DE2650458B2 - Anlage zum Entwässern von wäßrigen Aufschlämmungen von feinen Feststoffpartikeln - Google Patents
Anlage zum Entwässern von wäßrigen Aufschlämmungen von feinen FeststoffpartikelnInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur Entwässerung von wäßrigen Aufschlämmungen von
feinen Feststoffpartikeln, insbesondere zur Entwässerung
der Waschabgänge einer Kohlenwaschanlage, mit einem Eindicker, dem eine Vorrichtung zum Messen
der Dichte der Aufschlämmung zugeordnet ist, wobei die Meßvorrichtung ein elektrisches Signal erzeugt,
das der Dichte der Aufschlämmung proportional ist und der Regelung des Austrages aus dem Eindicker
dient.
Auf dem Gebiet der Fest-Flüssig-Trennung sind zahlreiche Anlagen und Apparaturen bekanntgeworden.
Als Beispiel sei in diesem Zusammenhang die US-PS 1 957898 genannt. Gegenstand der US-PS ist
ein in der Erzaufbereitung verwendeter Absetzbehälter, dessen Auslaß durch ein elektrisch betätigtes
Austragsventil in Abhängigkeit von der Dichte der im Absetzbehälter vorhandenen Aufschlämmung geregelt
wird, damit in dem aus dem Absetzbehälter ausgetragenen Gemisch der Feststoffanteil im wesentlichen
gleichmäßig ist. Die Messung der Dichte der Aufschlämmung, genauer gesagt, die Messung ihrer
Lichtdurchlässigkeit, erfolgt durch eine im Absetzbecken angeordnete Fotozellen-Anordnung.
Bei einer aus der DE-AS 1123631 bekanntgewordenen
Vorrichtung zur Regelung des Austrages bei in der Steinkohlen- und Erzaufbereitung verwendeten
Naßsetzmaschinen erfolgt die Dichtebestimmung des nach dem spezifischen Gewicht geschichteten Setzgutes
durch eine radioaktive Meßstrecke. Bei dem Setzgut handelt es sich nicht um eine wäßrige Aufschlämmung
von Feststoffpartikeln, ζ. B. um die Waschab-
gänge einer Kohlenwaschanlage, sondern um größere Erz- oder Kohlestücke, d. h. um das Haufwerk, das
sich in einer durch das spezifische Gewicht bestimmten Schichtung auf dem Setzgutträger abgesetzt hat.
Bei einer aus der DE-AS 1274531 bekanntgewordenen Anlage zum Entwässern von mineralischen,
naß aufbereiteten Schüttgütern, z. B. Sand, Kies, Erz usw., erfolgt die Dichtebestimmung im Absetzbehälter
durch eine hin- und herbewegte Pendelsonde, die ihren Antrieb durch eine Schubstange über zwischengeschaltete
Federn erhält. Ist die Pendelsonde infolge zu großer Dichte des im Absetzbehälter aufgenommenen
Schüttgutes an ihrer Bewegung gehindert, so bewirken elektrische Kontakte, daß ein nachgeschaltetes
Förderrohr in Schwingung versetzt wird, um das Gut auszutragen. Auch diese Anlage eignet sich nur
zur Entwässerung von verhältnismäßig grubkörnigem Schüttgut, nicht dagegen zur Entwässerung wäßriger
Aufschlämmungen von feinen Feststoffpartikeln, deren Größe beispielsweise in den Waschabgängen von
Kohlenwaschanlagen kleiner als 150 Mikron ist.
Schließlich sei noch eine aus der GB-PS 1097 143
bekanntgewordene Anlage erwähnt, die dazu dient, an Metallspänen haftendes öl zu entfernen. Dies geschieht
dadurch, daß man den mit öl getränkten Spänen eine weitere Flüssigkeit zusetzt, die mit dem öl
eine Emulsion bildet und sich in einer Zentrifuge wesentlich leichter abtrennen läßt als das öl als solches.
