DE2729201A1 - Vorrichtung zum ablagern und zum schutz von sedimentmaterial am boden von gewaessern - Google Patents

Vorrichtung zum ablagern und zum schutz von sedimentmaterial am boden von gewaessern

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    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
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Description

Vorrichtung zum Ablagern und zum Schutz von Sedimentmaterial
am Boden von Gewässern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ablagern und zum Schutz von Sedimentmaterial am Boden von Gewässern. Dabei geht es insbesondere um den Schutz von Pipelines und Kabeln am Meeresboden, um Küstenschutz, um die Verhinderung der Bildung von Untiefen bei Wasserfahrstraßen. Damit zusammenhängend bezieht sich die Erfindung auf Vorrichtungen zum Verlegen dieser Schutzvorrichtungen, insbesondere Schutzabdeckungen.
Aus der deutscheu Patentanmeldung P 25 59 115 sind bereits Schutzabdeckungen bekannt, die der Grundform nach in Form flacher Dächer unterschiedlicher Neigung ausgebildet sind.
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Der vorliegenden Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, eine derartige Vorrichtung insbesondere zum Schutz gegen Schiffsanker und auch Fischernetze, die am Meeresboden entlanggezogen werden, auszubilden, sowie eine rationelle Verfahrensweise und Vorrichtung zur Installation.
Die Lösung dieser Aufgabe gemäß der Erfindung ist in den Ansprüchen im einzelnen angegeben. Nachfolgend wird die Erfindung im einzelnen anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Fig. 1 ist ein Querschnitt einer Abdeckschale gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf eine abgewandelte Abdeckschale. Fig. 3 ist ein Querschnitt nach Linie I-I in Fig. 2. Fig. 4 ist ein Querschnitt einer Abdeckschale mit besonderen
Ilandt eilen.
Fig. 5 und 6 sind Querschnitte unterschiedlicher Ausführungen der Verbindungen der Randteile mit dem Grundkörper der Abdeckschale.
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf eine Abdeckschale mit Kanälen. Fig. 8 ist ein Querschnitt nach Linie H-II in Fig. 7. Fig. 9 ist ein Querschnitt in größerem Maßstab nach Linie
III-III in Fig. 7.
Fig. 10 ist ein vergrößerter Längsschnitt des unteren Randes bzw. Stützrandes der Abdeckschale nach Fig. 13 in Ansicht IV-IV gesehen. Fig. 11 ist eine Draufsicht auf eine Gelenkverbindung für die
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Schalen bzw. Schalenteile.
Fig. 12 ist ein Querschnitt nach Linie V-V in Fig. 11, also ein Querschnitt durch das Gelenk.
Fig. 13 ist ein Querschnitt durch eine AbdeckschcIe mit Rippen (vgl. Fig. 10).
Fig. 14 ist eine Draufsicht auf eine Abdeckschale mit gerundeten Längsrändern.
Fig. 15 ist ein Schnitt nach Linie VI-VI in Fig. 14.
Fig. 16 zeigt ein Unterwasserfahrzeug zur Verlegung der Abdeckschale in Suitenansicht.
Fig. 17 zeigt das Verlegefahrzeug im Querschnitt nach Linie VII-VII in Fig. 16.
Fig. 18 zeigt schematisch eine Anlage zum Verlegen mit einem Schiff und einem mit diesem verbundenen auf dem Meeresboden fahrenden Verlegefahrzeug.
Fig. 19 und 20 zeigen vergrößert Einzelheiten aus Fig. 18.
