DE102006034461B4 - Vorrichtung zum Planieren und Einbringen und Verteilen von Schüttmaterial auf einer planierten Fläche auf dem Meeresboden sowie Verfahren zur Herstellung eines planen Schotterbettes auf dem Meeresboden - Google Patents

Vorrichtung zum Planieren und Einbringen und Verteilen von Schüttmaterial auf einer planierten Fläche auf dem Meeresboden sowie Verfahren zur Herstellung eines planen Schotterbettes auf dem Meeresboden Download PDF

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
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    • E02D27/32Foundations for special purposes
    • E02D27/52Submerged foundations, i.e. submerged in open water

Abstract

Vorrichtung zum Planieren und zum Einbringen und Verteilen von Schüttmaterial auf einer planierten Fläche (32) auf dem Meeresboden zum Aufbringen eines Fundaments, mit den folgenden Merkmalen:
– eine ringförmige Führung (10),
– Füße (12) an der Führung (10), die die Führung (10) im Abstand und annähernd parallel zu einer planen Fläche (32) halten,
– radiale Arme (14) zwischen der Führung (10) und einem mittigen vertikalen Rohr (16), das über den Wasserspiegel (34) hinausragt,
– Flügel (22, 24) unterhalb der radialen Arme (14) zwischen dem Rohr (16) und der Führung (10), die am Rohr (16) drehbar gelagert und mit einem Ende an der Führung (10) geführt sind, wobei
– das untere Ende des Rohrs (16) einen Abstand von der planen Fläche (32) hat, und die Flügel (22, 24) so geformt und angeordnet sind, dass aus dem unteren Rohrende austretendes Material von innen nach außen gleichmäßig...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Planieren und Einbringen und Verteilen von Schüttmaterial auf einer planierten Fläche auf dem Meeresboden nach Patentanspruch 1, 2 oder 15 sowie auf ein Verfahren zur Herstellung eines planen Schotterbetts nach Patentanspruch 17.
  • Türme von Windenergieanlagen, die offshore errichtet werden, benötigen eine stabile Gründung. Der Fuß des Turms wird an einem Betonfundament angebracht, das mit Hilfe eines Caissons am Meeresgrund errichtet wird. Bei derartigen Fundamenten besteht die Gefahr, daß sich durch Wellen- und Kippbewegung sowie durch Strömungen Kolke bilden, durch welche die Stabilität des Fundaments beeinträchtigt wird. Da aufgrund der Windenergie erhebliche Querkräfte auf den Turm wirken, kann dieser bei entsprechender Beeinträchtigung des Fundaments neigen oder gar kippen. In diesem Zusammenhang ist auch bekannt geworden, die Bildung derartiger Kolke oder dergleichen dadurch zu verhindern, daß eine Schicht aus Steinen und/oder Schotter auf dem Meeresboden aufgebracht wird, auf welcher dann das Fundament errichtet wird. Das Schotterbett soll die Bildung von Kolken verhindern.
  • Da derartige Fundamente zehn, zwanzig oder mehr Meter unter dem Meeresspiegel liegen, bereitet es nicht unerhebliche Schwierigkeiten, das Material auf den Meeresgrund aufzubringen und so zu verteilen, daß es in einer gewünschten Erstreckung gleichmäßig verteilt auf dem Meeresgrund liegt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der auf relativ einfache und wirksame Weise Schüttmaterial auf eine planierte Fläche am Meeresboden aufgebracht und gleichmäßig verteilt wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1, 2, 15 oder 17 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine ringförmige Führung vorgesehen, die sich über Füße am Meeresboden abstützt. Die Füße sind nach einer Ausgestaltung der Erfindung hydraulisch in der Höhe verstellbar. Dadurch kann die Führung in vorgegebener Höhe waagerecht über dem Meeresboden bzw. der zuvor planierten Fläche eingestellt werden.
