE19752542571 DE 19752542571 DE 2542571 A DE2542571 A DE 2542571A DE 2542571 A1 DE2542571 A1 DE 2542571A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/02Pretreatment of the raw materials by chemical or physical means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Verfahren zur Sortentrennung von Altpapieren
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Sortentrennung nichthomogen zusammengesetzter Altpapiere, insbesondere gemischter Altpapiere.
  • Ständig steigender Papierverbrauch in den Industrieländern und als Folge davon ständig steigende Zellstoffpreise auf dem Weltmarkt führen zu einem Rohstoffdefizit, welches ökologisch und wirtschaftlich sinnvoll nur durch eine Erhöhung des Altpapiereinsatzes geschlossen werden kann. Eine Erhöhung der Altpapiereinsatzquote setzt jedoch die Bereitstellung von Altpapier - in der erforderlichen Menge - in den erforderlichen Sorten - in möglichst reiner Form und - zu günstigen Kosten voraus.
  • Der Altpapierhandel ist in der Lage, den Altpapierbedarf der Papierindustrie im Hinblick auf die Menge zu decken (in Zeiten erhöhter Nachfrage wird die Haus sammlung aktiviert und/ oder die Importmenge gesteigert), jedoch bleiben Wünsche im Hinblick auf verschiedene besonders höherwertige Altpapiersorten offen. Die Papierindustrie kann sich oi zu geringem Angebot an besseren Altpapiersorten nur sehr schwer auf andere Altpapiersorten umstellen. Alle weiteren Maßnahmen zur Verbesserung der Altpapierversorgung sollten deshalb vorrangig auf die Bereitstellung besserer Altpapiersorten im Bereich des Sortendefizits gerichtet werden; denn nur höherwertige Sorten sind letztlich in der Lage, native Fasern wie Zellstoff oder Holzschliff qualitativ annähernd zu ersetzen.
  • Um der steigenden Nachfrage nach Altpapier gerecht zu werden, wird sogar versucht, aus Haushaltsabfällen Altpapier abzutrennen. Allerdings läßt sich hierdurch nur Altpapier der untersten Sorte zurückgewinnen. Der wirtschaftlichen Notwendigkeits vermehrt höherwertige Altpapiersorten für den Markt bereitzustellen, wird dadurch alleine wenig gedient. Dem Antragsteller sind keine funktionsfähigen mechanischen Anlagen zur Sortentrennung von Altpapier bekannt. Bisher wurde die Sortentrennung von Altpapieren vom Altpapierhandel manuell durchgeführt.
  • Obwohl die Papierindustrie ständig höherwertige Altpapier sorten nachfragt, ist der Altpapierhandel nicht in der Lage, eine ausreichende manuelle Sortentrennung diverser Altpapiere durchzuführen. Der Grund dafür liegt vor allem in den zu hohen Lohnkosten.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, von nichthomogen zusammengesetzten Altpapiersorten höherwertige Altpapiersorten mechanisch abzutrennen.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zur Sortentrennung nichthomogen zusammengesetzter Altpapiere vorgeschlagen, welches dadurch ausgeführt wird, daß das zu trennende nichthomogen zusanmengesetzte Altpapier von einem Altpapiersammelplatz, beispielsweise einem Bunker, mit Hilfe einer Fördereinrichtung, beispielsweise einem Förderband, durch eine Zerkleinerungseinrichtung, beispielsweise eine Schneidmühle, hindurchgeführt wird, so daß dadurch das Altpapier in möglichst gleichgroße Stücke zerkleinert wird, die zerkleinerten Altpapierstücke in einen ersten mehrstufigen Luftsortierer, beispielsweise in einen Zick-Zack-Windsichter, eingegeben werden1 worin das zerkleinerte Altpapier bei hoher Windgeschwindigkeit stark aufgelockert, und worin das zerkleinerte Altpapier getrennt wird, und zwar in eine schwere Fraktion, die je nach Betriebsbedingungen Pappe, Kartonagen' schwere Kraftpapiere stark angereichert enthält, so daß die schwere Fraktion gepreßt und transportiert oder ohne Pressung direkt mit einer pneumatischen Fördereinrichtung zu den Aufbereitungsanlagen einer altpapierverarbeitenden Fabrik transportiert wird, und in eine leichte Fraktion, die mit einer Fördereinrichtung, vorzugsweise einem direkten Verbindungsrohr, zu dem zweiten mehrstufigen Luftsortierer, beispielsweise einem Zick-Zack-Windsichter, transportiert wird, worin die Leichtfranktion des ersten mehrstufigen Luftsortierers getrennt wird, und zwar in eine leichte Fraktion, die je nach Betriebsbedingungen Illustrierte, Zeitungen, sonstige Pressepapiere stark angereichert enthält, und in eine schwere Fraktion, die je nach Betriebsbedingungen Pappen, Kartonagen, schwere Kraftpapiere stark angereichert enthält, so daß die leichte Fraktion die Qualität einer unteren Altpapiersorte erhält, gepreßt und transportiert oder ohne Pressung direkt mit einer pneumatischen Fördereinrichtung zu den Aufbereitungsanlagen einer altpapierverarbeitenden Fabrik transportiert wird, die schwere Fraktion aber eine höherwertige Altpapierqualität erreicht, beispielsweise die der Altpapiersorte "KauShausabfälle", gepreßt und transportiert oder ohne Pressung direkt mit einer pneumatischen Fördereinrichtung zu den Aufbereitungsanlagen einer altpapierverarbeitenden Fabrik transportiert wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bewirkt, daß in dem ersten Luftsortierer bei hohen Windgeschwindigkeiten eine spezielle Altpapierauflockerung und -desagglomeration derart stattfindet, daß in dem zweiten Luftsortierer eine - sonst nicht erreichbare - wirksame Sorten trennung von nichthomogen zusammengesetzten Altpapieren eintritt.