Die Abdeckschalen sind derartig konstruiert, daß sie bei möglichst geringem Gewicht ausreichend fest sind. Wie in Fig. gezeigt, kann der Teil 1, oder irgend ein anderer Teil, aus einer dünnen, korrugierten, also mit öffnungeu versehenen Platte bestehen. Die Öffnungen können sinusförmig, trapezförmig oder sägezahnartig sein. Derartige bei 8 in Fig. 4 angeordnete Öffnungen oder Schlitze führen dazu, daß der Raum zwischen den Raudteilen 2 und dem unteren Teil 5 mit Sedimentmaterial ausgefüllt werden. Wahlweise können die Teile mit Hohlräumen 6 (Fig. 4, 7 und 8) versehen sein. Der Aufbau kann
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auch so sein, daß eine die Oberfläche bildende dünne Platte 3 durch Rippen 4 verstärkt ist (Fig. I1 13). Vorzugsweise sind an der Abdeckschale Seitenteile jeweils randlich angebracht (Fig. 3, 4, 8, 13). Vorteilhaft besteht die Abdeckschale aus zwei symmetrischen, längs des Scheitels aneinander angelenkten Hälften (Fig. 2, 3, 4, 7, 8, 16). Vorteilhaft soll dabei der Schwerpunkt außerhalb des eigentlichen Schutzsaumes liegen, so daß ein Maximum an Stabilität erreicht wird. Schützen die Schutzschalen eine Pipeline, so wird auch bei anfänglichem Absenken nur ein geringfügiges Gewicht auf die Pipeline übertragen.
Die Schutzschale spannt sich also brückenartig über die Pipeline, wobei der Schwerpunkt jeder der beiden Längshälfteu jeder Schale ziemlich weit nach außen vom Scheitel weg verlegt ist und damit jede der beiden Hälften mit einem relativ schweren Stützfuß auf dem Meeresgrund ruht.
Zum Schutz gegen entlanggeschleppte Schiffsanker sind verschiedene Maßnahmen vorgesehen. Dabei sind jeweils alle individuellen Umstände des Einzelfalles wie örtliche Bedingungen, Dodenqualität, Wassertiefe, Schiffsverkehrsdichte maßgebend.
Die Schutzschale nach Fig. 1 weist beidseits je einen ziemlich steilen Längsrand 7 auf von solcher Höhe, daß ein entlanggeschleppter Anker den unteren Rand nicht untergreifen kann. IUe Weite der Schutzschale zwischen diesen relativ
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steilen Flankenteilen 7 sollte nicht viel enger als die Weite des normalen Querschnitts ohne diese Flankenteile sein, sonst geht ein Antischeuereffekt verloren.
Als Extraschutz gegen Anker und Schleppnetz-Grundteile sind vorteilhaft die Seitenteile 2 lösbar angeordnet, sie sind mit Ilakenverbindungen gem. Fig. 5 und 6 an dem Grundteil festgehakt und liegen auf diesem ansonsten lose auf. V«'enn nun tatsächlich ein Schiffsanker ein solches Seitenteil 2 ergreift, so kann sich dieses aus der Ilakenverbindung quer zur Längsrichtung der Abdeckung bzw. der Pipeline herauslösen und über die Abdeckung herübergeschoben werden, oiine daß die Abdeckung im übrigen beeinträchtigt wird. Das fortgeschleppte Seitenteil 2 kann dann wieder eingesetzt werden.
Diese Verbindung 8 (Fig. 4) kann entsprechend Fig. 5 oder Fig. 6 ausgebildet sein. In Fig. 5 greift das lose Randteil 2 mit Zapfen 9 in entsprechende Löcher 10 des Unterteils 5 ein. Das Ende des Randteils 2 ist in etwa hakenförmig, mit einer Nase ausgebildet, die in einer entsprechenden Ausnehmung des Unterteils 5 eingreift. Die Zapfen 9 sind die hervorstehenden Enden von hakenförmig gebogenen, einbetonierten Stangen bzw. Bewehrungseisen.
In Fig. 6 ist zur Verbindung 8 eine Platte bzw. ein Ilakc»- profil 11, aus elastischem Material, vorzugsweise rostfreiem Stahl vorgesehen, welche an den Teilen 2 und 5 festgemacht ist
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Ein Hakenschenkel des Winkelprofils 11 greift in einen Schenkel 12, der an dem Unterteil 5 verankert ist. Normalerweise wird das Grundbrett eines Schleppnetzes über die Abdeckung herübergleiten, ohne das Randteil fortzureißen. Um unnötiges Abreißen des Randteile 2 zu vermeiden, ist die Verbindung 8 ausreichend fest, also mit einer Sollbruchlast ausgebildet, so daß nur festgehakte Grundbretter oder Anker von einer gewissen Mindestgröße das Randteil 2 abschieben können.
Das Ende des Stabes oder Bolzens 9 kann hakenförmig sein oder als ein'^lawelplug" ausgebildet sein. Die Oberfläche zwischen den Teilen 2 und 5 kann uneben sein, so daß sich ein erhöhter Reibungswiderstand ergibt.
