DE2004447A1 - Vorrichtung zum Entfernen von Ver schmutzungen auf Fahrbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen von Ver schmutzungen auf Fahrbahnen

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DE2004447A1 DE19702004447 DE2004447A DE2004447A1 DE 2004447 A1 DE2004447 A1 DE 2004447A1 DE 19702004447 DE19702004447 DE 19702004447 DE 2004447 A DE2004447 A DE 2004447A DE 2004447 A1 DE2004447 A1 DE 2004447A1
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/10Hydraulically loosening or dislodging undesirable matter; Raking or scraping apparatus ; Removing liquids or semi-liquids e.g., absorbing water, sliding-off mud
    • E01H1/105Raking, scraping or other mechanical loosening devices, e.g. for caked dirt ; Apparatus for mechanically moving dirt on road surfaces, e.g. wipers for evacuating mud

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  • Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)
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Description

200U47
Günter Heldt
7981 Schlier
Vorrichtung zum Entfernen von Verschmutzungen auf Fahrbahnen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bntfernen von Verschmutzungen auf Straßen, wobei mindestens ein Schabemesser zur Anwendung kommt, welches verstellbar an einem Fahrzeug, insbesondere an einer Straßenkehr- f
maschine,angeordnet ist. Mit einer derartigen Vorrichtung, welche z.B. in der Schweizer Patentschrift Nr. ^35 355 gezeigt ist,.soll erreicht werden, daß vor · allem die festgefahrenen Verunreinigungen bzw· Verkrustungen mit größerer Sicherheit von der Fahrbahn abgelöst werden, als dies mit den bekannten rotierenden Bürsten bzw. Besen allein erreichbar ist. Dabei sind die Schabmesser an der Frontseite eines Kraftfahrzeuges angebaut und können in ihrer Lage eingestellt werden.
Diese bekannte Vorrichtung besitzt jedoch noch den grundsätzlichen Nachteil, daß hier die bei Straßenkehrmaschi- ^ nen bekannten rotierenden Besen mit einer Aufnahme-Vor- ™ richtung für den abgelöstem Schmutz,fehlen. Da die Schabmesser an der Stirnseite fees Fahrzeuges angebracht sind, ist es aus räumlichen Gründen nicht möglich, auch gleichzeitig einen rotierenden Besen mit Aufnehmer vorzusehen» Diese Teile würden entweder einen zu weit ausladenden Vorbau vor das Fahrzeug ergeben oder, falls der rotierende Besen hinter das Vorderrad gesetzt würde, einen zu großen Abstand zum Besen bedingen, wobei außerdem die abgelösten Schmutzteile vom Vorderrad z.T. wieder festgedrückt würden.
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200U47
Außerdem ist es bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art nicht möglich, die Rinnsteine, welche bekanntlich besonders stark verschmutzt sein können, gründlich zu reinigen, weil das Traggestell für die breiten Schabemesser die erforderliche Schräglage nicht ohne weiteres zuläßt, wobei das Fehlen eines rotierenden Besens mit Aufnehmer ebenfalls als Hangel empfunden werden muß.
Die Aufgabe der Erfindung bestand daher daher» eine Vorrichtung zum Entfernen von Verschmutzungen auf Straßen zu schaffen, bei welcher ein rotierender Besen mit Auf-J^ nehmer und ein Schabegeräfc kombiniert sind, so daß ein maximaler Effekt erzielt ist, wobei besonders auch eine Reinigung der Rinnsteine mit zweckmäßigen Mitteln in wirksamer Weise ermöglicht sein soll. SrfindungsgemäS wird dies dadurch erreich1;, daß bei einer Vorrichtung zum Entfernen von Verschmutzungen auf Straßen, wobei mindestens ein Schabemesser zur Anwendung kommt, welches verstellbar an einem Fahrzeug, insbesondere an einer Straßenkehrmaschine angeordnet ist, anstelle des Schabemessers ein Kratzmesser seitlich am Fahrzeugrahmen höhenverstellbar iKJ.d seitlich ausfahrbar bzw. einstellbar vor eine» rotierenden, zwischen Vorder- und Hinterachse des Fahrzeuges angeord- _ neten Besen in dessen unmittelbarer Nähe angebracht ist, W wobei das Kratzmesser als kleines Hesser ausgebildet ist, das insbesondere zur Reinigung von nach innen geneigten Rinnsteinen verwendbar ist.