  • Die ringförmige Führung ist mit Hilfe von radialen Armen an einem vertikalen Rohr angebracht, das über den Wasserspiegel hinaus nach oben ragt. Die auf diese Weise gebildete Konstruktion ist äußerst stabil und verwindungsarm aus Stahlbauteilen hergestellt. Unter dem Ende des Rohres, das einen Abstand zur planierten Fläche hat, sind Flügel angeordnet, die von einem geeigneten Antriebsmotor, insbesondere einem Hydraulikmotor, um die Achse des Rohres angetrieben wer den. Die Flügel sind so angeordnet bzw. geformt, daß sie aus dem unteren Ende des Rohres austretendes Material von innen nach außen gleichmäßig verteilen.
  • Bei der alternativen Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe nach Patentanspruch 2 sind die Flügel fest mit dem Rohr verbunden. Das Rohr erstreckt sich nach oben zu einem Schwimmkörper oder durch diesen hindurch. Auf dem Schwimmkörper ist eine Rohrdrehmaschine angeordnet. Mit Hilfe geeigneter Vorkehrungen wird das Rohr in der Höhe festgelegt, beispielsweise durch die Füße an der Führung. Danach kommt die Rohrdrehmaschine mit dem Rohr in Eingriff und verdreht das Rohr um seine Achse. Damit werden auch die Flügel in der Führung bewegt und können ihre Verteilungsfunktion vornehmen.
  • Derartige Rohrdrehmaschinen mit hydraulischem Antrieb sind bereits bekannt geworden (Firmenschrift „Leffer, Stahl- und Apparatebau Hydraulische Rohrdrehmaschine Typ RDM und RDM-M). Auf diese Weise ist der Antrieb über Wasser installiert und der Leveller wird über den rohrartigen Zentralantrieb vom Schwimmkörper aus angetrieben. Der Rohrdrehantrieb kann z. B. auf einem Seitenponton installiert werden, der seitlich an einem Arbeitsponton angekoppelt ist. Bekanntlich muß das Schüttmaterial über das Rohr auf den Meeresboden gebracht werden. Dies geschieht vom Arbeitsponton aus.
  • Eine Tiefenmessung kann nach einer Ausgestaltung der Erfindung mit Hilfe von GPS am oberen Ende des Rohres vorgenommen werden. Druckmeßdosen und/oder Neigungsmesser an den Füßen ermöglichen die Ausrichtung der Führung und damit der Flügel in der Horizontalen. Es versteht sich, daß der oder die Antriebe für die Flügel gegen Seewasser geschützt sind und mit umweltfreundlichem Hydrauliköl betrieben werden.
  • Der Einsatz von Tauchern ist nicht erforderlich. Zur Qualitätskontrolle können fest installierte Unterwasserkameras vorgesehen werden, welche das eingebaute Material kontrollieren. Außerdem kann eine sogenannte Multibeam-Peilung vorgenommen werden.
  • Falls bei einer dickeren Schicht von Schüttmaterial eine Verdichtung erforderlich ist, kann sie durch eine große und stabil ausgeführte Rüttelplatte, auf der ein Rüttler installiert ist, durchgeführt werden. Die Verdichtung erfolgt naturgemäß erst dann, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung angehoben worden ist. Das Absenken und Anheben der Vorrichtung erfolgt z. B. mit Hilfe eines Seilbaggers von einem Schiff oder Schwimmkörper aus.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Arme von Gitterträgern gebildet. Es sind vorzugsweise zwei diametral angeordnete Flügel vorgesehen, die nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung bogenförmig sind und z. B. zusammen eine S-Form aufweisen, von oben betrachtet.
  • Für die Drehung der Flügel, die mit Hilfe eines geeigneten Rollenlagers am unteren Ende des Rohres gelagert sind, kann entweder ein zentraler hydraulischer Antriebsmotor vorgesehen werden oder einzelne Antriebsmotoren an den Enden der Flügel. Der zentrale Antriebsmotor kann nicht innerhalb des Rohres angeordnet sein, da das Rohr das Schüttmaterial nach unten leiten soll. Daher ist der Antriebsmotor entweder ringförmig um das Rohr herum anzuordnen, oder einseitig außen an der Rohrwandung anzubringen.
