DE69816628T2 - Verbesserte pfanne oder scheibe zur verwendung in einem rohrmolch - Google Patents

Verbesserte pfanne oder scheibe zur verwendung in einem rohrmolch Download PDF

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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
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    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
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    • B08B9/04Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes
    • B08B9/053Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes moved along the pipes by a fluid, e.g. by fluid pressure or by suction
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    • B08B9/0557Pigs with rings shaped cleaning members, e.g. cup shaped pigs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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    • B05B12/1481Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area for supplying a selected one of a plurality of liquids or other fluent materials or several in selected proportions to a spray apparatus, e.g. to a single spray outlet comprising pigs, i.e. movable elements sealingly received in supply pipes, for separating different fluids, e.g. liquid coating materials from solvent or air

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • I. Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Rohrmolche für die Verwendung beim Füllen oder Leeren von Pipelines, für ein effizientes Reinigen des Rohrinneren, für eine interne Korrosionsbekämpfung sowie für Abscheidung und Sammlung von Fluiden. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Art von Schrubberpfanne für die Verwendung als Teil eines Rohrmolches.
  • II. Beschreibung des Standes der Technik
  • Die Verwendung der Vorrichtung, die durch Fluidströmung im Innern einer Pipeline bewegt wird, ist hinlänglich bekannt und wird häufig als "Rohrmolch" bezeichnet. Die Begriffe "Rohrmolch" oder einfach "Molch" werden in dieser Branche häufig verwendet. Molche werden bei der Konstruktion von Pipelines sowie während der Betriebsdauer von Pipelines eingesetzt. Einige Betreiber lassen Molche in geplanten Abständen durch ihre Pipelines laufen.
  • Rohrmolche sind für ein effektives Füllen oder Leeren einer Pipeline, für eine effiziente Reinigung der Innenwand einer Pipeline, für eine interne Korrosionsbekämpfung, zum Abscheiden und Sammeln von Fluiden aus Pipelines wesentlich.
  • Im Hinblick auf allgemeine Informationen in Bezug auf Anwendung und Gebrauch von Rohrmolchen wird nunmehr auf einen Artikel mit dem Titel "Fundamentals of Pipeline Pigging" von Burt VerNooy, erschienen in Pipeline Industry im September/Oktober 1980, herausgegeben von der Gulf Publishing Company aus Houston in Texas, verwiesen. Zu weiteren Hintergrundinformationen über Rohrmolche der Art, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, wird nunmehr auf die folgenden US-Patente des Standes der Technik verwiesen:
  • Figure 00020001
  • Figure 00030001
  • Insbesondere bezieht sich die US3766587 auf eine Pfanne für die Verwendung in einem Rohrmolch, sieht aber keine benötigte "Schrubber"-Wirkung auf der Innenfläche der Pipeline vor, während er entlang der Pipeline bewegt wird, da er keine Mehrzahl von Seite-an-Seite-Lippenabschnitte aufweist, um die Pipelinewand zu kontaktieren, und daher kann keine Schrubberwirkung erzielt werden.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mehrlippenpfanne, die auch als Schrubberpfanne bezeichnet werden kann, für die Verwendung als Teil eines Rohrmolches. Ein typischer Rohrmolch beinhaltet in einer Ausgestaltung einen länglichen Körper mit einem Außendurchmesser, der weitaus geringer ist als der Innendurchmesser der Pipeline, in der er eingesetzt werden soll. Der Längskörper, der gewöhnlich aus Metall besteht, hat ein vorderes und ein hinteres Ende. Eine erste an der Pipeline-Innenwand angreifende Struktur wird an dem Körper in der Nähe des vorderen Endes befestigt, und eine zweite an der Pipeline-Innenwand angreifende Struktur wird an dem Körper in der Nähe des hinteren Endes befestigt. Unter "eine an der Pipeline-Innenwand angreifende Struktur" ist eine Vorrichtung zu verstehen, die die Innenwand der Pipeline kontaktiert und den Molchkörper in der Pipeline zentral abstützt. Wenigstens eine der an der Wand angreifenden Strukturen muss von einem Typ sein, der an der Innenwand der Pipeline abschließt oder wenigstens im Wesentlichen abschließt, so dass der Molch von dem Strom von Fluiden, ob Flüssigkeiten oder Gase, durch die Pipeline bewegt wird, d. h. der typische Rohrmolch des Typs, auf den sich die vorliegende Erfindung bezieht, wird nur durch die Kraft einer Flüssigkeits- oder Gasströmung durch die Pipeline bewegt.
  • In einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Pfanne für die Verwendung als Teil eines Rohrmolches bereitgestellt, der eine Schrubberwirkung in einer Pipeline bewirkt, umfassend ein elastomeres Element mit einem äußeren, an der Pipeline-Umfangswand angreifenden Abschnitt mit einer Mehrzahl von wenigstens drei dicht beabstandeten Umfangslippenabschnitten, die im Wesentlichen um 360° um den Molch verlaufen, um im Wesentlichen an der Innenwand der Pipeline rundum anzugreifen, wobei sie jeweils in Bezug aufeinander flexibel sind, und dadurch gekennzeichnet, dass jeder Lippenabschnitt eine radiale Länge hat, die wenigstens das Zweifache ihrer Dicke beträgt, mit einer im Wesentlichen gleichförmigen Dicke über die gesamte radiale Länge davon, und an einer äußeren, an der Pipeline angreifenden zylindrischen Umfangskante mit einer Breite endend, die im Wesentlichen gleich der genannten im Wesentlichen gleichförmigen Dicke ist, wobei die genannten Lippenabschnitte einstückig mit dem an der Wand angreifenden Abschnitt ausgebildet sind.