  • Durch das erfindungsmäßige Verfahren wird das angesprochene Problem des Sortendefizits im Bereich des Altpapieraufkommens effektiv gelöst, indem es altpapierverarbeitenden Fabriken ermöglicht, die Altpapiereinsatzquote durch Einsatz höherwertiger Altpapiersorten zu erhöhen und damit den Einsatz nativer Fasern wie Zellstoff oder Holzschliff herabzusetzen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt: Fig. i: eine schematische Skizze eines mechanischen Verfahrens gemäß der Erfindung.
  • Gemäß einer Ausführungsform besteht das erfindungsgemäße Verfahren zur Sortentrennung von Altpapieren darin daß man die gemischten Altpapiere direkt in einen Bunker (i) kippt; falls die zu verarbeitenden Altpapiere gepreßt uüd gebündelt sind..
  • müssen die Drähte manuell von den Ballen entfernt werden1 bevor die Ballen in den Bunker gelangen. Eine Fördereinrichtung, vorzugsweise ein Greifer (2), der das Altpapier möglichst wenig zusammenpreßt, beschickt ein Förderband'mit eingebauter Bandwaage (3), wodurch das gemischte Altpapier dosiert in eine Schneidmühle (4) gelangt, worin das gemischte Altpapier in möglichst gleich große Stücke mit einer maximalen Kantenlänge .von 10 cm zerteilt wird. Ein Förderband (5) beschickt den ersten Zick-Zack-Windsichter (6), wo ca. 10 bis 15 Gew. % des Eingangsmaterials als schwere Fraktion durch Luft aufgrund ihres unterschiedlichen spezifischen Gewichtes und ihrer Elastizitätseigenschaften abgetrennt werden und gleichzeitig eine weitgehende Desagglomeration stattfindet. Die aufgelockerte und desagglomerierte Leichtfraktion von ca. 85 bis 90 Gew. % des Eingangsmaterials gelangt über einen Zyklon (7) und ein anschließendes Verbindungsrohr (8) direkt in den zweiten Zick-Zack-Windsichter, wobei ca. 20 bis 25 Gew. % -bezcgen auf das Eingangsmaterial des ersten Zick-Zack-Windsichters - als schwere Fraktion (SF) anfallen. Das Verbindungsrohr (8) ist hinsichtlich Querschnitt und Neigung so gestaltet, daß eine Agglomeration der Altpapierteilchen weitestgehend vermieden wird. Die Leichtfraktion (LF) von- 60 bis 65 Gew.% -ebenfalls auf das Eingangsmaterial des ersten Zick-Zack-Windsichters bezogen - fällt über einen weiteren Zyklon (10) an.
  • Die vorangegangene Beschreibung zeigt, daß durch das Sortieren von gemischtem Altpapier, wie es durch das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht wird, eine Möglichkeit geschaffen wird, Altpapier technisch und wirtschaftlich effektiver als bisher in die Papierproduktion wiedereinzusetzen. Darüber hinaus ist es denkbar, daß die abgetrennte Leichtfraktion (LF) zur Energiegewinnung verwendet wird.
  • Ergänzend sei hinzugefügt, daß anstelle der Schneidmühle (4) als Zerkleinerungsaggregat wahlweise -a.nqere Einrichtungen mit mechanischer Reiß- oder Schneidbehandlung, beispielsweise eine Hammermühle, beaufschlagt werden können, um die anschließende Luft sortierung bestmöglich zu gewährleisten. Es besteht ferner die Möglichkeit, ungenügend getrenntes Altpapier in erneutem Durchlauf einer abermaligen Luft sortierung zu unterwerfen.