Bevor die mit der Emulsion getränkten Späne in die Zentrifuge gelangen, werden sie mit Hilfe einer Förderschnecke
schräg nach oben bewegt, wobei bereits vorab ein Teil des den Spänen anhaftenden Öls bzw.
der Emulsion abgetrennt wird. Für die Entwässerung von wäßrigen Aufschlämmungen von feinen Feststoffpartikeln
ist die bekannte Anlage ungeeignet.
Bei der Erfindung geht es um die Entwässerung von wäßrigen Aufschlämmungen, insbesondere um
die Entwässerung der Waschatgänge einer Kohlenwaschanlage.
Der Unterlauf einer Kohlenwaschanlage enthält normalerweise 5 bis 15% Feststoffe in Form von Kohlenstaub,
Ton, Asche usw. Üblicherweise wird der Unterlauf durch Zusatz eines Flockungsmittels in einem
Eindicker ausgeflockt, wobei sich der Feststoffanteil auf etwa 50% erhöht und Wasser zurückgewonnen
wird, das man in die Kohlenwaschanlage zurückleitet.
Danach wird tier eingedickte Unterlauf einem Setzbecken
oder Setzteich zugeleitet, was sowohl technisch als auch wirtschaftlich sehr aufwendig ist und
außerdem Umweltprobleme mit sich bringt. Es sind daher auch Verfahren und Anlagen vorgeschlagen
worden, die ohne Setzbecken auskommen. Genannt seien in diesem Zusammenhang Filterpressen, Vakuumfilter,
Zentrifugen und Aqua-Pelletiser. Auch diese Einrichtungen sind technisch, wirtschaftlich sowie
auch hinsichtlich ihrer Bedienung sehr aufwendig. Fast immer sind ihnen die üblichen Eindicker vorgeschaltet,
um die Feststoff-Konzentration im Zulauf zu erhöhen.
Es werden ferner Konuseindicker verwendet, bei denen auf die Vorschaltung eines weiterer Eindickers,
ggf. auch auf eine sich anschließende Entwässerungsstufe verzichtet werden kann. Ein Konuseindicker
weist ein aus einem zylindrischen und einem konischen Abschnitt zusammengesetztes Gehäuse auf.
Gegenüber den üblichen Eindickern besitzt er eine kleinere Setzfläche, jedoch eine beträchtlich größere
Setztiefe. Der mit einem Flockungsmittel durchmischte Zulauf wird zentral von oben in den Konuseindicker geleitet. Die Feststoffe sinken, vorzugsweise
unter leichtem Umrühren, im Konuseindicker nach unten, wobei die Flocken verdichtet werden und im
Bereich der unteren Spitze des Konus einen Stopfen bilden. Über den oberen Rand des Konuseindickers
fließt gereinigtes Wasser, welches in die Waschanlage zurückgeleitet werden kann. Das Hauptproblem bei
der Verwendung eines Konuseindickers liegt in den großen Schwankungen hinsichtlich der Art, der Größe
und des prozentualen Anteiles der Feststoffe im Unterlauf, und zwar selbst dann, wenn die Kohle von
ein und derselben Lagerstätte stammt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zur Entwässerung von wäßrigen Aufschlämmungert
von feinen Feststoffpartikeln, insbesondere zur Entwässerung der Waschabgänge einer Kohlenwaschanlage
zu schaffen, die für eine verbesserte Entwässerung der Aufschlämmung, d. h. für einen erhöhten
und darüber hinaus auch gleichmäßigen Feststoffanteil im Austrag der Anlage sorgt, und die sich aus
relativ einfachen und wenig störanfälligen Apparaturen und Anlageteilen zusammensetzt.
Die Erfindung macht von Anlageteilen Gebrauch, die als solche zumindest auf benachbarten Sachgebieten
bekannt sind. Unter anderem sieht die Erfindung die aus der Erzaufbereitung bekannte Maßnahme vor,
die darin besteht, die Dichte der Aufschlämmung im Bereich des Auslasses des Eindickers mit Hilfe einer
ein elektrisches Signal erzeugenden Meßvorrichtung zu bestimmen und das Signal, welches der Dichte der
Aufschlämmung proportional ist, zur Regelung des Austrages heranzuziehen.