  • In einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Molch bereitgestellt, der eine Schrubberwirkung für die Verwendung im Innern einer Pipeline und mit einer Bewegungsrichtung im Innern einer Pipeline bereitstellt, der Folgendes umfasst:
    einen Längskörper mit einem vorderen Ende und einem hinteren Ende;
    eine erste an der Pipeline-Innenwand angreifende Struktur in der Nähe des genannten vorderen Endes des Körpers;
    eine zweite an der Pipeline-Innenwand angreifende Struktur in der Nähe des genannten hinteren Endes des Körpers, wobei die genannte erste und die genannte zweite an der Wand angreifende Struktur wenigstens teilweise die Aufgabe haben, den genannten Körper in einer Pipeline abzustützen, wobei wenigstens eine der genannten an der Wand angreifenden Strukturen ein elastomeres Pfannenelement mit einem äußeren an der Pipeline-Wand angreifenden Umfangsabschnitt mit einer Mehrzahl von wenigstens drei Lippenabschnitten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lippenabschnitte einstückig mit dem an der Wand angreifenden Abschnitt ausgebildet und dicht beabstandete Umfangslippenabschnitte sind, jeweils mit einer Lippendicke, wobei die einstückigen Lippenabschnitte separat flexibel zueinander sind, wobei jeder Lippenabschnitt eine radiale Länge hat, die wenigstens das Zweifache ihrer Dicke beträgt, und wobei die Lippenabschnitte jeweils eine im Wesentlichen gleichförmige Dicke über ihre radiale Länge aufweisen und an einer äußeren, an der Pipeline angreifenden zylindrischen Umfangskante mit einer Breite enden, die im Wesentlichen gleich der genannten im Wesentlichen gleichförmigen Dicke ist, und wobei die Lippenabschnitte im Wesentlichen um 360° um den Molch herum verlaufen, so dass sie beim Gebrauch im Wesentlichen am Inneren der Pipeline rundum angreifen.
  • In noch einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Pfanne für die Verwendung in einer Pipeline als Teil eines Rohrmolches bereitgestellt, umfassend ein elastomeres Element im Wesentlichen in der Form einer Scheibe mit einem zentralen Abschnitt, einem radial von dem genannten zentralen Abschnitt verlaufenden Zwischenabschnitt und mit einem äußeren, an der Pipeline-Wand angreifenden Umfangsabschnitt, definiert durch eine Mehrzahl von wenigstens drei dicht beabstandeten Umfangslippenabschnitten, dadurch gekennzeichnet, dass die Lippenabschnitte einstückig mit dem an der Wand angreifenden Abschnitt ausgebildet sind, wobei jeder Lippenabschnitt eine Lippendicke hat, wobei die Lippenabschnitte separat flexibel relativ zueinander sind, wobei jeder Lippenabschnitt eine radiale Länge hat, die im Wesentlichen das Zweifache ihrer Dicke beträgt, und wobei jeder der Lippenabschnitte im Wesentlichen um 360° um die Pfanne verläuft, so dass jeder im Gebrauch im Wesentlichen an der Innenwand der Pipeline rundum angreift.
  • Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist ein Rohrmolch, eine Pfanne oder Scheibe aus einem elastomeren Material wie z. B. Plastik, wobei Urethan ein bevorzugter Plastiktyp ist, mit äußerst flexiblen, eng beabstandeten Umfangslippen, die als Umfangsschrubber an der Innenwand der Pipeline wirken, durch die sich der Molch bewegt. Die Lippen haben eine ausreichende Flexibilität, so dass sie abgelenkt werden, wenn ein in das Rohr ragendes Objekt auftritt. Umfangs- oder Längsschweißraupen, Verkrustungsbereiche und Vertiefungen sind häufige Typen von in einer Pipeline auftretenden Objekten.
  • Ein umfassenderes Verständnis der Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausgestaltungen und Ansprüche in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen vermittelt.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine isometrische Ansicht eines Rohrmolches unter Verwendung der Schrubberpfannen der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine vergrößerte fragmentarische Ansicht eines Außenabschnitts eines derzeit verwendeten typischen elastomeren Pfannentyps, wobei die Pfanne von einem Rohrmolchkörper (nicht dargestellt) getragen wird. Ein Abschnitt einer Rohrseitenwand zeigt eine Umfangsschweißraupe. Diese Ansicht illustriert die Beziehung zwischen einer Pfanne eines derzeit verwendeten Typs, während diese einen Umfangsschweißraupe passiert. 2 ist für den Stand der Technik repräsentativ.
  • 3 ist eine fragmentarische Querschnittsansicht eines Abschnitts einer Pipelinewand, die eine Längsschweißnaht hat. Der äußere Umfangsabschnitt einer elastomeren Pfanne, die Teil eines Rohrmolches wie in 2 ist, ist im Querschnitt dargestellt. Es wird die Ablenkung der Pfannenabschlussfläche durch die Längsschweißraupe illustriert. 3 ist für den Stand der Technik repräsentativ.
  • 4 ist ein Seitenriss, teilweise aufgeschnitten, einer schrubberartigen Pfanne, die die Grundsätze der vorliegenden Erfindung illustriert.
  • 5 ist eine vergrößerte fragmentarische Querschnittsansicht der Schrubberpfanne von 4.
  • 6 ist eine vergrößerte fragmentarische Ansicht eines Querschnitts einer Wand einer Pipeline mit einer Umfangsschweißraupe, wie in 2 gezeigt, die die Schrubberpfanne der vorliegenden Erfindung wie zuvor in 5 illustriert zeigt. 6 zeigt, dass die Schrubberpfanne der vorliegenden Erfindung einen verbesserten Abschlusskontakt mit der Rohrseitenwand hält, wenn eine Umfangsschweißstelle passiert wird.
  • 7 zeigt einen Abschnitt einer Pipeline in einer Querschnittsansicht lotrecht zur Längsachse der Pipeline, die eine Längsschweißraupe gemäß Illustration in 3 zeigt. Diese Figur zeigt einen vertikalen Querschnitt von einer aus der Mehrzahl von Umfangslippen der Schrubberpfanne der vorliegenden Erfindung, wobei die Umfangslippe ein hohes Maß an Flexibilität hat. Es wird illustriert, dass der durch die Längsschweißung verursachte Leckweg durch die Verwendung der Schrubberpfanne weitgehend reduziert wird.