Dadurch ist eine wirksame Reinigung der Rinnsteine gewährleistet, wobei der rotierende Besen den abgehobenen Schmutz auf kürzestem Weg dem Aufnahmer zuführt. Dabei 1st der Besen weniger beansprucht, als beim Arbeiten ohne Schabebzw. Kratzgerät, so daß sein Verschleiß wesentlich kleiner ist als bisher.
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In vorteilhafter Weise ist erfindungsgemäß das Kratzmesser an den federnden Enden einer Drehfeder leicht auswechselbar angebracht, welche an einer Haltevorrichtung befestigt Ißt. Dabei kann die Feder durch einen Bügel mittele Schrauben mit dem Kratzmesser verspannt sein, so daß ein Auswechseln sehr leicht und rasch vorgenommen werden kann.
Um die Lage des Kratzmessers den jeweils vorliegenden Gegebenheiten, also insbesondere der Rinnsteinform, bzw. -Neigung anpassen zu können« erfolgt nach der Erfindung das seitliche Ausfahren und Höhenverstellen der Haltevorrichtung durch Druckmittel, vorzugsweise Druckluft, und ist vom Führerstand aus steuerbar. Dabei ist ferner vorgesehen, daß die Druckzufuhr zu den Zylindern für die Höhenverstellung der Haltevorrichtung über ein manuell gesteuertes Druckminderventil zur Anpassung der Bodenanpressung des Kratzmessers regelbar ist.
Da zum Reinigen der Fahrbahn einer Straße auch Schabmesser in Verbindung mit einem rotierenden Besen und einem Aufnehmer zur Anwendung kommen, welche ebenfalls dem Fahrbahnprofil angepaßt werden müssen, so macht die Erfindung noch den Vorschlag, die Befestigungsaugen für das Kratzmesser an der Haltevorrichtung so anzuordnen und auszubilden, daß diese auch für die Befestigung des breiteren Schabemessers verwendbar sind und ein leichtes Auswechseln ermöglichen. .
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Xn der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht der verstellbaren Kratzmesserhaiterung
Fig. 2 die Ansicht der Fig. 1 in Pfeilrichtung "A" Fig. 3 eine Straßenkehrmaschine mit Kratzmesser
Das Kratzmesser 1 ist an den verlängerten Enden einer Drehfeder 2 befestigt, wobei die Befestigung durch einen Haltebügel 3 mit Schrauben 4- erfolgt, so daß das Messer 1 leicht ausgewechselt werden kann. Die Drehfeder 2 ist mit einem Schraubenbolzen 5 versehen, welcher über eine Bohrung w im Haltestück 6 mit diesem verschraubt ist.
• Das Haltestück 6 ist mit zusammenhängenden Federelementen 7, 8 verbunden, welche alt Metall-Gummi-Elemente bekannt sind und eine Drehfederung ermöglichen. Das Element 7 ist an der Kolbenstange 9 eines pneumatischen Druckzylinders 10 angelenkt, so daß die Bewegungen der Stange eine Höhenverstellung des Federelementes 7 und damit des Kratzmessers 1 bewirken. Dies wird dadurch ermöglicht, daß das Federelement 8 mit einem Führungestab 11 versehen ist, welcher im Gehäuse bzw. fiahmen 12 des Fahrzeuges drehbar und axial verschiebbar gelagert ist.
Am Federelement 8 ist außerdem die Kolbenstange 12 eines weiteren pneumatischen Druckzylinders 13 angelenkt. Die Bewegungen dieser Stange bewirken ein axiales Verschieben des Führungsstabes 11 mit den Federelementen 7 und 8.
