CH625432A5 - Process and system for treating a light refuse fraction, preferably from domestic refuse - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung einer vorwiegend Papier enthaltenden leichten Müllfraktion, vorzugsweise einer aus Haushaltsmüll abgeschiedenen leichten Fraktion, welche leichte Fraktion ausser Papier zäheres Material und Partikelverunreinigungen aufweist, durch Zerteilen der Fraktion in einer Reissmaschine und Trennung sowie Sammlung des zerteilten Materials.
In dem industrialisierten Teil der Welt wird gegenwärtig den Wäldern Holz in einem solchen Umfang entnommen, dass auf längere Sicht mit einem wachsenden Mangel an Rohmaterial gerechnet werden muss. Daraus ergibt sich die Forderung nach zusätzlicher Ausnutzung anderer Rohstoffquellen.
Eine Möglichkeit in dieser Hinsicht ist die verstärkte Ausnutzung von Rücklaufpapier als Rohstoffquelle. Die gegenwärtig angewendeten Einsammelmethoden sind jedoch unzureichend, und es befinden sich deshalb gegenwärtig Methoden in der Entwicklung, um aus Haushaltsmüll Papierrohstoff maschinell gewinnen zu können. Der Haushaltsmüll wird zu diesem Zweck in mehreren Stufen behandelt. Zuerst müssen die schweren Komponenten im Haushaltsmüll abgeschieden werden, was in Mühlen, Trommeln und Windsichtern bekannter Art geschieht, durch die das Material hindurchgeleitet wird. Nach dieser Primärbehandlung bleibt eine leichte Fraktion zurück, die im wesentlichen Papier und verschiedene Verunreinigungen vom Typ Textilien, Plastik, Sand, Staub u.dgl. enthält, und die in Papierfabriken Verstopfungen in Siebereien oder Unebenheiten im fertigen Papierprodukt oder Bruch in der Papierbahn verursachen können. Es ist somit wichtig, diese Verunreinigungen zu beseitigen, um ein für die Papierfabriken geeignetes Produkt zu erhalten. Mit den bisher angewendeten Methoden ist die Lösung der vorerwähnten Probleme mit Verunreinigungen unter den rückgewonnenen Papierfragmenten nicht gelungen.
Das in leichter Fraktion enthaltene Papier besteht ferner aus mehreren verschiedenen Papiersorten, die sich im wesentlichen aus zwei Typen von Papierfasern zusammensetzen, die teils von sog. Holzschliff und teils von Holzzellstoff stammen, deren Proportionen variieren können. Holzzellstoff und Holzschliff haben verschiedene Eigenschaften, die sie für Anwendung auf verschiedenen Gebieten geeignet machen. Holzschliff z.B. ergibt niedrige Zugfestigkeit und hohe Biegesteifheit, während für Holzzellstoff das Verhältnis umgekehrt ist. Herkömmliche Verfahren der maschinellen Rückgewinnung von Papier resultierten somit in einem Produkt, das aus einer Mischung von Papierfragmenten von Holzzellstoff und Holzschliff besteht. Diese Mischung von verschiedenen Papiersorten war für die Papierfabriken nicht sonderlich attraktiv, und der Wert des rückgewonnenen Papieres infolgedessen begrenzt.
Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, die genannten Probleme zu lösen und ein Verfahren zur Behandlung einer leichten Müllfraktion, vorzugsweise einer aus Haushaltsmüll abgeschiedenen leichten Fraktion zu schaffen, so dass der wesentliche Inhalt der leichten Fraktion, d.h. Papier, in so reiner Form erhalten wird, dass es mit einem Mindestaufwand an ergänzender Ausrüstung in der Papierfabrik zur Anwendung kommen kann. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Anweisung eines Verfahrens, durch das das rückgewonnene Papier als Endprodukt in Fraktionen erhalten wird, die im wesentlichen aus Holzschliff bzw. Holzzellstoff bestehen, wodurch deren Wert und Anwendbarkeit als Rohmaterial in der Papierherstellung optimal werden. Dies wird durch ein Verfahren erreicht, wie es in den kennzeichnenden Teilen der beigefügten Patentansprüche 1—3 definiert ist.
Die Erfindung betrifft ferner eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens gemäss den beigefügten Patentansprüchen 4 und 5.