  • 8 ist ein Aufriss, teilweise im Querschnitt dargestellt, einer aus einem elastomeren Material gebildeten Scheibe, wobei die Scheibe eine Mehrzahl von Umfangslippen hat, die eine Schrubberfunktion ausführen, wenn die Scheibe an einem Rohrmolch verwendet wird.
  • 9 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Teils der Schrubberscheibe von 8.
  • 10 ist ein Seitenriss einer anderen Ausgestaltung eines Rohrmolches, der die Grundsätze der vorliegenden Erfindung umsetzt. Während 1 einen Rohrmolch mit einem zentralen Längskörper, typischerweise aus Metall wie z. B. Stahl, zeigt, ist 10 eine Illustration einer Ausgestaltung des Molches, in dem Molchkörper und Pfannen einstückig aus einem elastomeren Material gebildet sind.
  • 11 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 11-11 von 10.
  • 12 ist ein Seitenriss wie in 10, zeigt jedoch einen Rohrmolch aus einem elastomeren Material, wobei Scheiben einstückig mit dem Molchkörper ausgebildet sind, wobei jede der Scheiben eine Mehrzahl von Lippen auf ihrer äußeren Umfangsfläche hat.
  • 13 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 13-13 von 12.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausgestaltungen
  • Eine Mehrlippenpfanne oder -scheibe wird für die Verwendung an einer Vorrichtung (Rohrmolch) eingesetzt, die durch eine Pipeline geleitet wird, wobei die Pipeline eine zylindrische Innenwand hat. Die Mehrlippenpfanne oder -scheibe erzeugt durch ihre zahlreichen, flexiblen Dichtungslippen einen ständigen wirksamen Abschluss bei der Passage der Vorrichtung durch die Pipeline. Die Mehrlippenpfanne oder -scheibe schließt wirksamer an der Innenwand einer Pipeline ab als existierende konventionelle Pfannen und Scheiben.
  • Während der Vorgänge des Füllens oder Leerens einer Pipeline, beim Umstellen einer Pipeline von einem Fluidprodukt auf ein anderes, beim Trennen von zwei verschiedenen Fluidprodukten auf ihrem Weg durch eine Pipeline sowie beim Trocknen einer Pipeline ist es wichtig, einen Rohrmolch mit effektiven Abschlussfähigkeiten zu verwenden.
  • Konventionelle Pfannen oder Scheiben (siehe 2 und 3) schließen zuweilen nicht effektiv ab, besonders dann, wenn etwas ins Innere des Rohrs vorsteht.
  • Die Mehrlippenpfannen oder -scheiben der vorliegenden Offenbarung (siehe 1 und 4 bis 9) haben zahlreiche flexible Dichtungslippen, so dass ein wirksamerer Abschluss sowohl in einem glatten Innenrohr als auch in Vorsprungsbereichen ins Innere des Rohres gewahrt bleibt (siehe 6 und 7).
  • Bei der Herstellung einer Pfanne, die die Grundsätze der vorliegenden Erfindung umsetzt, ist es wichtig, dass eine Mehrzahl von beabstandeten Umfangslippen verwendet wird. Breite oder Dicke der Umfangslippen kann etwa 3/16 Zoll und die Breite der Rillen typischerweise etwa 3/16 Zoll betragen, wobei die Tiefe der Rillen und somit die radiale Länge der integralen Umfangslippen ein Mehrfaches der Breite der Lippen beträgt. Wenn die Lippen z. B. eine Breite von etwa 3/16 Zoll haben, dann können die Tiefe der Rillen und somit die radiale Höhe der integralen Lippen etwa 5/8 Zoll betragen.
  • Die Anzahl der Rillen, und somit die Anzahl der Umfangslippen, kann zwischen ein paar wie z. B. drei oder vier und einer weitaus größeren Zahl wie z. B. zehn, zwölf oder mehr variieren, je nach der Länge der Pfanne oder Scheibe, da die Länge in einer Ebene der Längsachse des Rohrmolches gemessen wird, an dem die Pfanne angebracht ist. Die Tiefe der Rillen muss ausreichen, damit ein hohes Maß an Flexibilität der Umfangslippen entsteht, darf jedoch nicht so groß sein, dass die Lippen nicht mehr elastisch genug sind, um fest an der inneren Umfangsfläche der Pipeline anzugreifen, in der die Pfanne eingesetzt wird.
  • Die Zeichnungen illustrieren zwar Mehrlippenpfannen und -scheiben, in denen die Schlitze und somit die integralen Umfangslippen radial zur Umfangsachse der Pfanne verlaufen, aber das Konzept der vorliegenden Erfindung ist nicht darauf begrenzt. Das heißt, die die Umfangslippen bildenden Rillen können einen Winkel von mehr oder weniger als 90° in Bezug auf eine Längsachse der Scheibe oder Pfanne bilden.
  • Die Erfindung betrifft elastomere Pfannen, die an Rohrmolchen verwendet werden. Unter "elastomer" ist ein Material mit Ablenkungselastizität zu verstehen. Materialien, die für die Verwendung bei der Herstellung von Mehrlippenscheiben oder -pfannen des hierin offenbarten Typs geeignet sind, sind unter anderem Gummi, Urethan oder Plastikmaterialien mit ähnlichen Eigenschaften.
  • 1 zeigt einen typischen Rohrmolchtyp, der mit Pfannen ausgestattet ist, die die Grundsätze der vorliegenden Erfindung umsetzen. Der typische Rohrmolch hat einen Längskörper 10, der verschiedene Formen und Konfigurationen haben kann, wobei der Körper Strukturen trägt, mit denen er in einer Pipeline gehalten wird. Die Tragstrukturen halten die Längsachse 12 des Körpers 10 im Wesentlichen in Übereinstimmung mit der zylindrischen Achse der Pipeline, in der sich der Molch bewegt. Die Strukturen, um den Molchkörper 10 konzentrisch in der Pipeline zu tragen, können Schaber, Rollen oder dergleichen beinhalten, aber in der in 1 illustrierten Ausgestaltung haben die vorderen und hinteren Strukturen 14 und 16 die Form von elastomeren Pfannen. Die Pfannen, die die vorderen und hinteren Strukturen 14 und 16 von 1 bilden, sind schrubberartige Pfannen, d. h. Pfannen mit mehreren Lippen, die die Grundsätze der vorliegenden Erfindung umsetzen und die nachfolgend ausführlicher beschrieben werden.