  • Bei der Anordnung von Antriebsmotoren an den Enden der Flügel wirken diese mit einer geeigneten Antriebsbahn, z. B. einem Zahnkranz oder einer Kette zusammen, um die Flügel in Drehung zu versetzen. Es versteht sich, daß für einen solchen Antrieb eine Drehverbindung erforderlich ist, zwischen der durch das Rohr zugeführten Druckmittelleitung und den Leitungsabschnitten an den Flügeln, die zu dem jeweiligen Hydraulikmotor führen.
  • Die Hydraulikleitungen und andere Leitungen, welche zu Aggregaten und Instrumenten an der Vorrichtung unter Wasser führen, müssen durch das Rohr zum Meeresboden hin geführt werden. Es versteht sich daher, daß sie in geeigneter Weise geschützt sind, damit sie durch herabfallendes Material nicht beschädigt werden. So ist z. B. denkbar, außerhalb des Rohres einen Kanal aus Blech oder dergleichen anzubringen, durch welchen die Leitungen hindurchgeführt sind.
  • Vor dem Einbringen von hartem, tragfähigem Material kann es in einigen Fällen sinnvoll sein, den Untergrund an der Fundamentaufstandsfläche einzuebnen bzw. lose aufgespültes Material zu entnehmen. In diesem Fall wird dem Rohr eine Saug- oder Fördervorrichtung (Pumpe) zugeordnet, mit welcher vom Boden des Meeresgrundes Material über das Rohr nach oben befördert werden kann. Zur Herstellung einer planebenen Fläche können die Flügel in entgegengesetzter Richtung rotieren während die gesamte Vorrichtung langsam abgesenkt wird. Hierdurch sammelt sich überschüssiges Material im Zentrum und kann durch eine geeignete Absaug- bzw. Fördervorrichtung nach oben abtransportiert werden.
  • Der Antrieb des Rotors kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung auch derart vorgenommen werden, daß ein Antriebsring drehbar am Führungsring gelagert wird. Die Flügel des Rotors sind fest mit dem Antriebsring verbunden, und der Antriebsring wird von einem geeigneten Antriebsmotor in Drehung versetzt. Vorteilhaft hierbei ist, daß eine Drehübertragung für die Stromversorgung des Motors entfällt. Die Versorgungsleitung kann über einen radialen Arm zum Antriebsmotor geführt werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung nach Anspruch 15 wird das vertikale Rohr zum Herunterbringen des Schüttmaterials auf dem Meeresboden in einem Schwimmkörper eingespannt. Dabei hat das untere Ende des Rohrs vom Meeresboden einen vorgegebenen Abstand, damit das Schüttmaterial zur Seite hin verteilt werden kann, wiederum mit Hilfe von Flügeln bzw. eines Rotors, der die gewünschte Verteilfunktion ausübt. Die Flügel können fest mit dem Rohr und/oder mit zusätzlichen Mitteln am Schwimmkörper angebracht sein, beispielsweise mit Hilfe von im Schwimmkörper höhenverstellbaren, festsetzbaren Pfählen. Ein zweiter mit Vortrieb versehener Schwimmkörper wird mit dem ersten Schwimmkörper gekoppelt. Das Rohr hat über das untere offene Ende hinausstehend eine Spitze von z. B. 1 Meter Länge, welche um einen gewissen Betrag in den Meeresboden eingestoßen wird. Mit Hilfe des zweiten Schwimmkörpers wird der erste Schwimmkörper um die Achse des Rohres verdreht, wobei diese mit Hilfe der Spitze ortsfest bleibt. Der Rotor oder die Flügel setzen sich in Drehung und übernehmen die Verteilfunktion.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert werden.
  • 1 zeigt schematisch eine Vorrichtung auf dem Meeresboden nach der Erfindung.
  • 2 zeigt die gleiche Ansicht wie 1, jedoch um einige Grade verdreht.
  • 3 zeigt die Draufsicht auf die Darstellung nach 1 oder 2.
