DE3525725A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines unterbaus und eines darauf zu verlegenden fundaments unter wasser - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines unterbaus und eines darauf zu verlegenden fundaments unter wasserInfo
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- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
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- E02D27/32—Foundations for special purposes
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vor
richtung zur Herstellung eines Unterbaues und eines
darauf zu verlegenden Fundaments unter Wasser. Ziel
der Erfindung ist, die Herstellung des Unterbaues und
das Verlegen des Fundaments rascher und genauer sowie
unabhängiger von Witterung, Seegang und Strömung
durchführen zu können als bisher.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den
Ansprüchen 1 und 2 gekennzeichneten Verfahrensweisen
gelöst. Auf diese Weise kann selbst bei starkem See
gang oder starker Strömung ein kompletter Unterbau
für ein Fundament auf dem Unterwassergrund, z. B.
einem Fluß- oder Meeresgrund erstellt und darauf ein
Fundament genauestens verlegt und eingemessen werden.
Die Plazierung des Fundaments kann in horizontaler
Richtung so genau erfolgen, wie der Pfahl an der
vorgesehenen Stelle im Wasser plaziert, z. B. in den
Wasseruntergrund eingerammt werden kann. In vertika
ler Richtung kann die Plazierung des Fundaments so
genau sein, wie der Pfahlkopf eingemessen werden kann.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur
Durchführung der Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
mit welcher diese Verfahren besonders zweckmäßig
durchführbar sind. Die Vorrichtung ist leicht trans
portabel und montierbar sowie nach Herstellung des
Fundaments bzw. seines Unterbaus leicht demontierbar.
Besonders vorteilhafte weitere Ausgestaltungen des
erfindungsgemäßen Verfahrens sowie der erfindungsge
mäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Ansprüchen 2
bis 23.
In der Zeichnung ist ein besonders zweckmäßiges Aus
führungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens mit
einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrich
tung dargestellt, welche im folgenden näher beschrie
ben wird:
Fig. 1 zeigt dieses Ausführungsbeispiel der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung verankert im Unterwasser
grund im Stadium des Abziehens der Oberfläche des
Unterwassergrundes im Vertikalschnitt nach Linie I-I
in Fig. 2,
Fig. 2 veranschaulicht Detail A von Fig. 1 teilweise
im Schnitt, teilweise in Seitenansicht in größerem
Maßstab,
Fig. 3 ist ein Axialschnitt durch diese Vorrichtung
nach Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 4 zeigt die Vorrichtung gemäß Fig. 1 beim Ab
ziehen der auf den abgezogenen Unterwassergrund auf
gebrachten Kiesschicht in gleicher Darstellungsweise
wie in Fig. 1,
Fig. 5 zeigt die Vorrichtung nach dem Abnehmen der
Planiereinrichtung und dem Auflegen eines Fertigfun
daments auf die Kiesschicht in gleicher Darstellungs
weise wie in Fig. 1,
Fig. 6 zeigt das fertiggestellte Unterwasserfundament
nach Abnahme des Führungsorgans der Vorrichtung,
ebenfalls in gleicher Darstellungsweise.
Zunächst wird in den Unterwassergrund der Führungs
pfahl 1 mit seiner am Verankerungsende 2 lösbar an
geordneten Pfahlspitze 3 mit abstehenden Veranke
rungsflügeln 4 eingerammt. Das Einrammen des Pfahles
soll so erfolgen, daß er genau senkrecht im Unter
wassergrund steht. Auf diesen Führungspfahl ist ein
Hüllrohr 5 aufgeschoben, das an seinem oberen Ende
über eine Greif- und Hubvorrichtung 6 am Führungs
pfahl 1 aufgehängt ist. Diese Greif- und Hubvorrich
tung 6 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel
eine Grippereinrichtung mit zwei wechselweise am
Rohr 1 festklemmbaren Klemmringen 7, 8. Jeder Klemm
ring hat zwei hydraulisch an den Führungspfahl an
preßbare Greiforgane 7 a, 7 b, 8 a, 8 b. Die beiden Klemm
ringe sind Hydrozylinder 9 und miteinander abstands
veränderlich verbunden. Am unteren Klemmring 8 ist
eine Grundplatte 10 befestigt, auf der ein E-Motor 11
sitzt, mit dessen Ritzel 12 ein an der Grundplatte
drehbar kugelgelagerter Zahnkranz 13 zusammenwirkt,
an welchem das Hüllrohr 5 aufgehängt ist. An seinem
unteren Ende trägt das Hüllrohr eine Planiereinrich
tung in Form eines Abziehpfluges, welche zwei vom
Hüllrohr etwa radial abstehende flügelartige Abzieh
schaufeln 14 besitzt, die am Außenumfang des Hüll
rohrs etwa tangential angesetzt sind. Am seinem unte
ren Ende ist das Hüllrohr 5 über eine Abstützeinrich
tung 15 drehbar am Führungspfahl 1 abgestützt.