Wahlweise können die Randteile 13 (Fig. 3) schwenkbar angelenkt sein, so daß ein angreifender Anker das Randteil hochschwenken würde und dabei durch das Randteil über die Abdeckung herübergehobeu werden würde. Eine spezielle Ausbildung hierbei weist relativ schmale Randplatten 13 auf, die an einem durchgehenden Stab oder Draht 14 angelenkt sind (Fig. 2 und 3). Entweder die Gelenkverbindung oder die Randplatteu 14 sind so elastisch, daß sie nach dem Passieren eines Ankers wieder in die Normallage zurückkehren. Zur Erhöhung der Flexibilität bzw. Elastizität kann eine extra Weite zwischenverbundener größerer Stücke IG vorgesehen sein.
andere Vorrichtung zur Verhinderung von Ueschädigungen
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durch Anker zeigt Fig. 1. Parallel, mit seitlichem Abstand zu den Schutzschilden sind Stäbe 16 vorgesehen, die über quer verlaufende Stäbe 17 an den Schildeu mittels Gelenken 19 angelenkt sind, und zwar vorzugsweise am Übergang i'er Schilde zu den »iändern 7. Der Anker wird nun wiederum an dem Stab 16 angreifen und diesen herüberschwenken und dann von dem Stab 16 freikommen und lose über den Schutzschild herübergleiten. Die Verbindung zwischen den Teilen 16, 17 ist vorzugsweise nur relativ schwach zugbetetbar, also in Richtung fort vom Gelenk 19 nur schwach belastbar, so daß dann gegebenenfalls diese Verbindung reißt, ohne weiteren Schaden anzurichten.
Die Ausführung gemäß Fig. 8 und 13 ist relativ schwer, so daß daran ein Scliffsanker hängen bleibt, was der Schiffsoffizier oben bemerken wird und für Abhilfe sorgen wird. Oder das Gelenk 20 (Fig. 8, 13) kann so schwach ausgebildet sein, daß es bricht, wenn sich der Winkel zwischen den beiden Hälften auf ein Minimum verkleinert. Kin Anker kann daher nur die eine Hälfte der Abdeckung fortreißen, und zwar jeweils immer nur eine Platte, im übrigen bleibt die Abdeckung in Takt.
In Fig. l'i, 12 ist ein derartiges Gelenk 20 gezeigt. Die eine Hälfte jedes Schutzschilds weist in Abständen Stangen 21 aus rostfreiem Stahl oder Aluminium auf. Am iindc jeder Stange ist ein Querstück 22, also quer zur Stange 2 1, in Längsrichtung der Pipeline. UIe Stange 2 1 ist also am Linde widerhakenarl ig ausgebildet. Dieser widerhaken greift über einen verengton
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Kanal 24 in eine verbreiterte Ausnehmung 25 am anderen Schildteil ein. Auf dem Querstück 22 können Schenkel 23, 27 vorgesehen sein, die durch eine Schenkelfeder gespreizt werden. Ein verdicktes Teil 26 an dem einen Teil unten bildet einen Anschlag. Gegenseitige Verdrehung der beiden Hälften über diesen Anschlag hinaus führt zu einem Bruch des Bandes 27^des Stiftes oder der Feder 23. Der untere Hand der Elemente kann sägezahnartig sinusförmig od. dgl. ausgebildet sein (Fig. 10), damit sich dieser Hand in den Seeboden eingrübt, um erhöhte \/iderstandsl.raft zu bieten. In Abhängigkeit von dem Seeboden kann jede Scliildcinheit ziemlich lang sein, so daß die Anzahl der Gelenke goring ist und eine größere Stabilität gegen Anlcor erhalten wird. Worden kürzere Schildeinheiten erforderlich, so können die stirnseitigen Verbindungen so geformt sein, daß keine Sprünge zwischen benachbarten Einheiten auftreten. In Fig. 7 und 9 sind zwei dreieckige Übergangsstücke 28 miteinander und mit den benachbarten Stücken des Schilds eingelenkt. Im Normalzustand schließen die beiden Dreiccksstückc 28 einen Winkel ein. Durch diesen Winkel werden Unglcichmäßigkciten zwischen benachbarten Schildclementcn ausgeglichen, indem der Winkel spitzer oder stumpfer wird.