  • 2 ist eine partielle Querschnittsansicht einer Pipelinewand 18 mit einer inneren Umfangsfläche 20. Die Pipeline 18 ist von dem bei der Konstruktion von Pipelines am häufigsten eingesetzten Typ, wobei Rohrlängsabschnitte 18 und 18A stumpfgeschweißt sind, d. h. wo benachbarte Rohrstücke durch Rundschweißnähte 22 Ende an Ende miteinander verbunden sind. Um die volle Festigkeit der Pipeline zu gewährleisten, beinhalten Schweißnähte 22 charakteristischerweise eine innere Umfangsraupe 24, die unregelmäßig in die innere zylindrische Fläche 20 der Pipeline vorsteht.
  • 2 illustriert eine konventionelle elastomere Pfanne 26 im Querschnitt. Die konventionelle Pfanne 26 hat gewöhnlich einen radial verlaufenden Innenabschnitt 28, der geometrisch so konfiguriert ist, dass er an einem Molchkörper wie dem Körper 10 von 1 befestigt wird. Vom inneren Teil 20 ausgehend verläuft ein kegelstumpfförmiger Pfannenabschnitt 30, und jenseits des konischen Pfannenabschnitts 30 verläuft ein äußerer Abschnitt 32, der eine an der Rohrwand angreifende Umfangsfläche 34 bildet. Gemäß Darstellung in 2 wird die Oberfläche 34 durch die Schweißraupe 24 geringfügig von der Rohrinnenwand 28 verschoben, so dass sichtbar wird, dass vorübergehend ein Spalt 36 entstehen kann, wenn eine Pfanne eines Standarddesigns auf eine innere Umfangsschweißraupe in einem Rohr auftrifft.
  • 3 zeigt eine Querschnittsansicht einer Pipeline des Typs, in dem ein Rohrstück durch Falten eines Längsstahlbleches 38 so gebildet wird, dass die gegenüberliegenden Ränder 40A und 40B einander benachbart sind. Die gegenüberliegenden Ränder werden mit einer Längsschweißnaht 42 zu einem Rohrstück zusammengeschweißt. Die Schweißnaht bildet unweigerlich eine innere Längsraupe 44. Der äußere Abschnitt 46 einer elastomeren Pfanne hat eine Umfangsfläche 48, die bei 50 durch eine Schweißraupe 44 nach innen abgelenkt wird, so dass Leckkanäle 52 entstehen.
  • Die Angaben in den 2 und 3 sind nicht als wörtlich präzise zu verstehen, so als wenn sie von tatsächlichen Messungen von Pfannen in einer Pipeline stammten, sondern sie sollen schematisch Eigenschaften einer typischen, derzeit in Gebrauch befindlichen elastomeren Pfanne illustrieren, wenn die Pfannen innere Umfangs- oder Längsschweißraupen kontaktieren. Das heißt, die 2 und 3 sollen Probleme illustrieren, die beim Gebrauch einer üblicherweise erhältlichen elastomeren Pfanne in einer Pipeline mit Schweißnähten vorliegen.
  • Die verbesserte Pfanne der vorliegenden Erfindung ist am besten aus den 4 und 5 ersichtlich, auf die nunmehr Bezug genommen wird. Die Grundstrukturkonfiguration der Pfanne der 4 und 5 ist im Wesentlichen dieselbe wie die der in 2 gezeigten Pfanne des Standes der Technik. Die Pfanne ist einstückig aus elastomerem Material wie z. B. Urethan gebildet und beinhaltet einen zentralen radial verlaufenden Abschnitt 54, der gewöhnlich eine breite Öffnung 56 darin aufweist, um die Montage der Pfanne an einem Rohrmolchkörper zu erleichtern. Vom radialen Abschnitt 54 verläuft einstückig radial ein kegelstumpfförmiger Abschnitt 58 sowie ein äußerer Betriebsabschnitt der Pfanne, mit der Bezugsziffer 60 bezeichnet. An der an der Umfangsrohrwand angreifenden Außenfläche des äußeren Abschnitts 60 ist eine Mehrzahl von beabstandeten Umfangslippen ausgebildet. In der illustrierten Anordnung gibt es eine vordere Lippe 62, eine hintere Lippe 64 sowie mehrere Zwischenlippen 66. Zwischen benachbarten Lippen befinden sich Umfangsräume 68.
  • In der bevorzugten Anordnung sind die Breite der Zwischenlippen 66 und die Breite der Räume 68 im Wesentlichen dieselbe, aber diese Beziehung kann variieren. So ist beispielsweise die Breite der Lippen 66 in 5 geringfügig größer als die Breite der Räume 68.
  • Das Wesen der Erfindung ist eine "schrubber"-artige Pfanne, d. h. eine Pfanne aus einem elastomeren Material mit einer äußeren peripheren Betriebsfläche mit einer Mehrzahl von dicht beabstandeten, flexiblen, einstückigen Umfangslippen, die durch Umfangsräume getrennt sind. Unter "Mehrzahl" ist eine Mindestzahl von wenigstens drei beabstandeten einstückigen Lippen mit mindestens zwei Umfangsräumen zu verstehen, die die drei Lippen trennen. In der bevorzugten Ausgestaltung werden jedoch mehr als drei Lippen verwendet.
  • Um die beabsichtigten Ergebnisse der vorliegenden Erfindung zu erzielen, müssen die einstückigen Umfangslippen eine relativ geringe Breite haben, wobei die Breite parallel zu einer zylindrischen Pfannenachse 70 gemessen wird, wie in 4 gezeigt wird. Die Breite der Umfangslippen kann vorzugsweise wenigstens etwa 1/8 Zoll und nicht mehr als 1/4 Zoll betragen, aber wenn die Pfanne einen sehr großen Durchmesser hat, wie z. B. 3–4 Fuß oder mehr, dann kann die Höhe der integralen Lippen und die Breite der Lippen vergrößert werden.