  • 4 zeigt in Seitenansicht schematisch eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung.
  • 5 zeigt eine Draufsicht auf die Darstellung nach 4.
  • 6 zeigt in Seitenansicht eine dritte Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung.
  • 7 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach 6.
  • In den 1 bis 3 ist eine ringförmige Führung 10 zu erkennen. Die Ringkonstruktion stellt eine in sich stabile, annähernd verwindungsfreie Konstruktion dar. An der Außenseite des Ringes sind drei im 120°-Abstand angeordnete hydraulische Füße 12 angebracht. Mit dem Ring 10 und den Füßen 12 sind drei radiale im 120°-Abstand angeordnete Arme 14 verbunden, die – wie in 1 und 2 zu sehen sind – als Gitterträger aufgebaut sind. Innen sind die Arme 14 mit einem vertikalen Rohr 16 fest verbunden. Das Rohr 16 ist in seiner Länge verstellbar. Am unteren Ende ist ein Ringlager 18 (Rollenlager) angeordnet, das einen Rotor 20 um eine Achse, die koaxial zur Achse des Rohrs 16 ist, drehbar lagert. Der Rotor 20 besitzt zwei Flügel 22, 24, die einander diametral gegenüberliegen und zusammen eine S-Form bilden (3). Der Rotor wird entweder von einem zentralen hydraulischen Motor, der am unteren Ende des Rohres 16 angebracht ist, oder von einzelnen Hydromotoren angetrieben, die am Ende der Flügel 22, 24 angeordnet sind. In 3 ist bei 26 bzw. 28 ein hydraulischer Motor angedeutet, der entlang der Führung 10 den Rotor 20 antreibt. Zu diesem Zweck weist die Führung 10 z. B. einen Zahnkranz oder eine Kette auf, mit dem bzw. der ein Rad des Motors 26, 28 zusammenwirkt. Die Führung 10 dient jedoch auch der Führung des Rotors 10 sowie seiner Abstützung an den Enden der Flügel 22, 24.
  • In den 1 und 2 ist gezeigt, wie in einem Meeresboden 30 eine Vertiefung ausgebaggert ist, wonach anschließend ein Planum 32 hergestellt ist. Dies geschieht mit herkömmlichen Mitteln unter Wasser, auf die im Einzelnen nicht eingegangen werden soll.
  • Nach Herstellung des Planums 32 wird die in den 1 und 2 dargestellte Vorrichtung mit Hilfe eines Seilbaggers oder dergleichen von einem Schwimmkörper aus (beides nicht gezeigt) auf den Meeresboden abgesenkt. Das Rohr 16 ist so lang bemessen, daß es z. B. zwei Meter oberhalb des höchsten Wasserspiegels 34 herausragt. Die hydraulisch in der Höhe verstellbaren Füße 12 werden eingesandet, und mit ihrer Hilfe wird die Führung 10 in eine horizontale Ebene gebracht, wobei ein gewünschter Abstand oberhalb des Planums 32 eingestellt wird, bei dem die Unterseite des Rotors 20 einen minimalen Abstand zur Oberseite des Planums 32 hat. Die Positionierung der Führung 10 bzw. des Rohres 16 geschieht mit Hilfe geeigneter Vorkehrungen, die über Signalleitungen im Rohr 16 nach oben mit entsprechenden Auswerte- und Steuerungseinrichtungen verbunden sind (nicht gezeigt). Hierzu gehört z. B. ein Neigungsmesser, ein Druckmesser für die Belastung der Füße 12 oder dergleichen. Die Tiefe kann z. B. über GPS und das über dem Wasserspiegel 34 herausstehende Ende des Rohrs 16 ermittelt bzw. eingestellt werden.
  • Die Hydraulikmotoren 26, 28 müssen über Hydraulikleitungen, die über das Rohr 16 nach unten geführt werden, versorgt werden. Da der Rotor dreht und das Rohr stationär ist, muß eine entsprechende Drehverbindung am Rohr 16 vorgesehen werden.