Durch Hohlräume Ü (Fig. 4 und 8) kann das Gewicht vermindert werden. Indem diese Hohlräume oder Kanäle G mit Ventilen verschen werden, kann deren Auftrieb ausgenutzt werden zur Verminderung des Gewichts beim Transport; nach dem Einbau werden also die Hohlräume geflutet und dann das Gewicht entsprechend
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erhöht. Zur Inspektion der Pipeline od. dgl. können Mannlöcher in Form von Verschlußklappen vorgesehen sein.
In Fig. 14, 15 ist ein Schutzschild für relativ kleine Pipelines oder Kabel gezeigt. Die Schutzschilde sind an ihren Längskanten abgerundet und hakenartig ausgestaltet, so daß je zwei aufeinanderfolgende Schildelemente miteinander verhakt und dabei gegeneinander ausgerichtet werden können, so daß sie jeder Kurve folgen können. Die Oberseite dieser Schilde ist über Kreuz hakenförmig und die Höhe diesel· llukcn nimmt allmählich vom Unixang zur Hi ttollinic ab. Ein quer herangeschlcppter Schiffsanker wird den einen iiand ergreifen und die Abdeckung um den anderen ±land herum umkippen und dabei über das Kabel oder die Pipeline herübergehoben werden, ohne sie zu beschädigen
Die Installation der Schutzabdeckung ist ziemlich teuer, gemäß der Erfindung sind daher Vorrichtungen zur rationellen Verlegung vorgesehen. Erfolgt die Verlegung nahe der Küste oder in sehr flachem 'wasser, so werden die Schutzschildc auf dem Boden an Crt und Sto.fle geschleppt. In tieferem Wasser sollten größere Schutzschilde nahe dem Seeboden von der Küste zur Einbaustelle transportiert werden. Nahe dem Sccboden sind die Wetterbedingungen gleichmäßig, damit ist die Zahl der Arbeitstage pro Jahr erhöht. Die Wellenwirkung ist am Grunde minimal und nahezu horizontal. Durch Unterwassertransport wird weiter der Auftrieb ausgenutzt, also das Gewicht vermindert. Die Schutzschilde können dabei an Drähten von Schiffen herabhängen.
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Vorteilhaft wird zum Transport und zur Verlegung ein Unterwasserfahrzeug gemäß Fig. 16, 17 vorgesehen. Taucherarbeiten können dabei gespart werden. Das Fahrzeug ist mit Tauchtanks versehen. Und zwar sind drei Tauchtanks 29 in Form von Rohren vorzugsweise aus Plastik (größerer Auftrieb und Flexibilität) vorgesehen. Die Tauchrohre sind im Querschnitt in Dreiecksforo angeordnet, «it einem Tauchrohr mittig oben (Fig. 17), sie werden durch Streben 30 miteinander verbunden. Der Auftrieb ist durch Einpumpen von Wasser regelbar. Es können Triebwerke bzw. Propeller 31 angebracht sein oder das Fahrzeug wird von einem Schiff oder U-Boot geschleppt. Zur Steuerung können die Propeller 31 paarweise und umkehrbar ausgebildet sein. Die Propeller können auch schwenkbar zur Steuerung ausgebildet sein. Die Abdeckung 32 kann durch ein System von Saugnäpfen
33 gehalten sein, die sich unmittelbar an der Oberfläche der Abdeckung festhält und alle Elemente gleichzeitig ergreifen und loslassen. Durch eine hydraulisch betätigte Kolbenstange
34 und entsprechende gelenkige Anbringung der Saugnäpfe 33 kann der Winkel der beiden Hälften jedes Schildes eingestellt werden. Durch Echolot kann der jeweilige Abstand zum Meeresgrund festgestellt und danach das Fahrzeug gesteuert werden. Durch ein Schall- bzw. Echolotsystem kann die Position des Fahrzeuges oder mehrerer Fahrzeuge erfaßt uird gesteuert werden. Wenn beispielsweise eine Pipeline geschützt werden soll, kann ein automatisches System zur Positionierung (side ways positioning) verwendet werden. Wenn das Fahrzeug mit der Abdeckung einen bestimmten Punkt der Pipeline erreicht
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hat, was durch Fernsehkameras an beiden Enden des Fahrzeugs angezeigt wird, wird das Positionierungssystem angeschlossen, um das Fuhrzeug zentrisch über oder in einer gewissen Distanz gegenüber der Pipeline zu halten, bis der Ort der Installation erreicht ist und die Abdeckschilde positioniert werden. Das System weist an beiden Enden des Fahrzeugs ein Paar Magnetometer auf, die symmetrisch beidseits der Mittellinie des Fahrzeugs angeordnet sind. Das magnetische Feld wird also in Abhängigkeit zum Abstand zu den Pipelines absorbiert, tritt also eine Differenz an den beiden Schildern auf, so dient die Differenzspannung zur Steuerung des Fahrzeuges, das Fahrzeug wird also somit mittig zur Pipeline auf Kurs gehalten.