  • Die Höhe der Lippen wird vom Boden der Rillen 68 bis zur äußeren Rohrkontaktkante der Lippen gemessen, und diese Höhe wird in 5 mit der Bezugsziffer 72 angegeben. Die Höhe 72 der Lippen ist ein Vielfaches der Breite der Lippen. Wenn beispielsweise eine Lippe eine Breite oder Dicke von 1/8 Zoll hat, dann sollte die Höhe 72 der Lippen wenigstens 1/4 Zoll haben, aber vorzugsweise ein Mehrfaches von wenigstens dem Drei- bis Vierfachen der Breite der Lippen. So sollte eine Lippe von 1/8 Zoll Breite beispielsweise eine Höhe von wenigstens etwa 3/8 Zoll oder ½ Zoll haben.
  • Vorteile der Ausgestaltung der in den 4 und 5 offenbarten Schrubberpfanne sind in den 6 und 7 illustriert. 6 zeigt die Wirkung der Schrubberpfanne im Vergleich zu der der in 2 gezeigten Pfanne des Standes der Technik. Wie in 6 zu sehen ist, befinden sich alle Umfangslippen in Kontakt mit der zylindrischen Rohrwand 20, mit Ausnahme von einer der Zwischenumfangslippen 66, die von der Raupe 24 abgelenkt wird. Dies zeigt, dass selbst beim Passieren einer internen und unregelmäßigen Umfangsraupe die Schrubberpfanne die Pfannenperipherie mit der zylindrischen Rohrwand 20 völlig abschließen kann. Das heißt, wenn die Schrubberpfanne ein Objekt auf der Innenseite der Rohrwand passiert, wie z. B. eine Verkrustung, Beule usw., die eine Längsabmessung von weniger als der vollen Breite der Pfanne hat, dann werden nicht alle Umfangslippen gleichzeitig abgelenkt, so dass – es sei denn, die Behinderung oder Beule hat eine Längslänge, die größer ist als die Breite der gesamten Pfannenkontaktierfläche – ein besserer Abschluss zwischen Pfanne und Rohrwand erhalten bleibt.
  • 7 zeigt eine Schrubberpfanne der 4 und 5, die entlang einer Längsschweißnaht passiert. 7 ist eine Querschnittsansicht durch einen äußeren Pfannenabschnitt 60 und durch einen Umfangsraum 68 und zeigt die Rückseite einer Umfangslippe 66. Der Boden eines Raums wird durch die Umfangslinie 74 angedeutet, während der äußere Umfangsrand einer Umfangslippe 66 durch die Linie 76 angedeutet wird. Der äußere Rand 76 wird durch die Innenraupe 44 geringfügig nach innen abgelenkt, wobei die Innenablenkung durch die Bezugsziffer 78 angedeutet wird, so dass ein kleiner Leckkanal 80 entsteht. Die Leckkanäle 80 sind im Wesentlichen dieselben wie die Leckkanäle 52 von 3, mit der Ausnahme, dass aufgrund der weitaus größeren Flexibilität der Umfangslippen die durch die Längsschweißraupe 44 verursachte Innenablenkung erheblich reduzierte oder keine Leckkanäle 80 entstehen, je nach der tatsächlichen Kontur der Längsraupe, verglichen mit der in 3 gezeigten häufig verwendeten elastomeren Pfanne, die weitaus größere Leckkanäle 52 erzeugt. Während also die Schrubberpfanne das Innere einer Pipeline nicht immer unbedingt vollständig gegen Längsdefekte abschließen kann, bewirkt jedoch trotzdem die weitaus höhere Flexibilität der Umfangslippen eine Reduzierung oder Eliminierung von Leckkanälen.
  • 1 ist eine Illustration eines Rohrmolches, bei dem zwei der Pfannen gemäß 4 und 5 zum Vervollständigen des Molches verwendet werden. Metallplatten 82 mit einem Durchmesser, der im Wesentlichen gleich dem Durchmesser des radialen Pfannenabschnitts 54 ist, werden zum Montieren der Pfannen am Rohrmolchkörper verwendet. Schrauben 84 verlaufen durch Platten 82 und durch Öffnungen 86 in den Pfannen, wie in 5 dargestellt ist, um die Pfannen am Rohrmolchkörper zu befestigen. Die spezifische Art des Befestigens der Pfanne ist nicht Teil der vorliegenden Erfindung, da der Aufbau von Rohrmolchen in der Technik bekannt ist. In der Tat könnten die Pfannen integraler Bestandteil des Molchkörpers sein, wobei Körper und Pfannen alle aus einem Stück und aus einem elastomeren Material hergestellt sind.
  • Die 8 und 9 zeigen eine alternative Ausgestaltung der Erfindung in der Form einer Scheibe anstatt einer Pfanne. Eine Scheibe, allgemein mit der Bezugsziffer 88 bezeichnet, ist ein unitäres Element aus einem elastomeren Material wie Gummi oder Plastik, inkl. speziell Urethan, und beinhaltet eine radiale vordere Fläche 90 und hintere Fläche 92. Rohrmolchscheiben haben typischerweise eine zentrale Öffnung 94, die ein Mittel ergeben, mit dem sie an einem Molchkörper abgestützt werden, und Schrauben werden durch Öffnungen 96 geführt, aber die zentrale Öffnung 94 und die Schrauböffnung 96 können beträchtlich variieren, und es können andere geometrische Anordnungen verwendet werden, mit denen eine Scheibe 88 an einer Molchkörperstruktur befestigt wird.