Dadurch kann die Ausladung des Kratzmessers 1 den gegebenen Verhältnissen angepaßt werden.
Wie schon eingangs erwähnt worden 1st, kann das Kratzmesser gegen ein breites Schabemesser dadurch leicht ausge-
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tauscht werden, /daß in beiden Fällen, als Halterungen die gleichen Halteeleraente, in vorliegendem Falle die zu beiden Seiten des Federelementes ? vorgesehenen Haltestücke 6, verwendet werden. In den Figuren 1 und 2 ist das eingesetzte Schabemesser 15 strichpunktiert angedeutet. Dabei ist in die Bohrung des Haltestücks 6 anstelle des Bolzens 5 jeweils ein Haltestab 16 eingeschoben und mit dem Stück 6 verschraubt. Die Lage des Schabemesseis 15 läßt sich durch die beschriebenen Verstellelemente 9 ebenfalls nach Bedarf verändern.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist die Haltevorrichtung für das Kratz- bzw. Schabemesser mit den Federelementen 7, 8 und den Verstellzylindern 10 und 13 hinter dem Vorderrad "V" des Fahrzeuges "F" angeordnet, während der rotierende Besen "B" unmittelbar hinter dem Kratz- bzw. Schabemesser angebracht ist.
Diese beschriebenen Gerate mit den Federelementen sind so gestaltet, daß sie an Lastkraftwagen aller Art, insbesondere an Straßenkehrmäschinen angebaut werden können. Das Kratz- und Schabegeräi kann mit den gezeigten Einrichtungen auf die Fahrbahn abgesenkt und entsprechend dem Haftwiderstand der Verschmutzung angepreßt werden. Dabei gewährleistet die elastisch wirkende Anpreßkraft einen gleichmäßigen Fahrbahnkontakt beim Überfahren von Bodenwellen, so daß die Straßendecke vor Beschädigungen geschont ist.
Auch die über die Fahrbahn ragenden Widerstände, wie Steine oder Kanaldeckel werden durch die Auswelchmöglichkeit der Messer ohne Schaden überfahren.
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Claims (4)

  1. 2Ü0U47
    Patentansprüche
    1, )Vorrichtung zum Entfernen von Verschmutzungen auf Straßen» wobei mindest 3ns ein Schabemesser zur Anwendung kommt, welches verstellbar an einem Fahrzeug, insbesondere an einer Straßenkehrmaschine, angeordnet ist» dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Schabemessers ein Kratzmesse* (1) seitlich am Fahrzeugrahmen höhenverstellbar und s »itiich ausfahrbar bzw. einstellbar vor einem rotierenden, zwischen Vorder- und Hinterachse des Fahrzeuges augeordneten Besen (B) in dessen unmittelbarer Nähe angebracht ist, wobei das Kratzmesser als kleines Messer aus;rebildet ist, das insbesondere zur Reinigung von nach innen geneigten Rinnsteinen verwendbar ist.
  2. 2.Vorrichtung nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß das Kratzmesser an den federnden Enden einer Drehfeder (2) leichte auswechselt r angebracht ist, welche an einer Haltevorrichtung befestigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den v< !»hergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß da« seitliche Ausfahren und Höhenverstellen der Haltevorrichtung durch Druckmittel, vorzugsweise Druckluft, ei folgt und vom Führerstand aus steuerbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprich 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckzufuhr zu dem Zylinder (10) für die Höhenverstellung der Haltevorrichtung über ein manuell gesteuertes Druckminderventil zur Anpassung der Bodenanpressung des Kratzmessers regelt ar ist.
    5» Vorrichtung nach den verhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung und Ausbildung der Befestigungsmittel für das Kratzmesser an der Haltevorrichtung (6), daß diese auch für die Befestigung des breiteren Schabemessers verwendbar sind.
    109833/0179 BAD ORIGfNAL
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