Durch die Grippereinrichtung 6 ist das Hüllrohr mit
seinen Abziehschaufeln 14 stufenförmig am Pfahl 1
auf- und abbewegbar, so daß die Abziehschaufeln in
genaue Höhenlage zum Unterwassergrund gebracht werden
können. Durch den Motor 11 kann dann das Hüllrohr 5
mit seinen Schaufeln 14 um die Achse des Führungs
pfahls 1 gedreht werden, wodurch der Unterwassergrund
mittels der Schaufeln 14 eben abgezogen wird. Am
Umfang des Hüllrohres 5 ist ein Einfüll- bzw. Absaug
rohr 16 befestigt, welches sich von der Unterkante
der Abziehschaufeln 14 entlang dem Hüllrohr 5 bis
knapp unter die Grundplatte 10 oberhalb des Wasser
spiegels erstreckt. An seinem oberen Ende ist dieses
Rohr 16 mit einem Einfülltrichter 16 ausgestattet und
eine Arbeitsbühne 18 für Bedienungspersonal am Hüll
rohr 5 befestigt.
Jede Abziehschaufel hat zwei Abziehflächen 19, 20,
die sich, wie Fig. 3 zeigt, etwas schräg zu ihrer
Drehrichtung erstrecken, die durch die Pfeile 21 und
22 dargestellt ist. Zum Abziehen des Unterwasser
grundes werden die Abziehschaufeln 14 am Hüllrohr 5
in Richtung des Pfeiles 21 gedreht, wodurch der Was
seruntergrund beim Abziehen radial zum Einfüll- bzw.
Absaugrohr 16 hin bewegt wird. Wird an dieses Rohr
eine Saugpumpe angeschlossen, kann das abgezogene
Unterwassergrundmaterial aus dem Wasser herausbeför
dert werden.
Anschließend kann das Hüllrohr mit den Abziehschau
feln 14 über die Grippereinrichtung 6 etwas am
Pfahl 1 angehoben werden und über das Einfüll- bzw.
Absaugrohr 16 eine Kiesfüllung 25 auf den abgezogenen
Unterwassergrund aufgebracht werden (Fig. 4). Diese
Kiesfüllung 25 kann sodann durch Drehen des Hüllroh
res 5 mit seinen Abziehschaufeln 14 an seiner Ober
fläche planiert werden (siehe ebenfalls Fig. 4).
Anschließend kann ein Fertigfundament 23 mit einem
zentralen Führungsloch 24 von oben auf den Pfahl 1
gesetzt und an diesem im Wasser auf die abgezogene
Oberfläche der Kiesfüllung 25 herabgelassen werden.
Das Absenken dieses Fertigfundaments 23 kann z. B. von
einem Schaft aus an Seilen 26 erfolgen, an welchen
das Fundament aufgehängt ist.
Durch die genaue Führung des Fundaments 23 am Pfahl 1
erfolgt die Plazierung des Fundaments in genauester
Lage, die lediglich von dem genauen Einrammen des
Führungspfahls 1 abhängig ist. Nach dem Plazieren
werden die Seile 26 vom Fundament 23 gelöst und der
Führungspfahl aus dem Unterwassergrund gezogen. Dabei
verbleibt die Pfahlspitze 3 mit den Verankerungsflü
geln 4 im Unterwassergrund.