Durch die Erfindung wird das Rücklaufpapier in Form von Flocken gleichförmiger Grösse und von hoher Reinheit erhalten. Der Erfindung liegt die Einsicht zugrunde, dass zäheres Material wie Plastikfolien beim Durchlauf durch eine Reissmaschine in geringerem Grad als Papier zerlegt wird, und dadurch nach der Reissmaschine in Übergrössen erhalten werden kann, was deren Abscheidung im anschliessenden Sieb ermöglicht. Eine weitere der Erfindung zugrundeliegende Einsicht ist, dass eine gewisse Einteilung der Papierflocken in Holzzellstoff bzw. Holzschliff möglich ist, weil Flocken mit geringerem Grammgewicht zum grössten Teil aus Holzschliff, und Flocken mit höherem Grammgewicht im wesentlichen aus Holzzellstoff bestehen. Da es aus verschiedenen Gründen von Interesse ist, das Rücklaufpapier in Holzzellstoff bzw. Holzschliff einzuteilen, ist verständlich, dass die Erfindung Endprodukte mit voneinander getrennten Fasertypen von gleichmässiger und hoher Qualität ergibt.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung, am Ausführungsbeispiel erläutert.
In der Zeichnung, die schematisch eine Behandlungsanlage für Müll zeigt, ist 1 eine Reissmaschine, der eine leichte Fraktion zugeführt wird. Die leichte Fraktion wurde durch eine bekannte Technik von Haushaltsmüll getrennt und besteht im wesentlichen aus Papier, Plastik und Verunreinigungspartikeln. Die Behandlung in der Reissmaschine bewirkt eine Freilegung und Lösung von aus Partikeln bestehenden Verunreinigungen vom Material, wobei dieses gleichzeitig in seiner Grösse ver5
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Fraktion bildet, die in einem dem Windsichter nachgeschalteten Zyklon gesammelt wird. In dem Trennungsverfahren werden ferner haftende Verunreinigungen in Partikelform vom Papier gelöst. Das Material wird nach dem Windsichter durch eine Siebausrüstung 6 bzw. 7 mit feinen Löchern geleitet, in der die gelösten Verunreinigungen in Partikelform abgeschieden werden. Als Endprodukt ergibt sich somit eine leichte Fraktion, die im wesentlichen aus Papier aus Holzschliffasern, und eine schwere Fraktion, die im wesentlichen aus Papier aus Holzzellstoffasern besteht.
In der vorstehend beschriebenen Anlage erfolgt die Trennung in einem Windsichter. Es können natürlich mehrere solcher Windsichter in Reihe angeordnet werden, wenn eine weitere Erhöhung des Reinheitsgrades der einen Faserfraktion begründet ist.
Die Erfindung wurde im Zusammenhang mit der Behandlung einer aus Haushaltsmüll stammenden leichten Fraktion beschrieben. Erfindungsgemäss kann jedoch im Rahmen der Erfindung auch anderer Müll, z.B. Büro- und Industriemüll, behandelt werden.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Behandlung einer vorwiegend Papier enthaltenden leichten Müllfraktion, vorzugsweise einer aus Haushaltsmüll abgeschiedenen leichten Fraktion, welche leichte Fraktion ausser Papier zäheres Material und Partikelverunreinigungen aufweist, durch Zerteilen der Fraktion in einer Reissmaschine und Trennung sowie Sammlung des zerteilten Materials, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialmischung in der Reissmaschine zerteilt und das zähere Material in Über-grössen in einer der Reissmaschine nachgeordneten Siebausrüstung abgeschieden wird, wonach die abgeschiedenen Papierflocken in einem Windsichter in eine schwerere und eine leichtere Fraktion geteilt werden, welche leichtere Fraktion im wesentlichen aus Papierfasern von Holzschliff und welche schwerere Fraktion im wesentlichen aus Papierfasern von Holzzellstoff besteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Partikelverunreinigungen, die in der Reissmaschine vom Papier gelöst werden, in der der Reissmaschine nachgeordneten Siebausrüstung als Untergrössen abgeschieden werden.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fraktionen in dem Windsichter nachgeordneten Einrichtungen von Partikelverunreinigungen gereinigt werden.
4. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Reissmaschine (1) zur Zerlegung der Materialmischung in Flocken, in der dem zäheren Material die Form von Übergrössen gegeben wird, ferner eine Siebeinrichtung (2) zur Entnahme einer Zwischenfraktion, die im wesentlichen aus Papierflocken besteht, eine Trockeneinrichtung (3) zum Trocknen der Zwischenfraktion, und einen Windsichter (4) zur Aufteilung der Zwischenfraktion in eine leichtere und eine schwerere Fraktion aufweist.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Windsichter (4) Siebe (6, 7) zur Behandlung der leichteren bzw. schwereren Fraktion zwecks Abscheidung von Partikelverunreinigungen angeordnet sind.
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