In Anbetracht der Tatsache, daß die einzelnen Teile der erfindungsgemäßen Anlage als solche bekannt
sind, wird auf diese Teile kein Elementenschutz beansprucht.
Die Aufgabe wird bei einer Anlage der eingangs erwähnten Art durch die im Kennzeichen des 1. Anspruches
angeführte Kombination von Anlageteilen gelöst.
Da dem Eindicker ein Ausflockungsmischer vorgeschaltet ist, kann der Aufschlämmung noch vor ihrem
Eintritt in den Eindicker ein Flockungsmittel zugegeben werden, wodurch der Absetzvorgang im Eindikker
erheblich beschleunigt und intensiviert wird.
Da die ausgcflockte Partikel enthaltende Aufschlämmung im Gegensatz zu einer normalen Suspension
rasch an Dichte zunimmt, ist die Dichtebestimmung, aaf Grund deren über ein Austrags-Servnventil
die Austragsregelungerfolgt, mit Hilfe einer radiometrischen Meßstrecke wesentlich genauer als mit Hilfe
einer Fotozellen-Anordnung, da die Aufschlämmung nach kurzer Zeit für Lichtstrahlen undurchdringlich
wird.
Da sich zwischen der Meßstrecke und dem Austragsventil des Eindickers ein in Schwingung versetzbarer,
poröser Abschnitt der Austragsleitung befindet, erfolgt eine weitere Entwässerung der ausgedockten
Partikel. Der poröse Leitungsabschnitt ist von einer Ringkammer zum Auffangen von ablaufendem
Wasser umgeben, das je nach dem Trübungsgrad entweder in dis Kohlenwaschanlage oder den Eindikker
zurückgeleitet wird.
Bei den ausgefloci ten Feststoffpartikeln, die den porösen Abschnitt der Austragsleitung passiert haben,
handelt es sich um ein Feststoffgemisch mit bestimm
ι«
ter Zusammensetzung, das in dieser Form gelagert werden oder auch noch weiter entwässert werden
kann, indem man es beispielsweise in einen zweiten Eindicker eingibt.
Vorzugsweise dienen einer weiteren Entwässerung aber die im Anspruch 2 angeführten Merkmale. Mit
Hilfe der schräg nach oben gerichteten Entwässerungsschnecke wird eine Art Knetvorgang durchgeführt,
bei di;m nochmals Wasser ausgetrieben wird und ein Erzeugnis anfällt, welches wesentlich weniger
Restflüssigkeit enthält als mit Hilfe bekannter Anlagen und Vorrichtungen entwässerte Erzeugnisse.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Anlage zur Entwässerung von wäßrigen Aufschlämmungen, insbesondere von
Waschpbgängen einer Kohlenwaschanlage,
Fig. 2 einen Schnitt durch di,- Meßstiecke der Anlage,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der
Fig. 1,
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform einer Entwässerungs-Anlage und
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform einer Entwässerungs-Anlage.
Die Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine erste Ausführungsform einer Anljge zur Entwässerung
einer wäßrigen Aufschlämmung von feinen Fest-Stoffpartikeln aus Kohle, Koks oder anderem kohlenstoffhaltigem
Material, insbesondere zur Entwässerung der Waschabgänge des Unterlaufes einer Kohlenwaschanlage. Der Unterlauf könnte direkt
entwässert werden, doch trennt man normalerweise zuvor die feinen Kohlepartikel ab, was durch Schaumflotation
oder Aufbereitung mit einem Kohlenwasserstoff, z. B. Heizöl oder Kerosin, geschieht. Bei den
von Kohlepartikeln freien Waschabgängen handelt es sich üblicherweise um eine wäßrige Ton-Aufschlämr.iung
mit einem Feststoffanteil zwischen 2 und 10%.