Durch das Ziehen des Pfahles bildet sich im Unterwas
sergrund und in der Kiesfüllung ein Loch 28, welches
anschließend mit Beton von der Wasseroberfläche aus
gefüllt werden kann. Abschließend kann diese Beton
füllung 29 durch einen am Fertigfundament 21 gelager
ten Deckel 30 geschlossen werden, der vor dem Ziehen
des Pfahles in die in Fig. 5 gezeigte Stellung hoch
geklappt war.
Claims (23)
1. Verfahren zur Herstellung eines Unterbaues und
eines darauf zu verlegenden Fundaments unter Wasser,
dadurch gekennzeichnet,
- a) daß zunächst ein Führungsorgan, z. B. ein Pfahl od. dgl. an der Stelle des herzustellenden Unter baues und Fundaments im Wasser verankert wird,
- b) daß an dem Führungsorgan eine Planiereinrichtung bis zum Unterwassergrund herabgelassen wird,
- c) worauf durch Drehen der Planiereinrichtung mit ihren Schaufeln um das Führungsorgan die Oberflä che des Unterwassergrundes eben abgezogen wird,
- d) daß dann die Planiereinrichtung entfernt wird,
- e) und anschließend am Führungsorgan ein Fertigfunda ment oder Fertigfundamentteile im Wasser herabge lassen und auf dem abgezogenen Unterwassergrund plaziert wird bzw. werden und
- f) daß letztlich das Führungsorgan entfernt wird.
2. Verfahren zur Herstellung eines Unterbaues und
eines darauf zu verlegenden Fundaments unter Wasser,
dadurch gekennzeichnet,
- a) daß zunächst ein Führungsorgan, z. B. ein Führungs- Pfahl od. dgl. an der Stelle des herzustellenden Unterbaues und Fundaments im Wasser verankert wird,
- b) daß an dem Führungsorgan eine Planiereinrichtung bis zum oder nahe bis zum Unterwassergrund herab gelassen wird,
- c) daß daraufhin, ggfs. nach vorherigem Abziehen des Unterwassergrundes, mittels der Planiereinrichtung eine Kiesfüllung auf den Unterwassergrund an der Stelle des herzustellenden Unterbaues bzw. Funda ments aufgelegt wird,
- d) daß die Oberfläche der Kiesschicht durch Drehen der Planiereinrichtung mit ihren Schaufeln um das Fuhrungsorgan eben abgezogen wird,
- e) daß dann die Planiereinrichtung entfernt wird,
- f) anschließend am Führungsorgan ein Fertigfundament oder Fertigfundamentteile im Wasser herabgelassen und auf die abgezogene Kiesoberfläche plaziert wird bzw. werden und
- g) daß letztlich das Führungsorgan entfernt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnt, daß das Führungsorgan im Unterwasser
grund und ggfs. auch über dem Unterwassergrund bzw.
der Wasseroberfläche verankert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Führungspfahl mit lotrechter Achse im
bzw. am Unterwassergrund verankert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Kiesfüllung durch eine am Führungsorgan
geführte bzw. gehaltene rohrförmige Leitung einge
bracht wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung der Verfahren nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie
ein Führungsorgan in Form eines Pfahles (1) od. dgl.
aufweist, welches im Bereich des Unterbaues bzw.
Fundaments in bzw. über dem Unterwassergrund veran
kerbar ist, an welchem Führungsorgan eine von diesem
abnehmbare Planiereinrichtung (14) auf- und abbeweg
bar geführt und um das Führungsorgan drehbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Planiereinrichtung (14) an einem
auf dem Führungspfahl (1) od. dgl. aufgeschobenen
Hüllrohr (5) befestigt ist, welches am Führungspfahl
od. dgl. im wesentlichen in dessen Achsrichtung
auf- und abbewegbar und um diesen drehbar sowie vom
Führungspfahl abziehbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Planiereinrichtung (14) an demjeni
gen Ende des Hüllrohres (5) befestigt ist, das dem im
bzw. am Unterwassergrund zu verankernden Ende (2) des
Führungspfahles (1) benachbart ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Hüllrohr (5) über eine Greif- und
Hubvorrichtung (6) am Führungspfahl (1) in Stufen
auf- und abbewegbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Hüllrohr (5) am Führungspfahl (1)
stufenlos auf- und abbewegbar gelagert ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Auf- und
Abbewegen des Hüllrohres (5) am Führungspfahl (1) an
demjenigen Ende des Hüllrohres angeordnet ist, wel
ches dem zur Verankerung des Führungspfahles am bzw.
im Unterwassergrund dienenden Befestigungsende (2)
dieses Pfahles abgewandt ist und daß das diesem
Pfahlende zugewandte Ende des Hüllrohres eine dreh
bare Abstützung (15) gegenüber diesem Pfahlende hat.
12. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß am Führungspfahl (1) oder am Hüllrohr
(5) eine Arbeitsbühne (18) gelagert ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Planiereinrichtung von einem Ab
ziehpflug mit Abziehschaufeln (14) gebildet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abziehschaufeln (14) im wesentli
chen radial vom Hüllrohr (5) abstehen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abziehschaufeln (14) der Planier
einrichtung in beiden Drehrichtungen der Planierein
richtung wirksam sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abziehschaufeln (14) derart schräg
zu ihrer Drehrichtung sich erstreckende Abziehflächen
(19, 20) haben, daß in der einen Drehrichtung der
Planiereinrichtung das abgezogene Material zum Füh
rungsorgan (1) und in der anderen Drehrichtung dieses
Material vom Führungsorgan weg gefördert wird.
17. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abziehschaufeln (14) an das Hüll
rohr (5) heranklappbar an diesem befestigt sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abziehschaufeln (14) in ihrer Ab
ziehlänge, z. B. durch teleskopartige Ausbildung ver
änderbar sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß am Hüllrohr (5) ein Einfüll- bzw.
Absaugrohr (16) zum Einbringen von Kies oder Absaugen
von Unterwasser-Grundmaterial angeordnet ist.
20. Vorrichtung nach den Ansprüchen 16 und 19, da
durch gekennzeichnet, daß das Einfüll- bzw. Absaug
rohr (16) unmittelbar neben dem Hüllrohr (5) an der
einen geneigten Abziehfläche (20) der Planiereinrich
tung (14) angeordnet ist.
21. Vorrichtung nach den Ansprüchen 12 und 19, da
durch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Ein
füll- bzw. Absaugrohres (16) oberhalb der Arbeitsbüh
ne (18) endet.
22. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Führungspfahl (1) an seinem im
Unterwassergrund zu verankernden Ende (2) von ihm
etwa radial abstehende Verankerungsflügel (4) trägt.
23. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 und 12, da
durch gekennzeichnet, daß die Arbeitsbühne (18) un
terhalb der Greif- und Hubvorrichtung (6) am Hüllrohr
(5) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853525725 DE3525725A1 (de) | 1985-07-18 | 1985-07-18 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines unterbaus und eines darauf zu verlegenden fundaments unter wasser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853525725 DE3525725A1 (de) | 1985-07-18 | 1985-07-18 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines unterbaus und eines darauf zu verlegenden fundaments unter wasser |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3525725A1 true DE3525725A1 (de) | 1987-01-22 |
DE3525725C2 DE3525725C2 (de) | 1988-03-03 |
Family
ID=6276125
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853525725 Granted DE3525725A1 (de) | 1985-07-18 | 1985-07-18 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines unterbaus und eines darauf zu verlegenden fundaments unter wasser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3525725A1 (de) |
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DE102006034461B4 (de) * | 2005-08-31 | 2008-12-11 | Josef Möbius Bau-Aktiengesellschaft | Vorrichtung zum Planieren und Einbringen und Verteilen von Schüttmaterial auf einer planierten Fläche auf dem Meeresboden sowie Verfahren zur Herstellung eines planen Schotterbettes auf dem Meeresboden |
WO2009144445A1 (en) * | 2008-05-24 | 2009-12-03 | Marine Current Turbines Limited | Installation of structures in water |
WO2012022403A1 (de) * | 2010-07-21 | 2012-02-23 | Strabag Offshore Wind Gmbh | Planiergerät zur bearbeitung einer fläche am meeresboden und verfahren zur bearbeitung der fläche |
Citations (1)
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-
1985
- 1985-07-18 DE DE19853525725 patent/DE3525725A1/de active Granted
Patent Citations (1)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3525725C2 (de) | 1988-03-03 |
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