Das Tauchfahrzeug nach Fig. 16, 17 dient vorzugsweise für größere Schildeinheiten. Zum Verlegen kleinerer Schildeinheiten dient vorteilhaft ein unter Wasser auf dem Grunde fahrendes Fahrzeug 35 (Fig. 18). Eine solche kleine Verlegeeinheit kann vertikal versorgt werden von einem Oberflächenschiff 36. Das Heck des Vorratsschiffs 3G ist mit dem Verlegefahrzeug 35 durch eine Art Lift 41, 40 verbunden. Ein Schütte. 42 ist an vertikalen Drähten oder Kabeln 4 1 geführt. Die Führungskabel 41 können elastisch z. B. aus Gummimaterial sein, um vertikale Schwankungen des Schiffes durch Wellenbewegungen auszugleichen. Der Behälter 40 besteht aus zwei miteinander verbundenen Teilen 42 und 43, die horizontal gegeneinander beweglich sind. Wenn der Behälter 10 herabgelassen wird und die geneigte obere Oberfläche des o'ucren Momentes .in
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dem Behälter 39 berührt, wird der Teil 43 vom Teil 42 fortgepreßt werden, wodurch der Verschluß 44, der die Elemente während des Absenkens an dem Behälter 40 hält, öffnet sich, und die Treanurg der Teile 42, 43 erlaubt das sukzessive Absenken von Eleuenten 40 auf ihre zugehörigen Konsolen 44 im Gehäuse 39.
Auf dem am Grund fahrenden Uageu 35 ist also ein Gestell 4G mit einer Vorrichtung zur Halterung und nachfolgenden Verlegung der Schildelemcntc. Zu diesem Kasten 4G bzw. der Halterung 54 führen die iXihrungs st ränge 41. Der Transport lift besteht aus zwei gegeneinander verscliicblichen Teilen 42, 43, wobei der eine Teil unten vorsteht. Beim Auftreffen auf den Schildstapel im Kasten 46 wird eine Verriegelung gelöst und damit wird der Schildstapel in dem Transportlift in den Kasten 46 bzw. dessen Halterung eingegeben..
Die S^hildelemente 46 in dem Kasten 39 liegen auf einer geneigten Platte oder Trägern 47. Die Platte oder die Schienen 47 sind so geneigt, daß das jeweils unterste Schildclemeut durch eigene Schwerkraft oder weil es an dem vorangehenden Element hängt und also von diesem gezogen wird, durch eine Cffnung 59 am Boden des Behälters 59 herausgleiten wird. Auf diese Weise wird also ein Schildebnent 4G nach dem anderen verlegt. Wenn das rückwärtige Ende dieses Elementes mit der Nut 50 (lrig. 7) unter die Zunge 51 des unmittelbar darüber befindlichen Elementes 52 gelangt, so fällt die Zunge 51 in die
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Nut 50, wodurch das ^ etnent 52 freikommt, um herunter zu rutschen in Verbindung mit Element 48, wodurch alle Elemente nacheinander verlegt werden. Die Elemente verhaken sich also gegenseitig, durch eigene Schwerkraft gleitet das jeweils unterste Element durch einen Ausgabeschlitz am Boden des Kastens entgegengesetzt zur Fahrtrichtung des Wagens auf der Führung nach unten und zieht dabei mit seinem hinteren Ende das jeweils nächste Element nach. Ein Haken oder Zapfen am hinteren Rand oben des einen Elements greift also jeweils in eine Ausnehmung am nächstfolgenden Element ein. Die obere Oberfläche derPlatte oder Führung 47 muß so gebogen sein, daß das Element 48 bei seinem Abwärtsgleiten keine Aufwärtsvorschiebung des Elements 52 verursacht.