  • Aus ökologischen Gründen sei darauf hingewiesen, daß die Gesamtanlage im Umluftbetrieb mit ca. 5 % Leckluft betrieben wird, so daß keine umweltbelästigenden Staubemissionen auftreten. Die austretende Leckluft wird in einem speziellen Filter gereinigt.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Verfahren zur Sortentrennung nichthomogen zusammengesetzter Altpapiere, dadurch gekennzeichnet, daß das zu trennende nichthomogen zusammengesetzte Altpapier von einem Altpapiersammelplatz, beispielsweise einem Bunker, mit Hilfe einer Fördereinrichtung, beispielsweise einem Förderband, durch eine Zerkleinerungseinrichtung, beispielsweise eine Schneidemühle, hindurchgeführt wird. so daß dadurch das Altpapier in möglichst gleich große Stücke zerkleinert wird, die zerkleinerten Altpapierstücke in einen ersten mehrstufigen Luftsortierer, beispielsweise in einen Zick-Zack-Windsichter, eingegeben werden1 worin das zerkleinerte Altpapier bei hoher Windgeschwindigkeit stark aufgelockert und desagglomeriert, und worin das zerkleinerte Altpapier getrennt wird, in eine schwere Fraktion, die je nach Betriebsbedingungen Pappen, Kartonagen, schwere Kraftpapiere stark angereichert enthält, so daß die schwere Fraktion gepreßt und transportiert, oder ohne Pressung direkt mit einer pneumatischen Fördereinrichtung zu den Aufbereitungsanlagen einer altpapierverarbeitenden Fabrik transportiert wird, und in eine leichte Fraktion, die mit einer Fördereinrichtung, vorzugsweise einem direk'en Verbindungsrohr, zu dem zweiten mehrfachen Luftsortierer, beispielsweise einem Zick-Zack-Windsichter, transportiert wird, worin die Leichtfraktion des ersten mehrstufigen Luftsortierers getrennt wird, in eine leichte Fraktion, die je nach Betriebsbedingungen Illustrierte, Zeitungen, sonstige Pressepapiere stark angereichert enthält, und in eine schwere Fraktion, die je nach Betriebsbedingungen Pappen, Kartonagen, schwere Kraftpapiere stark angereichert enthält, so daß die leichte Fraktion die Qualität einer unteren Altpapiersorte erhält, gepreßt und transportiert oder ohne Pressung direkt mit einer pneumatischen Fördereinrichtung zu den Aufbereitungsanlagen einer altpapierverarbeitenden Fabrik transportiert wird, die schwere Fraktion eine höherwertige Altpapierqualität erreicht, beispielsweise die der Altpapiersorte "Haufhausabfälle", gepreßt und transportiert oder ohne Pressung direkt mit einer pneumatischen Fördereinrichtung zu den Aufbereitungsanlagen einer altpapierverarbeitenden Fabrik transportiert wird.
    2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine.Bunker-Konstruktion verwendet wird, bei der die nichthomogen zusammengesetzten Altpapiere beim Beladen und Entleeren möglichst wenig zusammengedrückt werden.
    3) Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet1 daß ein kran / Greifer verwendet wird, der das nichthomogen zusammengesetzte Altpapier unter geringstmöglichem t'Greif-Druck" unverdichtet aus dem Bunker holt.
    4) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nichthomogen zusammengesetzte Altpapier mit einem flexiblen Rohr aus dem Bunker gesaugt wird und damit-zur Zerkleinerungseinrichtung transportiert wird.
    5) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet1 daß das nichthomogen zusammengesetzte Altpapier mit einer Hammermühle zerkleinert wird.
    6) Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hammermühle mit einem Siebrost verwendet wird.
    7) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nichthomogen zusammengesetzte Altpapier in einer Schneidmühle zerkleinert wird.
    8) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Fördereinrichtungen zwischen den Aggregaten pneumatische Transportrohre verwendet werden.
    9) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Fördereinrichtungen zwischen Aggregaten abgedeckte Förderbänder verwendet werden.
    10) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transport der abgetrennten angereicherten Altpapierfraktionen direkt von einer Anlage zur Sortentrennung von Altpapieren zu einer altpapierverarbeitenden Fabrik in pneumatischen Fördereinrichtungen erfolgt.
    il) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umdrehungsgeschwindigkeit der Zellenschleusen an den.
    Luftsortierern stufenlos regelbar ist.
    12) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Luftsortierer hauptsächlich zur Auflockerung und Desagglomeration des nichthomogen zusammengesetzten Altpapiers dient.
    13) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Luftsortierer hauptsächlich zur Trennung des aufgelockerten und desagglomerierten Altpapieres dient.
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