  • Das kennzeichnende Merkmal der Scheibe 88 der 8 und 9 ist die Mehrzahl von dicht beabstandeten flexiblen integralen Umfangslippen, einschließlich der vorderen Lippe 98, der hinteren Lippe 100 und der Zwischenlippe 102, und die illustrierte Ausgestaltung der 8 und 9 zeigt vier solcher Zwischenlippen 102. Die Lippen sind durch Räume 104 dicht voneinander beabstandet, wobei die Räume einen unteren Rand 106 haben, und die Lippen haben eine gleichförmige Oberseite 108. Die Lippen 98, 100 und 102 des elastomeren Scheibenelementes, wie sie an einem Rohrmolch verwendet werden, haben dieselben Aufgaben, Funktionen und Vorteile, wie sie für die in den 4 und 5 illustrierte Schrubberpfanne beschrieben wurden. Die Umfangslippen haben eine ausreichende Länge, so dass sie äußerst flexibel sind, und es sind mehrere vorhanden, d. h. die Scheibe der 8 und 9 muss zum Erfüllen des Zwecks der vorliegenden Erfindung in einer Anzahl von wenigstens drei (vorzugsweise mehr) vorliegen. Die Lippen werden durch Umfangsräume 104 getrennt, wobei die Höhe der Lippen ein Mehrfaches der Dicke der Lippen beträgt, alles wie mit Bezug auf 4 und 5 beschrieben wurde. Eine Scheibe der 8 und 9 fungiert im Wesentlichen auf dieselbe Weise wie die Pfanne der 4 und 5, d. h. sie stellt ein schrubberartiges Element bereit, das eng der inneren Umfangswand einer Pipeline folgt, um die Wirksamkeit des Abschlusskontakts zwischen Scheibe und Pipeline-Innenwand zu verbessern. Der in der vorliegenden Offenbarung verwendete Begriff "Pfanne" soll auch eine Scheibe einbeziehen, so dass der Ausdruck "Pfanne" jedes elastomere Element beinhaltet, das für die Verwendung an einem Rohrmolch oder eines Teils eines solchen mit einer äußeren Umfangsfläche konfiguriert ist, die von einer Mehrzahl von dicht beabstandeten, äußerst flexiblen integralen Umfangslippen gebildet wird.
  • Die 10 und 11 zeigen eine alternative Ausgestaltung der Erfindung. Während 1 einen Rohrmolch mit einer vorderen und hinteren Pfanne und einem Längskörper gewöhnlich aus einem Metall wie z. B. Stahl illustriert, an dem die Pfannen entfernbar angebracht werden, zeigen die 10 und 11 die Ausgestaltung, in der Pfannen und Molchkörper einstückig aus elastomerem Material gebildet sind. Der elastomere Körper ist mit der Bezugsziffer 110 bezeichnet. Einstückig vom Körper 110 verlaufen beabstandete Pfannen 112, 114 und 116. Jede der Pfannen ist in Bezug auf den Molchkörper 110 nach hinten geneigt, wobei das vordere Ende des Molchkörpers mit Bezugsziffer 118, das hintere Ende mit Bezugsziffer 120 bezeichnet ist. Jede der Pfannen 112, 114 und 116 hat an ihrer äußeren Umfangsfläche eine Mehrzahl von beabstandeten flexiblen integralen Lippen, die allgemein mit der Bezugsziffer 122 bezeichnet sind. Die Lippen sind gemäß den allgemeinen illustrierten und ausführlich mit Bezug auf die 4 bis 7 beschriebenen Grundsätzen konfiguriert.
  • Der integrale Molchkörper 10 hat am vorderen Ende 118 einen integralen Nasenabschnitt 124, durch den eine laterale Öffnung 126 verläuft, was bei integralen elastomeren Molchen üblich ist. Ferner hat der Molchkörper 110 eine zentrale Aussparung 129, deren Hauptfunktion darin besteht, das Gewicht des elastomeren Molches sowie die Menge an für seinen Bau benötigtem elastomerem Material zu reduzieren.
  • Der elastomere Molch der 10 und 11 funktioniert auf dieselbe Weise, um dieselben Ergebnisse zu erzielen wie der in 1 gezeigte Molch, der Pfannen wie in 4 bis 7 illustriert und beschrieben verwendet, und der einzige signifikante Unterschied besteht darin, dass in der Ausgestaltung von 1 die Pfannen entfernbar an einem Molchkörper angebracht sind, während die Pfannen in 10 und 11 einstöckig mit einem elastomeren Molchkörper ausgebildet sind.
  • Die 12 und 13 zeigen eine zusätzliche alternative Ausgestaltung der Erfindung ähnlich wie in den 10 und 11, mit der Ausnahme, dass der Molch in den 12 und 13 integrale, radial verlaufende Scheiben hat.
  • Insbesondere zeigen die 12 und 13 einen elastomeren Molchkörper 130 mit drei radial verlaufenden integralen Scheibenabschnitten 132, 134 und 136, wobei jeder der Scheibenabschnitte an seiner äußeren Umfangsfläche eine Mehrzahl von integralen, flexiblen, beabstandeten Umfangslippenabschnitten hat, die mit der Bezugsziffer 138 bezeichnet sind, wobei die Lippenabschnitte dieselben sind, die mit Bezug auf die 8 und 9 illustriert und beschrieben wurden. Der Unterschied zwischen den in 8 und 9 illustrierten Scheiben und dem integralen Molch der 12 und 13 besteht darin, dass der integrale Molch keine entfernbaren oder austauschbaren Scheiben verwendet, aber die Funktion der Scheiben ist dieselbe.
  • Der Rohrmolch der 12 und 13 hat einen Nasenabschnitt 140 und eine zentrale Aussparung 142, im Wesentlichen wie in den 10 und 11, und diese haben denselben Zweck.
  • Somit zeigen die 10, 11, 12 und 13, dass die Erfindung mit integralen Pfannen oder Scheiben oder mit entfernbaren Pfannen oder Scheiben umgesetzt werden kann. Während in der Illustration von 1 zwei Pfannen verwendet werden, werden in den 10 bis 13 drei Pfannen oder Scheiben eingesetzt, was bedeutet, dass die Zahl der an einem Molch verwendeten Pfannen oder Scheiben für die Erfindung nicht wesentlich ist. Insbesondere ist in beiden Ausgestaltungen eines integralen oder trennbaren Molchkörpers die Zahl der Pfannen unwesentlich, solange wenigstens eine Pfanne eine periphere äußere Umfangsfläche hat, die aus einer Mehrzahl von dicht beabstandeten, individuell flexiblen integralen Umfangslippenabschnitten gebildet ist.