  • Eine Drehverbindung entfällt, wenn die Flügel 22, 24 an einem Antriebsring befestigt sind, der an der Führung 10 drehbar gelagert ist. Die Führung kann z. B. einen Zahnkranz aufweisen. Mit der Führung wirkt ein Antriebsmotor (nicht gezeigt) zusammen, der die Führung in Drehung versetzt. Der Antriebsmotor ist stationär und kann etwa über eine Leitung, die entlang eines radialen Arms 14 geführt ist, versorgt werden. Eine Drehverbindung kann dann entfallen.
  • Nach Installation der beschriebenen Vorrichtung wird von einem Schwimmkörper aus in das obere Ende des Rohrs 16 z. B. Schotter eingefüllt, das am unteren Ende aus dem Rohr 16 heraustritt. Zugleich wird der Rotor 20 in Drehbewegung gesetzt, wobei die Drehung in 3 in Uhrzeigerrichtung ist, wie durch Pfeil 36 angedeutet. In Drehrichtung sind die Flügel 20, 24 konvex, wobei der radial äußere Abschnitt zunehmend „nachläuft". Auf diese Weise wird das aus dem unteren Rohrende austretende Material allmählich nach außen bewegt und gleichmäßig verteilt, wobei das zu den äußeren Bereichen bewegte Material über im inneren Bereich bereits annähernd gleichmäßig verteiltes Material entlang bewegt wird. Insgesamt ist auf diese Weise möglich, innerhalb des Ringes 10 eine gleichmäßig verteilte Schotterschicht aufzubauen. Die Kontrolle dieses Vorgangs kann mit Hilfe einer Unterwasserkamera erfolgen, deren Bilder über Medienleitungen entlang des Rohres 16 nach oben gesendet werden. Nach dem gewünschten Aufbau der Schicht, welcher in mehreren Schritten vonstatten gehen kann, wird die gesamte Vorrichtung vom Meeresboden abgehoben. Anschließend kann auf die aufgebrachte Schicht ein Fundament z. B. für den Turm einer Windenergieanlage aufgebaut werden.
  • In den 4 und 5 ist ein Arbeitsponton 40 zu erkennen, in dem drei höhenverstellbare Pfähle 42 bzw. 44 gelagert sind. Mit Hilfe der Pfähle 42, 44 kann der Arbeitsponton 40 in seiner Position oberhalb des Meeresbodens 30 positioniert werden.
  • Am Ponton 40 ist seitlich ein weiterer Ponton 46 angekoppelt. Er trägt eine Rohrdrehmaschine 48, durch die ein Rohr 50 nach unten hindurch geführt ist. Es ist an seinem unteren Ende in Verbindung mit einem Rotor 52, der Flügel aufweisen kann vergleichbar den Flügeln 20 nach den 1 bis 3. Außen können die Flügel des Rotors 52 in einer ringförmigen Führung geführt sein, was jedoch nicht gezeigt ist.
  • Auf dem Rohr 50 ist eine Rohrführung 54 angeordnet, die mit radialen sich schräg nach unten erstreckenden Armen 56 verbunden ist. An den Enden der Arme sitzen höhenverstellbare Füße 58, vergleichbar den Füßen 12 nach den 1 und 2. Mit Hilfe der nicht gezeigten Führung und der Füße 58 kann die Höhenlage des Rotors 52 oberhalb des Meeresbodens 30 eingestellt werden, z. B. indem die Rohrführung 54 das Rohr 50 zwar drehbar lagert, aber axial sichert. Mit Hilfe der Rohrdrehmaschine 48, die vorzugsweise hydraulisch arbeitet, kann das Rohr 50 und damit der Rotor 52 mit seinen Flügeln (siehe in 5 angedeutet) in Drehung versetzt werden, um das über das obere Ende des Rohrs 50 eingefüllte Schüttmaterial gleichmäßig auf dem darunter angeordneten Planum zu verteilen. Auf dem Arbeitsponton 40 ist für diesen Zweck ein Bagger 60 angeordnet.