Statt wie beschrieben gleitend durch eigene Schwerkraft in aufeinanderfolgender iieihe kann auch ein Förderband zum Verlegen vorgesehen sein, welches von Antriebsrädern, beispielsweise von einem Caterpillar am rückwärtigen Ende des Fahrzeugs angetrieben ist.
Um das auf das jeweils unterste Element 48 wirkende Gewicht zu vermindern, kann das jeweils vordcre-unterc Ende der Elemente auf je einer Konsole 54 abgestützt sein. DJ c Elemente 4G stützen sich also schräg gegen die eine Zahnflanke eines1 Art Zahnstange 54 ab. Dadurch v/ird nur jeweils ein Bruchtex] des Gewichtes nach unten übertragen. Die Neigung int entsprechend cingcfitell t.
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Das rückwärtift-1 Cndc des Fahrzeuges mag unmittelbar auf dem oeegrund g? eilen oder getragen sein von einigen der oben genannten Ar ton von «!ädern oder iiollen. Das Fahrzeug ist zweckmäßig längs der zu stützenden F>ii>el ine geführt, z. 3. durch Fülirungüi'ollen. Das Fahrzeug hat vorzugsweise einen eigenen Antrieb, z. 13. Hydraulikmotore, die von einem Jchiff an der Oberfläche oder einem U-L>oot versorgt werden. Das Fahrzeug ist mit den gleichen Gcnsorsystem wie oben beschrieben ausgerüstct. Dank des IJa^nctotiietersybtens I.tuin ca sehr engen Kurven ι· Ines üu schützenden Kabels folgen, selbst wenn dieses von Juiul begraben ist. In einem solchen Falle werden die ο: hildc I eniente auf der Saudoberf lache abgelegt. 'u'Lrd dann der Sand chircu JrosLon f oi^espül t, so s.-ii!;cii die Dl erneute ai:f das Kabel ai).
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ORIGINAL INSPnCTCO

Claims (24)

  1. Patentansprüche
    (l·) Vorrichtung zur Ablagerung und zum Schutz von Sedimenten am Boden eines Gewässers, insbesondere längs einer Pipeline oder eines Kabels,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß eine langgestreckte plattenförmigc Struktur am Grunde des Gewässers angeordnet ist, bestehend aus in Längsrichtung aufeinanderfolgenden Schutzschilden, daß die Struktur bzw. die Schutzschilde einen sich oberhalb des Bodens längs erstreckenden Mittelteil und zwei sich seitlich nach unten erstreckende Seitenteile aufweist, die - bzw. deren Verlängerungen - miteinander einen Winkel von 10 bis 30 Grad einschließen, und daß die Struktur bzw. jeder Schutzschild so große Abmessungen hat, und so schwer ist, daß keine Verankerung am Grunde erforderlich ist, wobei die Vorrichtung so ausgebildet ist, daß sie durcli quer über den Meeresgrund geschleppte Schiffsanker oder Grundbretter von Fischnetzen nicht beschädigt wird.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Seitenteile viel steiler nach unten erstrecken als der mittlere Teil, der also ebenfalls gewölbt ist, so daß ein Schiffsanker den Schutzschild seitlich nich untergreifen kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzschild angelenkte Seitenteile aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung bz./. die Verbindung zwischen den Seitenteilen (2) und dem Mittelteil (5) zum Scheitel des Mittelteils (5) hin offen ist (Fig. 5 und 6).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Gelenkverbindung einer an ihr angreifenden Verschiebungskraft einen begrenzten Widerstand entgegensetzt* so daß also eine Verschiebung nur durch größere Anker oder Fischnetzgrundbretter erfolgt.
  6. 6. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, mit seitlichem Abstand Längsstäbe (6) vorgesehen sind, die
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    über Querstäbe (17) gelenkig nit der Randzone des Mittelteils verbunden sind (19), wobei die Gelenkverbindung in Richtung fort vom Gelenk (19) nur einen geringen Widerstand entgegensetzt.