Die Waschabgänge werden durch einen Zulauf 10 in einen Ausflockungsmischer 11 eingeleitet, in welchem
sie in einem durch einen Zulauf 12 eingeleiteten Flockungsmittel dispergiert werden. Für ein wirkungsvolles
Absetzen der ausgeflockten Feststoffe ist ein gründliches Vermischen des Flockungsmittels mit
den Waschabgängen wesentlich. Bei der beschriebenen Anlage bi findet sich der Ausflockungsmischer 11
am Einlaß zu einem Eindicker 13. Im Ausflockungsmischer 11 entsteht beim Eintritt des Flockungsmittels
in die Waschabgänge ohne Verwendung eines Rührwe'kes
eine hohe Turbulenz, die zu einer besseren Verteilung des Flockungsmittels in den Waschabgängen
führt.
Die Mischung 14, d. h. die mit dem Flockungsmittel durchsetzte Aufschlämmung, tritt von oben in den
Eindicker 13 ein und wird mittels eines langsam laufenden RührweiKes 15 umgerührt. Die ausgeflockten
Feststoffe setzen sich am Boden des Eindickers 13 ab und geben hierbei kontinuierlich Wasser ab. Auf
diese Weise bildet sich im unteren Abschnitt des Eindickers 13 eine Schicht aus ausgeflockten Feststoffen
und darüber eine Schicht aus verhältnismäßig klarem Wasser, das durch die überlaufrinne 16 von der Mischung
abgetrennt wird. Das Wasser, das unter Umständen eine gewisse Trübung aufweisen kann, ist
dennoch rein genug, um über eine Leitung 17 zur Kohlenv.-aschanlage zurückgeleitet und in dieser als
Prozeßwasser wiederverwendet werden zu können. Es enthält weniger als 1 % Feststoffe.
Die am Boden des Eindickers 13 abgesetzte Schicht enthält zwischen 35 und 70%, insbesondere 55 bis
65% Feststoffe. Die ausgeflockten Feststoffe sind im wesentlichen Partikel, die mitgeführtes Wasser enthalten.
Sie können aber auch in Form einer Aufschlämmung vorliegen. Der Feststoffanteil der ausgef
lockten Partikel 18 läßt sich im wesentlichen konstant halten, indem man am Boden des Eindickers 13 den
Austrag steuert, und zwar in Abhängigkeit von einer direkten Messung der Dichte der im Austrag vorhandenen
Feststoffkonzentration.
Der Bestimmung der Dichte der ausgef lockten Partikel 18 dient eine im Bereich der Austragsleitung 21
des Eindickers 13 angeordnete radiometrische Meßstrecke 19. Zu ihr gehören eine Strahlenquelle 20.
die quer durch die Austragsleitung 21 ein Strahlenbündel sendet, sowie ein Detektor 22, der ein der Intensität
des Strahlenbündels proportionales elektrisches Signal erzeugt. Als Strahlenquelle 20 eignet sich
insbesondere Cäsium 137 mit einer Halbwertzeit von 33 Jahren. Die Strahlenquelle 20 ist in einem mit einer
Austrittsöffnung versehenen, strahlensicheren Gehäuse untergebracht. Die Austrittsöffnung des Gehäuses
ist vorzugsweise verschließbar.
Der Detektor 22 umfaßt vorzugsweise ein Ionisierungsgas innerhalb einer luftdicht abgeschlossenen,
elektrisch geerdeten Kammer. Wird der Detektor 22 einer Strahlung ausgesetzt, so wird ein Gleichstorm
erzeugt, der, wie erwähnt, der Strahlungsintensität direkt proportional ist. Das vom Detektor 22 ausgehende
Signal wird durch elektronische Verstärker und entsprechende Schaltkreise aufbereitet und verstärkt
und schließlich über eine Leitung 23 einem Austrags-Servoventil 24 zugeleitet, das sich im Bereich der
Austragsleitung 21 befindet. Das Austrags-Servoventil regelt automatisch die Austragsmenge bzw. die
Austragsgeschwindigkeit der ausgeflockten Partikel 18 aus dem Eindicker 13 in Abhängigkeit von dem
vorn Detektor 22 stammenden Signal. Auf diese Weise läßt sich der Feststoffanteil der ausgeflockten
Partikel 18 im wesentlichen konstant halten.