  • In den 6 und 7 sind zwei Schubschiffe 62, 63 zu erkennen. Einer oder beide sind mit einem Vortrieb versehen. Zwischen diesen und mit diesen gekoppelt ist ein Ponton 66 der relativ lang ausgebildet ist. Er weist Pfähle 68, 70 auf, welche mit Hilfe eines Pfahlwagens zwischen den Schubschiffen 62, 64 verfahrbar sind. Die Pfähle 68, 70 sind mit einem Rotor 72 verbunden, der etwas oberhalb eines Planums im Meeresboden 30 gehalten wird. Er hat die gleiche Funktion wie die Flügel oder der Rotor in den weiter oben beschriebenen Ausführungsformen. Vom Rotor 72 aus nach oben erstreckt sich ein Rohr 74, das nach unten offen ist. Es weist am unteren Ende eine Spitze 76 auf, die um ein gewisses Maß in den Meerboden eingesenkt wird. Das Rohr kann in seiner Höhe gegenüber dem Ponton 66 festgestellt werden, muß jedoch nicht unbedingt drehfest mit dem Ponton 66 bzw. dem Rotor 72 verbunden sein. Mit Hilfe der Schubschiffe 62, 64 kann der Ponton 66 um die Achse des Rohrs 74 bzw. der Spitze 76 in Drehung versetzt werden und dabei ebenfalls die Verteilfunktion vornehmen, die in Verbindung mit den Flügeln bzw. dem Rotor nach den oben beschriebenen Ausführungsformen durchgeführt wird. Die Höheneinstellung des Rotors 72 oberhalb des Meeresbodens bzw. des Planums erfolgt mit Hilfe der Pfähle 68, 70. Es ist jedoch auch denkbar, an dem in den 6 und 7 gezeigte Ponton 66 einen Schlepper oder dergleichen anzuhängen, der die Anordnung in die beschriebene Drehung versetzt.
  • Die in 6 gestrichelt gezeigten Pfähle sollen eine Verdrehung des Pontons 66 andeuten.

Claims (17)

  1. Vorrichtung zum Planieren und zum Einbringen und Verteilen von Schüttmaterial auf einer planierten Fläche (32) auf dem Meeresboden zum Aufbringen eines Fundaments, mit den folgenden Merkmalen: – eine ringförmige Führung (10), – Füße (12) an der Führung (10), die die Führung (10) im Abstand und annähernd parallel zu einer planen Fläche (32) halten, – radiale Arme (14) zwischen der Führung (10) und einem mittigen vertikalen Rohr (16), das über den Wasserspiegel (34) hinausragt, – Flügel (22, 24) unterhalb der radialen Arme (14) zwischen dem Rohr (16) und der Führung (10), die am Rohr (16) drehbar gelagert und mit einem Ende an der Führung (10) geführt sind, wobei – das untere Ende des Rohrs (16) einen Abstand von der planen Fläche (32) hat, und die Flügel (22, 24) so geformt und angeordnet sind, dass aus dem unteren Rohrende austretendes Material von innen nach außen gleichmäßig über die plane Fläche (32) verteilt wird, wenn die Flügel (22, 24) in Drehung versetzt werden und – mindestens ein Antriebsmotor (26, 28) für die Flügel.
  2. Vorrichtung zum Planieren und zum Einbringen und Verteilen von Schüttmaterial auf einer planierten Fläche auf dem Meeresboden zum Aufbringen eines Fundaments, mit den folgenden Merkmalen: – Eine ringförmige Führung, – Füße an der Führung, die die Führung im Abstand und annähernd parallel zu einer planen Fläche halten, – einem mittigen vertikalen Rohr in der Führung, das über den Wasserspiegel (34) nach oben hinausragt, – Flügel unterhalb der radialen Arme zwischen dem Rohr und der Führung, die fest mit dem Rohr verbunden sind, wobei – das untere Ende des Rohrs (50) einen Abstand von der planen Fläche (32) hat, und die Flügel (22, 24) so geformt und angeordnet sind, dass aus dem unteren Rohrende austretendes Material von innen nach außen gleichmäßig über die plane Fläche (32) verteilt wird, wenn die Flügel (22, 24) in Drehung versetzt werden und – ein relativ zum Meeresboden festsetzbarer Schwimmkörper (46) und – ein Rohr-Antriebsmotor (48) auf dem Schwimmkörper (46) zum drehenden Antrieb des den Schwimmkörper (46) vertikal durchquerenden Rohrs (50).