  • Ansprüche und Spezifikation beschreiben die dargelegte Erfindung, und die in den Ansprüchen verwendeten Begriffe sind gleichbedeutend mit solchen Begriffen in der Spezifikation. Dieselben Begriffe wie im Stand der Technik verwendet können eine breitere Bedeutung als hierin speziell verwendet haben. Wenn es Fragen im Hinblick auf eine breitere Definition solcher im Stand der Technik verwendeten Begriffe und der spezifischeren Verwendung der Begriffe hierin gibt, dann gilt die spezifischere Bedeutung.
  • Während die Erfindung mit einem gewissen Maß an Besonderheit beschrieben wurde, ist jedoch klar, dass viele Änderungen im Hinblick auf die Einzelheiten von Aufbau und Anordnung von Komponenten möglich sind, ohne vom Wesen und Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Es ist zu verstehen, dass die Erfindung nicht auf die hierin zur Erläuterung dargelegten Ausgestaltungen begrenzt ist, sondern dass sie lediglich durch den Umfang der beiliegenden Ansprüche begrenzt wird, einschließlich des vollen Bereiches an Äquivalenz, das jedem Element davon zusteht.

Claims (27)

  1. Pfanne für die Verwendung als Teil eines Rohrmolches (10), der eine Schrubberwirkung in einer Pipeline (18) bewirkt, umfassend ein elastomeres Element (54, 58, 60) mit einem äußeren, an der Pipeline-Umfangswand angreifenden Abschnitt (60) mit einer Mehrzahl von wenigstens drei dicht beabstandeten Umfangslippenabschnitten (66), die im Wesentlichen um 360° um den Molch verlaufen, um im Wesentlichen an der Innenwand der Pipeline rundum anzugreifen, wobei sie jeweils in Bezug aufeinander flexibel sind, und dadurch gekennzeichnet, dass jeder Lippenabschnitt eine radiale Länge hat, die wenigstens das Zweifache ihrer Dicke beträgt, mit einer im Wesentlichen gleichförmigen Dicke über die gesamte radiale Länge davon, und an einer äußeren, an der Pipeline angreifenden zylindrischen Umfangskante mit einer Breite endend, die im Wesentlichen gleich der genannten im Wesentlichen gleichförmigen Dicke ist, wobei die genannten Lippenabschnitte einstückig mit dem an der Wand angreifenden Abschnitt (60) ausgebildet sind.
  2. Pfanne für die Verwendung als Teil eines Rohrmolches nach Anspruch 1, wobei die genannten Lippen in einem Abstand von etwa der genannten Lippendicke voneinander beabstandet sind.
  3. Pfanne für die Verwendung als Teil eines Rohrmolches nach Anspruch 1, wobei die Pfanne zylindrisch ist und eine zylindrische Achse hat und wobei die genannten Lippen im Wesentlichen radial von der zylindrischen Achse verlaufen.
  4. Pfanne für die Verwendung als Teil eines Rohrmolches nach Anspruch 1, wobei ein Rohrmolch, für den die Pfanne verwendet werden kann, eine Bewegungsrichtung in einer Pipeline hat und wobei jeder genannte Umfangslippenabschnitt in einer Richtung abgelenkt wird, die der Rohrmolchbewegungsrichtung in einer Pipeline entgegengesetzt ist.
  5. Pfanne zur Verwendung als Teil eines Rohrmolches nach Anspruch 1, wobei die Pfanne einen mittleren Abschnitt und einen integralen Zwischenabschnitt von einer allgemein kegelstumpfförmigen Konfiguration einstückig mit dem genannten an der äußeren Umfangsrohrwand angreifenden Abschnitt hat.
  6. Pfanne für die Verwendung als Teil eines Rohrmolches nach Anspruch 1, wobei die genannte Pfanne die Form einer Scheibe mit einem zentralen Abschnitt hat, wobei ein integraler Zwischenabschnitt radial von dem genannten zentralen Abschnitt verläuft und wobei der genannte, an der äußeren Umfangsrohrwand angreifende Abschnitt die genannte Mehrzahl von dicht beabstandeten integralen Umfangslippenabschnitten hat.
  7. Pfanne zur Verwendung als Teil eines Rohrmolches nach Anspruch 6, wobei der genannte zentrale Abschnitt, der genannte Zwischenabschnitt und der genannte äußere Abschnitt alle im Wesentlichen dieselbe Länge haben.
  8. Pfanne nach Anspruch 1, wobei der genannte Rohrmolch einen Rohrmolchkörper aufweist und wobei die Pfanne so konfiguriert ist, dass sie entfernbar an dem Rohrmolchkörper angebracht ist.
  9. Pfanne nach Anspruch 5, wobei der genannte Rohrmolch einen Rohrmolchkörper aufweist und wobei der genannte zentrale Pfannenteil so konfiguriert ist, dass er entfernbar am Rohrmolchkörper angebracht werden kann.
  10. Pfanne nach Anspruch 6, wobei der genannte Rohrmolch einen Rohrmolchkörper beinhaltet und wobei der genannte zentrale Abschnitt so konfiguriert ist, dass er entfernbar am Rohrmolchkörper angebracht werden kann.
  11. Pfanne nach Anspruch 1, wobei der genannte Rohrmolch einen Rohrmolchkörper beinhaltet und wobei die Pfanne einstückig mit dem Rohrmolchkörper ausgebildet ist.
  12. Pfanne nach Anspruch 5, wobei der genannte Rohrmolch einen Rohrmolchkörper beinhaltet und wobei der genannte zentrale Abschnitt einstückig als Teil des Rohrmolchkörpers ausgebildet ist.
  13. Pfanne nach Anspruch 6, wobei der genannte Rohrmolch einen Rohrmolchkörper aufweist und wobei der genannte zentrale Abschnitt einstückig als Teil des Rohrmolchkörpers ausgebildet ist.