Nach Passierender radiometrischen Meßstrecke 19
werden die ausgeflockten Partikel 18 weiter entwässert. Dies geschieht mit Hilfe einer Entwässerungsvorrichtung
25, die im wesentlichen aus einem porösen Abschnitt 26 der Austragsleitung 21 besteht,
durch welche die ausgeflockten Partikel 18 weggeleitet werden. Der poröse Abschnitt 26 der Austragsleitung
21 besteht aus einem widerstandsfähigen Material mit poröser Struktur, einem Drahtgeflecht, einem
Gewebe, einem perforierten bzw. porösen Metall oder Kunststoff. Der poröse Abschnitt 26 der Austragsleitung
21 ist von einer Ringkammer 27 zum Auffangen von ablaufendem Wasser umgeben, das durch eine
Drainageleitung 28 abgezogen und in Abhängigkeit von seinem Trübungsgrad entweder in die Kohlenwaschanlage
oder den Eindicker zurückgeleitet wird. Die Durchlässigkeit des den porösen Abschnitt 26 bildenden
Materials ist so ausgewählt, daß in die Ringkammer 27 eine maximale Wassermenge, jedoch nur
eine minimale Feststoffmenge eintreten kann. Zu der Entwässerungsvorrichtung 25 gehört ein Schwingantrieb
26/4, der den porösen Abschnitt 26 der Austragleitung
21 und damit die ausgeflockten Partikel 18 entweder mechanisch oder durch Ultraschall in
Schwingung versetzt. Die Entwässerungsvorrichtung
25 trennt von den ausgeflockten Partikeln 19 mitgeführtes Wasser sowie auch Wasser ab, das zwischen
den ausgeflockten Partikeln eingeschlossen ist. Die ausgeflockten Partikel 1.8 verlassen die Entwässerungsvorrichtung
25 über das Austrags-Servoventil 24 und einen weiteren Abschnitt der Austragsleitung 21,
in welchem der Feststoffanteil der Mischung nunmehr 50 bis 60% beträgt.
Bei den die Entwässerungsvorrichtung 25 verlassenden ausgeflockten Partikeln handelt es sich im wesentlichen
um ein Feststoffgemisch bestimmter Zusammensetzung, das als solches lagerfähig ist. Das
Gemisch kann aber auch einem zweiten, dem Eindikker 13 ähnlichen Eindicker zugeführt werden, der eine
weitere Ausflockung und Entwässerung der Feststoffe vornimmt. Vorzugsweise wird das Feststoffgemisch
iedoch dadurch weiter entwässert, daß man es nach Verlassen der Austragsleitung 21 dem Sumpf 30 einer
schräg angeordneten Schnecken-Entwässerungsvorrichtung 29 zuleitet. Die Schnecken-Entwässerungsvorrichtung
29 besteht aus einer schräg gerichteten Entwässerungsschnecke 31, die in einem ebenfalls
schräg gerichteten, oben offenen Trog 32 gelagert ist. Der Trog 32 verläuft vom Sumpf 30 aus schräg nach
ober.
Die Entwässerungsschnecke 31 erhält ihren Antrieb am oberen Ende 34 über ein Getrieberad 33
von einem Motor /Vf. Zu beiden Seiten des oben offenen Troges 32 befinden sich Uberlaufrinnen 35 zum
Ableiten von Wasser, die sich über die gesamte Länge der Entwässerungsschnecke 31 erstrecken.
