DE2610199A1 - Schwimmkonstruktion - Google Patents

Schwimmkonstruktion

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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B22/00Buoys
    • B63B22/02Buoys specially adapted for mooring a vessel
    • B63B22/021Buoys specially adapted for mooring a vessel and for transferring fluids, e.g. liquids
    • B63B22/025Buoys specially adapted for mooring a vessel and for transferring fluids, e.g. liquids and comprising a restoring force in the mooring connection provided by means of weight, float or spring devices

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Description

Anmelder in: N. V. INDUSTRIEELE HANDELSCOMBINATIE HOLLAND, Marconistraat 2,
ROTTERDAM/Niederlande
Schwimmkonstruktion
Die Erfindung betrifft eine Schwimmkonstruktion mit Schwimmern, von denen einer mittels eines um eine horizontale Achse schwenkbaren starren Arms mit einem anderen, kleineren Schwimmer verbunden ist, wobei die Schwimmkonstruktion über eine vertikale, unter Spannung stehende Verbindung mit einem Anker verbunden ist und um diese vertikale Verbindung um 360 schwoien kann.
Eine derartige Konstruktion ist in der noch nicht veröffentlichten holländischen Patentanmeldung Nr. 7 414
cnnoon
beschrieben worden. Diese ältere Patentanmeldung betrifft eine Verankerungsvorrichtung, die aus einer Gruppe von drei Schwimmern, nämlich einem Wasserfahrzeug und einem sich direkt oberhalb des Ankers befindenden und mit diesem und einem dritten Schwimmer verbundenen zweiten Schwimmer besteht, wobei an den dritten Schwimmer ein starrer Arm angreift, der gelenkig mit dem Wasserfahrzeug und mit dem mit dem Anker verbundenen zweiten Schwimmer verbunden ist.
Mit diesem älteren Vorschlag sollte eine Verankerungsvorrichtung geschaffen werden, die billig ist und leicht und schnell auf- und abgebaut werden kann und zudem eine große Stabilität aufweist.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die vorstehend beschriebene Verankerungsvorrichtung zu verbessern.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die erfindungsgemäße Schwimmkonstruktion zwei Schwimmer aufweist, von denen wenigstens einer sich wesentlich unterhalb des Wasserspiegels befindet. Hierdurch wird erreicht, daß die auf den Anker wirkenden vertikal aufwärts gerichteten Zugkräfte konstant sind.
Es ist dabei empfehlenswert, wenn die vertikale, unter Spannung stehende Verbindung aus einer verwindungssteifen Rohrlänge oder Stange besteht, deren unteres Ende mittels eines sich rechtwinkelig kreuzende oder einander überschneidende Achsen aufweisenden ersten Gelenks, wie
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beispielsweise eines Kardangelenks, mit dem Anker und deren oberes Ende über ein zweites, dem ersten ähnlich ausgebildetes Gelenk mit der Schwimmereinheit verbunden ist.
Hierdurch wird erreicht, daß die erfindungsgemäße Schwiminkonstruktion bei Aufrechterhaltung aller Sicherheitsmaßnahmen in ihren Höhenabmessungen bis auf solche Werte beschränkt ist, die erforderlich sind, damit sich die Konstruktion um eine vertikale Achse um 360° drehen kann und Seitenabweichungen des Rohrs bzw. der Stange aus der normalen senkrechten Stellung möglich sind, so daß die Schwimmkonstruktion sehr standsicher ist.
Eine besonders geeignete Ausfuhrungsform zeichnet sich dadurch aus, daß das zweite Gelenk an einem Arm befestigt ist und dieser seinerseits starr mit einem sich unter Wasser befindlichen Schwimmer verbunden ist, wobei sich dieser Arm von dem Schwimmer aus in eine Richtung erstreckt, die der des starren Arms zwischen den beiden Schwimmern entgegengesetzt ist.
Es ist jedoch auch möglich, das zweite Gelenk direkt mit dem sich unter Wasser befindlichen Schwimmer oder mit dem sich zwischen den beiden Schwimmern befindlichen starren Arm zu koppeln.
Es ist dabei selbstverständlich, daß in all diesen Fällen in der Nähe des ersten oder zweiten Gelenks eine Verbindung mit vertikaler Drehachse bestehen bleibt.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist
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vorgesehen, daß das zweite Gelenk in einer Ebene liegt, die oberhalb der Ebene der horizontalen Gelenkachse des starren Arms zwischen den beiden Schwimmern liegt.
Hierdurch wird erreicht, daß die von der See auf die Schwimmereinheit und die Verbindung mit dem Anker ausgeübten horizontalen Kräfte von der erfindungsgemäßen Schwimmkonstruktion sehr weich aufgenommen werden.
Die Schwimmereinheit besteht im allgemeinen aus einem verhältnismäßig großen Schwimmer und einem diesen gegenüber kleinen Schwimmer, wobei der kleine Schwimmer mit dem Anker in Verbindung steht und der große Schwimmer in bekannter Weise vorzugsweise von langer und schmaler, das Wasser durchschneidender Form ist. Wenn Schläuche verwendet werden, können diese in bekannter Weise an den Gelenken befestigt oder um die Gelenke herumgeführt werden und an dem Rohr oder der Stange entlanggeführt und/oder befestigt werden.