  14. Molch, der eine Schrubberwirkung für die Verwendung im Innern einer Pipeline und mit einer Bewegungsrichtung im Innern einer Pipeline bereitstellt, der Folgendes umfasst: einen Längskörper (110) mit einem vorderen Ende (118) und einem hinteren Ende (120); eine erste an der Pipeline-Innenwand angreifende Struktur (112) in der Nähe des genannten vorderen Endes des Körpers; eine zweite an der Pipeline-Innenwand angreifende Struktur (110) in der Nähe des genannten hinteren Endes des Körpers, wobei die genannte erste und die genannte zweite an der Wand angreifende Struktur wenigstens teilweise die Aufgabe haben, den genannten Körper in einer Pipeline abzustützen, wobei wenigstens eine der genannten an der Wand angreifenden Strukturen ein elastomeres Pfannenelement mit einem äußeren an der Pipeline-Wand angreifenden Umfangsabschnitt mit einer Mehrzahl von wenigstens drei Lippenabschnitten (122) ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lippenabschnitte einstückig mit dem an der Wand angreifenden Abschnitt ausgebildet und dicht beabstandete Umfangslippenabschnitte sind, jeweils mit einer Lippendicke, wobei die einstückigen Lippenabschnitte separat flexibel zueinander sind, wobei jeder Lippenabschnitt eine radiale Länge hat, die wenigstens das Zweifache ihrer Dicke beträgt, und wobei die Lippenabschnitte jeweils eine im Wesentlichen gleichförmige Dicke über ihre radiale Länge aufweisen und an einer äußeren, an der Pipeline angreifenden zylindrischen Umfangskante mit einer Breite enden, die im Wesentlichen gleich der genannten im Wesentlichen gleichförmigen Dicke ist, und wobei die Lippenabschnitte im Wesentlichen um 360° um den Molch herum verlaufen, so dass sie beim Gebrauch im Wesentlichen am Inneren der Pipeline rundum angreifen.
  15. Molch nach Anspruch 14, bei dem die genannten Innenlippenabschnitte in einem Abstand von etwa der genannten Lippendicke beabstandet sind.
  16. Molch nach Anspruch 14, bei dem der genannte Längskörper eine Längsachse hat und bei dem die genannten Lippenabschnitte der genannten elastomeren Pfannenelementabschnitte im Wesentlichen radial zur genannten Längsachse verlaufen.
  17. Molch nach Anspruch 14, bei dem jeder der genannten Lippenabschnitte in einer Richtung abgelenkt wird, die der Rohrmolchbewegungsrichtung in einer Pipeline entgegengesetzt ist.
  18. Molch nach Anspruch 14, in dem die genannte elastomere Pfanne einen zentralen Abschnitt hat, der so konfiguriert ist, dass er entfernbar an dem genannten Längskörper angebracht werden kann.
  19. Molch nach Anspruch 14, bei dem die genannte elastomere Pfanne wenigstens im Wesentlichen die Form einer Scheibe mit einem zentralen Abschnitt, einem radial von dem genannten zentralen Abschnitt verlaufenden integralen Zwischenabschnitt und einem integralen äußeren Umfangsabschnitt mit der genannten Mehrzahl von dicht beabstandeten integralen Umfangslippenabschnitten ist.
  20. Molch nach Anspruch 19, bei dem der genannte zentrale Abschnitt, der genannte Zwischenabschnitt und der genannte äußere Abschnitt alle im Wesentlichen die gleiche Länge haben.
  21. Molch nach Anspruch 14, bei dem das genannte elastomere Pfannenelement entfernbar an dem genannten Längskörper angebracht ist.
  22. Molch nach Anspruch 19, bei dem der genannte zentrale Abschnitt der elastomeren Pfanne für ein entfernbares Befestigen an dem genannten Längskörper konfiguriert ist.
  23. Molch nach Anspruch 14, bei dem die genannte Pfanne einstückig mit dem genannten Längskörper ausgebildet ist.
  24. Molch nach Anspruch 19, bei dem der genannte zentrale Abschnitt einstückig als Teil des genannten Längskörpers ausgebildet ist.
  25. Molch nach Anspruch 14, bei dem der genannte Längskörper, die genannte erste an der Wand angreifende Struktur und die genannte zweite an der Wand angreifende Struktur einstückig aus elastomerem Material ausgebildet sind.
  26. Molch nach Anspruch 14, bei dem die genannten an der Wand angreifenden Lippenabschnitte im Wesentlichen eine gleichförmige Dicke über im Wesentlichen die gesamte radiale Länge davon aufweisen und an einer äußeren, an der Pipeline angreifenden zylindrischen Umfangskante mit einer Breite enden, die im Wesentlichen gleich der genannten im Wesentlichen gleichförmigen Dicke ist.
  27. Pfanne für die Verwendung in einer Pipeline als Teil eines Rohrmolches, umfassend ein elastomeres Element im Wesentlichen in der Form einer Scheibe (88) mit einem zentralen Abschnitt (94), einem radial von dem genannten zentralen Abschnitt verlaufenden Zwischenabschnitt und mit einem äußeren, an der Pipeline-Wand angreifenden Umfangsabschnitt, definiert durch eine Mehrzahl von wenigstens drei dicht beabstandeten Umfangslippenabschnitten (98, 100, 102), dadurch gekennzeichnet, dass die Lippenabschnitte einstückig mit dem an der Wand angreifenden Abschnitt ausgebildet sind, wobei jeder Lippenabschnitt eine Lippendicke hat, wobei die Lippenabschnitte (98, 100, 102) separat flexibel relativ zueinander sind, wobei jeder Lippenabschnitt eine radiale Länge hat, die im Wesentlichen das Zweifache ihrer Dicke beträgt, und wobei jeder der Lippenabschnitte im Wesentlichen um 360° um die Pfanne verläuft, so dass jeder im Gebrauch im Wesentlichen an der Innenwand der Pipeline herum angreift.
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