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hydraulisch in der Höhe verstellbare Füße (12) vorgesehen sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (14) zwischen den Füßen (58) und der Führung (54) von Gitterträgern gebildet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei diametral angeordnete Flügel (22, 24) vorgesehen sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (22, 24) bogenförmig sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (22, 24) zusammen eine S-Form aufweisen.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein hydraulischer Antriebsmotor auf dem Rohr angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Flügelenden jeweils ein hydraulischer Antriebsmotor (26, 28) angeordnet ist, der über einen Zahnkranz oder eine Kette an der Führung (10) die Drehung der Flügel bewirkt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch eine Drehung des Antriebsmotors (26, 28) in beiden Drehrichtungen.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Füßen (12) Druckmeßdosen und/oder Neigungsmesser angebracht sind.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Rohr (16), an mindestens einem Fuß oder an der Führung oder mindestens einem Arm eine Unterwasserkamera angeordnet ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring einen Antriebsring lagert, mit dem die Enden der Flügel (22, 24) verbunden sind und der Antriebsring von einem Antriebmotor (26, 28) drehend antreibbar ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rohr eine Saugvorrichtung zugeordnet ist zum Ansaugen von Material vom Meeresgrund.
  15. Vorrichtung zum Planieren und zum Einbringen und Verteilen von Schüttmaterial auf einer planierten Fläche auf dem Meeresboden zum Aufbringen eines Fundaments, mit den folgenden Merkmalen: – ein vertikales Rohr (74) das über den Wasserspiegel hinausragt – ein Rotor (72) am unteren Ende des Rohrs (74), wobei – das unten offene Ende des Rohrs (74) einen Abstand von der planen Fläche hat und der Rotor (72) so geformt und angeordnet ist, dass aus dem unteren Rohrende austretendes Material von innen nach außen gleichmäßig über die plane Fläche verteilt wird, wenn der Rotor (72) in Drehung versetzt wird – eine Spitze (76) am unteren Ende des Rohrs (74), die über das offene Ende des Rohrs (74) hinaussteht – ein erster Schwimmkörper (62, 64, 66), durch den sich das Rohr (74) hindurch erstreckt und an dem das Rohr (74) durch Festlegemittel in der Höhe festlegbar ist – mindestens ein weiterer mit einem Vortrieb versehener Schwimmkörper zur Verdrehung des ersten Schwimmkörpers (62, 64, 66) um die Achse des Rohrs (74), während die Spitze (76) in den Meeresboden (30) eingesenkt ist, wobei – der Rotor (72) mit dem Rohr (74) und/oder über weitere Mittel mit dem ersten Schwimmkörper (62, 64, 66) verbunden ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Mittel Pfähle (68, 70) sind, die an dem Rotor (72) anbringbar und am ersten Schwimmkörper (62, 64, 66) in der Höhe verstellbar festlegbar sind.
  17. Verfahren zur Herstellung eines planen Schotterbetts auf dem Meeresboden zum Aufbringen eines Fundaments mit Hilfe der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, mit den folgenden Schritten: – Nach Herstellung eines Planums auf dem Meeresboden wird die Vorrichtung abgesenkt und die Füße werden eingesandet, – durch Höhenverstellung der Füße oder des Rohrs werden die Flügel in einem vorgegebenen Abstand zum Planum horizontal positioniert, – nach dem Positionieren wird Schotter in das obere Ende des Rohrs eingefüllt und die Flügel werden in Rotation versetzt und – die Flügel verteilen den Schotter von innen nach außen.
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