Bei ihrer von der Entwässerungsschnecke 31 erteilten Bewegung werden die ausgeflockten Feststoffe einer
Art Knetvorgang unterzogen. Die Knetwirkung entsteht dadurch, daß die ausgeflockten Partikel von
der Entwässerungsschnecke 31 nach oben mitgenommen werden und sich unter ihrem Eigengewicht zurückzubewegen
suchen, wodurch eine Umwälzbewegung entsteht. Vorzugsweise besitzt die Entwässerungsschnecke
31 eine Neigung von 7,5 bis 10 cm pro 30 cm. Der Kiietvorgang ist sehr geringfügig, so daß
die ausgeflockten Partikel bei ihrem Transport durch die Entwässerungsschnecke 31 keiner Scherwirkung
ausgesetzt sind. Eine Scherwirkung wird auch durch die geringe Drehzahl der Entwässerungsschnecke 31
verhindert, die vorzugsweise zwischen 1 und 10 U/ min liegt. Der Voreiiwinkel der Entwässerungsschnecke 31 beträgt vorzugsweise 50 bis 80°, und zwar
in Abhängigkeit vom Schneckendurchmesser. Durch den Knetvorgang wird infolge des erhöhten Druckes
Wasser aus den ausgeflockten Partikeln ausgetrieben und gleichzeitig auch zwischen den Partikeln eingeschlossenes
Wasser freigesetzt.
Gleichzeitig setzen sich ausgeflockte Partikel bzw. Feststoffe am Boden des Troges 32 ab und werden
entwässert, während sie von der Entwässerungsschnecke 31 vom Pegel des Sumpfes 30 aus nach oben
bewegt werden. Das am oberen Ende 34 der Schnekken-Entwässerungsvorrichtung
29 ausgetragene, entwässerte Gemisch besitzt jetzt einen Feststoffanteil zwischen 55 und 80%. Oberhalb des Pegels des
Sumpfes 30 tritt in die Überlaufrinnen 35 verhältnismäßig klares Wasser ein. Das über die Uberlaufrinnen
35 ablaufende Wasser verläßt die Schnecken-Entwässerungsvorrichtung
29 durch einen Auslaß 36; je nach seiner Trübung wird es entweder in die Kohlenwaschanlage
oder in den Eindicker 13 zurückgeleitet.
Die Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungs-
form einer Entwässerungs-Anlage, die ebenfalls insbesondere zur Entwässerung der Waschabgänge einer
Kohlenwaschanlage vorgesehen ist. Die in Fig. 4 dargestellte Anlage unterscheidet sich von der Anlage
nach Fig. 1 lediglich durch den Eindicker. Die einzelnen Bauteile tragen die gleichen Bezugsziffern wie in
Fig. Γ unter Voranstellung der Ziffer »1«.
Bei dem in Fig. 4 wiedergegebenen Eindicker handelt es sich um einen Konuseindicker 113 mit einem
teils zylindrischen, teils konischen Gehäuse, das eine größere axiale Länge und einen kleineren Durchmesser besitzt als das Gehäuse des Eindickers 13 nach
Fig. 1. Diese Abmessungen führen zusammen mit dem Rührwerk 115 zu einer besseren Entwässerung
der ausgeflockten Partikel. Beider Anlage nach F ig. 4 wird die Mischung 114 denn Konuseindicker 113
durch einen zusätzlichen Zylinderring 113/4 zugeführt, eier im oberen Bereich des Konuscindickers il5
angeordnet ist. Die ausgeflockten Partikel erhalten dadurch während des Absinkens eine vergrößerte
Absetzfläche, während die Flüssigkeit gemäß den Pfeilen 137 umgelenkt wird, wenn sie den unteren
Rand des Zylinderringes 113/4 passiert. Hierdurch erhöht sich die Absetzgeschwindigkeit und die Wirksamkeit des Entwässerungsprozesses im Konuseindikker nimmt zu, so daß in Anbetracht des Rührwerkes
115 auf eine nachgeschaltete Entwässerungsvorrichtung 125 ggf. verzichtet werden kann.