  7. 7. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche ,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß jeder Schild seitlich wenigstens je eine Schürze aufweist, die sich in den Meeresgrund einsenkt (Fig. 10, 13).
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schürzen gezahnt sind (Fig. 10).
  9. 9. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennz e i chne t,
    daß der Schutzschild aus zwei symmetrischen Hälften besteht, die längs des Scheitels gelenkig miteinander verbunden sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Gelenkverbindung einen die gegenseitige Verschwenkung begrenzenden Anschlag aufweist.
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  11. 11. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzschild wenigstens zum Teil gewellt ist.
  12. 12. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzschild wenigstens zum Teil Löcher bzw. Öffnungen aufweist.
  13. 13. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzschild innere Hohlräume aufweist, die vorzugsweise mit Ventilen versehen sind zum Fluten.
  14. 14. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß Paare von dreieckigen Übergangsstücken zwischen benachbarten Einheiten vorgesehen sind, die gelenkig miteinander und mit den benachbarten Stücken verbunden sind und die einen Winkel miteinander einschließen (Fig. 7 und 9).
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
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    daß die quer zur Pipeline od. dgl. verlaufenden Ränder bogenförmig sind und mit ineinander eingreifbaren Zungeu und Nuten versehen sind (Fig. 14).
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Schutzschildes gewellt ist, wobei die Wellenhöhe allmählich abnimmt von den Längsrändern zum Scheitel (Fig. 15).
  17. 17. Verfahren zur Verlegung von Schutzschildern nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschilder nahe dem Grunde des Gewässers transportiert werden.
  18. 18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschilde mittels Zugmitteln an Schiffen aufgehängt transportiert werden.
  19. 19. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschilde mittels eines Unterwasserfahrzeuges mit entsprechender Schtvimm-Tauchfähigkeit oberhalb des Meeres bodens transportiert werden (Fig. 1*>, 17).
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    - 20 -
  20. 20. Verfahren nach Anspruch 19. dadurch gekennzeichnet,
    daß das Fahrzeug in horizontaler und vertikaler Richtung gelenkt wird durch Fernseh-Echolot, Schall- und/odir Magnetometersyst einen.
  21. 21. Verfahren nach Anspruch 20 zum Schutz von Pipelines, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Fahrzeug mittels beidseits symmetrisch zur Längsmittellinie angeordneter Magnetometer längs der Pipeline gelenkt wird, wobei einvon den Magnetometern geliefertes Differenzsignal zur Steuerung von am Fahrzeug angeordneten Propellern dient.
  22. 22. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schutzschilde durch ein auf dem Meeresgrunde fahrenden Unterwasserfahrzeug transportiert werden.
  23. 23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
    daß schräg geneigt übereinander in einem Gehäuse auf dem Fahrzeug gestapelte SchutzschiLdc einzeln mit ihrem jeweils unteren Ende an der zugehörigen nand des Gestells abgestützt sind, und daß die Einheit auf dem Meeresgrund unter Zuhilfenahme C r Schwerkraft abgelegt wird, wobei die Schutzschilde auf di.η Meeresgrund gleiten auf einer Führung oder
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    Platte, deren obere Oberfläche zwei symmetrische kurven bildet, die nach unten zum Meeresgrund führen (Verlegewagen gem. Fig. 20).
  24. 24. Verfahren bzw. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Stapelgestell (39) auf dem Vcrlegewagen (35) über führungskabcl (41) mit einem Überwasserscliiff (3G) verbunden sind, und daß auf den Führungskabeln (41) ein Transportwagen (40) geführt ist, der einen unten vorstehenden, bei Kontakt mit dem Vcrlegewagen (39) den eingegebenen Stapel von Schutzschilden freigebenden Halterungsteil (43) aufweist, wobei der Stapel von Schutzschilden in Verlegeposition in sägezahnartig aufeinanderfolgende Stützkonsolcn (54) am Verlegewagen eingebracht wird.
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DE19772729201 1976-06-28 1977-06-28 Vorrichtung zum ablagern und zum schutz von sedimentmaterial am boden von gewaessern Withdrawn DE2729201A1 (de)

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