Wenn das zweite Gelenk direkt mit dem zweiten Schwimmer gekoppelt ist, besteht dieser vorzugsweise aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Schwimmkörpern und ist das zweite Gelenk in den Elementen verkörpert, die die beiden Körper miteinander bzw. mit dem starren Arm verbinden:
In den Zeichnungen, die drei Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, ist:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schwimmkonstruktion;
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- 5 Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Schwimmkon-
struktion gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform und
Fig. 4 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform. Die in Fig. 1 dargestellte Schwimmkonstruktion besteht aus einem ersten Schwimmer 1 in Form eines Wasserfahrzeugs, das bei 3 mit einem einen zweiten Schwimmer 4 tragenden starren Arm 2 gelenkig verbunden ist. Der zweite Schwimmer befindet sich unter Wasser, ist kleiner als der Schwimmer 1 und trägt einen starren Arm 5, der unter der Zugwirkung einer verwindungsfreien Rohrlänge oder Stange 6 steht, die mittels eines ersten Kardangelenks 7 mit einem Anker 8 verbunden ist. Das obere Ende der Stange 6 ist über ein zweites Kardangelenk 10 und ein Verbindungsteil mit senkrechter Drehachse 9 mit dem äußeren Ende des starren Arms 5 verbunden.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform dadurch, daß die Stange 6 über ein Kardangelenk 10 und ein Verbindungsteil mit senkrechter Drehachse 9 direkt mit dem zweiten Schwimmer verbunden ist.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist der kleinere, d.h. der zweite Schwimmer 4 in einen Schwimmer 4a und einen Schwimmer 11 unterteilt. Der Schwimmer 11 ragt mit einem einen kleinen Querschnitt aufweisenden Teil 12 aus dem Wasser und ist über einen starren Arm 14 mit dem zylinderförmigen, unter der Zugwirkung einer mit einem Anker 8 ver-
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bundenen Rohrlänge oder Stange 6 stehenden Schwimmer 4a verbunden, wobei der starre Arm 14 bei 13 gelenkig mit dem Schwimmer 11 verbunden ist.
An dem äußeren Ende des die beiden Schwimmer 4_a und 11 verbindenden starren Arms 14 ist bei 15 ein starrer Rahmen 16 gelenkig befestigt, der über ein Kabel 17 mit dem Wasserfahrzeug 1 verbunden werden kann und vorzugsweise so ausgebildet ist, daß er sich in Richtung auf das äußere Ende zu verjüngt und eine einsteilbare Schwimmfähigkeit besitzt, so daß er in die in Strichpunktlinien angedeutete Stellung hoch geschwenkt werden kann. Diese Stellung ist für das Befestigen einer Ankertrosse vorteilhaft. Bei dieser Ausführungsform ist das Wasserfahrzeug 1 direkt mit dem an dem Anker zielenden Schwimmer 4_a verbunden, wobei es nur wenig auf die Stellung des Schwimmers 11 einwirkt.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    / 1. j Schwimmkonstruktion mit Schwimmern, von denen einer mittels eines um eine horizontale Achse schwenkbaren starren Arms mit einem anderen, kleineren Schwimmer verbunden ist, wobei die Schwimmkonstruktion über eine vertikale, unter Spannung stehende Verbindung mit einem Anker verbunden ist und um diese vertikale Verbindung um 360° schwoien kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmkonstruktion zwei Schwimmer (1,4 j 1,4ci,11) aufweist, von denen wenigstens einer sich wesentlich unterhalb des Wasserspiegels befindet.
  2. 2. Schwimmkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale, unter Spannung stehende Verbindung aus einer verwindungssteifen Rohrlänge oder Stange (6) besteht, deren unteres Ende mittels eines sich rechtwinkelig kreuzende oder einander überschneidende Achsen aufweisenden ersten Gelenks (7), wie beispielsweise eines Kardangelenks, mit dem Anker (8) und deren oberes Ende über ein zweites, dem ersten ähnlich ausgebildetes Gelenk (10) mit der Schwimmereinheit verbunden ist.
  3. 3. Schwimmkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gelenk (10) an einem Arm (5) befestigt ist und dieser seinerseits starr mit einem sich unter Wasser befindlichen Schwimmer (4) verbunden ist, wobei sich dieser Arm (5) von dem Schwimmer (4) aus in eine Richtung erstreckt, die der des starren Arms (2) zwischen den beiden Schwimmern (1,4) entgegengesetzt ist.
    609839/0 353-
  4. 4. Schwimmkonstruktion nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gelenk (10) in einer Ebene liegt, die oberhalb der Ebene der horizontalen Gelenkachse (3) des starren Arms (2) zwischen den beiden Schwimmern (1,4) liegt.
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    •Le e rs e
    ite
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