Die Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Entwässerungs-Anlage. Die einzelnen Bauelemente entsprechen im wesentlichen den Bauteilen der
Anlage nach Fig. 1. Aus diesem Grund sind die gleichen Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen, wobei jedoch die Ziffer »2« vorangestellt ist.
Bei der Ausführungsforin nach Fig. S kommt ein
schräg gerichteter Platteneindicker 213 zum Einsatz.
Für den Zweck geeignet ist z. B. der »Lamelle«- Schwerkraftabsetzer, hergestellt von Parkson Corporation, Fort Lauderdale, Florida. Dem Platteneindikker 213 wird die Mischung 214 über einen oberen
Seitenabschnitt zugeleitet. Die Mischung 214 strömt zunächst zur Unterseite der schräg gerichteten Platten
213/4 und danach zwischen den Platten 213/1 zu deren Oberseite, wo sie aus den der Strömungsverteilung
dienenden Offnungen 213fl austritt. Die Offnungen
213Ö sind so dimensioniert, daß ein bestimmter Druckabfall entsteht, der dazu führt, daß die Mischung über alle Platten 213 hinweg gleichmäßig verteilt wird. Die ausgeflockten Partikel setzen sich an
den schräg gerichteten Platten 213A ab und gleiten
nach unten zum Boden des Platteneindickers213. Ein weiterer EindickungsprozeB der abgesetzten Partikel
bzw. Feststoffe erfolgt in Abhängigkeit von deren Eigendruck auf dem Boden des Fiatteneindickers. Zur
Unterstützung der Entwässerung der ausgeflockten Partikel kann im Boden des Platteneindickers 213 zusätzlich ein nicht dargestellter Vibrator angeordnet
sein. Die ausgeflockten Partikel 218 verlassen den Platteneindicker 213 durch die Austragsleitung 221.
Die weitere Entwässerung erfolgt in der im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen Weise.
Nach dem Verlassen des Platteneindickers 213 liegt der Feststoffanteil der ausgeflockten Partikel 218 zwischen 50 und 60 Gew.-%. Die Wirksamkeit des Platteneindickers ist demzufolge größer als die Wirkung
der weiter oben beschriebenen Eindicker, da die gesamte effektive Absetzfläche auf der in die Horizontale projiziert en Fläche jeder Platte 213/1 basiert. Aus
diesem Grund ist das den Platteneindicker 213 verlassende Oberlaufwasser 217 von größerer Reinheit als
das den Eindicker 13 nach Fig. 1 verlassende Wasser.
Claims (2)
- Patentansprüche:1, Anlage zur Entwässerung von wäßrigen Aufschlämmungen von feinen Feststoffpartikeln, insbesondere zur Entwässerung der Waschabgänge einer Kohlenwaschanlage, mit einem Eindicker, dem eine Vorrichtung zum Messen der Dichte der Aufschlämmung zugeordnet ist, wobei die Meßvorrichtung ein elektrisches Signal erzeugt, das der Dichte der Aufschlämmung proportional ist und der Regelung des Austrages aus dem Eindicker dient, gekennzeichnet durch folgende Anlageteile:a) einem dem Eindicker (13) vorgeschalteten Ausflockungsmischer (11);b) eine im Bereich der Austragsleitung (21) des Eindickes (13) angeordnete radiometrische Meßstrecke, 4ie von einer Strahlenquelle (20) quer durch die Austragsleätung zu einem Detektor (22) führt, welcher elektrisch mit einem Austrags-Servoventil verbunden ist, undc) einen zwischen Meßstrecke (19) und Austragsventil (24) befindlichen porösen Abschnitt (26) der Austragsleitung C21), dem ein Schwingantrieb (26A) zugeordnet ist.
- 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Austragsleitung (21) ein schräg nach oben gerichteter Trog (32) mit darin gelagerter Entwässerungsschnecke (31) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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---|---|
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DE2650458C3 DE2650458C3 (de) | 1980-10-02 |
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